DE7137524U - Lastfahrzeug mit Ladebrücke - Google Patents

Lastfahrzeug mit Ladebrücke

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DE7137524U
DE7137524U DE19717137524 DE7137524U DE7137524U DE 7137524 U DE7137524 U DE 7137524U DE 19717137524 DE19717137524 DE 19717137524 DE 7137524 U DE7137524 U DE 7137524U DE 7137524 U DE7137524 U DE 7137524U
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Germany
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loading bridge
angle plates
truck
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DE19717137524
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Toussaint & Hess GmbH
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Toussaint & Hess GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4485Attaching the complete loading platform unit to the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Dipl.-ing. H, Sauerland · Dr.-Ing. R. König . Dipl.-Ing. K. Bergen Patentanwalts ■ 4ooo Düsseldorf · Cecilienallee 7β ■ Telefon 43273a
unsere Äkiei £5 974 Λ, Oktober 1971
Toussaint & Hess hydraulische Hebezeugfabrik G*m.b.H., 4OtX) Düsseldorf, Völklinger Straße 48
"Lastfahrzeug mit Ladebrücke"
Es sind Lastfahrzeuge mit Ladebrücke bekannt, bei denen die Ladebrücke aus einer meist hydraulisch heb- und senk= j baren Ladebühne oder Plattform besteht, die aus sinor Bo-
denlage bis auf die Höhe der Ladefläche des Fahrzeugs gehoben und entsprechend wieder gesenkt werden kann, um dadurch das Aufladen und Abladen von Lasten ohne Zuhilfenahme eines Krans, Hubstaplers od.dgl. zu ermöglichen. Diese Ladebrücken werden mit dem Fahrzeugrahmen fest verbunden, und zwar meist durch Schrauben.
In dieser Weise ausgerüstete Lastfahrzeuge werden vielfach zum Befördern von Gut verwendet, zu dessen Aufladen und Abladen eine Ladebrücke nicht erforderlich ist· Die Ladebrücke stellt dann einen unnötigen baulichen Aufwand und eine gleichfalls unnötige Erhöhung des Fahrzeuggewichts dar. Daher sind Lastfahrzeuge mit Ladebrücke vielfach unwirtschaftlich. Diese Uhwirtschaftlichkeit zu beheben, ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe. Sie wird dadurch gelöst, daß der Träger der Ladebrücke von Hand leicht lösbar mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist. Dies kann in vielfacher Weise geschahen. Doch entsteht damit die der Erfindung gleichfalls zugrundeliegende Unter= aufgäbe, die lösbare Verbindung so sicher zu gestalten, daß diese Verbindung nicht nur zur Aufnahme der von der
71375242111.72
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Ladebrücke gehobenen und gesenkten Lasten fähig ist, sondern daß auch keine Gefahr testeivt, dsB sich die lösbar angebrachte Ladebrücke während der Fahrt unter der Wirkung heftiger Fahrstöße lockert und abfällt, ein Fall, der natürlich den Straßenverkehr in hohem Maße gefährden würde. Schließlich ergibt sich die weitere Unteraufgabe, die lösbare Verbindung zwischen dem Fahrzeugrahmen und der Ladebrücke so zu gestalten, daß das Montieren und Abmontieren mit wenigen Handgriffen, in kurzer Zeit und ohne viel Geschicklichkeit möglich ist, weil andernfalls damit gerechnet werden müßte, daß der Fahrzeugbenutzer von der Möglichkeit des Abmontierens und des Anmontierens der Ladebrücke keinen Gebrauch macht.
In der bevorzugten Ausführung der Erfindung enthält der Träger der Ladebrücke mindestens ein horizontal und quer verlaufendes Winkelblech mit gegen die Horizontale geneigten Flanschen, das gegen ein mit dem Fahrzeugrahmen verbundenes, entsprechend geformtes Winkelblech spannbar ist und die Stellung der Ladebrücke beim Montieren in Längsrichtung festlegt. Dabei sind zum Spannen der beiden Winkelbleche gegeneinander Gewindebolzen besonders geeignet.
Um der so oder ähnlich gestalteten Verbindung die nötige Festigkeit zu verleihen, sind mit Vorteil die Winkelbleche als Teile von Kastenprofilen ausgebildet· Diese oder eine ähnliche Gestaltung der Anschlußmittel der Ladebrücke ermöglicht es, den üblichen Aufbau der Ladebrücke weitgehend beizubehalten, also den Aufbau, bei dem das Haupttragelement der beweglichen Teile der Ladebrücke von einem Querrohr gebildet wird. Dieses Querrohr kann, wenn die Verbindung in der vorstehend erläuterten Weise gestaltet wird, mit dem der Ladebrücke zugeordneten Winkelblech oder mehreren solchen Winkelblechen unlösbar verbunden werden, insbesondere durch Schweißen,
Ist mit höheren Belastungen zu rechnen, so können die oben ei**?8hirt«?i Gewindebolzen unter UmstSndeEi niofet &usx*eieliend sein, die Beanspruchungen aufzunehmen. Für diesen Fall sieht die Erfindung an den Winkelblechen ausgebildete Laschen mit Bohrungen vor, durch die in je zwei gegeneinander spannbare, quer verlaufende Winkelbleche Steckbolzen zur Aufnahme der Last steckbar sind.
Beim Montieren der Ladebrücke ist insofern eine gewisse Geschicklichkeit erforderlich, um vor dem Anbringen der Befestigungsmittel, also bei der erläuterten Bauweise der Gewindebolzen und der Steckbolzen, den Fahrzeugrahmen und die am Boden liegende Ladebrücke in die richtige Stellung zueinander zu bringen* In Längsrichtung sorgen hierfür zwar bei der oben erläuterten Bauart schon die einander gegenüberstehenden Winkelble f mit ihren geneigten Plansehen« Om Ladebrücke und Fahrzeugrahmen auch in Querrichtung beim Montieren auszurichten und zu zentrieren, können mit Vorteil mit den der Ladebrücke zugeordneten Winkelblechen fest verbundene, insbesondere Teile der Kastenprofile bildende, aufwärtsragende Laschen vorgesehen werden, die seitlich ausladend gestaltet sind und als Einweiser bei der Montage und somit als Zentriermittel beim Zentrieren dienen·
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel· Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt nach Linie I-I in Fig« 2 durch den rückwärtigen Teil eines erfindungsgemäß gestalteten Lastfahrzeugs, bei dem es sich um ein direkt angetriebenes Fahrzeug, um einen Anhänger oder um einen Sattelauflieger handeln kann, und
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in Fig. 1· Vom Fahrzeugrahmen erscheinen in Fig· 1 und 2 lediglich
die Längsträger 1 des Fahrzeugrahmens. Ein Haupttragrohr 14 und hydraulische Teleskopstützen 4 mit Führung 3 sind Bestandteil der Ladebrücke. Sie Tails 3 und 4 stutzen den Fahrzeugrahmen beim Be- und Entladen zwecks Entlastung der Hinterradfederung gegen den Boden ab. Die Stutzen dienen außerdem zur leichten Demonta«^e und Montage der Ladebrücke.
Die am rückwärtigen Ende des Fahrzeugrahmens angebrachte Ladebrücke besteht aus einer !^adebühne oder Plattform 5, die mittels eines Gelenkvierecks wenigstens annähernd par» allel zu sich selbst gehoben und gesenkt werden kann« In Fig. 1 ist sie in gesenkter, auf dem Boden abgesetzter Stellung gezeichnet. Das Gelenkviereck besteht aus einer Koppel 6 und zwei Leokera 7 und 3 Und bildet mindestens ein PsrsüeiogrssEi Es 6ϋ***Μ!* vier· Gelenke,
denen zwei, nämlich die Gelenice 9 und 10, mit der Koppel 6 und zwei weitere 11 und 12 an einer feststehenden Lasche 13 angelenkt sind. Die Lasche 13 ist fest mit einem Etaup-fctragrohr 14 verbunden. Der hydraulische Antrieb der Ladebrücke ist in allgemein üblicher Weise gestaltet; und daher nicht gezeichnet.
Bei bekannten Bauarten ist das Haupttragrohr 14 mit; Fahrzeugrahmen fest verschraubt· Die Erfindung sieht aus den eingangs angegebenen Gründen im Gegensatz hiexnu eine zwar feste, gleichwohl jedoch leicht lösbare Verbindung vor.
Zu diesem Zweck sind an der Unterseite des Fahrzeugrahmens zwei Kastenprofile 15 angeschraubt, deren für die lösbare Befestigung wesentliches Element aus je einem Yinkelblech 16 mit geneigt nach unten ragenden Flanschen 17 besteht· Auch das Haupttragrohr 14 ist mit zwei Kastenprofilen 18 verschweißt, deren für die lösbare Befestigung der Ladebrücke wesentliches Element wiederum aus einem Yinkelblech
19 mit gleichfalls geneigt nach unten weisenden Flanschen
20 besteht. Bei anmontierter Ladebrücke liegen die Flanschen 17 und 20 der beiden Winkelbleche satt aneinander» Sie werden durch Gewindebolzen 21 fest gegeneinandergespannt. Vermöge der geneigten Lage der Flanschen werden die beiden miteinander zu verbindenden Teile, also der Fahrzeugrahmen und die Ladebrücke, beim Montieren in horizontaler Richtung selbsttätig zurechtgerückt, so daß es auf genaue Ausrichtung vor dem Montieren nicht ankommt.
Die Gewindebolzen 21 wären in der Regel nicht in der Lage, die von der Ladebrücke zu fördernde Last aufzunehmen, wenn man ihnen nicht unerwünscht große Abmessungen geben würde. Deshalb ist gemäß Fig· 2 je ein kräftiger Steckbolzen 22 vorgesehen, der einen Handgriff 23 trägt, an den einander zugeordneiien Kastenprofilen ausgebildete Laschen 24 in Querrichtung durchdringt und mittels eines Federsteckers oder Splints 25 gesichert werden kann. Die Steckbolzen 22 bilden das Hauptmittel zur Aufnahme der Last·
An den Kastenprofilen, die mit dem Haupttragrohr 14 fest verschweißt und somit auch mit den Winkelblechen 16 in fester Verbindung stehen, sind gemäß Fig. 2 in Querrichtung ausladende Laschen 26 ausgebildet, die in der eingangs beschriebenen Weise das Einweisen der mit dem Fahrzeugrahmen 1 verbundenen Kastenprofile und insbesondere deren Winkelbleche erleichtern und zugleich die Ladebrücke in Querrichtung zur Fahrzeugmitte zentrieren.
Ein mit mehreren Fahrzeugen ausgestatteter Betrieb braucht vermöge der Erfindung je nach den Gegebenheiten nur eine oder jedenfalls eine wesentlich geringere Anzahl von Ladebrücken, als er über Fahrzeuge verfügt. Denn die Erfindung ermöglicht es ihm, immer nur an denjenigen Fahrzeugen eine Ladebrücke anzubringen, die zur Beförderung von Gut dienen, bei dem eine Ladebrücke von Nutzen ist.

Claims (6)

Toussaint & Hess hydraulische Hebezeugfabrik G.m.b.H., 4000 Düsseldorf, Tolklinger Straße 48 Schutzansprüche;
1. Lastfahrzeug mit Ladebrücke, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (14) der Ladebrücke (5, 6, 7, 8) von Hand leicht lösbar mit dem Fahrzeugrahmen (1, 2) verbindbar ist.
2. Lastfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) der Ladebrücke (5, 6, 7» 8) mindestens ein horizontal und quer verlaufendes Winkelblech (19) mit gegen die Horizontale geneigten Flanschen (20) enthält, das gegen ein mit dem Fahrzeugrahmen (1, 2) fest verbundenes, entsprechend geformtes Winkelblech (16) spannbar ist und die Stellung der Ladebrücke beim Montieren in Längsrichtung festlegt.
3. Lastfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spannen der beiden Winkelbleche (16, 19) gegeneinander Gewindebolzen (21) vorgesehen sind.
4. Lastfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelbleche (16, 19) als Teile von Kastenprofilen (15, 18) ausgebildet sind.
5. Lastfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Ladebrücke (5, 6, 7, 8) zugeordneten Winkelbleche (19) unlösbar, insbesondere durch Schweißen, mit einem Rohr (14) verbunden sind, welches das Haupttragelement der beweglichen Teile der Ladebrücke bildet.
6. Lastfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5» gekennzeichnet durch an den Winkelblechen (16, 19) ausgebildete Laschen (24) mit Bohrungen, durch die Steckbolzen (22) zur Aufnahme der Last in Querrichtung steckbar sind.
7· Lastfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch mit den mit der Ladebrücke (5, 6, 7, 8) zugeordneten winkeiblesHen (19) fest verbundenen, insbesondere Teile der Kastenprofile nach. Anspruch 4 bildende weitere, aufwärts ragende Laschen (26), die seitlich ausladend gestaltet sind und als Einweiser bei der Montage und als Mittel zum Zentrieren der Ladebrücke in Querrichtung beim Hontieren dienen*
DE19717137524 1971-10-04 1971-10-04 Lastfahrzeug mit Ladebrücke Expired DE7137524U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4114705A1 (de) * 1991-05-06 1992-11-12 Baer Gerd Gmbh Aufhaengevorrichtung fuer tragrohre von ladebordwaenden oder dergleichen an kraftfahrzeugen
DE19613768A1 (de) * 1996-04-04 1997-10-09 Dautel Emil Gmbh Hubladebühne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4114705A1 (de) * 1991-05-06 1992-11-12 Baer Gerd Gmbh Aufhaengevorrichtung fuer tragrohre von ladebordwaenden oder dergleichen an kraftfahrzeugen
DE19613768A1 (de) * 1996-04-04 1997-10-09 Dautel Emil Gmbh Hubladebühne

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