DE4322936A1 - Kraftfahrzeug mit Rücksitzanordnung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Rücksitzanordnung

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DE4322936A1
DE4322936A1 DE19934322936 DE4322936A DE4322936A1 DE 4322936 A1 DE4322936 A1 DE 4322936A1 DE 19934322936 DE19934322936 DE 19934322936 DE 4322936 A DE4322936 A DE 4322936A DE 4322936 A1 DE4322936 A1 DE 4322936A1
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DE
Germany
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backrest
motor vehicle
air cushion
thickness
cushion
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Withdrawn
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DE19934322936
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English (en)
Inventor
Heinrich Mikolajczuk
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MIKOLAJCZUK, HEINRICH, 58840 PLETTENBERG, DE
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SCHADE KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/026Rigid partitions inside vehicles, e.g. between passengers and load compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • B60R2021/0407Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings using gas or liquid as energy absorbing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem eine Vordersitz- und eine Rücksitzanordnung beinhaltenden Fahrgastraum und einem durch die gegebenenfalls umklappbare Rückenlehne der Rücksitzanordnung getrennten Laderaum.
Ein Kraftfahrzeug dieser Art kann ein Personenkraftwagen mit Fließ- oder Stufenheck oder auch ein Kombi-Fahrzeug sein, bei dem sich der hinter der Rückenlehne der Rücksitzanordnung befindliche Laderaum bis unter das Fahr­ zeugdach erstreckt.
Es ist bekannt, zur Vergrößerung des Laderaumes die Rückenlehne der Rück­ sitzanordnung in den Fahrgastraum nach vorn umzuklappen. Dazu ist sie an der unteren, dem Sitzteil zugeordneten Seite durch Scharniere schwenkbar gelagert. An der oberen Seite ist sie üblicherweise zusätzlich durch seit­ liche Verriegelungselemente in der Normalstellung gesichert.
Bei einem abrupten Bremsvorgang oder sonstigen plötzlichen Verzögerungen besteht die Gefahr, daß die im Kofferraum bzw. Laderaum mitgeführten Gegen­ stände mit Wucht gegen die Rückenlehne prallen und in bestimmten Fällen, z. B. einem Frontalunfall, sogar durch die Rückenlehne hindurch in den Fahr­ gastraum geschleudert werden, weil die Rückwände der Rückenlehne nicht sta­ bil genug sind und/oder die Verriegelungselemente den Belastungen durch derartige plötzliche Kräfteeinwirkungen nicht standhalten und aus ihren Verankerungen ausreißen. Bei Kraftfahrzeugen, bei denen die Rückenlehne aus zwei Rückenlehnenteilen besteht, ist die Gefahr, daß Gegenstände aus dem Laderaum in den Fahrgastraum gelangen besonders groß, weil die Rückenlehnen gerade in ihrem Trennbereich zwischen zwei benachbarten Rückenlehnenteilen instabil sind.
Bei Kombi-Fahrzeugen ist es bekannt, den Fahrgastraum vom Laderaum durch ein Netz oder ein Gitter zu trennen, das an den seitlichen oder oberen Fahrzeugaufbauten befestigt ist. Dieses Netz oder Gitter dient dazu, mitge­ führte Tiere daran zu hindern, während der Fahrt in den Fahrgastraum zu ge­ langen. Da auch bei Kombi-Fahrzeugen die Rückenlehne der Rückensitzanord­ nung normalerweise aus zwei umklappbaren Rückenlehnenteilen besteht, ergibt sich die Notwendigkeit, auch die Trennwand in Form des Gitters oder Netzes entsprechend den Abmessungen der Rückenlehnenteile zu teilen, so daß die Trennwand auch in diesem Fall im Stoßbereich besonders instabil ist. Um zu verhindern, daß bei einem Kombi-Fahrzeug Gegenstände durch die Trennfuge der zweiteiligen Trennwand hindurchrutschen, ist es aus der DE-OS 42 02 412 bekannt, an den Teilen der Trennwand im Bereich des Daches Gurte vorzuse­ hen, die mit einem Gurtschloß an Fahrzeugteilen befestigt sind.
Keine der vorbekannten Maßnahmen ist jedoch geeignet, z. B. bei einem Auf­ fahrunfall oder einem Frontalzusammenstoß zu verhindern, daß im Laderaum des Fahrzeuges mitgeführte Gegenstände in den Fahrgastraum geschleudert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der eingangs beschriebenen Art so weiterzuentwickeln, daß in konstruktiv einfacher Weise zur Erhöhung der Sicherheit der Fahrgäste, insbesondere bei Kraftfahrzeugen mit einer aus zwei Rückenlehnenteilen gebildeten Rückenlehne der Rücksitz­ anordnung verhindert wird, daß im Laderaum mitgeführte Gegenstände bei ei­ nem Unfall oder auch bei einer extrem starken Abbremsung in den Fahrgast­ raum geschleudert werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbe­ griffes des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß an der dem Laderaum zugewand­ ten Seite jedes Rückenlehnenteiles der Rückenlehne wenigstens ein aufblas­ bares Luftpolsterkissen befestigt ist. Dabei kann vorteilhaft jedes Luft­ polsterkissen aus mehreren, in einer Strömungsverbindung miteinander ste­ henden Kammern gebildet sein. Wird das Kraftfahrzeug so stark verzögert, beispielsweise in Folge eines Unfalles, daß die im Laderaum mitgeführten Gegenstände nach vorn gegen die Rückenlehne geschleudert werden, wird die kinetische Energie beim Auftreffen auf das Luftpolsterkissen zumindest so­ weit umgewandelt, daß die auf das Rückenlehnenteil oder die Rückenlehnen­ teile einwirkenden Kräfte nicht mehr so groß sind, daß die Verriegelung der Rückenlehnen ausrastet oder daß durch die mittige Stoßfuge der benachbarten Rückenlehnenteile Gegenstände gedrückt werden können. Die erfindungsgemäße Maßnahme ist sehr kostengünstig, weil lediglich ein oder zwei Luftpolster­ kissen an der Rückenlehne zu befestigen sind. Das Aufpumpen kann mit einer im Haushalt vorhandenen Luftpumpe oder auch an der Tankstelle erfolgen. Es ist möglich, den Innendruck geschwindigkeits- und/oder lastabhängig einzu­ stellen. Jedes Luftpolsterkissen ist dabei aus einem luftundurchlässigen Material gefertigt. Es läßt sich platzsparend im Laderaum anbringen, so daß das nutzbare Volumen nur unwesentlich verringert wird.
Da es in bestimmten Fällen passieren kann, daß das oder die Luftpolsterkis­ sen durch die zu transportierenden Gegenstände so stark beschädigt werden, daß die Luft entweichen kann, ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, daß an jedem Luftpolsterkissen zu­ sätzlich eine von der Größe her gleiche oder der Rückenlehne in etwa ange­ paßte Rückhalteplatte befestigbar ist, die sich an der der Rückenlehne ab­ gewandten Seite des zugeordneten Luftpolsterkissens befindet. Durch die Rückhalteplatte wird erreicht, daß die von einem aufprallenden Gegenstand auf das Luftpolsterkissen ausgeübten Kräfte gleichmäßig auf der Platte und dem Luftpolsterkissen verteilt werden. Zweckmäßig stimmt die Dicke jedes Luftpolsterkissens mit der Dicke der zugehörigen Rückenlehne zumindest an­ nähernd überein. Vorteilhaft ist in weiterer Ausgestaltung des Erfindungs­ gegenstandes die Dicke der Rückhalteplatte wesentlich geringer als die Dic­ ke des Luftpolsterkissens und beträgt vorzugsweise ein Drittel der Dicke des Luftpolsters.
Anhand der (einzigen) Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Der in der Zeichnung dargestellte stark schematisierte Laderaum eines Per­ sonenkraftwagens umfaßt eine aus dem Sitzteil 1 und der Rückenlehne 2 be­ stehenden Rücksitzanordnung 3 und einen rückwärtigen daran anschließenden Laderaum 4, dessen Form sich aus der Art des Personenkraftwagens ergibt. Die Rückenlehne 2 ist durch mittels nicht dargestellter Scharniere um eine im Bereich des Sitzteiles 1 liegende Horizontalachse auf das Sitzteil 1 um­ klappbar, wodurch der Laderaum 4 vergrößert werden kann. Die Arretierung der Rückenlehne 2 in der Normalstellung erfolgt durch ebenfalls nicht dar­ gestellte, den Scharnieren gegenüberliegende seitliche Verriegelungselemen­ te. Die Rückenlehne kann aus zwei Rückenlehnenteilen bestehen, wovon jedes einzeln auf das Sitzteil 1 umgeklappt werden kann.
An jedem Rückenlehnenteil 2 der Rückenlehne 3 ist ein mit Luft gefülltes Luftpolsterkissen 5 in nicht näher erläuterter Weise befestigt. Das Luft­ polsterkissen 5 erstreckt sich vom Boden des Personenkraftwagens bis in den oberen Randbereich der Rückenlehne 2 sowie über die gesamte Breite des zu­ geordneten Rückenlehnenteils. Die Dicke entspricht im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel etwa der Dicke der Rückenlehne 2. Das Luftpolsterkissen 5 enthält einen luftundurchlässigen Bezug, der beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff gefertigt ist. Zum Aufpumpen ist das Luftpolsterkissen 5 mit ei­ nem nicht dargestellten Ventil ausgerüstet. An jedem Rückenlehnenteil kön­ nen auch mehrere, entsprechend dimensionierte Luftpolsterkissen befestigt sein. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß entsprechend den Abmessungen des Rückenlehnenteils Bausätze für verschiedene Fahrzeugtypen zusammengestellt werden können. Die Form jedes Luftpolsterkissens entspricht der Form eines Quaders oder einer Matratze.
An der der Rückenlehne 2 abgewandten Seite ist eine Rückhalteplatte 6 ange­ bracht, deren Größe der Größe der Rückenlehne 2 angepaßt ist. Besteht die Rückenlehne aus zwei Rückenlehnenteilen werden zwei Rückhalteplatten erfor­ derlich. Die Rückhalteplatte 6 kann aus Kunststoff gefertigt sein. Die Dic­ ke ist wesentlich geringer als die Dicke des Luftpolsterkissens 5. Ein in dem Laderaum 4 abgestellter Gegenstand 7 ist im dargestellten Ausführungs­ beispiel ein Kasten, ein Koffer oder dergleichen.

Claims (6)

1. Kraftfahrzeug mit einem eine Vordersitz- und eine Rücksitzanordnung be­ inhaltenden Fahrgastraum und einem durch die gegebenenfalls umklappbare Rückenlehne der Rücksitzanordnung getrennten Laderaum, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der dem Laderaum (4) zugewandten Seite jedes Rücken­ lehnenteiles der Rückenlehne (2) wenigstens ein aufblasbares Luftpol­ sterkissen (5) befestigt ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Luft­ polsterkissen (5) aus mehreren, in einer Strömungsverbindung miteinander stehenden Kammern gebildet ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Luft­ polsterkissen (5) jeweils der Größe des zugeordneten Rückenlehnenteils entspricht.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Luftpolsterkissen (5) an der der Rückenlehne (2) abgewandten Seite eine der Größe des jeweiligen Rückenlehnenteils entsprechende Rückhalteplatte (6) befestigbar ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke jedes Luftpolsterkissens (5) mit der Dicke der Rückenlehne (2) übereinstimmt oder annähernd über­ einstimmt.
6. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Rückhalteplatte (6) wesentlich geringer ist als die Dicke des Luftpolsterkissens (5), vor­ zugsweise ein Drittel der Dicke des Luftpolsters (5) beträgt.
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