AT204483B - Fahrbarer Müllbehälter, insbesondere als Fahrzeuganhänger ausgebildeter Kleinmüllwagen - Google Patents

Fahrbarer Müllbehälter, insbesondere als Fahrzeuganhänger ausgebildeter Kleinmüllwagen

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AT204483B
AT204483B AT49458A AT49458A AT204483B AT 204483 B AT204483 B AT 204483B AT 49458 A AT49458 A AT 49458A AT 49458 A AT49458 A AT 49458A AT 204483 B AT204483 B AT 204483B
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Haller Gmbh Fahrzeugbau
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Description


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  Fahrbarer   Müllbehälter   insbesondere als   Fahrzeuganhänger   ausgebildeter Kleinmüllwagen 
Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren   Müllbehälter,   mit innenliegender-vorzugsweise zur Entleerungsöffnung   abwärtsgeneigter-Verteilerschnecke, insbesondere   als   Fahrzeuganhänger   ausgebildeter Kleinmüllwagen. 



   Bei bekannten Ausführungen von   Mülltransportfahrzeugen,   bei denen der Müll hinten eingeschüttet und durch eine Aufzugvorrichtung in den oberen Teil des Behälters und von dort durch eine Verteilerschnecke nach vorn gefördert wird oder bei denen der Müll durch eine schräg von hinten nach vorn ansteigende Förder-bzw. Verteilerschnecke von einer tieferliegenden Einfüllstelle nach vorn gefördert wird, wird der   Müllbehälter   zur Entleerung um eine untere Querachse in der Nähe der Behälterrückwand hochgeschwenkt. 



   Es sind des weiteren Müllwagen bekannt, bei denen ein Transportband den bewegbaren Boden des Behälters bildet und aus einzelnen Röhren mit rechteckigem übereck angeordnetem Querschnitt zur Mitnahme des zu entladenden Gutes besteht. Der Müll wird in diesem Falle durch Öffnungen auf   deo : Ober-   seite des   Müllbehälters   eingefüllt und durch das Transportband über eine hinten gelegene Entleerungsöffnung entfernt. Eine solche Bauart hat jedoch den Nachteil, dass das Einfüllen des Mülls verhältnismässig umständlich ist. Infolge des Einfüllens des Mülls von der Seite her wird der Verkehr behindert, und das Einfüllen von oben erfordert eine beschränkte Bauhöhe des   Müllbehälters.   Auch ist das gleichmässige Verteilen des Mülls auf den Behälter von der einfüllenden Person abhängig.

   Da das Transportband den Boden selbst bildet, der Behälter also keinen eigenen Boden aufweist, muss das Transportband verhältnismässig schwer ausgebildet werden. 



   Die Erfindung bezweckt demgegenüber einen Müllwagen, welcher sich durch einfaches, den Verkehr möglichst wenig behinderndes Beladen des Müllwagens mit Müll und durch eine zuverlässige Entleerung des Mülls auszeichnet, ohne dass während des Entladens   einewesentliche Verlagerung des Fahrzeugschwer-   punktes stattfindet, und besteht im wesentlichen in der Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale : a) Die die Entleerungsöffnung abschliessende Behälterstirnwand und die zweckmässig schräg   zufEn-   leerungsöffnung abwärts geneigte Verteilerschnecke sind zum Entleeren des Behälters hochschwenkbar, während die übrigen Behälterwände mit dem Fahrzeugrahmenfest verbunden sind (bzw. während des Entleerens fest stehenbleiben) ;

   b) zur Entleerung des   Müllbehälters   ist ein in Längsrichtung des Behälters laufendes Förderband im Bodenbereich des Behälters vorgesehen. 



   Vorzugsweise ist hiebei das Förderband auf dem Behälterboden gleitend geführt und in an sich bekannter Weise als endloses Band ausgebildet, welches vorzugsweise durch Schlitze am Behälterboden und in an sich bekannter Weise über eine am vorderen und über eine am hinteren Ende des Behälters angeordnete Rolle geführt ist. 



   Durch die Verwendung einer innenliegenden Verteilerschnecke kann der Müll sehr gleichmässig über den ganzen   Müllbehälter   verteilt werden. Durch die Hochschwenkbarkeit der Schnecke wird beim Entleeren des Behälters ein Festhalten des Mülls bei zum Entleeren   betätigtem Förderband   vermieden, so dass die Entleerung sicher und schnell erfolgt, ohne dass mit Werkzeugen nachgeholfen werden muss. Ferner 

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 wird durch die Verwendung eines laufenden, vorzugsweise endlosen Förderbandes zum Entleeren in Verbindung mit dem hiebei feststehend bleibenden Behälter erreicht, dass die beweglichenFahrzeugteile keine oder praktisch keine Schwerpunktsverlagerung ergeben.

   Auch ist die Änderung der Scnwerpunktslage durch den sich nach hinten verschiebenden Müll gering, da gleichzeitig mit der Verlagerung des Mülls die Masse derselben kleiner wird. Dadurch, dass das Förderband auf   dem Behälterbodengleitend   geführt wird, kann es   verhältnismässig   schwach und als einfaches treibriemenartiges Band ausgebildet sein, da das Gewicht des darüberliegenden Mülls unter Zwischenschaltung des Förderbandes unmittelbar von dem Behälterboden aufgenommen wird. Auch ist einz besondere seitliche Abdichtung zwischen dem Förderband und den Behälterseitenwänden zur   Verhinderung   eines Durchfallen von MUll nicht erforderlich. 



   Vorzugsweise ist die zur Entleerungsöffnung abwärtsgeneigte Verteilerschnecke in an sich bekannter Weise um eine der Entleerungsöffnung entgegengesetzt liegende obere Querachse innerhalb des Behälters etwa bis in eine waagrechte Achse hochschwenkbar, wobei sie zusammen mit der Behälterrückwand an 
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    geführt wirdder Verteilerschnecke   liegendes Kreuzgelenk   an p. ine z. B. durch   einen Kettentrieb angetriebene Antriebswelle angeschlossen ist. 



   Vorteilhaft sind bei Verwendung eines endlosen Förderbandes, welches mindestens an einem Ende zur Vergrösserung   des Umschlingungswinke. tS und   damit der Anpresskraft zwischen den Rollen und dem   Förder -   band über zwei nebeneinanderliegende Rollen, u. zw. z. B. zunächst über die Unterseite der einen grö- sseren Rolle und hierauf über die Oberseite der andern kleineren Rollen, geführt ist, die beiden genannten Rollen zwangsläufig,   z. B.   mittels   Zahnradübersetzung, miteinander gekuppe) t, wobei   sie gemeinsam angetrieben werden. 



   Verteilerschnecke und Förderband sind zweckmässig in an sich bekannter Weise an die gleiche Kraftquelle, vorzugsweise an die Antriebsmaschine des Fahrzeuges bzw. der Zugmaschine, angeschlossen oder anschliessbar, so dass der Aufwand für den Antrieb von Verteilerschnecke und Förderband auf ein Mindestmass verringert werden kann. Eine der Führungsrollen für das endlose Förderband, vorzugsweise die vordere Führungsrolle, kann in Bandrichtung verstellbar sein. Des weiteren kann an einer der Rollen für das Förderband ein Schaber derart angeordnet sein, dass das Band zwischen Rolle und Schaber hindurchgeführt und das Band dadurch von Müllresten gesäubert wird. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind den folgenden schematischen Figuren eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen. Hiebei zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht eines   MUllwagenanhängers   in geschlossenem Zustand, Fig. 2 eine Seitenansicht des   Müllwagenaihängers   beim Entleeren des Behälters, Fig. 3 eine Rückansicht des   MUllwagenanhängers   und Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf den Antrieb der Schnecke und des Förderbandes. 



   Der Innenraum des Müllbehälters 10 ist von den Seitenwänden 11. von der Vorderwand12, dem Oberteil 13 und der Rückwand 14 begrenzt. Die Unterseite des Behälters wird durch das auf dem Behälterboden gleitende endlose Band 15 abgeschlossen, das dicht an den Seitenwänden anliegt und - gegebenenfalls nach Hindurchführen durch einen Schlitz - über die Oberseiten der Endrollen 16 und 17 und nach Umschlingung der Rolle 17   übpr   die weitere Rolle 18 geführt wird. Die Zwischenrolle 18 liegt hiebei in gleicher Achshöhe neben der   rückwärtigen   Rolle 17 und hat einen kleineren Durchmesser als diese. Um dem endlosen Band die nötige Spannung und Straffheit zu geben, kann   z.

   B.   die vordere Rolle 16 mittels einer Stellspindel 19 nach vorn gezogen werden, welche einerseits auf der Achse der Rolle 16 angelenkt und anderseits mittels Schraubenmuttern 20 mit einem Bock 21 des Fahrzeugrahmens 22 verstellbar verbunden ist. Um den Müll von dem Band abzustreifen, dient ein Schaber 23, welcher am Rahmen derart, gegebenenfalls federnd, befestigt ist, dass das Förderband 15 durch einen Spalt zwischen diesem und der Rolle 17 hindurchgeführt wird. 



   Der Antrieb der Schnecke 24 erfolgt von einer vorderen Antriebsquelle, insbesondere dem Motor der Zugmaschine aus über eine Antriebswelle 25, die Kettenzahnräder 26, 28 mit der Antriebskette 27, anschliessend über eine kurze horizontale Welle 29 und ein Kreuzgelenk 30. Die dem Antrieb gegenüberliegende Seite der nach hinten unten gerichteten Schnecke ist in einer schrägen Platte 31 gelagert, welche an der Behälterrückwand 14 befestigt ist. Die Rückwand ist an ihrer Oberseite beiderseits mit bogenförmigen Gleitschienen 32 verbunden, die innerhalb von entsprechenden   bogenförmigen.     Führungsschienen   33 an den Aussenwänden des Behälters nach oben verschiebbar sind.

   Schnecke 24 und Rückwand 14 sind hiebei um eine Querachse schwenkbar, welche durch die Mitte des Kreuzgelenkes 30 verläuft, so dass der Antrieb der Schnecke beim Hochschwenken derselben nicht beeinträchtigt wird. Zum Anheben von Rückwand und Schnecke ist am unteren Teil der Gleitschiene 32 ein Seil 34 befestigt, das über Führungrollen 35 und 36 zu einer Winde oder Trommel 37 führt, welche von Hand oder maschinell,   z. B.   elektrisch, hydraulisch oder auch mechanisch, etwa durch den Antriebsmotor, angetrieben werden kann. 

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 Der Antrieb des endlosen Bandes erfolgt von der Antriebswelle 25 aus, z. B. über zwei Klauenkupplungsglieder 38 und 39, von denen das eine 38 auf der Welle mittels eines Schalthebels 38a verschiebbar, aber nicht drehbar, das andere 39 drehbar, aber nicht verschiebbar angeordnet ist.

   Die Zähne der Klauenkupplungsglieder sind als   Abweis-oder Überholungsklauen ausgebildete   so dass das Kettenrad 39a vom verschiebbaren Kupplungsglied 38 nur in einer Drehrichtung mitgenommen, bei entgegengesetzter Drehrichtung jedoch vom Antrieb abgekuppelt wird. 



   Vom Kettenrad 39a aus wird über einen Kettentrieb   39a, 40, 41   eine kurze, horizontale Welle 42 angetrieben, welche über eine Gelenkwelle 44 mit den beiden Kreuzgelenken 43 und 45 mit einer Welle 46, die bis zur   rückwärtigen   Rolle   11   reicht, verbunden ist. Die Welle 46 treibt über eine Schnecke 47 und ein Schneckenrad 48 die hintere Rolle 17 des endlosen Bandes an. An dem dem Schneckengetriebe gegenüberliegenden Ende der Rolle 17 steht diese mit der Zwischenrolle 18 durch eine Zahnradübersetzung 49,50 in zwangsläufiger Antriebsverbindung, so dass in Verbindung mit dem grossen Umschlingungwinkel des Bandes an den Rollen 17 und 18 eine starke Anzugskraft auf das Band 15 ausgeübt werdenkann. 
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 unteren Teil der Verteilerschnecke, durch die er nach vorne und seitwärts verteilt wird. 



   Zur Entleerung    des Müllbehälters   wird das Seil 34 auf die Seiltrommel 37 gerollt und dadurch die
Rückwand des Behälters mit der Schnecke 24 hochgehoben, so dass diese in etwa waagrechte Lage im oberen Teil des Behälterinnern zu liegen kommt und dadurch das Entleeren nicht stört. Gegebenenfalls könnte sie auch über ein geeignetes Getriebe eine Rückwärtsdrehung erhalten. Durch Schwenken des
Hebels 38a werden die beiden Klauenkupplungsglieder 38 und 39 in gegenseitigen Eingriff gebracht, so- mit das endlose Band 15 von der Antriebswelle 25 aus nach rückwärts in Bewegung gesetzt und dadurch der Inhalt des   Müllbehälters   entleert. 



   Wenn gewünscht, kann auch die Möglichkeit vorgesehen sein, dem endlosen Band 15 eine rückläufige Bewegung zu erteilen, um das Füllen des Behälters 10 zu unterstützen, wobei jedoch   zweckmässig   zugleich eine Vorrichtung sicnerstellt, dass bei Überschreiten eines bestimmten Widerstandes der Antrieb des Bandes selbsttätig unterbrochen wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Fahrbarer   MUllbehälter   mit innenliegender-vorzugsweise zur Entleerungsöffnung abwärts ge-   neigter-Verteilerschnecke, insbesondere   als Fahrzeuganhänger ausgebildeter Kleinmüllwagen, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale : a) die die Entleerungsöffnung abschliessende Behälterstirnwand (14) und die Verteilerschnecke   (24)   sind zum Entleeren des Behälters hochschwenkbar, während die übrigen Behälterwände (11, 12, 13) mit dem Fahrzeugrahmen (22) fest verbunden sind (bzw. während des Entleerens fest stehenbleiben) ;   b)   zur Entleerung des   Müllbehälters   ist ein in Längsrichtung des Behälters laufendes Förderband (15) im Bodenbereich des Behälters vorgesehen.

Claims (1)

  1. 2. Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (15) auf dem Be- hälterboden gleitend geführt ist.
    3. Müllbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das am Boden laufende, als endloses Band ausgebildete Förderband (15) durch Schlitze am Behälterboden und in an sich bekannter Weise über eine am vorderen und eine am hinteren Ende des Behälters angeordnete Rolle (16, 17) geführt ist.
    4. Müllbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Entleerungs- öffnung abwärts geneigte Verteilerschnecke (24) in an sich bekannter Weise um eine der Entleerungsöffnung entgegengesetzt liegende obere Querachse (bei 30) innerhalb des Behälters etwa bis in eine waagrechte Lage hochschwenkbar ist, zusammen mit der Behälterrückwand (14) an einer bogenförmigen Früh- rung (33) an den Behälterseitenwänden (11) geführt wird und über ein in der Schwenkachse der Verteilerschnecke liegendes Kreuzgelenk (30) an eine z. B. durch einen Kettentrieb (27) angetriebene Antriebswelle (29) angeschlossen ist.
    5. Müllbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei das endlose Förderband mindestens aneinem Ende zur Vergrösserung des Umschlingungswinkels über zwei nebeneinanderliegende Rollen, z. B. zunächst über die Unterseite der einen, grösseren Rolle und hierauf über die Oberseite der andern, kleineren Rolle geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dassdiebeidenRollen. (17, 18) zwangsläu & g (z. B. mittels Zahnradübersetzung 49, 50) miteinander gekuppelt sind und gemeinsam angetrieben werden.
    6. Müllbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die sich quer über die Behälter- <Desc/Clms Page number 4> breite erstreckenden Rollen (17, 18) auf einer Seite des Behälters, z. B. mittels Zahnräder (49, 50) miteinander in Antriebsverbindung stehen und vorzugsweise auf der gegenüberliegenden Seite die eine der beiden Rollen durch einen längsverlaufenden Antrieb, z. B. mittels Schnecke (47) und Schneckenrad (48), angetrieben wird.
    7. Müllbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Verteilerschnecke (24) und Förderband (15) in an sich bekannter Weise an die gleiche Kraftquelle, insbesondere an die Antriebsmaschine des Fahrzeugs bzw. der Zugmaschine angeschlossen bzw. anschliessbar sind.
    8. Müllbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der seitlich am Müllbehälter angeordnete Antrieb (42-50) des Förderbandes (15) mittels Ketten-oder Seiltriebes (40) an die in der lotrechten Längsmittelebene des Behälters verlaufende Antriebswelle (25) für die Schnecke (24) entkuppelbar angeschlossen ist.
    9. Müllbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anheben der Verteilerschnecke (24) und der Behälterrückwand (14) ein über Umlenkrollen (35,36) von vorn nach hinten geführter, von Hand oder maschinell, z. B. hydraulisch od. dgl.. betätigter Seilzug (34) vorgesehen ist.
    10. Müllbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Rollen (17) für das Förderband (15) ein Schaber (23) derart angeordnet ist, dass das Band < 15) zwischen Rolle und Schaber hindurchgeführt wird.
AT49458A 1957-02-11 1958-01-23 Fahrbarer Müllbehälter, insbesondere als Fahrzeuganhänger ausgebildeter Kleinmüllwagen AT204483B (de)

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