DE713956C - Triebradlose, ihren Motor selbsttragende Motorbodenfraese - Google Patents

Triebradlose, ihren Motor selbsttragende Motorbodenfraese

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DE713956C
DE713956C DEM135984D DEM0135984D DE713956C DE 713956 C DE713956 C DE 713956C DE M135984 D DEM135984 D DE M135984D DE M0135984 D DEM0135984 D DE M0135984D DE 713956 C DE713956 C DE 713956C
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DE
Germany
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milling
machine
motor
self
drive
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Expired
Application number
DEM135984D
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English (en)
Inventor
Konrad Von Meyenburg-Martin
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MOTORKULTUR AKT GES
Original Assignee
MOTORKULTUR AKT GES
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/04Motor vehicles characterised by the driver not being seated the driver walking
    • B62D51/06Uniaxle walk-type tractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Triebradlose, ihren Motor selbsttragende Motorbodenfräse Die Erfindung betrifft eine triebradlose, ihren Motor selbsttragende Motorbodenfräse.
  • Bei Motorbadenfräsen im allgemeinen leisten die Fräswerkzeuge, ob erwünscht oder nicht, durch die beim Arbeiten entstehende Reaktion Vorschubkraft. Sieht man von der Möglichkeit ab, bei triebradlosen Motorbodenfräsen auf eine andere Weise als durch. die Triebräder (z. B: durch Stoßarme) einen zwangsläufigen Vorschub zu erhalten (was übrigens sinnlos wäre, da man bei triebradlosen Motorbodenfräsen gerade erstens einen zwangsläufigen. Vorschub und zweitens die durch diesen zwangsläufigen Vorschub viel-P Cr staltigere Bauart vermeiden will), dann muß bei triebradlosen Motorbodenfräsen die Vorschubkraft entweder allein durch die Fräswerkzeuge oder aber durch die Fräswerkzeuge in Verbindung mit Zug oder Druck durch den Führer oder durch tierischen oder motorischen Zug geleistet werden. Um tierischen oder motorischen Zug zu vermeiden und die Kräfte des Führers nicht zu stark zu beanspruchen, ist es wünschenswert, daß die Fräswerkzeuge die nötige Varschubkraft allein leisten können. Dazu muß natürlich die Fräswalzegenügend Adhäsion haben, was zur Bedingung hat, daß eine Verhältnismäßig große Last auf ihr -ruhen muB. Nach der Erfindung ist demnach der Motor, der einen Großteil des Maschinengewichtes ausmacht, ziemlich nahe vor die vertikale Querebene, in der die Fräswelle liegt, verlegt, so. daß während der Arbeit die haupt- . sächliche Maschinenlast auf der Fräswalze ruht, um der Maschine deren Selbstfahren bzw. deren alleinigen Selbstvorschub zu ermöglichen. Dabei ist zu bemerken,, daß auch bei einem verhältnismäßig weit vorgelegten hauptsächlichen Maschinengewicht bei der Arbeit zufolge der rückwärtigen, Drehaktionen des Maschinengestelles die hauptsächliche Maschinenlast auf die Fräswalze drückt. Wesentlich ist, daß die hauptsächliche Maschinenlast auf die Fräswalze drückt.
  • Bei den bekannten triebradlosen, ihren Motor selbsttragenden Motorfräsen lastet die hauptsächliche Maschinenlast entweder weit vor der Fräswalze auf einem sie tragenden Tragrad oder aber weit hinter der Fräswalze in den Händen des Führers.
  • Die erfindungsgemäße Verlagerung der hauptsächlichen Maschinenlast hat noch einen anderen Vorteil. Die Reaktionen auf die Fräsbisse versuchen die Maschine nach vorn zu schieben, nach oben zu heben und nach hintern zu kippen. Durch das Anheben beißen dann die Fräswerkzeuge nicht mehr in den Erdboden ein, sondern rollen nur auf dessen Oberfläche ab; die Maschine rennt sozusagen davon. Dadurch, daß die hauptsächliche Maschinenlast auf der Fräswalze ruht, wirkt sie den Bestrebungen der Maschine, sich aus de Boden herauszuheben, entgegen; sie hält d Maschine stark nieder. Die Lage der Ma= schinenlast genügt allerdings nicht, um dass` Emporsteigen der Maschine zu verhindern. L m diese Möglichkeit gänzlich auszuschließen, wird zweckmäßig eine besondere Bodenuntergreifvorrichtung angebracht, die später beschrieben wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in schematischer Darstellung . die erfindungsgemäße Bodenfräse in verschiedenen Anwendungen und Ansichten.
  • Fig. i zeigt die Bodenfräse bei der Fräsarbeit in Seitenansicht.
  • Fig. a zeigt dieselbe bei der Fräsarbeit von hinten.
  • Fig. stellt die Maschine bei Straßenfahrt in Seitenansicht dar.
  • Fig.4 ist ein Querschnitt der Maschine durch die Straßenfahrträder auf zier Fräswelle.
  • Fig. 5 zeigt die Maschine mit angesetztem Vorgelegebock in Seitenansicht.
  • Fig.6 zeigt die Maschine mit dem Vorgelegebock von hinten.
  • Zufolge Wegfalls der üblichen Triebräder und des Gangwechselgetriebekastens konzentrieren sich bei der dargestellten Maschine die größten Kräfte auf die Fräs`velle f (Feg. i), welche die Fräswerkzeuge g trägt, und auf den sie haltenden und deren Antriebsorgan c bergenden Antriebsarm a. Zur Erzielung einer gedrungenen, starken, einfachen, leichten. und billigen Bauart ist dieser Fräsantriebsarm a zugleich ausgebildet und verwendet als rumpfartiger Halter für alle weiteren wesentlichen Teile der Maschine, so daß auch die -,v °iteren Kräfte nur kürzeste Wege zurückzulegen haben. In diesem Sinne sind an den Halter a folgende Teile angegliedert: vorn oben der Motor b, ferner vorn das Tastorgan i; in der Mitte das Fräsdach h, unten die Fräswelle f mit den Fräswerkzeug;n g und ein Untergreifzinken 1, hinten die Lenkdeichsel 1? und oben der Brennstoffbehälter c.
  • Gemäß Fig. 3 ist an. diesem Halter a mittels eines Gelenkes p noch ein Anhänger q angliederbar, während gemäß Fig.5 und 6 an dem Halter a. seitlich noch. ein Vorgelegebock y- lösbar angesetzt ist.
  • Zwecks Verstellung der Arbeitstiefe wird die Fräswalze und damit die Maschine mehr aus dem Boden herausgehoben bzw. mehr in den Boden hineingestoßen. Wäre nun das Verhältnis der Maschine zum Tastorgan i. ein starres, so würde, da ja die Höhenlage des Tastorgans durch die Erdoberfläche bestimmt wird, bei der Änderung der Arbeitstiefe die Maschine vor- bzw. rückwärts gekippt werden müssen, was angesichts der en beschriebenen Bedeutung der Wirkung t Lage der Maschinenlast auf die Adhäsion ,nicht erwünscht ist.
  • Bei vorliegender Erfindung ist nun das Tastorgan i durch ein Stehgelenk im Verhältnis zum übrigen Teil der Maschine in der Höhe verstellbar. Dadurch ist es möglich, die Arbeitstiefe zu verstellen, ohne eine unerwünschte Verkippung der Maschine zu bewirken.
  • Wie oben schon erwähnt, versucht die 'Maschine gegen die Beißkräfte der Fräswerkzeuge reagierend sich aus dem Erdboden herauszuheben. Um dies zu verhindern, ist zweckmäßig am Halter a unten ein L ntergreifzinken Z mit einer schräg nach vorn unten geneigten Untergreiffläche m vorgesehen, der mit seiner Spitze, vor der Fr*Isbif.',-kurve ia schneidend, infolge der -Widerstandskraft des über ihm liegenden, noch festen Erdbodens die Maschine niederhält.
  • Dieser Zinken ist mit Vorliebe zu;lein so ausgebildet, daß er die sonst bei Motorbodenfräsen durch Triebräder oder durch Drücke oder Züge des Führers an den Lenkhohnen auf die Maschine oder durch die Gangart eines tierischen oder motorischen Zugmittels besorgte Vorschubregelung sehr weitgehend besorgen kann. Durch die waagerechte Reaktion der Fräsbißkraft nach vorn wird di.#-Maschine und mit ihr der Zinken L vorgeschoben, der Zinken selbst in dem noch ungelock erten, festen Erdboden. Der Zinken verdickt sich nach hinten. Er findet mit zunehmender Eindringtiefe einen wachsenden Widerstand. Bei hartem Boden genügt es, daß nur die Spitze des Zinkens in den noch festen Erdboden eindringt, um die Maschine an einem Vorspringen zu verhindern. Bei weichem Boden muß der Zinken weiter eindringen, bevor die Vorschubkraft der einzelnen Fräsbisse aufgebraucht ist. Dadurch aber, daß der Zinken bei hartem Boden je Fräsbiß nur weniger, bei weichem Boden aber mehr eindringt, gibt er, da er allen Zwischenstufen zwischen ausgesprochen hart-,-in und ausgesprochen weichem Boden ebenfalls gerecht wird, der Maschine ein der Bodenhärte entsprechendes Vorschubtempo. So bestimmt sehr weitgehend der Zinken 1 der verfügbaren Motorkraft und den Bodenwiderständen entsprechend das Vorschubtempo der Maschine.
  • Hatten die bisherigen Motorbodenfräsen unterhalb der Fräswelle dem eigentlichen Arbeitszweck nicht dienende Organe, so bezweckten diese nicht, wie hier, das Niederhalten der Maschine oder eine selbsttätige Regelung des Vorschubes, sondern entweder die Regelung der Arbeitstiefe oder die Bremsung oder aber die Zerstörung des infblge des Fräsantriebsarmes unbefräsbaren und daher stehengebliebenen sog. Erdgrates. Diese Organe wirkten zudem im Gegensatz zu hier entweder hinter der Fräsbißkurve oder aber im Gegensatz "zu Untergreifzinken auf die unter ihnen liegenden Erdschichten.
  • Zwecks Erleichterung der Beförderung der Maschine auf längeren Fahrstrecken war bisher an Motorbodenfräsen mit Triebrädern dafür Sorge getragen, daß man Straßenfahrträder auf der Fräswelle anbringen-konnte; diese konnte man jedoch nicht motorisch antreiben, da zu wenig Gewicht auf der Fräswelle ruhte, um diesen Rädern die für die Selbstbeförderung nötige Adhäsion zu geben. Bei der beschriebenen Maschine dagegen kann man, da die Fräswelle f fast das ganze Maschinengewicht trägt, die auf ihr angebrachten Straßenfahrträder, die etwa in Fig.3 und q. eingezeichnet sind, motorisch antreiben lassen, wodurch es möglich wird, die Maschine mit beliebiger Gangart, soweit der Führer laufend überhaupt nachkommt, rasch fortzubewegen.
  • Um dabei den Führer und kleinere Lasten rasch mitbefördern zu können, kann an den Halter a im Gelenk p (Fig. 3) ein Anhänger q angelenkt werden. Da bei diesem Aggregat von Zugmaschine (Fräsmaschine) und Anhänger beide Teile einachsig sind und der eine Teil (die Fräsmaschine) engspurig ist, darf das Gelenk p ein Ausschwingen nur nach den beiden Seiten hin gestatten, ansonst das Aggregat seitlich umfallen oder in der Mitte zusammenknicken würde.
  • Am Halter a kann an der Stelle d (Fig. 5) ein Vorgelegebock r angesetzt werden. Um bei starken Kräftewirkungen die Fräswelle von starken Radialkräften zu verschonen, kann sie mit einer im Vorgelegebock r gelagerten Welle s koaxial verkuppelt werden, so daß die Radialkräfte von dieser Welle s auf den Vorgelegebock r und von. da auf den Halter d abgeleitet werden.
  • Sind weitere Drehzahlreduktionen nötig, wie z. B. beim Windezug und beim Antrieb von Triebrädern, so kann man z. B. an einem Lagerarm zt Reduktionsgetrieberäder v anbringen und gleichzeitig mit der Fräswelle umlaufend antreiben.
  • Zufolge der günstigen Verlagerung der Maschinenlast auf der Fräswalze ergibt sich eine z. B. für Pflugseilwindearbeit und schweren Zugdienst günstige Belastung der Reduktionsgetrieberäder v. Der Lagerarm u kann gegebenenfalls mit Hilfe einer Stütze w abgestiitzt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Triebradlose, ihren Motor selbsttragende Motorbodenfräse, dadurch gekennzeichnet, daß sie selbstfahrend ist, d. h. daß sie ihren Vorschub ohne Zuhilfenahme eines weiteren Zugmittels und ohne Druck- oder, Zugwirkung des Führers auf die Maschine dadurch selbst leisten kann, daß die hauptsächliche Maschinenlast auf -der Fräswalze ruht, so daß diese die für den Selbstvorschub notwendige starke Adhäsion erhält.
  2. 2. Motorbodenfräse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräsantriebsarm (a) als rumpfartiger, allseitiger, gemeinsamer Halter für die wesentlichen Teile der Maschine, wie Motor, Fräswalze, Untergreifzinken, Lenkdeichsel, Tastorgan usw., ausgebildet ist.
  3. 3. Motorbodenfräse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräswalze zwecks Niederhaltung der Maschine und Regelung des Vorschubes ein im noch ungefrästen, festen Erdboden vor der Fräsbißkurve wirkender. Untergreifzinken (i) zugeordnet ist.
  4. 4.. Motorbodenfräse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fräswelle (f) zwei Straßenfahrträderderart anbringbar sind, daß. sie sowohl, leer laufend geschoben, den Transport der Maschine erleichtern als auch mittels der durch die Fräswelle übertragenen Motorkraft die Maschine bei Straßenfahrt selbstfahrend machen.
  5. 5. Motorbodenfräse nach Anspruch i _ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anlenkung eines einachsigen Anhängers das am Halter (a) befindliche, Fräse und Anhänger verbindende Gelenk (p) so ausgebildet ist, daß es dem Anhänger nur das zur Lenkung nach. beiden Seiten hin nötige Ausschwingen gestattet.
  6. 6. Motorbodenfräse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Abgabe von Motorkraft an angebaute oder außenstehende Maschinen oder Geräte am Halter (a) ein Vorgelegebock (r) angesetzt ist, der mit der Fräswelle gleichsinnig umlaufend angetriebene Reduktionsgetrieberäder tragen kann.
DEM135984D 1936-10-14 1936-10-15 Triebradlose, ihren Motor selbsttragende Motorbodenfraese Expired DE713956C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970670C (de) * 1953-03-17 1958-10-16 Walter Hofmann Lagerung fuer geteilte Triebachsen
DE1129750B (de) * 1957-12-23 1962-05-17 Ias E M I A C Iai Soc De Mater Bodenfraese
DE1144520B (de) * 1960-02-03 1963-02-28 Jean Felix Henri Bouyer Handgefuehrtes, motorisch angetriebenes Mehrzweckgeraet zur Bodenbearbeitung

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DE970670C (de) * 1953-03-17 1958-10-16 Walter Hofmann Lagerung fuer geteilte Triebachsen
DE1129750B (de) * 1957-12-23 1962-05-17 Ias E M I A C Iai Soc De Mater Bodenfraese
DE1144520B (de) * 1960-02-03 1963-02-28 Jean Felix Henri Bouyer Handgefuehrtes, motorisch angetriebenes Mehrzweckgeraet zur Bodenbearbeitung

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