DE1961565A1 - Vordersitz fuer Personenkraftwagen - Google Patents

Vordersitz fuer Personenkraftwagen

Info

Publication number
DE1961565A1
DE1961565A1 DE19691961565 DE1961565A DE1961565A1 DE 1961565 A1 DE1961565 A1 DE 1961565A1 DE 19691961565 DE19691961565 DE 19691961565 DE 1961565 A DE1961565 A DE 1961565A DE 1961565 A1 DE1961565 A1 DE 1961565A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
front seat
backrest
pocket
seat according
bag
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691961565
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691961565 priority Critical patent/DE1961565A1/de
Publication of DE1961565A1 publication Critical patent/DE1961565A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/043Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or under a seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Vordersitz für Personenkraftwagen In Personenkraftwagen werden, teilweise aufgrund gesetzlicher Vorschriften, eine Reihe von Gegenständen üblicherweise mitgeführt wie zO B. Autoapotheke, Pannen-Dreieckschild, Karten, Dokumentmappen, Wischlappen, Schaber zum Reinigen der Scheibe usw. Ein Unterbringen dieser Gegenstände im Kofferraum ist unpraktisch und speziell im Hinblick auf die Autoapotheke, Pannenwarnschilder und dgl. auch deshalb unzweckmäßig, weil nach einem Unfall möglicherweise der Kofferraum sich nicht mehr öffnen läßt. Die Handschuhfächer in üblichen Personenkraftwagen sind dagegen zu klein, um alle diese Gegenstände aufnehmen zu können. Die vielfach an den Fahrzeugtüren vorgesehenen Taschen engen, wenn in ihnen beispielsweise die Autoapotheke untergebracht werden soll, zu stark den Fahrgastraum ein. Man beobachtet deshalb in der Praxis immer wieder, daß solche Gegenstände lose im Fahrgastraum, zO B.
  • auf der Heckfensterablage, mitgeführt werden, was aber bei schweren und härteren Gegenständen zu den mit der Geschoßwirkung bei scharfem Bremsen oder einem Auffahrunfall verbundenen Gefahren führt, Zudem ist eine auf der Heckfensterablage liegende Autoapotheke der Sonneneinstrahlung ausgesetzt, wodurch die Arzneimittel beeinträchtigt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bequeme Unterbringungsmöglichkeit für die vorgenannten Gegenstände im Fahrgastraum zu schaffen, wobei die Gegenstände vorzugsweise von allen Fahrzeugsitzen aus bequem zugänglich sein sollen.
  • Bei der Lösung dieser Aufgabe macht die Erfindung Gebrauch von den Vordersitzen der Fahrzeuge, speziell der Personenkraftwagen, welche im allgemeinen eine gepolsterte Rückenlehne aufweisen. Die Erfindung besteht darin, daß innerhalb der Rückenlehne eine von oben zugangliche Tasche angeordnet wird0 Die Tasche liegt der Erfindung zufolge bevorzugt mit ihren beiden Hauptflächen zwischen Polsterschichten, so daß in ihr auch härtere Gegenstände untergebracht werden können, ohne daß Fahrzeuginsassen sich beispielsweise bei Unfällen an den in der Tasche untergebrachten Gegenständen stoßen oder verletzen könnten.
  • Die Öffnung der Tasche kann der Erfindung zufolge an der Oberseite der Rückenlehne oder an der Rückseite nahe des oberen Endes der Rückenlehne angeordnet sein, wodurch eine beispielsweise am Beifahrersitz vorgesehene Tasche von allen Plätzen aus bequem erreichbar isto Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann sich die Tasche über nahezu die volle Breite eines Einzelsitzes erstrecken und eine Tiefe von etwa drei Viertel Rücklehnenhöhe besitzen.
  • Bevorzugt ist die Öffnung der Tasche durch einen Reißverschluß verschießbar.
  • Die Tasche kann bei der serienmäßigen Herstellung der Vordersitze oder einer Vordersitzbank mit geringem Herstellaufwand in der Rückenlehne vorgesehen werden0 Der Erfindung zufolge ist es aber auch möglich, eine solche Tasche nachträglich innerhalb der Rückenlehne eines Vordersitzes anzubringen, wozu der Erfindung zufolge eine vorgefertigte, aus Eunstleder, Textilgewebe oder dglo bestehende Tasche verwendet wird, welche nach Auftrennen der Rückenlehnen-Bespannung in die Rückenlehne eingesetzt wird und dann an der Bespannung festgenäht wird. Um eine ausreichende Abpolsterung der Tasche zur Sitzrückseite hin sicherzustellen, kann hierbei die Tasche an ihrer, zum Rücksitz hin anzuordnenden Hauptfläche mit einer Polsterschicht, z. Bo aus geschäumtem Kunststoff, versehen seine Eine weitere Ausführungsform einer nachträglich anbringbaren Tasche gemäß der Erfindung ist in der Figurenbeschreibung und in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigen Fig. 1 einen Auto sitz in Seitenansicht mit in der Rückenlehne angeordneter Tasche, Fig. 2 eine Rückansicht auf den Autositz nach Fig. 1, Fig0 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, Fig. 4 eine vorgefertigte, in die Rückenlehne einsetzbare Tasche, Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4 und die Fig. 6 bis 8 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform einer nachträglich anbringbaren Tasche.
  • Fig. 1 zeigt einen Vordersitz eines Personenkraftwagens mit einer Rückenlehne 1, innerhalb welcher eine Tasche 2 angeordnet ist, die von oben zugänglich ist und deren Öffnung durch einen Reißverschluß 3 verschließbar ist. Die Tasche 2 liegt mit ihren beiden Hauptflächen zwischen zwei Polsterschichten 4 und 5 der Rückenlehne. Die Tasche 2 erstreckt sich über nahezu die volle Breite des gezeigten Einzelsitzes und besitzt eine Tiefe von etwa drei Viertel Rückenlehnenhöhen Bei der Ausführungsform nach den Fig0 1 und 2 liegt die Öffnung mit dem Reißverschluß 3 in der oberen Schmalseite 6 der Rückenlehne, wobei sie jedoch nahe an die Rückseite 7 der Lehne 1 versetzt ist. Bei der Ausführungsform nach Fig0 3 ist die Öffnung mit dem Reißverschluß 3 an die Rückseite 7 der Lehne verlegt, wobei sie jedoch nahe an der oberen Schmalseite 6 der Rückenlehne noch liegt.
  • Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen eine vorgefertigte Tasche aus einer gefalteten Bahn aus Kunstleder, Textilgewebe oder dgl., wobei die aufeinander gefalteten Hälften an den beiden Seitenrändern 8 und 9 der Tasche 10 zusammengenäht sind. Die Taschenöffnung ist durch einen Reißverschluß 3 verschließbar.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist die Tasche an ihrer zum Rücksitz hin anzuordnenden Hauptfläche 11 mit einer Polsterschicht 12 versehen, welche innenseitig durch einen Futterstoff 15 eingefaßt und lagefixiert ist. Die in den Figo 4 und 5 gezeigte Tasche 10 kann nachträglich in einem Auto sitz angeordnet werden, wozu lediglich die Bespannung im Ubergangsbereich der Rückenlehnenflächen 6, 7 aufgetrennt wird d die Tasche mit ihren beiden Hauptflächen an die Rückenlehnenbespannung angenaht wird. Beim Zuziehen des Reißverschlusses 3 ist die Rückenlehne wieder geschlossen, und tritt die Tasche optisch kaum in Erscheinung.
  • Fig, 6 zeigt einen anderen, bei größeren Personenwagen üblichen Vordersitz, dessen Rückenlehne eine abnehmbare Rückplatte 14 besitzt, welche durch seitliche Einfaßschienen 15, 16 und eine Schraube 17 befestigt ist0 Zwischen der Rückplatte 14 und dem Rückenlehnenpolster 18 liegt ein flacher Hohlraum von einigen ZentImetern Breite. Bei solchen Vordersitzen kann der Erfindung zufolge die Tasche durch Verwendung der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Teile im Austausch gegen die Rückplabt;e 14 ausgebildet werden0 Hierbei wird zunächst eine Platte 19 im Hohlraum als innere Taschenseite angeordnet, welche das Rückenlehnenpolster abdeckt und welche unten einen Ansatzstreifen, z. B. aus lunstleder, besitzt, welcher hochgeklappt wird und den Taschenboden bildet. Anschließend wird die rahmenförmige Platte 21 am Vordersitz unter Verwendung der ursprünglich für die Rückplatte 14 vorgesehenen Befestigungsmittel 15, 16, 17 befestigt, In der Platte 21 ist eine Klappe 22 angeordnet, welche an ihren Seiten über Je eine Sprungfalte 23 mit der Platte 21 verbunden ist. Die Klappe ist unten (bei 24) gelenkig mit der Platte 21 verbunden und oben durch einen Reißverschluß 25 verschließbar0 Die Klappe 22 ist vorzugsweise innenseitig mit einer Polsterschicht versehen.

Claims (10)

3?atentansprüche
1. Vordersitz für Motorfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, mit einer gepolsterten Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Rückenlehne (1) eine von oben zugängliche Tasche (2) angeordnet ist.
2. Vordersitz nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (2) mit ihren beiden Hauptflächen zwischen Polsterschichten (4 5) liegt.
3. Vordersitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Tasche (2) an der Oberseite (6) der Rückenlehne (1) oder an der Rückseite (7) nahe des oberen Endes der Rückenlehne angeordnet ist.
4. Vordersitz nach den Ansprüchen 1 bis 3,dkdrch gekennzeichnet, daß die Tasche (2) sich über nahezu die volle Breite eines Einzelsitzes erstreckt.
So Vordersitz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (2) eine Tiefe von etwa drei Viertel Rückenlehnenhöhe besitzt.
6o Vordersitz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oeffnung der Tasche durch einen Reißverschluß (3) verschließbar ist0
7. Vordersitz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (10) aus Kunstleder, Textilgewebe oder dglo vorgefertigt ist und an ihrer, zum Rücksitz siti hin anzuordnenden Hauptfläche (11) mit einer Polsterschicht (12), z. B. aus geschäumtem Kunststoff, versehen ist.
8. Vordersitz nach den Ansprüchen 1 bis 6, welcher eine Rückenlehnen-Rückplatte besitzt, zwischen der und der Rückenlehnenpolsterung ein Hohlraum liegt, gekennzeichnet durch eine gegen die Rückplatte (14) austauschbare, vorgefertigte Tasche0
9. Vordersitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigte Tasche eine rahmenförmige Platte (21) umfaßt, in welcher eine durch einen Reißverschluß (25) verschlieBbare Öffnung ausgebildet ist.
10. Vordersitz nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der rahmenförmigen Platte (21) eine Klappe (22) angeordnet ist, welche an ihren Seiten über Je eine Sprungfalte (23) mit der Platte verbunden ist.
11o Vordersitz nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine in den Hohlraum einsetzbare Platte (19), welche das Lehnenpoer (18) abdeckt und welche unten einen Ansatz (20), z. B4 einen Kunstlederstreifen besitzt, welcher den Taschenboden bildet.
DE19691961565 1969-12-09 1969-12-09 Vordersitz fuer Personenkraftwagen Pending DE1961565A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691961565 DE1961565A1 (de) 1969-12-09 1969-12-09 Vordersitz fuer Personenkraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691961565 DE1961565A1 (de) 1969-12-09 1969-12-09 Vordersitz fuer Personenkraftwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1961565A1 true DE1961565A1 (de) 1971-06-16

Family

ID=5753318

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691961565 Pending DE1961565A1 (de) 1969-12-09 1969-12-09 Vordersitz fuer Personenkraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1961565A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010117759A1 (en) * 2009-03-30 2010-10-14 Weber Aircraft Llc Amenity pocket
DE102010052477A1 (de) 2010-11-26 2012-05-31 Faurecia Autositze Gmbh Lehnenbezug für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes
DE202012012072U1 (de) 2012-12-17 2013-01-15 Gm Global Technology Operations, Llc Sitz für ein Kraftfahrzeug

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010117759A1 (en) * 2009-03-30 2010-10-14 Weber Aircraft Llc Amenity pocket
US8152234B2 (en) 2009-03-30 2012-04-10 Weber Aircraft Llc Amenity pocket
EP2589536A1 (de) * 2009-03-30 2013-05-08 Weber Aircraft LP Komfort-Tasche
DE102010052477A1 (de) 2010-11-26 2012-05-31 Faurecia Autositze Gmbh Lehnenbezug für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes
DE102010052477B4 (de) * 2010-11-26 2015-02-19 Faurecia Autositze Gmbh Lehnenbezug für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes
DE202012012072U1 (de) 2012-12-17 2013-01-15 Gm Global Technology Operations, Llc Sitz für ein Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102019122761A1 (de) Konfigurierbare fahrzeugkonsole
DE102007020190A1 (de) Fahrzeugsitz mit Staufach
DE3729837A1 (de) Groessenveraenderbarer kofferraum fuer personenkraftwagen
DE928506C (de) Vorrichtung zum Herrichten einer Ladeflaeche hinter den Vordersitzen ueblicher viersitziger Personenkraftwagen
EP1281575B1 (de) Schienengleitkonsole für ein Kraftfahrzeug
DE102006049002B4 (de) Passagiersitz mit einer Gepäckrückhaltevorrichtung
DE69919258T2 (de) Anordnung von verstaubaren Tischplatten für Kraftfahrzeugsitze
DE102007023731A1 (de) Kofferraumanordnung
DE60203686T2 (de) Teppich für Fahrzeug
DE4128555A1 (de) Anordnung mit einer schutzeinrichtung zwischen fahrgastraum und laderaum eines kombifahrzeuges
DE1961565A1 (de) Vordersitz fuer Personenkraftwagen
DE102007058269A1 (de) Fahrzeugsitz
DE102014215178B4 (de) Kartentasche
DE102005035271A1 (de) Kraftfahrzeug
DE2624947A1 (de) Abdeckvorrichtung fuer einen gepaeckraum eines fahrzeugs
DE4425555C1 (de) Konstruktion und Anordnung einer Notliege im Fahrerhaus eines Lastkraftwagen
DE602006000596T2 (de) Armaturenbrettanordnung mit einer konkaven Zierleiste
DE102019113909A1 (de) Kartentasche, Fahrzeugsitz mit Kartentasche
DE102010015526A1 (de) Schutzmatte für Kofferraum
DE19926840C1 (de) Kraftfahrzeug-Fondsitz
DE102012105206B4 (de) Fahrzeug mit einem variablen Laderaumkonzept
DE10030559A1 (de) Kofferraum-, Laderaumeinsatz
DE8321983U1 (de) Ablagebox eines Kraftfahrzeuges
DE565772C (de) Einrichtung zur Umwandlung eines Kraftomnibusses in einen Lastkraftwagen und umgekehrt
DE102016224495A1 (de) Fahrzeug mit einer Armaturentafel