DE7124735U - Transportfahrzeug - Google Patents

Transportfahrzeug

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DE7124735U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/40Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using screw conveyors thereon
    • B60P1/42Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using screw conveyors thereon mounted on the load-transporting element

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Description

Hasbergen-Gaste
Postfach 109
Transportfahrzeug |
Die Neuerung betrifft ein Transportfahrzeug, welches einen Tragrahmen und einen Transportbehälter besitzt, über dessen Boden eine Förderschnecke zum Materialtransport zu einem Ende des Transportbehälters angeordnet ist, wobei der Boden die Förderschnecke an ihrer Unterseite konzentrisch umgibt, und an dem eine mit einem Vorratsbehälter ausgestattete Einrichtung zum Ausbringen von festen Materialien anbaubar ist. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Transportfahrzeug so auszubilden, daß das von ihm mitgeführte Material in bequemer, sicherar und raumsparender Weise abgesehen von untergeordneten Resten sowohl aus seimein Transportbehälter gefördert als auch in den Vorratsbehälter einer am Transportfahrzeug angebauten oder abgestellten Einrichtung zum Ausbringen von festen Materialien eingefüllt werden kann. Hierbei soll sich das Transportfahrzeug durch eine einfache Bauweise auszeichnen, eine sichere und störungsfreie Funktion besitzen, und einen einfachen Anbau aller in der Praxis üblichen, auch ohne dieses Transportfahrzeug einsetzbaren Einrichtungen sum Ausbringen von festen Materialien sowie im angebauten Zustand eine optimale Arbeitsweise dieser Einrichtungen ermöglichen.
Nach der NL-OS 6516931 ist bereits eine Transportfahrzeug der vor-
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stehend beschriebenen Bauart bekannt. Bel diesem Fahrzeus nird das in Transportbehälter befindliche Material mit Hilfe einer Förderschnecke zum hinteren Ende dieses Behälters transportiert, wo es über eine Auslaßöffnung in eine zweite aufrechte Forderschnecke gelangt, von deren oberen Ende es über eine Rutsche in den Vorratsbehälter einer angebauten oder angehängten Streueinrichtung fällt. Die aufrechte Förderschnecke ist zusätzlich quor zur Fahrtrichtung schwenkbar gelagert, damit auch weitere an das Fahrzeug herangefahrene Einrichtungen zust Ausbringen von festen Materialion mit Material aus dem Transportbehälter beschickt werden können.
Durch die Verwendung von zwei Förderorganen ist dieses Transportfahrzeug zunächst sehr aufwendig, da abgesehen von der Verdoppelung der Ψ Fördermittel jedes Förderorgan mit einem besonderen Antriebsmechanismus ausgestattet sein muß* Ferner ist infolge der unterschiedlichen Lage der Förderschnecken deren Förderleistung nicht gleich groß, so daß durch besondere bauliche Maßnahmen eine Leistungsabstimmung erforderlich ist. Diese Abstimsrang ist jedoch nur in einem verhältnismäßig eng begrenzten Leistungsbereich möglich, da sich eine Änderung der Antriebsgeschwindigkeit je nach Lage der Förderschnecke unterschiellich auswirkt. Hinzukommt, daß der Füllungsgrad der beiden Schneeken, welcher ebenfalls die Förderleistung bestimmt, umso ungleibmsr wird, je geringer die gewünschte bzw. erforderliche Fördermenge ist. Befindet sich doch die Schnecke im Transportbehälter immer im Material, wodurch sich unabhängig von der über die Arbeitsgeschwindigkeit steuerbaren Förderleistung ein konstanter maximsler Füllungsgrad bis fast zur restlosen Entleerung des Transportbehälters ergibt, während die aufrechte Förderschnekce bei unterschiedlicher Mengenzuteilung einen jeweils anderen Füllungsgrad
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aufweist. Ferner ist die Förderleistung auch von der Materialsorte Ιϊϊϊτ- deren Korngroßenspektrum abhängig. Es ist zur Vermeidung eines Zermahlens der Materialien immer notwendig, daß zwischen der Schnecken! ι mm ■ η tel-png tnid den Außenkanten der Schneckengänge ein Abstand vorhanden ist, der zweckmäßigerweise für granulierte Materialien, wie gekörnte Xunstdungerserten* größer als die größeren Materialkörner sein sollte. Venn nun box einer grobkörnigen Materialsorte und einer gewissen Fördermenge eine Lei s tongs abstimmung durch Einstellung bestimmter Drehzahlen der beiden Förderschnecken erzielt werden konnte, so wird die gleiche Antrlebseicstellung für «ine feingekörnte Materialmenge bei derselben Fördermenge nicht zu. der gewünschten Abstimmung führanf so daß bei jeder Materialsorte wieder umfangreiche Versuche zur Abstimmung der Förderleistungen erfolgen müssen. Dieses ist jedoch in der Praxis einfach nicht möglich.
Ferner besitzt das bekannte Transportfahrzeug den Kachteil, daß die aufrechte Förderschnecke einen gewissen Raum benötigt, welcher für den Inhalt des Transportbehälters verlorengeht bzw. um den die Kombination von Transportfahrzeug und angebauter Einrichtung zum Ausbringen von festen Materialien langer ist.
Ferner ist durch die DT-AS 1924408 ein weiteres Transportfahrzeug der von der Neuerung angesprochenen Gattung bekannt. Dieses Fahrzeug unterscheides sich vom vorher beschriebenen im wesentlichen dadurch, daß an ihm keine Einrichtung zum Ausbringen von festen Materialien vorgesehen ist und daß es als Förderorgan ein mit Rippen versehenes und mit seinem Obertrum über den schräg in Transpo&trichtung des Förderbandes bis annähernd zur Oberkante des Transportbehälters ansteigenden Behälterboden laufendes Förderband besitzt. Bei dieser Anordnung ergibt sich der schwerwiegende Nach-
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teil, daß der Transportbehälter beim Einlauf des Förderbandober»- t name s nicht so abzudichten ist, daß nicht gewisse Meng en vor allem feingekörnten und leichtriesfenden Materiaies an dieser Stelle verloren gehen.
Unter Vermeidung der vorstehend geschilderten Nachteile wird die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß der Boden des Transportbehälters in Transportrichtung der Förderschnecke in bei Transportfahrzeugen mit anderen Förderorganen bekannter Weise bis zumindest annähernd zur oberen Kante des Transportbehälters ansteigt. Infolge dieser Maßnahme erübrigt sich abgesehen von der wesentlich einfacheren Bauart jede Abstimmung zwischen unterschiedlichen Förderleistungen. Außerdem kann die Einrichtung zum Ausbringen fester Materialien mir ihrem Vorratsbehälter teilweise unter dem ihr zugewandten Ende des Transportbehälters angeordnet werden, wodurch sich eine sehr kurze Bauart der Gesamtkombination bzw. ein geringer Platzbedarf für das Umfüllen der Materialien vom Transportbehälter in dea Vorratsbehälter von Einrichtungen zum Ausbringen fester Materialien ergeben.
Will man die Vorratsbehälter von Einrichtungen bzw. Maschinen zum Ausbringen von Materialien mit größerem Platzbedarf, wie beispielsweise Drillmaschinen mit Material gleichmäßig befüllen, ist es zweckmäßig, daß das Auslaufende der Förderschnecke in Verlängerung des Bodens den Transportbehälter überragt und in bekannter Weise von eines mit einer Auslauföffnung versehenen Rohr ummantelt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung sieht die Neuerung vor, daß das den Transportbehälter überragende Auslaufende der Förderschnecke lösbar mit dem im Transportbehälter befindlichen Teil der Förder-
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schnecke verbunden ist. Hierdurch ist es ohne besonderen Mehraufwand möglich, unterschiedliche Förderhöhen zu erreichen, trenn die Vorratsbehälter angebauter oder abgestellter Maschinen unterschiedlicher Baugröße gleichmäßig beschickt werden sollen. Außerdem braucht man, un eine besonders große Förderhöhe zu erreichen, das Auslaufende der Förderschnecke nur durch ein entsprechend längeres Auslaufende zu ersetzen.
Die gleiche Möglichkeit der gleichmäßigen Beschickung unterschiedlich gestalteter Einrichtungen zum Ausbringen von festen Materialien schafft die Maßnahme, daß sich an der Auslaßöffnung der Förderschnecke ein aus elastischem Materiell bestehender Schlauch anschließt. Zusätzlich können hierdurch auch die Vorratsbehälter von neben dem Transportfahrzeug abgestellten Maschinen oder Vorratsboxen in Lagerhäusern mit Material aus dem Transportbehälter befüllt werden.
In einer* vreitsrsn Ausführung sieht die Neuerung vor- daß an der Stelle, an der die Förderschnecke den Transportbehälter verläßt, die Schneckengänge unterbrochen sind und daß ein Schieber in dieser Unterbrechung einschiebbar angeordnet ist. Diese Maßnahmen ermöglichen bei laufender Förderschnecke eine Unterbrechung der Förderarbeit aus dem Transportbehälter, wobei das Material zurückfließt und innerhalb des Transportbehälters umgewälzt wird. Hierdurch ist das Transportfahrzeug auch als Gerät zum Mischen verschiedener Material s ort en oder zum Beizen von Saatgut zu verwenden. Außerdem kann man mit Hilfe dieser Maßnahme die Förderleistung der Förderschnecken dadurch zusätzlich regulieren, daß der Schieber nur teilweise in die Förderschnecke eingeschoben wird. Um beim Materialxun-Xauf las Traaispoartlseliäi-feer ein Überlaufen speziell schwer rieselieLhiger Katerialsorten über die Seitenwände zu vermeiden, ist
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neuerungsgemäß vorgesehen, daft an der Stelle, an der die Förderschnecke den Transportbehälter verläßt, die Seitenwända des Transportbehälters ait je einer Erhöhung rersehen sind.
Bei einifen hygroshopischen Materialsorten wird es sieh nickt vermeiden lassen, da3 bei IXnferer Fahrt die im Transportbehälter befindliche . Materialmenge zusammensackt und hierdurch besonder« hohe Anfahrmomente bein Einschalten der Förderschnecke verursacht. Diesem tibelstand wird dadurch abgeholfen, daft die Förderschnecke innerhalb des Transportbehälters teilweise von oben ait Hilfe einer Platte abgedeckt ist. Diese Platte fängt einen Teil des auf die Förderschnecke wirkenden Materialdruckes ab. Besonders günstig wirkt sich hierbei aus, wenn neuerungsgemäß die Platte Bit der oberen Kante des Tira&spöFibeuBlters s&es spitsss ¥is3£el^S«d»sehl4«&t? der «raser ist als der von de· Boden und der oberen Kante des Transportbehälters eingeschlossene Winkel C0 . Ue andererseits auch silierte Güter »it dem Transportfahrzeug befördern und mit Hilfe der Forderschnecke abladen zu können, hat es sich, zur Vermeidung von Verstopfungen als zweckmäßig erwiesen, daJfe. die'Platte herausnehmbar angeordnet ist.
auch bei eingebauter Platte einen Materialkreislauf im Transportbehälter zu ermöglichen, sieht die Heuerung vor, d«3 di* Erhöhungen der Seitenwände in Richtung auf die an den Boden anschließende Stirnwand über die Platte hinausragen und auf ihrer Oberseite abgedeckt sind.
Zur leichten Reinigung ±*t xuraerungsgemäß im Boden zumindest eine verschließbare Öffnung angeordnet· Ferner sieht die Neuerung vor,, daß die Kante zur Befestigung der an den Boden anschließenden Stirnwand des Transportbehäl-terx mit dem Boden »inen rechten Winkel
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bildet. Di··· Maßnahme garantiert zunächst «in störungsfrei·· Nachrutschen auch hygroskopischer Düngersorten im Behälter, Außerdem ermöglicht sie einen einfachen und abfallarmen Zuschnitt des die Seitenwände und den Boden des Transportbehälters bildenden Platt· bei der Fertigung.
Um «in· den unterschiedlichen Materialsorten anzupassende gleich=
mäßig« Ausbringung diee«r Materialien su erreichen, sieht die Neuerung im Falle daß die Einrichtung sum Ausbringen von festen Materialien mit Hilfe eines Oberlenkers und zwei unteren Lenkarman am Transportfahrsaug anbaubar ist, Tor, daß> der Oberlenker in seiner Länge zwischen der Anschlußstelle am Transportfahrzeug und der Anschlußstelle an der Einrichtung veränderbar ist. Dies· Maßnahm· ermöglicht zusätzlich den Anbau von verschiedenen Größen und Bauarten der allgemein in der Praxis üblichen anbaubaren Einrichtungen zum Ausbringen von festen Materialien, wie beispielsweise Zentrifugal- und anderer Düngerstreuer sowie Drillmaschinen. Hierbei sind neuerungsgemäß die unteren Lenkarme sowohl an ihrer Anschlußstelle «m frsSifn'tfs^Sw^ als nucli äs jhyt· Anschlußstelle an der Einrichtung mit ungefähr waagerecht angeordneten Langlöchern ausgestattet Die sich hierbei ergebende Schwenkmöglichkeit der unteren Lenkarme in waagerechter Ebene ermöglichte eine Anpassung des Transportfahrzeuges an Anbaumaschinen, die für die Scnlepperkraftheber der Kat. X1 II •der XXX bestimmt sind. Wenn ferner neuerungsgemäß die unteren Lenkanne auf der Seite ihrer Anschlußstelle an der Einrichtung mehrere übereinander ungefähr waagerecht angeordnete Langlöcher besitzen, kam insbesondere bei angebauten Zentrifugalstreuern die Jeweils zur Materialausbringung vorgesehene Hohe der rotierenden Streuorgane über den Boden eingestellt werden. Außerdem kann man hierdurch, auch bex anderen Düngerstreuers, die Anbauhöhe sowohl verkleinern als: auch v*r-
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größern, so daß einerseits eine möglichst 3taubarme Materialausbringung möglich ist, andererseits das Transportfahrzeug mit angebautem Düngerstreuer auch zur sogenannten Schosren- oder Spätdüngung eingesetzt werden kann. Durch die neuerungsgemäße Maßnahme, daß die unteren Lenkarme auf der Seite ihrer Anschlußstelle an der Einrichtung mehrere hintereinander ungefähr waagerecht angeordnete Langlöcher besitzen, ist wiederum eine weitere Anpassung der Einrichtung zum Ausbringen von festen Materialien an das Transportfahrzeug möglich.
Ferner sieht die Neuerung vor, daß die Förderschnecke von einer Kraftquelle über ein Getriebe angetrieben wird, deren Eingangswelle über ein· Kupplung bekannter Bauart mit einer Antriebswelle verbunden ist, die bis in die Nähe der anbaubaren Einrichtung zum Ausbringen von festen Materialien reicht. Hierdurch kann die Antriebsvorrichtung der Einrichtung zum Ausbringen von festen Materialien bequem an den Antrieb des Transportfahrzeuges angeschlossen werden. Außerdem ist es möglich, den Antrieb fur die Einrichtung zum Aüs- ^risgm» ton festen Materialien gesondert abzuschalten, wenn beispielsweise der Vorratsbehälter dieser Einrichtung im stehenden Zustand des Transportfahrzeuges befüllt werden soll.
Ist n*u*rxtn£»g*Btäß die Förderschnecke über eine Reibkupplung mit dem Getriebe kraftschlüssig verbindbar, so ist es möglich, daß ohne Abschaltung des Antriebes die Fördereinrichtung stehen bleibt, so daß eine Beschädigung der Förderschnecke vermieden wird, wenn sich Im Material hart· Freaidkörper befinden.
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Bex einer bevorzugten Ausführung sieht die Neuerung vor, daß das Setriebe drei Reibscheiben enthält. von denen die eine Reibscheibe auf der Eingangswelle und die zweite Reibscheibe auf der Ausgangswelle ärehfest angeordnet ist, während die dritte Reibscheibe mit den beiden anderen Reibscheiben reibungsschlüssig verbindbar ist. Hierdurch kann eine besondere Reibungskupplung im Antrieb für das Förderorgan eingespart werden.
Bei einer anderen Ausführung ist neuerungsjjeinäß vorgesehen, daß das Getriebe einen Schrittschaltmechanismus bekannter Bauart zum intermittierenden Antrieb der Förderschnecke enthält, dem eine Kupplung ebenfalls bekannter Bauart nachgeschaltet ist. Infolge dieser Maßnahme kann die Fördermenge der jeweiligen Ausbringmeng· der Einrichtung zum Ausbringen von festen Materialien genau angepaßt werden.
Maschinen zum Ausbringen von festen Materialien unterschiedlicher Bauart ohne Verwendung zusätzlicher Teile an den Antrieb des Transportfahrzeuges anschließen zu können, sieht die Erfindung vor, daß die Antriebswelle an ihrem der Einrichtung zum Ausbringen von festen Materialien zugewandten Ende über ein in ihrer Längsrichtung verstellbar angeordnetes Lager mit dem Transportfahrzeug verbunden ist, wobei die Antriebswelle zwischen ihren beiden Lagern zwei übereinanderschiebbare Profilrohre enthält, Hierdurch kann die Länge der Antriebswelle so eingestellt werden, daß die Gelenkwelle der Einrichtung zum Ausbringen von festen Materialien immer paßt. Der· gleiche Vorteil wird erzielt, wenn neuerungsgemäß die Antriebswelle an ihrem der Einrichtung zum Ausbringen von festen Materialien zugewandten Ende ein Rohrstück enthält, mit
dessen Hilfe ein zur Weiterleitung des Antriebes dienendes Anschlußstück auf der Antriebswelle verschiebbar· angeordnet ist.
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Neuerung wird in der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein .newarungsgemäßes Transportfahrzeug mit angebauter Einrichtung zum Ausbringen von festen Materialien in Porte eines Zentrifugalstreuers in der Seitenansicht,
Fig. 2 das gleiche Transportfahrzeug in der Draufsicht,
. 3 ein alt drei Reibscheiben ausgestattetes Getriebe im ausgeschalteten Zustand, vergrößerten Maßstab und Querschnitt,
Fig. *k das Getriebe nach Fig. 3 im eingeschalteten Zustand ebenfalls im Schnitt,
Fig. 5 ein Getriebe mit einem Schrittschaltmechanismus im Schnitt,
Fig. 6 das verstellbar angeordnete hintere Lager der Antriebswelle für die Einrichtung zum Ausbringen von festen Materialien in der Draufsicht
Fig. 7 das auf der Antriebswelle für die Einrichtung zum Ausbringen von festen Materialien verstellbar angeordnete Anschlußstück in der Draufsicht.
Das Transportfahrzeug besitzt einen Tragrahmen 1, an dem die beiden Laufräder 2 und der Transportbehälter 3 angebracht sind. Innerhalb des Transportbehälters 3 befindet sich das Förderorgan 4 in Form einer Förderschnecke über dem Behälterboden 5« welcher die Förder-
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schnecke 4 an Ihrer Unterseite konzentrisch umgibt. Ferner steigt 4er Behälterboden 5 nach nisten bis annäherndzzur oberen Kante 6
des Transportbehälters 3 an, wobei er »it dieser Kante 6 einen
Winkel φ* einschließt. Die -vordere Kante 7 der Seitenwände 8,θ*« an der die Stirnwand 9 angeschweißt ist, bildet Mit dem Boden 5
einen rechten Winkel· An sainer tiefsten Stelle ist der Behälterboden «it einer verschließbaren Öffnung 10 ausgestattet. Oberhalb der Fordersehnecke 4r ist eine Platte 11 herausnehmbar angeordnet, welche «it der oberen Kante 6 des Transportbehälters 3 einen
spitzen Winkel β einschließt. Hierbei braucht die Platte 1 infolge der zusi Auslaufende der Forderschnecke 4 in der Draufsicht
schräge aufeinander zulaufenden Seitemrände 8,8* nur auf ainer Querseite alt Hilfe bekannter und nicht dargestellter Halterungseleaen-•te angeordnet zu werden. Beide Seitemrände 8,8' sind aa hinteren
Ende des Transportbehälters «it Erhöhungen 12 -versehen, die auf
ihrer Oberseite »it einer durchsichtigen Plane 13 abgedeckt sind.
Die Förderschnecke % besteht aus eines im Transportbehälter 3 befindlichen Teil 14 und eine· Auslaufende 15, welenes den Transportbehälter 3 überragt und lösbar Kit desi ±m Behälter 3 befindlichen Teil Ik verbunden ist« Das Auslaufende 15 ist ait einest Rohrll6
ummantelt, das an seinem oberen Ende eine Auslauföffnung 17 besitzt. An die Auslauföffnung schließt sich dmr aus elastischem
Material bestehende Schlauch l8 an.
An der Anschlußstelle des Auslaufendes 15 an dem im Transportbehälter befindlichen Teil \k sind die Schneckengänge 19 unterbrochen. Einschiebbar in diese Unterbrechung ist am Transportbehälter 3
der Schieber 20 angeordnet.
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Die Förderschnecke 4 wird von der Zapfwelle eines nicht dargestellten und das Transportfahrzeug ziehenden Schleppers über- die Gelenkwelle 21 und das Getriebe 22 bzw. 22' angetrieben „ Bsi dee is den Fig» 3 und 4 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist auf der Singangswelle 23 des Getriebes 22 eine Reibscheibe 24 angeordnet. Eine wesentlich größere Reibscheibe 25 befindet sich auf der Ausgangwelle 26. Ferner ist auf der Eingangswelle 23 der Handhebel 27 drehbar gelagert, an dea die Reibscheibe 28 ebenfalls drehbar Angeordnet ist, die axt vier Reibscheibe 24 ständig in reibschlüssiger Verbindung steht· Außerdes ist am Handhebel 2? die Zugfeder befestigt, desen anderes Ende am Getriebe 22 angeordnet ist, so daB sie auf den Handhebel 2? iaaer einen Zug in Richtung auf die in Fig. 3 dargestellte ausgerückte Stellung ausübt. Ue den Antrieb für die Förderschnecke 4 einzuschalten, wird der Handset*» 27 in Richtung des Pfeiles 29 geschwenkt undhhinter den vorderen Anschlag 30 gelegt, wobei die Reibscheibe 28 alt der Reibscheibe eine reibungsschlüssige Verbindung erhält. Für das Ausschalten braucht der Handhebel 27 nur leicht nach hinten gedrückt und losgelassen xu wexlden, »o daß ihn die Feder 29 wieder in die ausgeschaltete Stellung ziehen kann, wobei er am hinteren Anschlag anliegt.
Bei dea in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist d&e Getriebe 22' alt einen Schrittachalttnechanisnus 32 ausgestattet. Dieser Schrittschaltaechanisaus 32 besteht im wesentlichen aus einer auf der Eingangswelle 23* drehfest angeordneten Exzentavscheibe 33, der ebenfalls drehfest auf dereAuSgangswelle 26* angeordneten Kletnakörperkupplung 34, uuf deren Hubarm 35 die Rolle 36 drehbar gelagert ist, und dem Schaltstück 37$ durch dessen Lang-
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loch 3Ö der Lagerbolzen 39 der Rolle 36 ragt und das mit seinem anderen Ende schwenkbar am Schalthebel 40 angeordnet ist. Ferner gehört zum Schrittschaltmechanismus 32 neben dem bereits erwähnten Schalthebel 40 das Schaltsegment 41, auf dem der Schalthebel 40 schwenkbar angeordnet ist und in dessen Verzahnung 42 der federnde Nocken 43 des Schalthebels 40 eingreift. Von der am Hubarm 35 einerseits und der Bodenplatte 44 des Getriebes 22' andererseits angeordneten Zugfeder 45 wird immer ein Zug auf den Hubarm 35 und damit auf die Rille 36 in Richtung auf die Exzenterscheibe 33 ausgeübt .
In der in Fig. 5 wiedergegebenen Stellung werden bei Drehung der Eingangswelle 23' und der Exzenterscheibe 33 der größte Schwenkhub des Hubarmes 35 und damit bei jedem Hub der größte Drehwinkel der Ausgangswelle 26' erreicht. Will man einem kleineren Hub zur Reduzierung des Drehwinkels der Ausgangswelle 26' einstellen, so $ wird der Schalthebel 40 in Richtung des Pfeiles 46 geschwenkt. Hierdurch wird die Rolle 36 je nach der Größe der Schwenkbewegung ein größeres oder kleineres Stück von der Exzenterscheibe abgehoben, so daß sie nicht mehr über den ganzen TJmf ang der Exzenterscheibe 33-»mit dieser in Berührung kommen kann und damit von dieser Scheibe nur noch über eine geringere Strecke auf- und abbewegt wird. Während dieser Auf- und Abbewegung läuft der Bolzen 39 in- dem Langloch 38 der Schaltstücke 37 auf und ab. Wird der Schalthebel 40 so weit in Richtung des Pfeiles 46 geschwenkt, daß der Nocken 43 in die äußerste Aussparung 47 des Schaltsegment«is 41 eingreif-·^, so ±st die Rolle soweit ab/gehoben, daß sie in keiner Stellung der Exzenterscheibe 33 mit dieser in Berührung könnt. Der Schrittschal*tinecha2i±snn2s 32 ist damit ausgeschaltet.
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Es soll noch besonders darauf hingewiesen werden, daß das Getriebe 22* auch zusätzlich zum Getriebe 22 auf de« Transportfahrzeug angeordnet sein kann, wobei die Eingangewelle 23' über einen nicht dargestellten und bekannten Kettentrieb von der Ausgangswelle 26 des Getriebes 22 angetrieben wird.
Von der Getriebeausgangswelle 26 bzw· 26* wird der Antrieb über die Gelenkwelle 48 und den Kettenradtrieb 49 auf die Porderschnecke t übertragen.
An dem Transportfahrzeug ist über den Oberlenker 50, der Mehrere Befestigungslöcher 51 besitzt und die beiden unteren Lenkarme 52 die Einrichtung 53 zum Ausbringen von festen Materialien angebaut. Die Lenkarme 52 besitzen sowohl an der Anschlußstelle 54 am Transportfahrzeug als auch an der Anschlußstelle 55 an der Einrichtungeiianglöcher 56. Mehrere dieser Langlöcher 56 sind an der ^isridrfcMTigassitiggn Anschlußstelle 55 sowohl hintereinander als auch übereinander angeordnet.
Angetrieben wird die Einrichtung 53 ebenfalls von der Schlepperzapfwelle über das Getriebe 22 bzw. 22*, die mit der Eingangswelle 23 nit Hilfe der Kupplung 57 verbundene Antriebswelle 58* das Anschlußstück 59 und die Gelenkwelle 60, Die Kupplung 57 "wird über den Schalthebel 6l betätigt, welcher zur Betätigung vom Schleppersitz aus nach vorn abgeknickt ist. Gelagert ist die Antriebswelle einerseits in der Kupplung 57» andererseits im Lager 62.
Bei dem Ausfuhrungsbeispi«! nach. ?ig. 6 ist das Lager 62 auf einer Platte 63 befestigt, die ari-t ±a Sichtung der Antreibsvell· 58 an-
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geordneten Lang le* eher η bk auageatattet iat, durch welch· die Befeatigungaachrauben 65 hindurchragen. In die··« Fall· enthält di· Antriebswelle 58 da· AuSeaprofiIrohr 66, welches über das Innenprofi Ir ohr 67 ff«schoben iat. Durch Verschieben de· Lager· 62 nach dan Lösen der Befestigungsschrauben 65 kann auch das Anschlußstück 59 in flichtung der Antriebswelle verschoben werden.
Bai dan Ausführungsbaiapial nach Fig. 7 i*t über da· hinten au· da« Lager 62 herauarag«nd· tmd· 68 dar Antriebswelle 58' da« Rohr 69 gaaohbban, in da· da* Anachlußat'ück 59 bafaatigt iat. Ferner aind in dam hinteren Wellenende i>8 m*hr*r· Bohrungen 70 angeordnet, durch daran aina dar zur drahfaatan Verbindung daa Rohre· 69 mit dam Wellenende 68 dienende Bolzan 71 hindurchgehteckt iat. Nach Herausziehen diasaa Bolzana 71 kann daa Rohr 69 auf den hinteren Wellenende 68 verachoben warden.
Um dan Handhebel 27 daa Getriebe· 22 aowohl tob Schleppersitz au« als auvh von einem Pxaix neben der »ias^iehtuug 53 bstStij«= zu können, iat an dam Hebel 27 ain Seil 72 angekracht, welches durch eine an der Stirnwand 9 befestigte Schlaufe 73 geführt iat.
Durch Ziehen mn diesem Seil 72 wird der Handhebel 27 in Richtung de« Pfeile· 29 bewegt. Damit ist die Ausgangewelle 26 mit der Eingangswelle 23 reibung·schlüssig verbunden. Will man den Antrieb für die Förderschnecke k ausschalten, braucht nur erneut an dem Seil 72 gezogen und anschließend das Seil schnell losgelassen zu werden. Hierdurch wird der HandheVil 27 von dem Anschlag 30 wegbewegt, so daß die Feder 29 den HandheU»* 27 wieder in dl« ausgeschaltat· Stellung ziehen kann.

Claims (2)

  1. Transportfahrzeus, welches einen Tragrahmen und einen Transportbehälter besitzt, über dessen Boden eine Förderschnecke zum Materialtransport angeordnet ist, wobei der Boden die Förderschnecke
    an ihrer Unterseite konzentrisch umgibt t und an dem eine mit einem Vorratsbehälter ausgestattete Einrichtung zum Ausbringen von festen Materialien anbaubar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) des Transportbehälters (3) in Transportrichtung der Förderschnecke
    (4) in bei Transportfahrzeugen mit anderen Förderorganen bekannter Weise bis zumindest annähernd zur oberen Kante (6) des Transportbehälters (3) ansteigt.
    Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Auslaufende (15) der Förderschnecke (4) in Verlängerung des Bodens
    (5) den Transportbehälter (3) überragt und in bekannter Weise von einem mit einer Auslauföffnung (17) versehenen Rohr (i6) ummantelt is
    Transportfahrzeug naeh Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Transportbehälter (3) überragende Auslaufende (15) der Förderschnecke (4) lösbar mit dem im Transportbehälter (3) befindlichen Teil (ld) der Förderschnecke (4) verbunden ist.
    iraüsportfahrseug nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Auslauf öffsuüs it?} d*r Förderschnecke (4) ei η aus elastischem Material bestehender Schlauch (l8) anschließt.
    Transportfahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 3 oder 1 bis 4a dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle, an der die Förderschnecke (4) den Transportbehälter (3) verläßt, die Schneckengänje (19) unterbrochen sind, und daß ein Schieber (20) in dies« Unterbrechung einschiebbsr angeordnet ist.
    Transportfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    an der Stelle, an der die Förderschnecke (4) den Transportbehälter
    (3) verläßt, die Seitenwinde (8,8') des Transportbehälters (3) nr.it je einer Erhöhung (12) versehen sind.
    Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden dar Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (4) innerhalb des Transportbehälters (3) teilweise von ob«m mit Hilfe einer Platte (11) abgedeckt ist.
    Transportfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) mit der oberen Kante (6) des Transportbehälters (3) einen spitzen Winkel ) einschließt, der größer ist als der von dem Boden (5) und der oberen Kante (6) des Transportbehälters (3) eingeschlossenen Winkel ( 0\),
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    9.
    Transportfahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) herausnehmbar angeordnet ist.
    10.
    Transportfahrzeug nach Ansprüchen 5 his 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (12) der Seitenwände (8,8') in Richtung auf die an dem Boden (5) anschließende Stirnwand (9) über die Platte (11) hinausragen und auf ihrer Oberseite mit einer Abdeckung (13) versehen sind.
    11.
    Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (5) unterhalb der Förderschnecke (4) zumindest eine verschließbare Öffnung (11) angeordnet ist.
    12.
    Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (7) zur Befestigung der an den Boden (5) anschließenden Stirnwand (9) des Transprtbehälters (3) mit dem Boden (5) einen rechten Winkel bildet.
    13.
    Transportfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die Einrichtung (53) zum Ausbringen von festen Materialien mit Hilfe eines Oberlenkers (50) und von zwei unteren Leskarun (52) am Transportfahrzeug anbaubar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberlenker (50) in seiner Länge zwischen der Anschlußstelle am Transportfahrzeug und der Anschlußstelle an der Einrichtung (53) veränderbar ist.
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    (o
    14.
    Traneportfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren L erikarme (52) sowohl an ihrer Anschlußstelle (54) aa Tramsportfahrzeug als auch an ihrer Anschlußstelle (55) *» der Einrichtung (53) alt ungefähr waagerecht angeordneten Langlöchern (56) ausgestattet sind·
    15.
    Transportfahrzeug nach Anspruch 14t« dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Lenker·· (52) auf der Seite ihrer Anschlußstelle (5%) an der Einrichtung (53) mehrere übereinander ungefähr waagerecht angeordnete Langlöcher (56) besitzen.
    16.
    Transportfahrzeug nach Anspruch 14 oder 15« dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Lenkarm· (52)auf der Seite ihrer Anschlußstelle (54) an der Einrichtung (53) mehrere hintereinander ungefähr waagerecht angeordnete Langlöcher (56) besitzen.
    17.
    Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekensieicimet, dsS die Förderschnecke (%) von #is*r Kraftquelle über ein Getreilre (22,22·) angetrieben wird, deren Singang·- welle (23,23*) über eine Kupplung (57) bekannter Bauart mit einer Antriebswelle (58,58*) verbunden ist, die bis in die Nahe der anbaubaren Einrichtung (53) zum Ausbringen von festen Materialien reicht.
    18.
    Transportfahrzeug nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß
    die Förderschnecke (4) über eine Reibkupplung mit dem Getriebe (22) kraftschlüssig verbindbar ist.
    19.
    Tr*n«portf*hrx«ug nach Anspruch 17* dadurch gekennzeichnet, daß da» Getriebe (22) drei Reibscheiben (2*,25»28) enthält, von denen die eine Reibscheibe auf der äingangstrelle (23) und die zweite Reibscheibe (25) auf der Auegangswelle (26) drehfest angeordnet sind, während die dritte Reibscheibe (28) mit den beiden anderen Reibscheiben (24,25) reibung»schlüssig verbindbar ist.
    20.
    Transportfahrzeug nach Ansprüchen 17 und l8, dadurch gekennzeichnet, dÄß das Getriebe (22') einen Schrittschaltmechanismus (32) bekannter Bauart zum intermittierenden Antrieb der Förderschnecke Ck) enthält, dem eine Kupplung ebenfalls bekannter Bauart nachgeschaltet ist.
    21.
    Transportfahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (58) an ihrem der Einrichtung (53) zum Ausbringen von festen Haterialien sugewandten über ein in ihrer Längsrichtung verstellbar angeordnetes Lager (62) mit dem Transportfahrzeug verbunden ist, wobei die Antriebswelle (58) zwischen ihren beiden Lagern (57,62) zwei übereinanderschiebbare Profilrohre (66,67) enthält.
  2. 2.1.
    Transportfahrzeug nach Anspruch ±7S dadurch gekennzeichnet, daß die
    Antriebswelle (58') an ihr·« der Einrichtung 453) »um Ausbringen von festen Materialien zugewandten Ende ein Rohr stück (69) ent- I hält, nit dessen Hilfe ein aur Weiterleitung des Antrieb«* dienende» Anschlußstück (59) ««* d*i- Antriebswelle (581) verschiebbar angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITTV20100158A1 (it) * 2010-12-03 2012-06-04 Raiplast S R L Veicolo semovente per il trasporto di uva

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