DE7129577U - Vorrichtung zur Unterbringung von Autoapotheken - Google Patents
Vorrichtung zur Unterbringung von AutoapothekenInfo
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Description
Di· Erfindung betrifft «in· Verrichtung nr Bat»rbri ng»i»g
▼on Autoapotheken. Haoh der neuen Stra0enverkehrssulassungsordnung
bat jedes Fahrzeug «in· sogenannte Aateapotheke ait
sich so fahren. Si··· bestellt aus «inea viereckigen Kasten,
in dea notwendige Arzneimittel flr di· Erst· Hilf· untergebracht
sind. Di«s«r Kasten bat di· MaO*t 20 oat breit, 8 ca
tief.
Ss bat sieb gezeigt, daft dieser miereoklg· Kasten beispielsweise
in eines Pkw τβη jede· Fahrer bzw«. Halter an irgwaiteiner
anderen Stelle untergebracht vird. Meistens liegt *r avf
deai Abstellbrett hinter der Heckscheibe. Manebaal ist er auch
vorne beia Fahrer oder Beifahrer in irgendeinem Fach abgestellt.
Oft steht er nur auf des Beden unter einest der Sit se.
Diese bisher gebrauchliehe Tfaterbringung birgt die Gefahr in
sich, daß der Kasten bei eine« Unfall nicht eefert gefunden
werden kann, sodaß die netwendige erste Hilfe nicht eder nur
unvollständig, weil oft xerepatet, erfolgen kann.
Befindet er sieh aaf de* Abstellplatz hinter der Heckscheibe,
besteht bei eines unfall di· Gefahr, da· die Insassen d·· Fkws
duroh den schleudernden Kasten verlernt werden.
Diese Unzvtraglichkeiten will die Erfindung beseitigen. Haoh
der Erfindlung soll dieser Kasten in eiaesi der Sit se, hauptsftohlieh
aber ±m Ruoksits untergebracht werden. Zu dieses ^ r*ck
wird bei «iler Herstellung beispielsweise d·· SAckslts··
Maßen des Kastens entsprechender Ilohlraua ausgespart.
Der KackeiLts eines Pkws besteht iii allgeaeinen la Kern aws
Verstrebui^gen τοη 1/2 ca starken lletallstangen (iCleen), *ie
ia Karree ia Abstand rto ca. 2O oai parall«t nr Snoks«lt· 4/»m
Sitzes aniceerdnet sind. Daran ist ein T«d«rk«m befestigt.
Dieser benteht aus Federn, die senkrecht «ad parallel star T^rderseitfe
des Sitses verlaufen. Zwischen dea F«<i«rk«m und der-Polsterung
auf der Vorderseite befinden sieh FOIl- uad Abdeok-
•t«lle dor TtrstretaifNi ans Metall klontn dl· gesamt· Rück-••it·
abd»ekondo Platten verwendet werden, dl· beispielsweise
au· Kunststoff, Η·1ζ, Asbest »to. a«in können.
Federkern kann auch durch Schaumstoffe aller Art eraetzt
••in,6
GemlS d*r Erfindung wird nun etwa in dar oberen Halft· daa
tttokaits··, megliohat in d*r Mitte, «in Genau·· eingebaut, daa
ava Kvnatataffr H*lst Bl*oh «te. b*«tah*n kann. Di···· GabJta··
kann dan Haften d·· ie Verkehr ttbliohen Auteapetbekenkaaten entapreohen,
ea kann ab«r avoh as&dere Haft· haben. Da· Oehäuae iat
■it aeiner BHokaeite an der Bfiokaeite dea Sitzea befeatifft,
and svar duroh Kleben oder SohweiBen, duroh Sohrauben eder Span-4*·η
oder ähnlich··. Nach vorne, alae zur Verderaeite dea Sitzea,
1st daa Oohauae alt einem Deckel versehen. Dieaer Deckel iat
sit «lass Scharaisr sat der Rückseite - s#ite rar Raokvand. befestigt.
An der Yerderseite des Deckels befindet aich ein ttbiionvr
TeräönlvS, »«ispi«l>«wis« «in BlÄttisÄsrrerseltlea. Der
D*ok«l c*ht nach unten auf.
kann daa Gehäuse aber auch ganz eben ie Sitz
angebracht aein, aodaft der Deokel nach oben geöffnet werden
kann.
Zeichnung B ateilt eine Vorderansicht dar.
Zeichnung C stellt die Draufsicht dar
Zeichnung D stellt einen Querschnitt dea Sitzea dar. In der
Zeichnung D iat daa Gehäuse mit einem Deokel gezeichnet, der •loh aaach eben Sffnot.
O—IBl der Erfindung kann da· Genau·· noch mit einem Kunatatoff,
belapdoleweiae aus Polystyrol, oder aus einem Schaum daraua
isoliert ««in. Die· hat den Vorteil, daß sioh die darin befind-Arzneimittel
längvr halten.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Unterbringung von Autoapothekenkästen in
Pkws, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rücksitz ein Hohlraum
mittels eines Kunststoffgehäuses geschaffen ist, der
an der Rttckwand des Sitzes mittels Kleben, Schweißen,
Schrauben etc. befestigt ist und der mit einem Scharnier und einem Deckel versehen ist, der nach unten zu Öffnen ist.
2. Vorrichtungen gemäß Anspruch 1 dadurch gegekennzeichnet, daß der Deckel des Gehäuses nach oben geöffnet wird.
3· Vorrichtung gemäß den Ansprachen 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus anderen Materialien als
Kunststoff besteht, bspw. aus Holz, Asbest, Blech etc..
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum mit dem Gehäuse in einem
anderen Sitz eines Pkws untergebracht ist.
5* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum mit dem Gehäuse auch in einem Sitz eines Lkws oder Omnibusse? untergebracht ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5 dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse mit einem Kunststoff oder Kunststoffschaum,
bspw. aus Polystyrol,isoliert ist.
7. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1, 2, 3 u. 6 dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlraum mit dem Kunststoffgehäuse in einer Armlehne, bzw. der Mittelarmlehne den
rückwärtigen Sitzes eines Pkws untergebracht ist.
7123 577 2 α 1.72
Ansprüche:
. Vorrichtung- zur Unterbringung von Autoapothekenkästen in
Pkvs, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rücksitz ein Hohlraum mittels eines Kunststoffgehäuses geschaffen ist, der
an der üückvand des Sitzes mittels Kleben, 'Schweißen,
Schrauben etc. befestigt ist und der lait einem Scharnier
und einem Deckel versehen ist, der nach unten zu öffnen ist.
2. Vorrichtungen gemäß Anspruch 1 dadurch gegekennzeichnet, daß der Deckel des Gehäuses nacr oben geöffnet wird.
3· Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1-2 dadurch gekennzeichnet,
daii das Gehäuse aus anderen Materialien als Kunststoff besteht, bspw. aus Holz, Asbest, Blech etc..
k. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum mit dem Gehäuse in einem anderen Sitz eines Pkws untergebracht ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum mit dem Gehäuse auch -in einem Sitz eines Lkws oder Omnibusses untergebracht ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5 dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse mit einem Kunststoff oder Kunststoffschaum,
bspw. aus Polystyrol,isoliert ist.
7. Vorrichtung- gemiiß den Ansprüchen 1, 2, 3 u. *>
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum mit dem Kunststoffgehäuse
in einer Armlehne, bzw. der Mittelarmlehne des rückwärtigen Sitzes eines Pkvs untergebracht ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7129577U true DE7129577U (de) | 1972-01-20 |
Family
ID=1270717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7129577U Expired DE7129577U (de) | Vorrichtung zur Unterbringung von Autoapotheken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7129577U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3841532A1 (de) * | 1988-12-09 | 1990-06-13 | Bayer Ag | Rueckenlehnen-tragstruktur fuer einen fahrzeugsitz und fahrzeugsitz-rueckenlehne mit dieser rueckenlehnen-tragstruktur |
-
0
- DE DE7129577U patent/DE7129577U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3841532A1 (de) * | 1988-12-09 | 1990-06-13 | Bayer Ag | Rueckenlehnen-tragstruktur fuer einen fahrzeugsitz und fahrzeugsitz-rueckenlehne mit dieser rueckenlehnen-tragstruktur |
US5029942A (en) * | 1988-12-09 | 1991-07-09 | Bayer Aktiengesellschaft | Back rest support structure for a vehicle seat |
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