DE2364908A1 - Eckverbinder fuer verbundfensterhohlrahmenprofile - Google Patents

Eckverbinder fuer verbundfensterhohlrahmenprofile

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor

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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

- ■ 23643
Ke/e#
2B. Dezember 1973
Vladislav Cech
Öo31 Puchheim
Augsburger Str. 1
Eckverbinder für Verbundfensterhohlrahmenprofile
Die Erfindung betrifft einen Eckverbinder für Verbundfensterhohlrahmenprof ile, der in zwei über Eck benachbarte Rahmenprofile einsteckbar 1st, um diese miteinander zu verbinden.
Beim Zusammenbau von Verbundfensterhohlrahmenprofilkörpern zur Vorbereitung der Verglasung wurden bisher zur Verbindung der an den Rahmenecken aufeinanderstoßenden Hohlprofil· körper Blechwinkel, verwendet. Diese wurden dabei in die Hohlprofile eingesteckt, woraufhin diese an ihren Enden mit einem geeigneten Werkzeug zusammengequetscht wurden,um den Profilkörperhohlraum zu verschließen. Obgleich diese als Eckverbinder dienenden Blechwinkel profiliert waren, besaßen sie eine zu geringe Steifigkeit, um ein Verkanten des zusammengebauten Verbundfensterrahmens bei dessen Transport und Lagerung zu vermeiden, so daß diese Verbundfensterrahmen vor der Verglasung erneut ausgerichtet werden
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mußten, um den gewünschten", den aufzukitteniden Glasscheiben entsprechenden Eckwinkel zu erhalten.- Desweiteren konnte durch das Zusammendrücken des Hohlprofilquerschnittes an den Enden des Hohlprofilkörpers keine vollständige Schließung des Querschnitts erreicht werden, so daß die in die Hohlprofilkörper gefüllten Materialien, beispielsweise Feuchtigkeit S'ad-s~orptionspul ver und Körner, an den Rahmenecken herausfallen konnten. .
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Eckverbinder der genannten Art für Verbundfensterhohlrahmenprofile zu schaffen, der die obigen Nachteile nicht aufweist und der Rahmenkonstruktion nicht nur einen ausgezeichneten Halt verleiht, sondern auch in Verbindung mit dem für die an dem Rahmen befestigten Fensterscheiben verwendeten Kitt- und Klebstoffmaterialien für eine wirksame Abdichtung des Profilkörperhohlraumes sorgt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Eckverbinder ein Spritzgußkörper ist* der aus zwei miteinander ein Ganzes bildenden Schenkeln besteht, die einen Winkel einschließen, der annähernd dem von den miteinander zu verbindenden, benachbarten Rahmenprofilkörpern eingeschlossenen Winkel entspricht, und daß jeder dieser Schenkel wenigstens eine Führungsrippe aufweist, die im Einbauzustand des Eckverbinders an der Innenseite 19 des Hohlrahmenprofilwandteils anliegt und den Profilquerschnitt abdichtet.
Der erfindungsgemäße Eckverbinder läß-t sich als Spritzgußkörper nicht nur einfach und preiswert herstellen, sondern erfüllt auch die hinsichtlich der Steifigkeit des Verbundfensterrahmens und der Abdichtung des Hohlrahmenprofilquerschnitts an ihn gestellten Forderungen» Seine beiden Schenkel bilden zusammen mit den an ihnen befindlichen Führungsrippen
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die an der Innenseite der Hohlraumprofilwand anliegen, eine biege- und torsionsstei-f e: Baueinheit, die dem . Verbundfensterrahmen vor der Verg.lasung an seinen Ecken einen sicheren Halt gibt und verhindert, daB der Rahmen aus ,dem Winkelgerät. ..-..-■
GemäB einer vorteilhaften Ausgestaltung kann jeder Schenkel des Spritzgußkörpers mit einer Grundplatte versehen werden, auf der die Führungsrippe steht, wobei wenigstens zwei parallele und mit Abstand getrennte Führungsrippen vorgesehen werden können, die, gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsvorschlages, im Bereich der Rahmenecke durch einen gemeinsamen Ecksteg verbunden werden können, der wiederum mit der Grundplatte ein einheitliches Ganzes.bildet.
Werden mehrere Stege an jedem Schenkel verwendet, so lassen sich diese dünn einen gemeinsamen Mittelsteg verbinden, der auf der Grundplatte steht und mit dieser ein einheitliches Ganzes bildet.
Besonders hat sich eine konstruktive Ausbildung bewährt, bei der die Führungsrippen mit den sich tragenden Grundplatten ein Querschnittsprofil bilden, das dem Querschnittsprofil der Rahmenprofilkörper entspricht, wobei, wenn diese Isolarprofile bekannter Art bilden, das Querschnittsprofil des Spritzgußkörpers in etwa glockenförmig ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten AusführungsbeispMes näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine isometrische Ansicht des den Eckverbinder darstellenden Spritzgußkörpers vor dessen Einbau in die im Bereich einer Fensterecke aufeinanderstoßenden Verbundfensterhohlrahmenprofilkörper.
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Figur 2 eine Seitenansicht des Spritzgußkörpers in Richtung des Pfeils A in Figur 3,
Figur 3 eine Draufsicht des SpritzguBkörpers,
Figur 4 eine der Figur 2 entsprechende Seitenansicht des Spritzgußkörpers im eingebauten Zustand, wobei ein Teil des Fensterrahmens weggebrochen ist.
Figur 5 eine Draufsicht eines bereits in den einen Rahmenprofilkörper einer Rahmenecke eingekitteten SpritzguBkörpers mit seitlich angeordneten Fensterscheiben, und *
Figur 6 eine Seitenansicht des SpritzguBkörpers in Richtung des Pfeils B in Figur 3.
Der in Figur 1 gezeigte Eckverbinder 1 ist ein Spritzgußkörper aus einem biegesteifen Kunststoffmaterial und besteht aus zwei Schenkeln 2, 3, die je eine Grundplatte 4,5 aufweisen, welche eine gemeinsame Ecke bilden, die einen Winkel a einschließt.' Auf den Grundplatten stehen je zwei parallele und und mit Abstand getrennte Führungsstege 6,7,8,9 die mit den Grundplatten ein einheitliches Ganzes bilden. Die Führungsstege jeder Grundplatte sind durch einen gemeinsamen Mittelsteg to, 11 verbunden, der seinerseits auf der zugehörigen Grundplatte steht und ebenso wie dieFührungsrippen mit dieser untrennbar verbunden sind* Die der Ecke des Spritzgußkörpers am nächsten liegenden beiden Führungsrippen 7,8 sind durch einen gemeinsamen Ecksteg 12 verbunden, der der gesamten Winkelkonstruktion des Eekverbinders eine zusätzliche Stei-figkeit gibt. ·
Die Breite der Grundplatten 4,5 sowie die Höhe der Führungsrippen sind an die Abmessungen der miteinander in dem Bereich einer Verbundfensterecke zu verbindenden Rahm.enprof ilkörper 16, 17 (Figur 5) angepaßt. Diese"Hbhlrahmenprofilkörper können sowohl ein viereckiges Profil aufweisen, aber auch das bekannte Isolarprofil, wobei im letzteren Fall die Führungs-
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rippen mit den sie tragenden Grundplatten ein glockenförmiges Querschnittsprofil 21 bilden (Figur 3), das seiner Form nach genau dem Isolarprofil angepaßt ist, wodurch eine sichere Anlage der Führungsrippen an der Innenseite 19 der Hohlrahmenprofilwand 2o erreicht wird (Figur 5).
In den Figuren 2 und 3 ist eine Aufrissansicht bzw. eine Draufsicht des Spritzgußkörpers 1 von Figur 1 dargestellt. Der von den beiden Schenkeln 2 und 3 eingeschlossene Winkel a ist ein rechter Winkel, wie diesgewöhnlichbei Fensterrahmenkonstruktionen der Fall. In Anpassung an den jeweils verwendeten Verbundfensterrahmen läßt sich jedoch jeder beliebige andere Winkel a bei dem Spritzgußkörper 1 verwirklichen.
Bei der in Figur 4 gezeigten Draufsicht ist der Spritzgußkörper bereits in den einen Rahmenprofilkörper eingesteckt und in ihm mit Hilfe eines Kittes oder Klebstoffes 15, beispielsweise eines Zweikomponentenklebers verbunden. Seitlich sind auf den Rahmenprofilkörper die beiden Verbundfensterscheiber 13, 14 aufgesetzt und befestigt. Aufgrund der an dem Profilquerschnitt der Rahmenprofilkörper 16, 17 angepaßten Führungsrippen S, 7, 8, 9 wird bei dem Aufkitten oder Aufkleben der Fensterscheiben verhindert, daß Klebstoff in den Profilkörperhohlraum ein-
t rö"t ζ dem ,
dringt und/eine sichere Abdichtung dieses Hohlraums gegen
von aussen eindringende Feuchtigkeit erreicht. Vor dem Verkitten bzw. Verkleben des Spritzgußkörpers 1 wurde bereits mechanisch mit Hilfe der an den Profilquerschnitt angepaßten Führungsrippen 6, 7, 8, 9 insofern eine Abdichtung des Profilhohlraums des Rahmenkörpers erreicht, als, wie aus Figur 4 ersichtlich ist, das Herausfallen des in den Rahmenhohlraum zur Feuchtigkeitsabsorption eingefüllten Pulvers oder Kornmaterials 18 während des Transports des mit Hilfe der Eckverbinder zusammengebauten Verbundfensterrahmens verhindert wurde.
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Der hier beschriebene Eckverbinder in Form des Spritzguß körpers 1 schafft somit eine biege- und torsionssteife Verbindungsmöglichkeit für Verbundfensterrahmenhohlprofile an deren Eckstößen, die darüberhinaus in den Fällen, in denen die Hohlprofilkörper rechteckigen Querschnitt haben und bisher auf Gärung geschnitten worden sind, ein solches Beschneiden erübrigt und in jedem Fall in Verbindung mit dem verwendeten Klebstoff oder Kitt zur Befestigung der Glasscheiben an dem Fensterrahmen eine sichere AbdichtungdesProfilkÖTperhohlraumes erreichen läßt.
Wie aus den Figuren 1, 3 und 4 ersichtlich ist, können die 'Mittelstege 1o, 11 mit Schlitzen oder Langlochern 27, 28, 29, 3o versehen werden, die nicht nur eine Materialersparnis bei der Herstellung der Eckverbinder mit sich bringen, sondern auch'eine zusätzliche Verriegelungswirkung zwischen Eckverbinder und Hohlrahmenprofil, die dadurch bewirkt wird, daß der zur Befestigung der beiden Schenkel des Eckverbinders in dem Rahmenprofilkörper verwendete Kitt oder Klebstoff durch diese Schlitze oder Langlöcher hindurchtritt. Dem gleichen Zweck dienßn die in dem Ecksteg 12 vorhandenen Durchbrüehe oder Löcher 25, 26, die in Figur 3 dargestellt sind. Der Ecksteg stellt dabei nur eine relativ schwache Verstärkungsrippe dar, deren Höhe geringer ist als die der Mittelstege 1o, 11, so daß über dem Ecksteg 12 ausreichend Platz für den Einbau der Dichtungsmasse, also des Kittes 15, bleibt. Dieser Kitt tritt danr/ebenfalls durch die Löcher 25, 26 hindurch und schafft dadurch eine zusätzliche Verriegelungswirkung. In diesem Zusammenhang'besteht auch die Möglichkeit, die obere Randkante des Eckstegs 12 mit schalbenschwanzförmigen Kerben zu versehen, die den Steg und damit den gesamten Eckverbinder durch die in sie eindringende Dichtungsmasse noch fester mit der Dichtungsmasse verbinden.
Die Mittelstege 1o:, 11 der Ecksteg 12 und auch die Führungsrippen 6, 7, 8, 3 weisen beim Übergang in die Grundplatten 4,5
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verhältnismäßig große Krümmungsradien auf, die den Kraftfluß innerhalb des Eckverbinders verbessern und zu einer Verminderung der Kerbspannungen in den betreffenden Teilen des Eckverbinders im eingebauten Zustand führen, . .
Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, befindet sich in der Ecke des von den beiden Schenkeln 2, 3 eingeschlossenen Winkels eine Anschlagrippe 22, die das Überlappen der Rahmenprofilkörperschenkel verhindert, so daß die vorgesehenen Verbundfensterrahmen-abmessungen bei der Montage des Rahmens eingehalten werden. LJm ein Herausziehen der Schenkel des Eckverbinders aus den Hohlrahmenprofilen zu verhindern, lassen sich die Hohlrahmenprofilenden, wie bei 24 in Figur ^dargestellt, zusammenquetschen, wodurch für die Schenkelenden des Eckverbinders ein festes Widerlager geschaffen wird.
Der im obigen beschriebene Eckverbinder für Verbundfensterhohlrahmenprofile läßt relativ große Fertigungstoleranzen zu, da er bei Übermaß mit Hilfe eines Werkzeugs leicht in die Hohlrahmenprofilschenkel eingepreßt werden kann, wobei das an dem aus Kunststoff bestehenden Eckverbinder zuviel vorhandene Material ohne weiteres abgeschabt wird.
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Claims (9)

  1. " 8 " 23649D8
    Patentansprüche
    1 ./Eckverbinder für Verbundfensterhohlrahmenprofile, der in zwei über Eck benachbarte Rahmenprofilkörper einstsckbar ist, um diese miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder ein Spritzgußkörper M) ist, der aus.zwei miteinander ein Ganzes bildenden Schenkeln (2, 33 besteht, die "· einen Winkel (a) einschließen, der annähernd dem von dem miteinander zu verbindenden, benachbarten Rahmenprofilkörper (16, 17) eingeschlossenen Winkel entspricht, und daß jeder dieser Schenkel wenigstens eine an einem Mittelsteg (1o, 11) befindliche Führungsrippe (6, 7, B, 9) aufweist, die im Einbauzustand des Eckverbinders an der Innenseite CT9) -der Hohlrahmenprofilwand (2o) anliegt und den Profilquerschnitt abdichtet.
  2. 2. Eckverbinder nach' Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (2, 3) des Spritzgußkörpers (1) eine Grundplatts (4, 5) aufweist, auf der die Führungsrippen (6, 7, 6, 9) stehen.
  3. 3. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (2, 3) mit wenigstens zwei parallelen und mit Abstand getrennten Führungsrippen (6, 7,8, 9) versehen ist.
  4. 4. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der gemeinsamen Ecke am nächsten liegenden Führungsrippen ( 7,B) beider Schenkel <2, 3) durch einen gemeinsamen Ecksteg (12) verbunden sind, der mit den Grundplatten (4, 5) ein einheitliches Ganzes büdet.
  5. 5. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer Stege (6, 7, 8, 9)
  6. 5 0 98 2.
  7. 7 /011 4 ^
    an jedem Schenkel (2, 3) diese durch je einen gemeinsamen Flittelsteg tlo, 11) verbunden sind, der auf der Grundplatte (4, 5) steht .und mit dieser ein einheitliches Ganzes bildet. . ;
  8. S. -Eckverbinder nach einem dar Ansprüche T - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittdstege (1o, 11) mit Längsschlitzen (27, 28, 29, 3o) versehen sind.
    7« Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ecksteg mit Durchbrochen (25, 26) versehen ist.
    B. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Stelle, an der die beiden Schenkel (2, 3) des Eckverbinders aufeinanderstoßen,eine Anschlagrippe (22) befindet, die das Überlappen der Hohlrahmenprofilschenkel (16, 17) im Stoßbereich verhindert.
  9. 9. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippen (6, 7, 8, 9) mit den. sie tragenden Grundplatten (5, 4) ein GJuerschnittsprofil (21) bilden, das dem Querschnittsprofil der Rahmenprofilkörper (16, 17) entspricht.
    10, Eekverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil glockenförmig ist.
    5 098 27/01 U
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