DE7134142U - Schanksaeule fuer getraenke - Google Patents

Schanksaeule fuer getraenke

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DE7134142U DE19717134142 DE7134142U DE7134142U DE 7134142 U DE7134142 U DE 7134142U DE 19717134142 DE19717134142 DE 19717134142 DE 7134142 U DE7134142 U DE 7134142U DE 7134142 U DE7134142 U DE 7134142U
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DELBROUCK F KUEHLMOEBELBAU
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Description

"Schanksäule für Getränke"
Die Neuerung betrifft eine Schanksäule, vornehmlich eine sogenannte Gchwanenhals-Schanksaule für Getränke, insbesondere für Bier, mit einer Getränkeleitung und einem Zapfhahn.
Bei den bekannten Schwanenhals-Schanksöulen ist das Schanks'^ulengehäuse von einem Kanal durchdrungen, der sich von der Basis der ochanksöule aus über den ,größten Teil der Gehäuse- xaii^sθr*sοreCKUTig aUir^Cjiu unvx gera^j-xmig er^trec^Co und o^en in einem seitlich ausmündenden Bogen endet. Durch diesen Kanal '.vird die aus Zinn bestehende Getränkeleitung hindurchgeschoben und dabei letztere entsprechend dem gekrümmten Kanalverlauf gebogen. Anschließend daran wird der obere Leistungsendteil an eine am Gi2h"iuse gehalterte Gewindemuffe dicht angeschlossen, in die der Zapfhahn direkt angeschraubt wird.
Diese Kontagemöglichkeit der Getränkeleitung ist abar verhältnismäßig umständlich und zeitraubend. Darüber hinaus ist die Verwendung nu.? verhältnismäßig weicher Getränkeleitungen, wie aus Zinn, nicht aber aus rostfreiem Stahl, möglich. Ferner gestatten derartige Schanksäulen keine Isolierung der Getränkeleitung mit herkömmlichen Mitteln.
Au i";ibe ier i.eijenunr i:;t en nun, eine Schanksäule eingangs beschriebener Art ;:u schaffen, die eine v/eit einfachere und bequemere I.'.ontci^e der Zuleitung und des Zapfhahnes als bisher ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeicnnet sich neuerungs- £-emäß dadurch, daß das üchanks"ulen-GehKuse oben in der dem Zapfhahn zugewandten C-ihäuseseite eine Montageöffnung aufweist, und daß die an den Zapfhahn angeschlossene Zuleitung mit letzterem durch die Montageöffnung hindurchgesteckt und an der Iv'ontageöffnung befestigt ist.
■^ine besonders fertigungstechnisch günstige und erfinderische Ausführungsform des vorbesc"-.riebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet - <ϊη2 auf dem Anschlußstutzen des Zapfhahnes eine quer zu dessen Längcerctreckung verlaufende Platte angeordnet ist und diese Platte an der dem Zapfhahn zugewandten Seite des SchanksHulen-Gehäuses lösbar befestigt, vorzugsweise angeschraubt ist.
Dies hat den Vorteil, daß die Zuleitung weit bequemer als bisher vor der Montage in der Schanksäule gebogen und an den Zapfhahn angeschlossen werden kann, so daß nunmehr auch Zuleitungen aus Stahl verwendet werden können. Darüber hinaus ist es jetzt auch möglich, die Zuleitung mit einfachen, von Monteuren" stets isitgef ührten .iilf smitteln auszutauschen, während die bekannten ^usführungsformen nur den Austausch der gesamten Schanksäule zuließen.
Eine unter Umständen bevorzugte und erfinderische Variante des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß das Schanksäulen-Gehäuse eine oben offene, mit einem Deckel ver-
schließbare otirnseite aufweist, dal:, ferner in der den Zapfhahn zugewandten Gelv'.user-^ite ein zur oben offenen Stirnseite hin offener Schlitz angeordnet ist, und d.a?. in ^ V» Ί T
und an den ochlitzrandteilen lösbar fest^eilenmt ist, wobei vorzugsweise ferner vom Deckel ein in Ie:. jehäuse-Schlitz formschließend eingreifender und bis zum Anschlußstutzen des Zapfhahnes reichender V.andteil abstrei.L.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden i:r. fol. ν η .en n"her beschrieben.
Es zeigen
Fig. i einen Teil einer öchanksriuie im Längsschnitt,
Fig. 2 eine v/eitere Ausführungsform einer
neuerun.^sgemäß ausgebildeten Sohanksäule, perspektivisch gesehen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Schanksäule ist im hohlen Gehäuse
1 , und zwar in der dem Zapfhahn 2 zugewandten Gehäuseseite eine Montageöffnung 3 angeordnet. Durch letztere ist, wie in strichpunktierten Linien angedeutet, die an den Zapfhahn angeschlossene Zuleitung 4 hindurchgesteckt worden. Zur Befestigung der Zuleitung 1V und des Zapfhahnes 2 am Gehäuse 1 durchgreift der Anschlußstutzen 5 des Zapfhahnes
2 eine Platte 6. Letztere ist einerseits in axialer Richtung des Stutzens 5 zwischen dem angeformten Bund 7 des Zapfhahnes 2 und einer auf den Stutzen 5 aufgeschraubten Konter-Mutter 8 festgeklemmte Andererseits ist die Platte 6, welche größer als die Montageöffnung ist ist, am Geh&use 1 lösbar ange-
-Li-
r,chr;u;bt.
Zur Y^rrindun,"" ies Zapfhahnes 2 mit der Zuleitung 4- ist eine auf den stutzen 5 direkt aufgeschraubte Überwurfrnufcer 9 vo"p;e3e:;er;, uxe tsiua uu «intiiii "üioiibgcZciciineten Flansch oder Bund der 7-uleitung 4- nbrt'itzt.
In i'ig· 2 weist das oben offene Gehäuse 1 in der dem Zapfhahn 2 zugewandten Gehäuseseite eine zur oberen Stirnseite hin offenen Schlitz 10 auf, an dessen Randteilen der Zapfhahn 2 zwischen dem Bund 7 und einer nicht dargestellten auf den Zapfhahn-Stutzen 5 aufgeschraubten Kontermutter festgeklemmt ist. Die Zuleitung Mt ist in gleicher Weise wie in Fig. 1 an den Zapfhahn angeschlossen. Ferner ist dieser Schanksäule ein die obere, offene Stirnseite verschließbarer Deckel 11 zugeordnet, der z.B. auch mittels Permanent-Magneten am Gehäuse 1 lösbar fixiert werden kann.
Vom Deckel 11 strebt ein angeschnittener Wandtei). Ji2 ab, dessen Breite der Schlitzweite entspricht und der ferner im montierten Zustand des Deckels 11 bis an den Stutzen des Zapfhahnes reicht, so daß dann der Schlitz IO voll it, verschlossen ist.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Schanksäule für Getränke, insbesondere eine Schwanen halsschanksäule, in dessen c.uf rechtem Gehäuse eine Getränkezuleitung angeordnet ist, die von der Basis der Schanksäule aus zunächst etwa gleichgerichtet zur Gehäuselängserstreckung verläuft und oben in einem seitwärts gerichteten Bogen endet, an dessen Mündung ein Zapfhahn angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1,1') oben in der dem Zapfhahn (2) zugewandten Gehäuseseite eine Montageöffnung (5,10) auf-.veist und daß die an den Zapfhahn (2) angeschlossene Zuleitung mit letzterem durch die Monta'-eöffnung (3,10) hindurchgesteckt und an der
f -z ι t N τ i-„„
2. Schanksäule für Getränke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Anschlußstutzen (5) des Zapfhahnes (2) ein quer zu dessen Längserstreckung verlaufende Platte (6) angeordnet ist, und diese Platte (6) ti η der dem Zapfhahn zugewandten Seite des Schanksäulen-Gehöuses (1) lösbar befestigt ist.
3. Schanksäule für Getränke nach einem oder beiden
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) an der Schanksäule angeschraubt ist.
4-, Schanksäule für Getränke nach einem oder mehreren der vorhergehenden ..nspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß ans Sch.'iriks^ulen-Gehäuse (1) eine oben offene,
mit einem Deckel (11) verschließbare St. rnseite auf-weist, dar. ferner in der dem Zapfhahn (2) zugewandten Gehäuseseite ein zur oben offenen Stirnseite hin offener ochlitz (10) angeordnet ist, und daß in den Schlitz (10) der Ancchlußstutzen (5) des Zapfhahnos (2) eingestockt ist und an den ochlitzrandteilen lösbar festgeklemmt ist.
5· Schänksäule für Getränke nach einem ou-^r· mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Deckel (11) ein in den Gehäuse-Schlitz (10)formschließend eingreifender und bis zum Anschlußstutzen (5) des Zapfhahnes (2) reichender '.Vsndteil (12) abstrebt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10239208A1 (de) * 2002-08-27 2004-03-18 Miller, Hans-Peter, Dipl.-Ing. Automatische Getränke-Dosier-Vorrichtung
DE102006005381A1 (de) * 2005-12-31 2006-07-20 Glen Dimplex Deutschland Gmbh Getränkezapfgerät

Cited By (4)

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DE10239208A1 (de) * 2002-08-27 2004-03-18 Miller, Hans-Peter, Dipl.-Ing. Automatische Getränke-Dosier-Vorrichtung
DE10239208B4 (de) * 2002-08-27 2006-06-22 Miller, Hans-Peter, Dipl.-Ing. Automatische Getränke-Dosier-Vorrichtung
DE102006005381A1 (de) * 2005-12-31 2006-07-20 Glen Dimplex Deutschland Gmbh Getränkezapfgerät
DE102006005381B4 (de) * 2005-12-31 2008-11-27 Glen Dimplex Deutschland Gmbh Getränkezapfgerät

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