DE4101109C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4101109C2 DE4101109C2 DE4101109A DE4101109A DE4101109C2 DE 4101109 C2 DE4101109 C2 DE 4101109C2 DE 4101109 A DE4101109 A DE 4101109A DE 4101109 A DE4101109 A DE 4101109A DE 4101109 C2 DE4101109 C2 DE 4101109C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- workpiece
- spindle
- workpiece spindle
- index
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/12—Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
- B23F23/1218—Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/08—Index mechanisms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/12—Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
- B23F23/1293—Workpiece heads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F9/00—Making gears having teeth curved in their longitudinal direction
- B23F9/02—Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by grinding
- B23F9/025—Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by grinding with a face-mill-type, i.e. cup-shaped, grinding wheel
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T409/00—Gear cutting, milling, or planing
- Y10T409/10—Gear cutting
- Y10T409/101431—Gear tooth shape generating
- Y10T409/103816—Milling with radial faced tool
- Y10T409/104134—Adapted to cut bevel gear
- Y10T409/104452—Bevel gear having nonparallel opposing tooth flanks
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T409/00—Gear cutting, milling, or planing
- Y10T409/10—Gear cutting
- Y10T409/101431—Gear tooth shape generating
- Y10T409/105883—Using rotary cutter
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T409/00—Gear cutting, milling, or planing
- Y10T409/10—Gear cutting
- Y10T409/107791—Using rotary cutter
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Processing (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten der
Verzahnung von Spiralkegelrädern mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1, wie sie in der japanischen
Patentanmeldung 516/1965 offenbart ist.
Diese bekannte Maschine weist die Nachteile auf, daß bei
Veränderung der Spiralrichtung der Werkstück-Spindelkopf
gedreht werden und das bewegliche Maschinenbett in der
Querrichtung verschoben werden muß, was kompliziert ist.
Außerdem ist die Werkzeugspindel in der Axialrichtung
relativ zu dem Werkstück-Spindelkopf verschiebbar und an
dem Maschinenbett seitlich verschiebbar und über den
Werkzeug-Spindelkopf drehbar gelagert. Daher weist die
Werkzeugspindel nicht weniger als vier Freiheitsgrade auf
und neigt dazu, Vibrationen aufgrund von Spiel zu
begünstigen. Die Nutzungsdauer und die
Bearbeitungsgenauigkeit des Bearbeitungswerkzeugs werden
also vermindert.
In der bekannten Vorrichtung ist der Teilungsabstand der
Indexschalteinrichtung festgelegt. Daher können
Spiralkegelräder verschiedener Zahnteilungsabstände nicht
bearbeitet werden.
Wie der Teilungsabstand verändert werden kann, offenbart die
japanische Gebrauchsmusteranmeldung 353/1983. Diese
Vorrichtung weist Teilungsplatten auf, die an einer
Teilungswelle vorgesehen sind, an welcher ein Werkstück
angebracht ist. Zwei Malteserkreuzwellen sind vorgesehen,
wobei jede der Wellen einen Malteserkreuzstift aufweist,
welcher mit Schlitzen an einem äußeren Umkreis jeder der
Teilungsplatten in Eingriff kommen kann. Jede der
Malteserkreuzwellen ist über eine Umschaltkupplung mit einer
Antriebsquelle verbunden. Durch Umschalten der
Umschaltkupplung wird die Indexwelle um einen Indexschritt
gedreht zwischen dem, welcher der einen Teilungsplatte
entspricht, und dem, welcher der anderen Teilungsplatte
entspricht. Es ist zwar möglich, diese
Indexschaltvorrichtung in die bekannte Vorrichtung zur
Bearbeitung eines Kegelrades einzubauen, um eine Änderung
des Teilungsabstandes zu bewerkstelligen. Es ist jedoch in
dieser Indexschaltvorrichtung nicht möglich, die
Schaltscheiben und die Malteserkreuzwellen zu wechseln, um
während der Bearbeitung des Kegelrades auf die nächste
Bearbeitung vorzubereiten. Diese Indexschaltvorrichtung ist
daher nicht dazu geeignet, verschiedene Arten von Produkten
jeweils in kleinen Mengen herzustellen.
Unter Berücksichtigung dieser Probleme ist es die Aufgabe
der Erfindung, eine Maschine zum Bearbeiten der Verzahnung
von Spiralkegelrädern zu schaffen, in welcher Änderungen
nicht nur in dem Teilungsabstand, sondern auch in dem
Teilkegelwinkel und eine Änderung der Spiralrichtung leicht
vorgenommen werden können, und in welcher die Verminderung
der Nutzungsdauer des Werkzeugs und die Verschlechterung der
Bearbeitungsgenauigkeit aufgrund von Vibrationen der
Werkzeugspindel verhindert werden kann, indem die Zahl der
Freiheitsgrade der Werkzeugspindel vermindert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem
Unteranspruch 2.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines
Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine;
Fig. 3 eine linke Seitenansicht der in Fig. 1
gezeigten Maschine;
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt einer
Schalteinrichtung entlang der Linie IV-IV in
Fig. 2;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Schalteinrichtung,
halb im Schnitt;
Fig. 6 eine Ansicht eines Details von der Linie
VI-VI in Fig. 4 aus betrachtet;
Fig. 7 eine Vorderansicht der Schalteinrichtung
einschließlich einer Zahndicken-Meßeinheit;
teilweise im Schnitt;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in
Fig. 7;
Fig. 9 eine Seitenansicht der
Zahndicken-Meßeinheit, von der Linie IX-IX
in Fig. 7 aus betrachtet; und
Fig. 10 ein Diagramm einer Änderung der
Spiralrichtung der Zähne.
Die Zeichnungen zeigen eine Schleifmaschine zum Bearbeiten
der Verzahnung eines Spiralkegelrades. Wie in den Fig. 1
und 2 gezeigt, sind ein Werkzeug-Spindelstock 4 ein Ständer
5 nebeneinander an einem Maschinenbett 1 angeordnet.
Der Werkzeug-Spindelstock 4 lagert horizontal und drehbar
eine Werkzeugspindel 3, an welcher ein topfförmiger
Schleifer 2 als Bearbeitungswerkzeug angebracht ist, derart,
daß die Spindel 3 in ihrer Axialrichtung unbeweglich ist.
Der Ständer 5 ist um eine vertikale Achse drehbar.
Hubplatten 6, 6, welche durch Zylinder 6a, 6a angehoben bzw.
abgesenkt werden, sind an diametral gegenüberliegenden
Seiten des Ständers 5 angeordnet. Eine
Index-Schalteinrichtung 7 ist an jeder Hubplatte 6
angebracht zum Halten eines Werkstückes W als Rohmaterial
für ein Spiralkegelrad. Je nach der Art des Werkstückes wird
durch die Drehung des Ständers 5 eine der
Schalteinrichtungen 7, 7 derart gewählt, daß diese in einer
Bearbeitungsstellung gegenüber dem Spindelkopf 4
positioniert wird. Das Werkstück W wird um einen
Teilungsabstand von Zähnen weitergeschaltet, die daran zu
erzeugen sind, und die Zwischenräume zwischen den Zähnen
werden mit dem Schleifer 2 geschliffen.
Ein Zahnkranz 8 ist an einem Fußabschnitt des Ständers 5
fest angeordnet. Ein Riztel 10a, das an einer Ausgangswelle
eines Untersetzungsgetriebes 10 vorgesehen ist, welches mit
einem Elektromotor 9 verbunden ist, steht mit dem Zahnkranz
8 derart in Eingriff, daß durch Drehen des Elektromotors 9
der Ständer 5 in die normale und die umgekehrte Richtung
gedreht werden kann. Zwei Puffer 11 sind vorragend an einer
unteren Seite des Ständers 5 angeordnet. Ein Anschlag 12 ist
am Maschinenbett 1 so vorgesehen, daß er dem geometrischen
Bahnort jedes Puffers 11 gegenübersteht. Eine Mehrzahl von
Bremseinrichtungen 13 mit je einem Zylinder 13a und einem
Bremsteil 13b, welches durch die Betätigung des Zylinders
13a gegen eine obere Fläche des Zahnkranzes 8 gedrückt
werden kann, ist am Maschinenbett 1 vorgesehen. Der Ständer
5 kann also durch die Betätigung der Bremseinrichtung in
einer Stellung positioniert werden, in welcher er durch
jeden der Anschläge 12 gestoppt wird.
Der Werkzeug-Spindelstock 4 ist an dem Maschinenbett 1 so
gelagert, daß er in Axialrichtung der Werkzeugspindel 3, vor
und zurück und in seitlicher Richtung verschiebbar ist.
Anhand der Fig. 1 bis 3 werden nun dazu Einzelheiten
beschrieben. Auf dem Maschinenbett 1 ist ein Gleitsockel 15
angeordnet, welcher auf in der Querrichtung verlaufenden
Schienen 14 gelagert ist. Der Werkzeug-Spindelstock 4 ist
auf dem Gleitsockel 15 in der Längsrichtung verschiebbar
entlang einer Führungsnute 15a in dem Gleitsockel 15. Der
Gleitsockel 15 ist mit einer in Längsrichtung verlaufenden
Gewindespindel 17 versehen, welche durch einen Elektromotor
16 gedreht wird, und die mit Gewindeeingriff in eine
Gewindebuchse 18 eingesetzt ist, welche am Boden des
Werkzeug-Spindelstocks 4 befestigt ist. Mit dem Gleitsockel
15 ist eine Kolbenstange eines Zylinders 19 verbunden,
welcher auf dem Maschinenbett 1 fest angeordnet ist. Je ein
Puffer 20 ist vorragend an der rechten und der linken Seite
des Gleitsockels 15 angeordnet. Ein Anschlag 21 ist auf der
rechten und der linken Seite auf dem Maschinenbett 1
vorgesehen. Der Werkzeug-Spindelstock 4 ist also über die
Gewindespindel 17 längs durch die Drehung des Elektromotors
16 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung sowie über den
Gleitsockel 15 durch den Zylinder 19 für eine seitlich
bewegbar. An dem hinteren Ende des Werkzeug-Spindelstocks 4
ist ein Elektromotor 22 zum Antreiben der Werkzeugspindel 3
vorgesehen.
Jede der Index-Schalteinrichtungen 7 umfaßt, wie in den
Fig. 4 und 5 gezeigt, ein Grundteil 23, welches mit der
Hubplatte 6 verschraubt ist, und einen Schalttisch 24 der
den Werkstück-Spindelkopf darstellt, welcher sich auf der
Vorderseite des Grundteiles 23 befindet. Der Schalttisch 24
ist an dem Grundteil 23 durch eine Welle 25, die
Werkzeugspindel gelagert, welche an ihrer Rückseite in das
Grundteil 23 verschraubt ist, so daß der Schalttisch 24
drehbar und axial in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
verschiebbar ist. Kreisförmige Auflageplatten 26a stehen dem
Grundteil 23 bzw. dem Schalttisch 24 gegenüber.
In jeder der Auflageplatten 26a sind Stahlkugeln 26b in
einem Ring konzentrisch zu der Welle 25 angeordnet. Dadurch,
daß jede der Stahlkugeln 26b an einer der Auflageplatten 26a
mit jedem Teilungsabstand zwischen jeder der Stahlkugeln 26b
an der anderen Auflageplatte 26a eingreift, kann der
Schalttisch 24 in jeder Indexstellung festgehalten werden,
wodurch ein Index-Schaltmechanismus 26 gebildet wird.
Lagerbuchsen 27 sind an beiden Enden der Wellenbohrung
eingepaßt, durch welche die Welle 25 eingesetzt
ist. Schmieröl wird den inneren Umkreisen der Lagerbuchsen 27
über Schmierlöcher 28 zugeführt, um eine Schmierung zwischen
der Welle 25 und den Lagerbuchsen 27 durchzuführen. Ein
vorderer Deckel 23a zum Abdichten des Raumes zwischen dem
Grundteil 23 und dem Schalttisch 24 vor dem Grundteil 23
sowie ein hinterer Deckel 23b zum Abdichten des hinteren
Raumes des Grundteiles 23 sind an das Grundteil 23 angefügt.
Das Schmieröl wird aus einem Ablaßloch 29 abgelassen.
An einem unteren Abschnitt des Grundteiles 23 ist eine
Antriebswelle 31 drehbar gelagert, die durch eine an die
hintere Abdeckung 23b angefügten Hydraulikmotor 30
angetrieben wird. Die Antriebswell 31 ist an ihrem vorderen
Ende mit einer Scheibe 32a und einem exzentrischen
Malteserstift 32 versehen, der an die Scheibe 32a angesetzt
ist. An dem hinteren äußeren Umkreis des Schalttisches 24
ist, wie in Fig. 6 gezeigt, eine Malteserkreuzscheibe 33
ausgebildet, mit welcher der Malteserstift 32 in Eingriff
steht, sowie die kreisförmige Nute 33a an der inneren Seite
der Malteserkreuzscheibe 33, mit welcher ein Teil des
äußeren Umkreises der Scheibe 32a in Eingriff steht. Eine
vertikal verlaufende Öffnung 23c ist in einem in
Längsrichtung mittleren Abschnitt des Grundteiles 23
vorgesehen, um darin einen Schaltarm 34 aufzunehmen, welcher
an seinem oberen Ende durch eine Welle 34a drehbar gelagert
ist. Der Schaltarm 34 ist versehen mit einem mittleren Stift
34b, der mit einer mittleren äußeren Nute der Welle 25 in
Eingriff steht, und mit einem Stift 34c, der mit einer
Nockenscheibe 35 in Eingriff steht, welche an einem
Mittelabschnitt der Antriebswelle 31 ausgebildet ist.
Wenn in dieser Anordnung die Antriebswelle 31 gedreht wird,
wird der Schalttisch 24 in der anfänglichen 90-Grad-Drehung
der Antriebswelle 31 über die Nockenscheibe 35 und den
Schaltarm 34 nach vorn verschoben (in Fig. 4 nach rechts).
Dadurch wird der Eingriff des Schaltmechanismus 26, und der
Eingriff zwischen der Scheibe 32a und der kreisförmigen Nute
33a gelöst. Bei der anschließenden 180-Grad-Drehung der
Antriebswelle 31 wird der Malteserstift 32 mit der
Malteserkreuzscheibe 33 in Eingriff gebracht, so daß der
Schalttisch 24 um eine Teilung der Malteserkreuzscheibe 33
gedreht wird. Kurz bevor der Malteserstift 32 aus der
Malteserkreuzscheibe 33 herausgezogen wird, beginnt der
Schalttisch 24 über die Nockenscheibe 35 und den Schaltarm
34 mit einer Verschiebung nach hinten, so daß die Scheibe
32a in die kreisförmige Nute 33a eingreift, und dann wird
der Schaltmechanismus 26 kontaktiert, wodurch die Stellung
des Schalttisches 24 fixiert wird. Wenn die Welle 31 um eine
Umdrehung gedreht worden ist, gibt ein Näherungsschalter 36,
welcher mit einer Klinke 36a an dem hinteren Ende der
Antriebswelle 31 zusammenarbeitet, ein Signal zum Stoppen
der Drehung der Antriebswelle 31.
An der Vorderseite des Schalttisches 24 sind eine
Aufnahmefläche 24a für das Werkstück W und ein Klemmteil 37
in Form konischer Scheibenfedern vorgesehen welches mit
radial verlaufenden Kerben 37a versehen sind und welche
radial expandiert werden, um das Werkstück W von seiner
Innenseite festzuklemmen. Eine Betätigungsstange 38 ist
durch die Welle 25 hindurch so eingesetzt, daß sie die
Scheibenfedern 37 expandiert, indem sie sie nach vorn
drückt. An dem hinteren Endabschnitt der Welle 25, ist ein
Klemmzylinder 39 fest vorgesehen, in welchen ein Kolben 39a
eingesetzt ist, der mit der Betätigungsstange 38 zu
verbinden ist.
Die Scheibenfedern 37 werden betätigt, um über die
Betätigungsstange 38 das Werkstück W festzuklemmen, indem
ein Druckfluid in eine Vorderkammer des Zylinders 39
eingeleitet wird über die Drehverbindung 39b an einem
hinteren Abschnitt des Zylinders 39, welche durch einen
Träger 23b1 an dem hinteren Deckel 23b gelagert ist. An
der Aufnahmefläche 24a sind Lagerstifte 37b für die
Scheibenfedern 37 vorgesehen sowie ein Luftkanal 40 für
einen Luftschalter, welcher den Sitz des Werkstückes W
ermittelt. Eine Kreisnut 41, welche einer Endwand 39c an der
Vorderseite des Klemmzylinders 39 gegenüberliegt, ist an
einer Rückfläche des Grundteiles 23 ausgebildet, um darin
innen einen Kreiskolben 42 einzusetzen, der an die Endwand
39c anschlägt. Ein Druckfluid wird über einen Fluidkanal 43
in die Kreisnute 41 eingeleitet, so daß die Welle 25, und
der Schalttisch 24, durch den Kolben 42 nach hinten
geschoben werden. Während des Indexschaltvorgangs durch die
Antriebswelle 31 wird der in die Kreisnut 41 einzuleitenden
Fluiddruck niedrig gehalten, und wenn die
Rückwärtsverschiebung des Schalttisches 24 durch den an dem
Träger 23b1 angeordneten Näherungsschalter 44 bestätigt
wird, der mit der Klinke 44a an dem hinteren äußeren Umkreis
des Klemmzylinders 39 zusammenarbeitet, wird der in die
Kreisnut 41 einzuleitende Fluiddruck erhöht. Die Druckkraft
des Schalttisches 24 gegen das Grundteil 23 wird auf diese
Weise so erhöht, daß der Schalttisch 24 fest positioniert
und durch den Schaltmechanismus 26 gehalten werden kann.
Gemäß dieser Anordnung wird das Kippen des Schalttisches 24
aufgrund einer exzentrischen Last, die während der
Bearbeitung des Werkstückes W auf den Schalttisch 24 wirkt,
durch den Kreiskolben 42 an der Rückseite des Grundteiles
23, welcher eine große Stützweite gegen den Schalttisch 24
aufweist, wirksam verhindert.
Die Stahlkugeln 26b als Bestandteile des Schaltmechanismus
26 sind in einem Ring angeordnet, welcher im wesentlichen
den gleichen Durchmesser aufweist wie der Außendurchmesser
des Werkstückes W. Der Wirkungspunkt der Schleiflast durch
den Schleifer 2, das heißt, der zu bearbeitende
Zahnabschnitt des Werkstückes W ist auf dem Kreis gelegen,
auf welchem die Stahlkugeln 26b angeordnet sind. Die
Schleiflast kann daher durch die Stahlkugeln 26b aufgenommen
werden, welche in dem kleinsten Abstand von dem
Wirkungspunkt der Schleiflast gelegen sind. Auf diese Weise
ist es möglich, die Lagersteifigkeit des Schalttisches 24
gegen die Schleiflast zu erhöhen. Der Grund zum Einleiten
des Fluiddrucks in die Kreisnut 41 auch während des
Indexschaltvorgangs ist das Beseitigen des Spiels des
Schalttisches 24 während seiner Vorwärts- und
Rückwärtsbewegung sowie das Abkürzen der Zeit, die zur
Erhöhung des Fluiddrucks nach dem Indexschaltvorgang
benötigt wird. Wenn es jedoch nur um das Beseitigen des
Spiels geht, kann der Kreiskolben 42 durch eine Feder nach
hinten gedrückt werden, die innerhalb der Kreisnut 41
anzuordnen ist.
In dieser Ausführungsform ist der Kreiskolben 42 außen in
die Lagerbuchse 27 eingesetzt, welche eine innere
Umfangswand der Kreisnute 41 bildet. Nuten 42a sind in einer
Mehrzahl von Umkreisabschnitten der Rückfläche des
Kreiskolbens 42 ausgebildet, welcher an die Endwand 39c
anschlägt. In dieser Anordnung kann das Schmieröl, das aus
der Lagerbuchse 27 aussickert, durch die Nuten 42
abgeleitet werden und der Gleitwiderstand zwischen der
Lagerbuchse 27 und der Endwand 39c wird vermindert.
Der Schaltmechanismus 26 kann auch mit Zähnen anstatt der
Kugeln versehen sein.
Der Hydraulikmotor 30 der Schalteinrichtung 7, der Zylinder
39 und dergleichen werden mit Drucköl versorgt durch ein
Drehgelenk 45, welches vertikal oben am Ständer 5 angeordnet
ist.
Jede der Index-Schalteinrichtungen 7 ist mit einer
Zahndicken-Meßeinheit 46 mit einem Kontakt 47 versehen,
welcher in den Zahnzwischenraum des Werkstückes W einsetzbar
ist, sowie einem Detektor 48 zur Ermittlung der Einsetztiefe
des Kontaktes 47. Die Zahndicken-Meßeinheit 46 wird im
einzelnen erläutert anhand der Fig. 7 bis 9. Ein
Führungsblock 49 ist in dem Deckel 23a des Grundteiles 23
fest angebracht. Es ist ein Grundrahmen 50 vorgesehen, der
in der Tangentialrichtung des Schalttisches 24 verschiebbar
ist, indem er über ein Gleitelement 50a (Fig. 8) in eine in
dem Führungsblock 49 ausgebildete Führungsnute 49a
eingreift. Ein Schwenkarm 51, der an seinem Vorderende das
Kontaktelement 47 aufweist, ist durch eine Welle 51a, welche
sich an einem Basisende des Schwenkarmes 51 einen Zylinder
52 befindet, drehbar gelagert zwischen einem Paar Fußstücken
50b, 50b. Der Schwenkarm 51 ist durch einen Zylinder 52,
welcher über ein Verbindungsglied 52a an den Grundrahmen 50
angefügt ist, schwenkbar angeordnet zwischen einer
Arbeitsstellung auf der Seite des Werkstückes W und einer
von dem Werkstück W entfernten Außerbetriebsstellung. Ein
Detektor 48 mit einem elektrischen Mikrometer, welches einem
Schwenkarm 51 gegenüberliegt, der sich von dem Basisende des
Schwenkarmes 51 erstreckt, ist über einen Halter 48a derart
an dem Grundrahmen 50 angebracht, daß die Einsetztiefe des
Kontaktelementes 47 in den Zahnzwischenraum ermittelt werden
kann.
Der Führungsblock 49 ist mit Fußstücken 49b, 49b versehen,
welche auf beiden Seiten der Gleitrichtung des Grundrahmens
50 liegen. Das Fußstück 49b auf einer Seite ist mit einem
Gleitjustierglied 53 versehen, und das Fußstück 49b auf der
anderen Seite ist mit einem Anschlagbolzen 54 versehen. Die
Position des Grundrahmens 50 ist also derart verstellbar,
daß die Phasendifferenz in der Umfangsrichtung zwischen der
Schleifstellung a des Schleifers 2 und der Einsetzstellung b
des Kontaktelementes 47 ein ganzzahliges Vielfaches des
Zahnabstandes des Werkstückes W wird.
Ein Paar Näherungsschalter 55, 55 ist an einer Stütze 50c
vorgesehen, welche sich von einem der Fußstücke 50b an dem
Grundrahmen 50 erstreckt, um in Zusammenarbeit mit einem
Detektorstück 55a, welches an der Welle 51a angebracht ist,
um die Arbeitsstellung und die Außerbetriebsstellung des
Schwenkarmes 51 zu ermitteln, Schutzkappen 56 schützen die
Lagerabschnitte der Welle 51a.
Das Werkstück W wird beim Schleifen zuerst grob auf die
Aufnahmefläche 24a des Schalttisches 24 aufgesetzt, wobei
das Klemmteil in Form der konischen Scheibenfedern 37 als
Zentrierführung betätigt wird. Dann wird der Schwenkarm 51
der Zahndicken-Meßeinheit 46 in die Arbeitsstellung
geschwenkt, so daß der Kontakt 47 in einen Zahnzwischenraum
Wa in der Nachbarschaft der Einsetzstellung b eingesetzt
wird. Dementsprechend wird die Position des Werkstückes W
auf der Grundlage des Kontaktes 47 fixiert, und der Zahnraum
Wa in der Nachbarschaft der Schleifpositition a wird relativ
zu dieser genau eingestellt (indexiert).
Dann wird die Betätigungsstange 38 nach innen gezogen, um
das Klemmteil 37 zusammenzudrücken wodurch das Werkstück W
an dem Schalttisch 24 fixiert wird.
Während der Schwenkarm in die Außerbetriebstellung
geschwenkt wird, wird der Werkzeug-Spindelstock 4 nach vorne
verschoben. Der Schleifer 2 wird, während er sich dreht, in
den Zahnzwischenraum Wa vorgeschoben, welcher in der
Schleifstellung a positioniert ist, um die Schleifoperation
durchzuführen. Nachdem diese beendet ist, wird der
Werkzeug-Spindelstock 4 einmal zurückverschoben, um den
Schalttisch 24 um eine Teilung in die nächste Indexstellung
zu schalten. Durch Weiterschalten des nächsten
Zahnzwischenraumes in die Schleifstellung a wird der
Werkzeug-Spindelstock 4 wieder nach vorne verschoben. Die
oben beschriebene Operation wird wiederholt, um der Reihe
nach jeden der Zahnzwischenräume in dem Werkstück W zu
bilden. Wenn einer der geschliffenen Zahnzwischenräume Wa
die Einsetzstellung b erreicht hat, wird der Schwenkarm 51
in die Arbeitsstellung geschwenkt, um den Kontakt 47 in den
Zahnzwischenraum Wa einzusetzen. Die Zahndicke wird auf
diese Weise durch die Einsetztiefe des Kontaktes 47
gemessen, welche durch den Detektor 48 ermittelt wird. Auf
der Grundlage dieser Messung werden Korrekturen bezüglich
der Tiefe des Schnittes des Schleifers 2 vorgenommen, um das
Schleifen des nächsten Werkstückes vorzubereiten, oder falls
erforderlich, wird das Werkstück noch einmal geschliffen.
Vorzugsweise wird der Kontakt 47 in mehrere
Zahnzwischenräume eingesetzt, so daß ein Durchschnittswert
der Zahndicke erhalten werden kann. Vorzugsweise kann diese
Messung auch während der Schleifarbeit erhalten werden.
Daher ist in dieser Ausführungsform die
Zahndicken-Meßeinheit 46 in einer im wesentlichen
symmetrischen Stellung der Schleifstellung angeordnet, so
daß der Schwenkarm 51 den Schleifer 2 nicht stört.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Zustand, in welchem der
Ständer 5 im Uhrzeigersinn gedreht in einer Stellung ist,
bei welcher der Ständer 5 durch den Anschlag 12 gestoppt
wird. Die mit X bezeichnete Index-Schalteinrichtung 7 wird
dadurch so ausgewählt, daß sie in der Schleifstellung des
Werkstückes W positioniert wird, das durch die
Schalteinrichtung 7 zu halten ist. Der Werkzeug-Spindelstock
4 wird zu der rechten Position verschoben, welcher durch den
mit A bezeichneten Anschlag 21 bestimmt wird. Wenn die
Index-Schalteinrichtung 7 durch den Hubrahmen 6 aus einer
unteren Position in eine obere Position angehoben wird, wird
der Schneidpunkt von einem unteren Seitenabschnitt zu einem
oberen Seitenabschnitt des Schleifers 2 verschoben. Folglich
wird die Spiralrichtung der Zähne verändert, wie in Fig. 10
gezeigt ist. Die Änderung der Spiralrichtung kann also durch
das Anheben und Absenken der Index-Schalteinrichtung 7
gehandhabt werden.
Die mit X bezeichnete Index-Schaltung 7 weist einen
Teilungsabstand auf der von dem Teilungsabstand der mit Y
bezeichneten Index-Schalteinrichtung 7 auf der
gegenüberliegenden Seite verschieden ist. Wenn Werkstücke
unterschiedlicher Teilungsabstände geschliffen werden, wird
der Ständer 5 gegen den Uhrzeigersinn so gedreht, daß die
mit Y bezeichnete Index-Schalteinrichtung 7 für die
Schleifstellung gewählt wird. Wenn der Durchmesser des
Werkstückes groß ist, ist der Schneidpunkt des Schleifers 2
in Fig. 7 nach links entfernt, was zu einem größeren
Spiralwinkel der Zähne führt. In solch einem Fall wird der
Werkzeug-Spindelstock 4 zu der linken Stellung verschoben,
welche durch den Anschlag 21 bestimmt wird, der mit B
bezeichnet ist, um die Versetzung des Schneidpunktes zu
korrigieren. Durch Veränderung der Längen der Puffer 20 des
Gleitsockels 15 oder der Montagepositionen der Anschläge 21
ist es möglich, Werkstücke unterschiedlicher Durchmesser zu
bearbeiten.
Zusätzlich ist es durch Veränderung der Längen der Puffer 11
oder der Montagestellungen der Anschläge 12 des Ständers 5
möglich, den Neigungswinkel der Index-Schalteinrichtung 7
relativ zu der Spindel 3 zu verändern. Daher ist eine
Änderung des Teilkreiskegelwinkels möglich. Dabei wird die
Stellung des Werkzeug-Spindelstocks 4 justiert indem er
seitlich verschoben wird, um die seitliche Versetzung des
Schneidpunktes relativ zu dem Werkstück W zu korrigieren.
Die Änderung der Index-Schalteinrichtung 7 kann ausgeführt
werden, indem die Index-Schalteinrichtung 7, welche
gegenüber der Schleifstellung gelegen ist, von dem Hubrahmen
6 abgenommen wird um sie gegen eine andere Schalteinrichtung
entsprechend der nächsten Art von Werkstück auszutauschen,
während die Index-Schalteinrichtung 7, welche für die
Schleifstellung gewählt worden ist, die Schleifarbeit
durchführt.
In der oben beschriebenen Ausführungsform sind zwei
Index-Schalteinrichtungen 7 vorgesehen. Es vesteht sich
jedoch, daß auch mehr, z. B. drei Index-Schalteinrichtungen
vorgesehen werden können.
Claims (2)
1. Maschine zum Bearbeiten der Verzahnung von Spiralkegelrä
dern im Einzelteilverfahren mit einem umlaufenden Zahnform
werkzeug (2),
mit einem Maschinenbett (1),
einem darauf angeordneten Werkzeugspindelstock (4) zur drehbaren
Lagerung einer Werkzeugspindel (3), die das Zahnformwerkzeug
(2) trägt, wobei der Werkzeugspindelstock (4) bezüglich
des Maschinenbettes (1) in einer zur Werkzeugspindelachse
rechtwinklig verlaufenden Richtung horizontal bewegbar ist,
sowie mit einer Hin- und Herbewegbarkeit der Werkzeugspindel
(3) in Richtung ihrer Achse, einem dem Werkzeugspindelstock (4)
gegenüberliegend auf dem Maschinenbett (1) angeordneten Ständer
(5), an dem ein eine der Aufnahme des Werkstückes (W) dienende
Werkstückspindel (25) lagernder Werkstückspindelkopf (24)
mittels eines Schlittens (6) rechtwinklig zur Werkstückspindelachse
auf- und abwärts bewegbar angeordnet ist, wobei der
Werkstückspindelkopf (24) eine Teilungs-Schalteinrichtung (7)
für die Werkstückspindel (25) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeugspindel (3) horizontal verlaufend und axial
unbeweglich im Werkzeugspindelstock (4) gelagert ist, wobei
dieser in Richtung der Werkzeugspindelachse hin- und herbeweg
bar ist, daß der Ständer (5) auf dem Maschinenbett (1) um eine
vertikale Achse um frei wählbare Winkel verdrehbar und feststellbar
ist, und daß am Umfang des Ständers (5) mehrere in
Umfangsrichtung zueinander beabstandete Werkstückspindelköpfe
(24) mittels Hubschlitten (6) vertikal auf- und abbewegbar
angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkstückspindelköpfe (24) an den Schlitten (6)
abnehmbar befestigt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2011222A JP2604635B2 (ja) | 1990-01-20 | 1990-01-20 | 傘歯車加工装置 |
JP2011220A JP2545291B2 (ja) | 1990-01-20 | 1990-01-20 | 傘歯車加工機の割出装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101109A1 DE4101109A1 (de) | 1991-07-25 |
DE4101109C2 true DE4101109C2 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=26346632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4101109A Granted DE4101109A1 (de) | 1990-01-20 | 1991-01-16 | Vorrichtung zur bearbeitung von kegelraedern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5080537A (de) |
DE (1) | DE4101109A1 (de) |
FR (1) | FR2657281B1 (de) |
GB (1) | GB2240056B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5580298A (en) * | 1994-09-27 | 1996-12-03 | The Gleason Works | Method of producing tooth flank surface modifications |
CA2246714C (en) * | 1996-02-29 | 2001-12-25 | The Gleason Works | Method of machining gears during indexing |
CN101852284B (zh) * | 2010-06-23 | 2012-07-18 | 四川建安工业有限责任公司 | 锥齿轮的加工方法 |
CN101941102B (zh) * | 2010-08-27 | 2012-01-11 | 西安理工大学 | 成型砂轮磨齿机变位模拟加载装置及刚度分布检测方法 |
CN103182563A (zh) * | 2012-10-19 | 2013-07-03 | 王命标 | 数控弧齿拉齿机 |
CN104439534B (zh) * | 2014-10-21 | 2016-08-24 | 泰州市翔宇动力机械厂 | 一种螺旋齿轮加工设备 |
CN105364191B (zh) * | 2015-12-08 | 2018-06-15 | 天津市轩宇机床设备有限公司 | 分度调准装置及弧齿锥齿轮铣齿机 |
CN116900416B (zh) * | 2023-09-14 | 2023-12-05 | 溧阳市腾新机电设备有限公司 | 一种锥齿轮磨齿机床 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1125736B (de) * | 1957-10-01 | 1962-03-15 | Heidenreich & Harbeck Werkzeug | Verfahren zum kontinuierlichen Fraesen von Kegelraedern mit geraden Zaehnen, deren in Zahnlaengsrichtung verlaufenden Flankenlinien Umhuellende von aneinandergereihten Zykloidenbogen sind |
GB884745A (en) * | 1957-12-30 | 1961-12-13 | Gleason Works | Improved method and machine for cutting spiral bevel and hypoid gears |
GB965290A (en) * | 1961-11-10 | 1964-07-29 | Brown David Ind Ltd | New or improved machine for generating bevel and hypoid gears |
GB1074985A (en) * | 1965-01-26 | 1967-07-05 | Gleason Works | Improvements relating to machines and methods for cutting gears |
GB1346264A (en) * | 1972-03-21 | 1974-02-06 | Saratovskoe Sp K Bijuro Zuboo | Machine for cutting straight-tooth bevel gears |
DD104232A1 (de) * | 1973-02-02 | 1974-03-05 | ||
US4422265A (en) * | 1981-06-15 | 1983-12-27 | Jacobi-Branston Inc. | Multistation grinding machine |
JPS5835387A (ja) * | 1981-08-26 | 1983-03-02 | Hitachi Ltd | 熱交換器 |
-
1991
- 1991-01-15 US US07/641,398 patent/US5080537A/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-01-16 DE DE4101109A patent/DE4101109A1/de active Granted
- 1991-01-18 GB GB9101131A patent/GB2240056B/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-01-18 FR FR9100570A patent/FR2657281B1/fr not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9101131D0 (en) | 1991-02-27 |
GB2240056B (en) | 1993-09-15 |
GB2240056A (en) | 1991-07-24 |
FR2657281A1 (fr) | 1991-07-26 |
FR2657281B1 (fr) | 1994-04-08 |
DE4101109A1 (de) | 1991-07-25 |
US5080537A (en) | 1992-01-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2760355C2 (de) | ||
CH627106A5 (de) | ||
DE2732354A1 (de) | Vorrichtung zur umfangsbearbeitung von unrunden werkstuecken, insbesondere kolbenringen | |
DE4329822C2 (de) | Zahnrad-Feinbearbeitungsvorrichtung | |
DE1905003A1 (de) | Werkzeugmaschine mit automatischem Werkzeugwechsel | |
DE2113305A1 (de) | Drehbank | |
DE1477492C3 (de) | Werkzeugmaschine mit Einrichtung zum Werkzeugwechsel | |
DE4101109C2 (de) | ||
DE2204034C3 (de) | Vorrichtung zur spanabhebenden Öearbeitung scheibenförmiger Werkstücke | |
DE3323502C1 (de) | Revolver-Drehautomat | |
DE2836598C2 (de) | Drehmaschine mit zum gleichzeitigen Bearbeiten der gleichachsigen Wellenzapfen einer Kurbelwelle dienenden Aufiendrehwerkzeugen | |
DE3400082C2 (de) | ||
DE2508571C2 (de) | Rundtaktmaschine zur aufeinanderfolgenden Bearbeitung von Fittings und dergl. Werkstücken | |
EP0424844A2 (de) | Werkzeugrevolver für Werkzeugmaschinen | |
DE3528437C2 (de) | ||
DE2644920C2 (de) | Nach dem Abwälzverfahren arbeitende Maschine zum Verzahnen von Kegel-oder Hypoid-Zahnrädern | |
DE3246994C2 (de) | ||
DE2623734A1 (de) | Einstell- und umschalt-vorrichtung | |
DE2341396B2 (de) | Einstichfräsmaschine | |
DE19920099B4 (de) | Positioniervorrichtung für Sägeblätter | |
DE3314758A1 (de) | Einrichtung zur drehbearbeitung von langgestreckten zylinderfoermigen oder leicht konischen werkstuecken | |
DE3109198C2 (de) | Fräsmaschine zum Fräsen von Nuten in Bohrungswandungen von Werkstücken | |
DE19806464B4 (de) | Sägeblattschärfmaschine | |
DE9015333U1 (de) | Vorrichtung zum Wechseln von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen | |
EP0794034B1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme von Werkstücken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |