DE7129268U - Vorrichtung zum dosierten zufuehren einer fluessigen chemikalie zum behandeln von wasser - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten zufuehren einer fluessigen chemikalie zum behandeln von wasser

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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
    • C02F1/686Devices for dosing liquid additives

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Description

A 38 823 e
26. Juli 1971
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pate ntanwXlte
DS.-»». KÖCER DiPl.INj.STELLBECHTM.se MtL-WYSDRaRlESSBACH DIPL-PHYS. HAECKER
7 STUTTQART-I, UHLANDSTR. 16
Firma Alfred Kärcher
7057 Winnenden
Leutenbacher Str. 30-lJO
Vorrichtung zum dosierten Zuführen einer flüssigen Chemikalie zum Behandeln von V/asser
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dosierten Zuführen einer flüssigen Chemikalie zum Behandeln von Wasser an einem wasserführenden Gerät, insbesondere einer Chemikalie zum Herabsetzen der V/asserhärte an einem nach dem Zwangs durchlauf sy stem lfasser-jff*v;ärinenden Gerät.
Bei bekannten Vorrichtungen zum Herabsetzen der Härte von Dampfkesselspeisewasser bevorzugt man die sogenannte äußere Wasseraufbereitung und in diesem Rahmen wiederum die Austauschverfahren, zum Beispiel Basenaustauscher. Diese Geräte bedingen aber durchweg einen für kleine Geräte zum Behandeln insbesondere zum Beheizen und Verdampfen von Wasser eine viel zu große bauliche Abmessung und einen zu großen Kostenaufwand.'"iVuch Vorrichtungen für
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die sogenannte innere Speisewasseraufbereitung durch Zusatz von Chemikalien zum Speisewasser, die sich dann erst in Innern des Geräts auswirken und dort die Härtebildner als Schlamm ausfällen, sind in den bekannten Ausführungsformen für kleine wasserführende Geräte nicht geeignet, v/eil insbesondere in Zwancsdurchlauferhitzern eine Schlanmbildung unbedingt zu vermeiden ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine für die innere Wasseraufbereitung geeignete Vorrichtung zu schaffen, die als Zusatzgerät auch an kleinen wasserführenden Geräten angebracht werden kann, und zu diesem Zweck einen geringen Platz- und Kostenauf viand verursacht.
Zur Lösung des Problems ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Vorrichtung einen lösbaren Behälter für eine die Härtebildner in Lösung haltende Chemikalie und unterhalb desselben ein mit ihir verbundenes, von ebr Offen- in die Schließstellung und ungekehrt umsteuerbares Auslaßventil sowie eine an dieses angeschlossene Leitung zu einer unter atmosphärischem Druck stehenden Wassereinlaufstelle des Geräts aufweist, und daß das Auslaßventil mit einer Einstelleinrichtung gekoppelt ist, die ein Einstellorgan für die sich periodisch wiederholende Schließdauer und/oder ein Eirstellorgan für die mit der Schließdauer abwechselnde Öffnungsdauer aufweist.
Weiterbildungen der Erfindung sind aus der nachfolgenden Einzelbeschreibung, der Zeichnung und den angefügten Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der erwähnten Zeichnung dargestellt und in der zugehörigen Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch die an einem strichpunktiert- angedeuteten Gerät (Zwangsdurchläuferhitzer bzw. -Verdampfer) aufgehängte Vorrichtung gemäß der Blickrichtung A in Fig. 2, jedoch bei abgenommenem Chemikalienbehälter.
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Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung
Fig. 3 einen teilschnitt durch den Behälter für eine abgewandelte Ausführungsform.
Von dem wasserverdampfenden Gerät 11 ist in Fig. 1 nur eine obere Ecke strichpunktiert angedeutet. Es weist eine unter atsnosphürischem Druck stehende Wassereinlaufstelle 12 auf, die in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Im gezeichneten Beispiel '. handelt es sich bei dieser Wassereinlaufstelle 12 um eine nach den Vorschriften des Technischen Überwachungsvereins vorgeschriebene Einrichtung zum Entspannen des aus dem Hetz durch eine Netzwasserzufuhr 13 entnommenen V/assers 17, das durch einen mittels eines Schwimmers lH gesteuerten Zuflußhahn. 15 in einem Entnahmegefäß 16 auf einen vorbestimmten Niveau gehalten wird. Das V/asser 17 wird dann dem Gefäß 16 entnommen und durch geeignete Mittel auf den im Gerät 11 erforderlichen Druck gebracht.
An das wasserführende Gerät 11 ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung angehängt, und zwar im gezeichneten Beispiel durch Anhängelaschen 18, die mittels eines Querbolzens 19 an einem zum Gerät 11 gehörenden Träger 20 gesichert sind. An den Laschen 18 ist ein Gehäuse 21 für eine Einstelleinrichtung 22 aufgehängt und stützt sich über dämpfende Zwischenlager.. 23 an einer Geräteseitenwand ab. Das Gehäuse 21 trägt seinerseits an seinem unteren Ende eine seitliche Konsole 21I, die im gezeichneten Beispiel das Profil eines nach unten geöffneten U hat. An der Unterseite der Konsole ist ein als Hagnetventil ausgebildetes Auslaßventil 25 angebracht. An der oben liegenden Einlaßseite dieses Magnetventils 25 v/eist es oberhalb der Konsole eine Verschraubungsmutter 26 auf, in die der Schraubhals 27 eines als Plastikflasche ausgebildeten Chemikalienbehalters 28"mit dein Schraubhals nach unten so angeschraubt ist, daß die Chemikalie 29 zur Einlaßstelle des Magnetventils 25 gelangen kann. Um das Versehrauben des nach unten ge-
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richteten Schraubhalses 27 ohne Verlust von Chemikalien durchführen zu können, v;eist die Plastikflasche 28 innerhalb des Halses im Anlieferungszustand einen geschlossenen Membranabschluft auf, der beim Aufschrauben des Schraubhalses 27 von einem innerhalb der Mutter 26 vorgesehenen nach oben gerichteten Dorn durchstochen wird. Nach dem Aufschrauben des Chemikalienbehälters 28 ist im Boden desselben mit geeigneten Mitteln eine Bodendurchbrechung
30 anzubringen. Die flüssige Chemikalie kann also nunmehr den Magnetventil 25 zuströmen, wenn dieses geöffnet ist; nach dem Durchfließen des Magnetventils 25 gelangtsie durch einen Stutzen
31 zu einer als biegsamer Schlauch ausgebildeten Leitung 32, die durch eine Durchbrechung 33 des Gefässes 15 in dessen Inneres führt, und auf diese Weise die vom Magnetventil 25 portionsweise durchgelassene flüssige Chemikalie 29. dem im Behälter 16 befindlichen V/asser 17 zusetzt.
Die Menge der zuzusetzenden flüssigen Chemikalie 29 zum Wasser hängt vom Härtegrad des Wassers und von der in der Zeiteinheit durch das Gerät 11 durchgeführten Wasser-menge ab. Die Dosierung der Chemikalie 29 wird durch die mit dem Magnetventil verbundene Einstelleinrichtung 22 bewirkt, die auf die Dauer <ter zwischen den Öffnungszeiten liegenden Schließungsintervalle und auch auf die Dauer der Öffnungszeiten selbst Einfluß nimmt. Für die elektrisch wirkende Einstelleinrichtung 22 ist eine Netzzufuhrleitung 34 und zwischen ihr und dem Magnetventil 25 eine stromführende Verbindungsleitung 35 vorgesehen, die in einen unteren Einführungsstutzen 36 des Magnetventils 25 eingeführt ist. Für den Anschluß der genannten Leitungen 31J und 35 ist an der Einstelleinrichtung 22 eine Klemmleiste 22a vorgesehen. Von der gegebenenfalls mit elektronischen Mitteln arbeitenden Einstelleinrichtung ist in der Zeichnung nicht mehr dargestellt als zwei Einstellorgane, von denen das eine (37) zum Einstellen der zwischen den Öffnungszeiten liegenden Dauer der Schließintervalle bestimmt ist und das andere (38) zur Festlegung der Dauer der Öffnungszeiten.
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Das ersterwähnte Einstellorgan 37 ist ohne Freilegen der Einstelleinrichtung von außen verstellbar, indem eine zum Gehäuse 21 gehörende abnehmbare und bei 39 angeschraubte Frontplatte 40 koaxial zum Einstellorgan 37 eine Durchbrechung 41 aufweist, Vielehe ihrerseits lediglich durch einen herausnehmbaren flachen Plastikpfropfen 42 verschlossen ist. Nach dem Herausnehmen des Pfropfens ist das Einstellorgan 37 von außen erreichbar. Da die Variierung der Dosierung in der Hauptsache durch die Veränderung und entsprechende Einstellung der Dauer der Schließzeitintervalle erreicht werden soll, genügt es, wenn dies eine Einstellorgan 37 von außen erreichbar und seine Winke!einstellung an einer auf der Frontplatte vorgesehenen Kreisskala 43 einstellbar ist. Die Anweisung zu einer entsprechenden Einstellung wird dem Monteur nach einer Analyse des Wassers und nach Kenntnis der Durchflußmenge des Gerätes 11 aufgegeben. Soll auch die Dauer des Öffnungsintervalls abweichend von der der im Herstellerwerk durch das Einstellorgan 38 vorgesehenen Grundeinstellung eingestellt werden, so muß hierzu durch Abnehmen der Frontplatte 40 die daran durch Tragsäulen 45 befestigte Tragplatte 44 der Einsbelleinrichtung 22 herausgenommen werden. Hiernach kann auch das Einstellorgan 38 verdreht und die gewünschte abweichende Öffnungsdauer eingestellt werden.
Bei der geschilderten Ausbildung der Vorrichtung nach Fig. 1 und ist die innerhalb der Öffnungszeit duroh das Magnetventil 25 abfließende Menge der flüssigen Chemikalie 29 noch abhängig vom Niveau derselben innerhalb des Chemikalienbehälters 28 und nimmt deshalb mit sinkendem Niveau in einem Haft ab, das in besonders"gelagerten Fällen auf das Maß der Wasserhärtung Einfluß nehmen könnte. Um auch diesen Faktor auszuschalten, kann gemäß Fig. 3 in die Bodendurchbrechung 30 ein bis in die Nähe des Schraubhalses 27-reichendes Entlüftungsrohr 46 eingeschoben werden. Dann hat die Miveau-Lage in Behälter-28 keinen Einfluß auf die Dosierung·
Die Einführung der üetzzufuhrleitun- 34 und der Verbindung leitung 35 an der Unterseite der Steuereinrichtung 22 gestattet es, diese
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neben dem Magnetventil 35 und neben den darüber angeordneten Chemikalienbehälter 2 8 anzuordnen.
Bei der beschriebenen Bauart, bildet die Vorrichtung eine als Zusatzgerät an wasserführend ·η Geräten, der verschiedensten Art anbringbare, zweckmäßig anhängbare Baueinheit, um sich diesen verschiedensten Anbringungsmöglichkeiten und Entfernungen von der unter atmosphärischem Druck stehenden V'assereinlaufstelle des Gerätes vieitgehend anpassen zu können, ist die beschriebene Ausbildung der Leitung 32 als biegsamer Schlauch von besonderen Vorteil...: .
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Claims (1)

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    S.chut. zarisp. rüche
    1. Vorrichtung zum dosierten Zuführen einer flüssigen Chemikalie zum Behandeln von Wasser an einem wasserführenden Gerät, insbesondere einer Chemikalie zum Herabsetzen der V/asserhärte an einem nach dem Zwangs durchlauf sy stein Wasser erwärmenden Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen lösbaren Behälter (28) für eine die Härtebildner in Lösung haltende Chemikalie (29) und unterhalb desselben ein mit ihm verbundenes, von der Offen- in die Schließstellung und umgekehrt umsteuerbares Auslaßventil (25) sowie eine an dieses angeschlossene Leitung (31 3 32) zu einer unter atmosphärischem Druck stehenden Wassereinlaufstelle (l6) des Geräts aufweist, und daß das Auslaßventil (25) mit einer Einstelleinrichtung (22) gekoppelt ist, die ein Einstellorgen (37) für die sich periodisch wiederholende Schließdauer und/ oder ein Einstellorgan (38) für die mit <?er Schließdauer abwechselnde Öffnungsdauer aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (25) als Magnetventil ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafi> der Chemikalienbehälter (28) a]s eine mit einem Schraubhals (27) versehene Plastikflasche ausgebildet ist, der in seiner Betriebslage mit einer am Einlaß des Auslaßventils (25) vorgesehenen Verschraubung (26) verbunden und mit einer Bodendurchbrechung (30) versehen ist.
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    Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß in die Bodendurchbrechung (Y) ^in bis in die NShe des Schraubhalses (27) reichendes Entlüftun^srohr dicht eingesteckt ist.
    5. A^orrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Einstellorgan (37) für die Schließdauer des Auslaßventils (25) durch eine Prontplatte (40) eines Gehäuses (21) hindurch von außen erreichbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem drehbaren Einstellorgan (37) für die Schließdauer des Auslaßventils (20) auf der Prontplatte (HO) eine Kreisskala (^3) zum Ablesen seiner Winkelstellung zugeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, d a d urch gekennzeichnet, daß sie eine als Zusatzgerät an dem wasserführenden Gerät (11) anbringbare, zweckmäßig anhängbare Baueinheit bildet.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichn et, daß die an das Auslaßventil (25) angeschlossene Leitung (31> 32) als biegsamer Schlauch ausgebildet ist.
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