DE7143319U - Spritzeinheit für eine Spritzgieß maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen - Google Patents

Spritzeinheit für eine Spritzgieß maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1761Means for guiding movable mould supports or injection units on the machine base or frame; Machine bases or frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ■·; ,;
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DR. INQ. OTTO STÜRNER ''.. DR FRIEDRICH E. MAYER ζ
pOr.lno.O.StOrnar.Or.F.MByar-TeaPforxhalm.Jullua-Naahar-Str.isn '
758 Pforzheim
Jullue-Naeher-Str. 13
3. November 1971 Dr.M/ME
Unwr Zalohan
L -J
IhrZelohen
Patentanmeldung Ausscheidung aus P 2o 2o 337*6 Karl Hehl, 7291 Loßburg/Württ., S.iedlung 183
Spritzeinheit für eine Spritzgießmaschine zur Verarbeitung'
von Kunststoffen
Sie Erfindung bezieht sich auf eine auf einem Holmenpaar gelagerte, freigetragene Spritzeinheit zum lösbaren Anechluß am freien Ende der Holme für eine Spritzgießmaschine zur Verarbeitung von Kunststoffen oder ähnlichen Massen mit einem von der Gießform absetzbaren, beheizbaren Spritzzylinder *- ' ' und einer mittels in der Spritzachse gelegenen hydraulischen Antriebezylinders (Einspritzzylinder) verschiebbaren Förderschnecke, die nach Einspritzung des Kunststoffes in die Gießform ein vorbestimmbares Quantum an Kunststoff f<2r den nachfolgenden Spritzzyklus vorplastiflziert und dabei unter Staudruck im Spritzzylinder hinter der Düse anreichert· Selbständige Spritzeinheiten dieser Art. die an sich bekannt sind (deutsche Offenlegungsschriften 1 961 819 und 1 529 777, * sowie deutsche Patentschrift 1 3oo 2o1), haben den Vorteil, daß sie in unterschiedlicher Position an die Schließeinheit der Spritzgießmaschine angeschlossen werden können. Hit ihnen ist es möglich, nach entsprechender Umsetzung, den Kunststoff wahlweise quer zur Trennfuge oder in die Trennfuge der Gießform
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einzuspritzen.
Bei einer anderen an sich bekannten Spritzeinheit vergleiehb«rtr Bauweise (aeutsche Patentschrift i 26i 3o9) ist der BineprIt2zylinder in zwei symmetrisch zur Spritz achse angeordnete hydraulische Antriebszylinder aufge gliedert» deren Kolben fest auf den Trägerholmen der Spritzeinheit aufsitzen. Sie genannten hydraulischen An· triebssylinder sind jedoch Bestandteil der Trägerbrücke für die Förderschnecke. Sie liegen daher koaxial zu weiteren hydraulischen Antriebezylindern, die in die TrägerbrUoke für den Spritzzylinder integriert sind.
Sa Spritzeinheiten der eingangs genannten Gattung von Holmenpaaren frei getragen sind, ist es wichtig, sie unbeschadet ihrer Stabilität und einer verkantungsfreien »»glich»* leicht und kompendiöe zu gestalten.
Bei einer Spritzeinheit der in Frage stehenden Gattung ergibt eich erfindungsgemäß ein solcher Aufbau dadurch, daß der die Einspritzung des plastischen Materials in die Gießform vollziehende Einspritzzylinder innerhalb der Trägerbrücke angeordnet und integrierender Bestandteil dieser TrägerbrUcke ist und daß auf beiden Trägerholmen in an sich bekannter Weise beidseitig beaufschlagbare Kolben fest aufsitzen, die mit zylindrischen Teilen der TrägerbrUcke hydraulische Antriebszylinder zur axialen Verschiebung der Spritzeinheit in beiden Richtungen bilden.
Sa die Förderschnecke bei der Vorplastifizierung unter dem Staudruck des sich hinter der Düse anreichernden plastischen Materials zurückweicht, also rückwärts bewegt wird, genügt es, wenn der Kolben des Einspritzzylinders nur einseitig beaufschlagbar ist. Sie einfache bauliche Konzeption ist auch fertigungstechnisch günstig. Alle hydraulischen Antriebszylinder sind in einem als Brücke für den Spritzzylinder dienenden
Formstück untergebracht und liegen in einer durch die Spritzachse gehenden horizontalen oder vertikalen Ebene \rn_A m±± Bezug §tu£ die Spritsachse is gleicher Höhe*
Durch den Einbau des Einspritzzylinders in die Trägerbrücke des Spritzzylinders wird überdies verhindert, daß der gesamte Einspritzdruck in Gestalt des Gegendruckes der Gießform auf der Düse des Spritzzylinders lastet; denn nunmehr wird der Gegendruck dieser Hydraulikzylinder unmittelbar vom Spritzzylinder aufgenommen.
Die Erfindung wird nicht berührt durch eine an sich bekannte Spritzeinheit, bei welcher Kolben zur Verschiebung der Spritzeinheit fest auf Holmen aufsitzen; denn bei ihr sind diese Holme überhaupt nicht mit der feststehenden Aufspannplatte verbunden und auch nicht lösbar. Ferner sind die die Kolben umaßhließenden Zylinder nicht Teile der Trägerbrücke oder mit dieser fest verbunden, sondei-r, gesonderte, am Maschinenfuß der Spritzgußmas chin-- befestigte Bauelemente. Schließlich ist bei der bekannten Spritzeinheit der Einspritzzylinder nicht in oder an der Trägerbrücke für den Spritzzylinder angeordnet sondern von einer Quertraverse zwischen den Holmen aufgenommen (Schweiz.Patentschrift 266 446).
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Spritzeinheit in Seitenansicht teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 die längsgeschnittene Spritzeinheit in Draufsicht und
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, sind die beiden Trägerholme 1, 2 der Spritzeinheit in Anschlußmuffen 21' der feststehenden Aufspannplatte 21 einer Spritzgießmaschine aufgenommen. Die freien Enden der Holme 1, 2 weisen koaxiale Bohrungen mit Innengewinde auf, in die ebenfalls koaxial zu den Holmen gelegene Sicherungsbolzen 22 eingreifen. Die Köpfe der Sicherungsbolzen 22 sind mit Hilfe von Vorsteckscheiben 23 widergelagert, die an der rückwärtigen Schulter der mit einer durchgehenden Bohrung versehenen Anschluß muffe 21 anliegen.
λ Der Spritzzylinder 3 ist von einer Brücke 5 aufgenommen, die auf den Holmen 1, 2 axial gleitbar gelagert ist. Zur zwangsläufigen Axialverschiebung dienen zwei symmetrisch zur Spritzachse angeordnete Hydraulikzylinder 18, 19. Diese bestehen je aus einem fest auf dem zugehörigen Holm bzw. 2 aufsitzenden Kolben 18, einem den Kolben umsehliessenden hülsenförmigen Teil 19 der Brücke und Führungsdeckel 20 für die Holme der Spritzeinheit, die den Hydraulikzylinder 18, 19 stirnseitig abschließen. Die vor und hinter dem Kolben 18 liegenden Zylinderkammern sind miS Druckmedium beschickbar.
Als Rotaticnsantrieb für die Förderschnecke 6 ist ein öl-") motor 10 vorgesehen, der von einer Trägerbrücke 24 aufgenommen ist, die ebenfalls axial verschiebbar auf Holmen 1,2 gelagert ist. Der mit Heizbändern 4 versehene Spritzzylinder 3 weist eine mittels Heizband 12 beheizbare Düse auf.
Der Hydraulikzylinder 14, 17 dient ausschließlich der Einspritzung des plastischen Materials in die Gießform (Einspritzzylinder 14, 17). Der Kolben 14 des Einspritzzylinders 14, 17 ist über ein Drucklager 8 über die mit einem radialen Abstützflansch 7* ^ersehene Antriebsspindel 7 mit der Förderschnecke 6 verbunden. Der eigentliche Zylin-
der 17 des hydraulischen Einspritzzylinders 14, 17 ist Bestandteil der Trägerbrücke 5. Die Förderschnecke 6 ist über eine Axialverriegelung 13 mit der Antriebsspindel 7 verbunden. Tn der hydraulischen Zuleitung zum Einspritzzylinder 1*1, 17 ist ein den Staudruck in der Phase der Vorplastifizierung bestimmendes Drosselventil eingebaut. Die Abtriebswelle des Ölmotors 10 für die Rotation der Förderschnecke ist im Bereich der Trägerbrücke mit der Antriebshohlspindel kuppelbar.
Die Spritzeinheit ist mit einem Gleitfuß 42 ausgerüstet.
C Die durch Kunststoffleisten 50 gebildeten Gleitflächen des Fußes J»2 befinden sich bei der in den Anschlußmuffen 21' verankerten Spritzeinheit unmittelbar über der planen Oberfläche des Maschinenfußes 36. Darüber hinaus ist ein die rückwärtigen Enden der Trägerholme 1, 2 verbindender Rahmen 27 vorgesehen, der Bestandteil einer Einrichtung 27, 33» 34, 35 zum Ausrücken der Spritzeinheit aus den Anschlußmuffen 21* der festen Formenaufspannplatte 21 ist. Die Einrichtung umfaßt eine parallel zur Spritzachse verlaufende Lochleiste 35, die mit dem Maschinenfuß 36 verbunden ist. Der senkrecht zur Lochleiste verlaufende Basisschenkel des Rahmens 27 befindet sich in derartigem Ab-
>- stand von dieser Lochleiste, daß ein das Loch 3t des Basisschenkels durchgreifender und mit seinem freien Ende wahlweise in eines der Löcher der Lochleiste einsteckbarer Handhebel zum axialen Ausrücken bzw. Einrücken der Spritzeinheit aus den bzw. in die Anschlußmuffen 21* dienen kann.
Der Qranulatbehälter 37 mit Deckel 38 ist mittels Befestigungsschrauben 39 am Spritzzylinder 3 drehbar befestigt. Das Schaltventil 13 (Regeleinrichtung für den Einspritzdpuck), das Einstellorgan 44 für den Einspritzdruck, das Einstellorgan 45 für den Nachdruck nach Vollzug der8 Einspritzung und das Einstellorgan 46 für die Einspritzgeechwindigkeit sowie das·Druckmanometer 47 und
das Einstellorgan U8 für den Staudruck sind unten an der Trägerbrücke 5 befestigt.
Eine am Rahmen sowie am Holm 2 befestigte Nockenleiste 28 ist mit axial einstellbaren Nocken 29, 30 versehen. Diese arbeiten mit dem Schaltorgan eines Mikroschalters 31 zusammen, der an der Trägerbrücke für den Antriebsmotor 10 befestigt ist. Durch die beschriebene Schaltanordnung ist es möglich, die Vorplastifizierungsphase, bei der die Schnecke unter dem Staudruck des vor der Schnecke angereicherten plastifiziert en Materials zurückweicht, fristgerecht zu beenden. Dabei läuft das Schaltorgan des Mikroschalters 31 auf die Nocke 29 auf. Der Einspritzhub wird dadurch beendet, daß das Schaltorgan des Mikroschalters 31 auf die Nocke 30 aufläuft.
Mit Hilfe eines Antriebsritzels auf der Abtriebswelle des Ölmotors 10 wird der Drehzahlmesser für die Rotationsdrehzahl der Schnecke angetrieben.

Claims (1)

  1. Aktenzeichen:
    P 2o 2o 337.6
    -n Sprüche
    1. Auf einem Holmenpaar gelagerte, freigetragene Spritzeinheit zum lösbaren Anschluß am freien Ende der Holme für eine Spritzgießmaschine zur Verarbeitung von Kunststoffen oder ähnlichen Massen mit einem von der Gießform absetzbaren, beheizbaren Spritzzylinder und einer mittels, in der Spritzachse gelegenen hydraulischen AntriebsZylinders (Einspritzzylinder) verschiebbaren Förderschnecke, die nach Einspritzung des Kunststoffes in die Grießform ein vorbestimmbares Quantum an Kunststoff für den nachfolgenden Spritzzyklus vorplastifiziert und dabei unter Staudruck im Spritzzylinder hinter der Düse anreichert( dadurch gekennzeichnet, daß der die Einspritzung des plastischen Materials in die Gießform vollziehende Einspritzzylinder (H, 17) inner» halb ßer Irägerbrücke (5) angeordnet und integrierender Bestandteil dieser Trägerbrücke ist und daß auf beiden Trägerholmen (1, 2) in an sich bekannter Weise beidseitig beaufschlagbare Kolben (18) feet aufsitzen, die mit zylindrischen Teilen der Trägerbrücke (5) hydraulische Antriebszylinder (18, 19) zur axialen Verschiebung der Spritzeinheit in beiden Richtungen bilden.
    2« Spritzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (H) des Einepritzzylinders (H, 17)
    . über ein Drucklager (8) und über die mit einem radialen Abstützflansch (7f) versehene Antriebsspindel (7) mit der Förderschnecke (3) in Verbindung steht.
    3* Spritzeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (6) über eine Axialverriegelung (13) mit der Astriebsepindel (7) verbunden ist.
    MM
    ■ ft
    4-· Spritzseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der hydraulischen Zuleitung zum Einspritzzylinder ein den Staudruck in der Phase der Yorplastifizierung bestimmendes Drosselventil eingebaut ist.
    5. Spritzeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß die Trägerholme (1, 2) am Einsteckende verspannbar sind.
    ' . 6. Spritzeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennselehnet, daß die Trägerholme am Einsteckende mit koaxialen Bohrungen versehen sind und ] mittels koaxialer Schraubenbolzen (22) mit der fest-
    stehenden Aufspannplatte (21, 21')verspannbar sind.
    7. Spritzeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    ; dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gleitfläche (5o)
    eines Gleitfußes (42) der Spritzeinheit unmittelbar über der planen Oberfläche des Maschinenfußes (36) befindet und ein die rückwärtigen Enden der Trägerholme (1, 2) verbindender Rahmen (27) vorgesehen ist, der Bestandteil einer Einrichtung (27» 33, 34, 35) &um
    ) Ausrücken der Spritzeinheit aus den Anschlu8muffen (21')
    der festes Formenaufspannplatte (21) ist.
    Θ. Spritzeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (27, 33, 34, 35) eine parallel zur Spritzachse verlaufendo, mit dem Maschinenfuß (36) verbundene Lochleiste (35) umfaßt und daß der senki.<söht zur Lochleiste verlaufende Basisschenkel des Rahmens (27) sich in derartigem Abstand von dieser Lochleiste befindet, daß ein Loch (34) des Basisschenkels durchgreifender und mit seinem freien Ende wahlweise in eines der Löcher der Lochleiste einsteckbarer Handhebel (33) zum axialen Ausrücken bzw. Einrücken der Spritzeinheit aus den Anschlußmuffen (21') dienen kann.
DE7143319U 1970-04-25 1970-04-25 Spritzeinheit für eine Spritzgieß maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen Expired DE7143319U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2914472A1 (de) * 1979-04-10 1980-10-16 Karl Hehl Spritzgiesseinheit
AT519151A1 (de) * 2016-10-11 2018-04-15 Engel Austria Gmbh Zylinderplatte für eine Einspritzeinheit

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2914472A1 (de) * 1979-04-10 1980-10-16 Karl Hehl Spritzgiesseinheit
AT519151A1 (de) * 2016-10-11 2018-04-15 Engel Austria Gmbh Zylinderplatte für eine Einspritzeinheit
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