DE715127C - Durch einen Drehmotor angetriebene Saege zum Rauben von Grubenstempeln - Google Patents

Durch einen Drehmotor angetriebene Saege zum Rauben von Grubenstempeln

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Publication number
DE715127C
DE715127C DES133330D DES0133330D DE715127C DE 715127 C DE715127 C DE 715127C DE S133330 D DES133330 D DE S133330D DE S0133330 D DES0133330 D DE S0133330D DE 715127 C DE715127 C DE 715127C
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DE
Germany
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shaft
tubular
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chainsaw according
driven
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DES133330D
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English (en)
Inventor
Fritz Seibel
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/60Devices for withdrawing props or chocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Durch einen Drehmotor angetriebene Säge zum Rauben von Grubenstempeln Zum Rauben von Grubenstempeln hat man motorisch angetriebene Kettensägen vorgeschlagen, die nach Art der bekannten Baumsägen ausgebildet sind. Derartige Sägen bestehen meist aus einem Elektro- oder Preßluftmotor und einem in der Regel durch Kegelräder gebildeten Getriebe, an welches sich die eigentliche Kettensäge anschließt. Der oder die für die Bedienung erforderlichen Handgriffe sind dabei am hinteren Ende und zum Teil auch seitlich am Motorengehäuse selbst angebracht.
  • Zur Erleichterung der Handhabung und bequemen Anpassung an verschiedenartige Betriebsverhältnisse wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei derartigen Sägen zwischen dem Motor und dem Getriebe ein die Antriebswelle umschließendes rohrförmiges Zwischenstück auswechselbar eingeschaltet ist und daß der von diesem Zwischenstück umschlossene Teil der Welle ebenfalls als besonderer auswechselbarer Körper ausgebildet und mit Kupplungsendstücken mit dem treibenden und dem angetriebenen Wellenstumpf verbunden ist. Durch die Erfindung wird zunächst der Vorteil erzielt, daß man durch Einschalten von Zwischenstücken anderer Länge und entsprechender Wellenteile die Gesamtlänge der Säge schnell .und einfach verändern und dadurch die Entfernung des Bedienungsmannes von der Arbeitsstelle der Säge den jeweiligen Verhältnissen anpassen kann. Diese Auswechslung des Zwischenstückes und .des Wellenteiles ist unter Tage und von ungeschulten Arbeitskräften ausführbar.
  • Das rohrartige Zwischenstück kann vorteilhaft als Handgriff benutzt werden. Wird dabei ein Motor benutzt, der in bekannter Weise am Ende mit einem Handgriff versehen ist, so geschieht die Handhabung der Säge dadurch, daß der Bedienungsmann mit der einen Hand den Motorhandgriff und mit der anderen Hand das rohrförmige Zwischenstück erfaßt. Da dieses Zwischenstück ungefähr im Schwerpunkt des Werkzeuges liegt, wird die Handhabung außerordentlich erleichtert, insbesondere wird die am hinterenHandgriff angreifende Händ des Arbeiters praktisch vpm Gewicht des Gerätes entlastet und dient nur zum Führen der Maschine sowie zum Ein-und Ausschalten des Motors. Es ist auf diese Weise auch eine bequeme Drehung der gesamten Säge auf die gewünschte Neigung des schrägen Schnittes möglich. Diese Drehbewegung wird mit der am hinteren Ende angreifenden Hand ausgeführt, wobei das rohrförmige Zwischenstück in der Hand gleitet. Das rohrförmige glatte Zwischenstück hat weiter den Vorteil, daß der Bedienungsmann die Säge im Fall einer drohenden Gefahr (z. I. durch das Niederbrechen des Hangenden) schnell in der Hand zurückgleiten lassen kann, und zwar durch einfaches Ziehen am hinteren Handgriff.
  • Bei einer zum Ablängen liegender Stämme dienenden Baumsäge ist es bekannt, zwischen Motor und Getriebe ein rohrförmiges Zwischenstück einzuschalten, «-elches die Antriebswelle umschließt. Abgesehen davon, daß die übrigen Merkmalo der Erfindung hierbei nicht vorhanden sind. dient hier das Zwischenstück lediglich der Aufgabe, in Verbindung mit einem eingeschalteten Gelenk ein reiterartiges Aufsetzen eines den Motor tragenden Gestells auf den Stamm selbst zu ermöglichen.
  • Fei Schrämmaschinen ist es bekannt, zwischen Motor und Schräniwerkzeug ein Zwischenstück lösbar einzuschalten, das als Handgriff dienen kann und das zwecks Verlängerung der Maschine ausgewechselt «-erden kann. Inn Gegensatz zur Erfindung ist in dem Zwischenstück keine als besonderer auswechselbarer Körper ausgebildete Welle angeordnet, sondern eine Antriebskette, die einerseits ein Ritzel des im :Motorgehäuse angeordneten Getriebes umschließt, während am anderen Ende der Kette ein in dem Zwischenstück selbst gelagertes Antriebsritzel vorgesehen ist. Eine Verlängerung dieser Schrärnniaschine ist infolgedessen sehr umständlich. Außerdem ist das Zwischenstück nicht als rohrförmiger Körper, sondern als ein flaches, oben und unten verschraubtes Gehäuse ausgebildet, dessen Anwendung bei Raubsägen weder eine bequeme Drehung der Säge auf die gewünschte Neigung des Schrägschnittes noch ein schnelles Zurückziehen im Falle von Gefahren gestatten würde.
  • Es ist außerdem bei an Spannsäulen befestigten scliwenlcbaren Schr ämmaschinen bekannt, die das Werkzeug bildende Triebwelle wie auch deren Führungsrohr durch Ansetzen eines längeren Wellenschaftes mit dem entsprechenden Führungsrohr an den -Motor zu verlängern. Mit dieser Bauart soll der bei an Spannsäulen befestigten Schräminaschinen bestehende Nachteil vermieden werden, welcher darin besteht, daß der Schrämschlitz nIr eine lieschränhte Tiefe erhalten kann. Durch das Hinzufügen von Wellenteilen und Führungsrohren soll hierbei also die Schrämschlitztiefe von einer feststehenden Spannsäule aus entsprechend den Bedür fnissen hergestellt werden können. Es handelt sich also um die Lösung einer anderen Erfindungsaufgabe. Außerdem fehlt es bei dieser bekannten Bauart auch völlig an der Erkenntnis, die ZwischenwA1e zwischen Motor und Getriebe anzuordnen, so daß die Anwendung auf Ketterisägen ohne weiteres nicht möglich ist. Dic Erfindung bezieht sich nicht auf Einrichtungen dieser Art.
  • hei von Hand geführten Schränimascbiner: ist es bekannt, zwischen Scbrämkrone und einer .21£ntriebswelle ein die Wellen umschließendes, seitliche Griffe besitzendes Führungsrohr vorzusehen. Dieses Führungsrohr besitzt eine ganz erhebliche Länge, auf wülcher mehrere Griffe in Abständen angeordnet sind, so daß der Arbeiter je nach Bedürfnis die Schrämwerkzeuge bedienen kann. Bei dieser Bauart sind auswechselbare Zwischenwellen im Sinne vorliegender Erfindung nicht vorgesehen.
  • Zum Ankerben von Grubenstempeln ist auch ein preIlluftliammerartiges Werkzeug vorgeschlagen worden. Preßluftwerkzeuge dieser Art sind verhältnismäßig schwer und wirkendaherstarkermüdend auf denArbeiter. Außerdem besitzen derartige Preßluftzylinder einen verhältnismäßig großen Durchmesser, welcher die Handhabung des Werkzeuges im Sinne der Erfindung außerordentlich erschwert. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung erhält man, wenn man den auswechselbar in denn Zwischenstück geführten Wellenteil nicht als starren Körper ausbildet, sondern hierzu eine auf einem rohrfö rmi-en Träger angeordnete Spiralfeder benutzt, die dann beiderseits in entsprechende Ausnehniungen des treibenden und angetriebenen Wellenstumpfes eingeschraubt wird. Der rohrförmige Träger dient dabei dein Zweck, ein Knicken oder Ausschleudern der Feder zu vermeiden. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß ein Festklemmen der Säge, was durch eine ungeschickte Bewegung des Bedienungsmannes häufig eintritt, leichter überwunden werden kann als bei Verwendung einer starren Welle. Bleibt nämlich im letzteren Fall der Motor durch Festklemmen der S4e stehen, so ist es vielfach nicht möglich, den Motor wieder zum Anlaufen zu bringen. insbesondere wenn es sich um einen PreIäluftmOtor (Drehkolbenmotor) handelt. Durch die Verwendung der Spiralfeder läuft der Motor in einem solchen Fall gewissermaßen unter Leerlaufbedingungen an und verdreht dabei die Spiralfeder (Torsion). Der Motor hat also auf diese Weise Gelegenheit. einen Anlauf zu nehmen und ist dann leichter in der Lage, den Widerstand zu überwinden. Dieser Umstand ermöglicht es, von vornherein zum Antrieb einen kleinen Motor zu verwenden. während man bislang den Motor so stark bemessen mußte, daß er unter Vollast anlaufen und den Widerstand einer festgeklemmten Säge überwinden konnte. Es ist zw eckmäß'ig; zur Erhöhung der Wirkung der Feder das Trägerrohr so auszubilden, daß es in Querrichtung elastisch ist. Z. B. kann man ein in Längsrichtung geschlitztes federndes Stahlrohr verwenden, man kann aber auch ein geschlossenes Rohr benutzen, das auf der Außenseite mit einem elastischen Werkstoff, z. B_., Gummischlauch, versehen ist. Auf diese Weise wird bei dem durch das Anlaufen des Motors verursachten Verdrehen der Feder das geschlitzte Rohr in seinem Ouerschnitt etwas verengt,. bzw. es wird der außen aufgebrachte elastische Werkstoff zusammengepreßt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt schematisch eine Gesamtansicht einer Kettensäge.
  • Fig. 2 und 3 zeigen Besonderheiten im größeren Maßstab.-Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Preßluftmotor i (insbesondereDrehkolbenmotor), dem in einem Gehäuse 2 untergebrachten Kegelradgetriebe 3 und der Kettensäge q.. Zwischen Motor und Getriebe ist ein glattes, rohrförmiges Zwischenstück 5 eingeschaltet, welches die Antriebswelle umschließt. Am hinteren Ende des Motors ist der als Handgriff 6 dienende Anschluß für die Preßluft vorgesehen,während 7 ein Schaltorgan darstellt.
  • Auf den Gehäusehals 8 des Motors ist eine Muffe 9 aufgeschraubt, in welche das mit Außengewinde versehene eine Ende des rohrförrnigen Zwischenstückes 5 eingeschraubt ist. Das andere Ende ist in den Getriebekasten 2 eingeschraubt. Das Zwischenstück kann also leicht zwecks Auswechselung ausgebaut werden. Die von dem Rohes 5 umschlossene Welle ist als eine auf einem rohrförmigen Träger io geführte Spiralfeder i i ausgebildet, die an beiden Enden in Ausnehmungen von Mitnehmerstücken 12 und 13 eingeschraubt ist. Diese Mitnehmerstücke sind mit Vierkantzapfen 14 und 15 in entsprechendeAusnehmungen des treibenden und getriebenen Wellenstumpfes 16 und i7 eingesteckt.
  • Zur Verlängerung oder Verkürzung der Baulänge des Werkzeuges wird der Rohrkörper 5 sowie die Spiralfeder i i samt den Teilen 1o, 12 und 13 ausgebaut und gegen entsprechende Teile von der gewünschten anderen Baulänge ausgetauscht. Diese Arbeit ist in wenigen Minuten vor Ort durchführbar.
  • Mit 18 ist eine Schutzhaube gegen Verletzungen bezeichnet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch einen Drehmotor angetriebene Säge zum Rauben von Grubenstempeln, welche über ein Getriebe die Werkzeugkette antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Motor (i) und dem Getriebe (3) ein die Antriebswelle umschließendes rohrförmiges Zwischenstück (5) auswechselbar eingeschaltet ist und daß der von diesem Zwischenstück (5) umschlossene Teil der Welle ebenfalls als besonderer auswechselbarer Körper ausgebildet und mit Kupplungsendstücken mit dem treibendenunddemangetriebenen Wellenstumpf (16, 17) verbunden ist.
  2. 2. Kettensäge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem rohrförmigen Zwischenstück (5) umschlossene Teil der Welle mit kantigen Endstücken in entsprechende Ausnehmungen des treibenden und angetriebenen Wellenstumpfes (16, 17) eingesteckt ist.
  3. 3. Kettensäge nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von Zwischenstücken -(5) und zugehörigen Wellenteilen verschiedener Baulänge.
  4. Kettensäge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem rohrförmigen Zwischenstück (5) angeordnete Wellenteil durch eine auf einem rohrförmigen Träger (io) angeordnete Spiralfeder (i i) gebildet ist, deren Enden in Ausnehmungen des treibenden und des getriebenen Wellenstumpfes (16, 17) eingeschraubt sind.
  5. 5. Kettensäge nachAnsprüchen i und q., dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Träger (1o) der Spiralfeder (1i) in Ouerrichtung elastisch ist.
  6. 6. Kettensäge nachAnsprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Träger (1o) aus einem längs geschlitzten federnden Stahlrohr besteht.
  7. 7. Kettensäge nach Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Träger (1o) auf der Außenseite mit einer Schicht aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummischlauch, versehen ist. B. Kettensäge nach Ansprüchen i und-., dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Trägerrohres (io) und der Spiralfeder (i i) in Mitnehmerstücken (12, 13) befestigt sind, welche mit kantigen Zapfen (14, 15) in entsprechende Ausnehmungen des treibenden und des getriebenen Wellenstumpfes (16, 17) einsteckbar sind.
DES133330D 1938-08-07 1938-08-07 Durch einen Drehmotor angetriebene Saege zum Rauben von Grubenstempeln Expired DE715127C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014109583A1 (de) * 2014-06-13 2015-12-17 Metabowerke Gmbh Langhalsschleifer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014109583A1 (de) * 2014-06-13 2015-12-17 Metabowerke Gmbh Langhalsschleifer

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