DE7124534U - Vorrichtung zum Belüften und Trocknen - Google Patents

Vorrichtung zum Belüften und Trocknen

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DE7124534U
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DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 8O. MAUERKIRCHERSTR. 49
. Df. B«rg Dipi.-Ino. Stapf. 8 München 80, McuerkirdierstroB« 45 ·
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Uniir Zeich» 20 110 Datum 25· Jim! 1971
Anwaltsakte 20 110
KERATECH AKTIENGESELLSCHAFT, VADUZ / Liechtenstein
Die Erfindung !betrifft eine Vorrichtung zum Belüften und Trocknen von in der Umgebung der Vorrichtung ο erfindlichem Trockengut mit einem in Drehung versetzbaren (die Drehung kann sowohl eine standige Rotation in der gleichen Richtung sein als auch eine hin— und hergehende) sich Vorzugs—
•S 39ΕΠ] 4ES232 ^5523
weise nach unten verjüngenden Mantel, in de:a sich ein im wesentlichen von oben nach unten erstreckender Austrittsschlitz Tür die Trocknungsluft befindet, in welchem sich Umlenkelemente zum Umlenken der im Mantel von oben nach unten strömenden Trocknungsluft wenigstens angenähert in die !Horizontalrichtung befinden, mit einem im oberen Bereich der Vorrichtung angeordneten, die Trocknungsluft nach unten in den Mantel drükkenden, um eine vertikale Welle drehbaren Ventilator, mit einer Antriebseinrichtung zum Drehen des Mantels, mit einem als Heißluftzuführung dienenden, sich zumindest angenähert waagerecht erstreckenden Luftkanal im oberen Bereich der Vorrichtung und mit einem Antriebsaggregat zum Drehen des Ventilators.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Sie haben sich vielfach bewährt. Sie sind jedoch in mancher Hinsicht noch verbesserungsfähig. Dementsprechend will die Erfindung Vorrichtungen der eingangs umrissenen Art dadurch verbessern, daß diese gemäß mindestens einem der folgenden Merkmale ausgebildet werden:
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a) Der Luftkanal ist an der Vorrichtung befestigt land besitzt mindestens eine Luftaustrittsöffnung, die an der Unterseite des Kanals das Antriebsaggregat nur zum Teil - vorzugsweise zur Hälfte - umfassend angeordnet ist.
b) Nahe oder an dem oberen Ende des drehbaren Hanteis ist in diesem eine sich von oben nach unten erstreckende Luftführung angebracht, die in der Mitte von einem sich nach unten verjüngenden Verdrängungskörper unterbrochen wird, der oben zumindest angenähert den Durchmesser der über ihm befindlichen Nabe des Ventilators bzw. anderer über ihm anschließender Teile des Antriebsaggregat s aufweist·
c) Der Austrittsschlitz besitzt seitliche Führungswandungen, die in Normalebenen zur Drehachse des Mantels im Sinne einer Verminderung des von ihnen auf die das Gehäuse mit einer vom Ventilator erzeugten Rotation verlassende Trockenluft ausgeübten Strömungswiderstands gegen die sie schneidenden Radiuslinien durch die Drehachse des Mantels geneigt verlaufen.
Die drei dargelegten Merkmale dienen unter anderem der Aufgabe, die Luftströmungsverhältnisse in der Vorrichtung zu verbessern·
Durch die Anordnung des Luftkanals gemäß dem Merkmal a) läßt sich dessen Austrittsöffnung genau fixieren,und es
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wird die Gefahr vermieden, daß ein Teil der durch den Luftkanal zuströmenden Heißluft oder Warmluft durch ungeschickte Montage nicht in den Mantel, sondern an diesem vorbei oder auf das hitzeempfindliche Antriebsaggregat geblasen wird. ■Ferner wird dadurch die Heißluft, die in der Regel nur einen relativ kleinen Prozentsatz (meist etwa 10^) der von der Torrichtung gemäß Erfindung durchgesetzten Luftmenge darstellt, bereits beim Eintritt in die Vorrichtung relativ gut auf dei* Querschnitt der oberen Eintrittsfläche der Öffnung verteilt, so daß die vom Yentilator zu erzeugende Burchwirbelungsarbeiifc gering gehalten wird. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daS Vorrichtungen der durch die Erfindung verbesserten Art normalerweise neben der zugeführten Heißluft auch sogenannte "Umluft in den Baum blasen, da der Großteil der vom Ventilator am oberen Ende der Vorrichtung angesaugten Luft die in dem Trockenr&am befindliche Luft ist, die dann in der Vorrichtung mit der Heißluft gemischt wird.
Vorteilhaft sind an der Vorrichtung Anschläge für die Befestigung des Luftkanals vorgesehen, so daß die Lage von dessen Austrittsöffnung in Bezug auf die Eintrittsöffnung der Vorrichtung oder des Mantels genau definiert wird. Dadurch, daß die Luftaustrittsöffnung an der Unterseite des Kanals ist, erhält die austretende Luft bereits eine ausreichende Vertikalkomponente.
Die Luftführung im Mantel bremst die durch den Ventilator
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erzeugte Eotationskomponente der in den Mantel einströmenden luft afc und wandelt sie zum Seil in eine Vertikalkomponente um. Dadurch ist auch "bei relativ langen Mänteln gewährleistet, daß die Luft auch in ausreichender Menge am unteren Ende des Luftaustrittsschlitzes austritt. Serade dort legt man auf eine große Luftaustrittsmenge Wert. 35a bei Vorrichtungen der durch die Erfindung verbesserten Art wegen des Gestehungsaufwändes vielfach nicht optimal strömungsgünsti— ge Formen angewandt werden können, entsteht !sei innen ■vielfach unterhalb der Nabe des Ventilators bzw. dor entsprechenden Teile des Antriebsaggregats eine starke Luftturbulenz, die es erschwert, der Luft mit Hilfe der Luftführung die gewünschte erhöhte vertikale Bewegungskomponente zu erteilen. Dem wirkt der gemäß Erfindung vorgesehene Verdrängungskörper entgegen, der ein Abreißen der Strömung an der Nabe des Ventilators bzw. der entsprechenden Teile des Antriebsaggregate verhindert und die Luftströmung dadurch vergleichmäßigt und besser beherrschbar und umlenkbar macht. Insbesondere bewirkt der Yerdrängungskörper eine wesentliche Erhöhung der erwünschten Vertikalkomponente der Luft "bewegung im Mantel.
Auch das dritte Merkmal c) begünstigt die Luftströmung. Läßt man nämlich die seitlichen Füxirungswandungen des Schlit zes einfach radial vom Mantelkörper abragen, so beeinträchtigen diese Wandungen den schon wegen der Drehung des Mantels nicht genau radial in Bezug auf den Mantel austretenden Luftstrahl, Wenn - was in der Praxis nur schwer zu er-
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reichen ist - die den Mantel axial durchquerende Luftsäule relativ zum Mantel keine Rotationskomponente aufweist oder wenn eine solche Rotationskomponente nur gering ist, wird man mit zum Radius durch die Schlitzmitte parallelen seitlichen Führungswandungen für den Austrittschlitz auskommen· In der Regel hat jedoch die Luft im Mantel sogar bei eingebauter Luftführung noch eine gewisse Rotationskomponente. Um diese zu berücksichtigen, sollten die seitlichen Schlitzwände (wie dies in Fig. 5 gezeigt ist) in Richtung der Rotationskomponente, die in der Regel die gleiche Drehrichtung hat wie das Gehäuse, jedoch eine höhere Umfangsgeschwindigkeit als das Gehäuse aufweist, geneigt sein. Die Neigung ist dabei aus der Austrittsgeschwindigkeit und der Rotationskomponente der Luft im Inneren des Mantels zu bestimmen. In der Praxis ist eine Neigung der beiden parallel zueinander verlaufenden Führungswandungen in Bezug auf die mittlere Radiuslinie von der Drehachse des Mantels zur Mitte des Austrittschlitzes von etwa 30° vorteilhaft.
Man erkennt aus obigem, daß jedes der drei Merkmale a), b), c) auch schon für sich allein bei Torrichtungen der eingangs dargelegten Art einen wesentlichen Portschritt bringt.
Die Vorrichtung gemäß Erfindung kann, wie an sich bekannt, so ausgebildet werden, daß der Mantel von am Antriebsaggregat drehbar gelagerten, radialen Streben mittelbar oder unmittelbar getragen wird. Will man jedoch das Antriebsaggregat und gegebenenfalls mit diesem verbundene Teile vom
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Gewicht des !Mantels entlasten, so wird dies vorteilhaft dadurch erreicht, daß der Mantel am Antriebsaggregat "bzw, anderen über ihm anschließenden !Teilen des Antriebsaggregats oder der Vorrichtung axial bewegbar und drehbar geführt wird, während sein Gewicht τοη einem IFußlager getragen ist.
Der Heißluftkanal, der vorteilhaft das Antriebsaggregat etwa kreisförmig umfaßt, sollte dieses nur zum Teil,am besten zur Hälfte,oder fast zur Hälfte umfassen. Dadurch setzt der Heißluftkanal der von oben durch den Yentilator angesaugten Umluft nur einen verhältnismäßig geringen Widerstand entgegen. Auch wird die Montage und Anbringung des Heißluftkanals erleichtert. Pur die untere Öffnung der Heißluftzuführung gibt es mehrere Möglichkeiten.So kann beispielsweise an der Unterseite des Kanals eine Mehrzahl von Löchern vorgesehen sein, oder es kann ein winkelförmig das Antriebsaggregat umfassender Äustrittsschlitz vorgesehen sein* Bevorzug* %?ixd Jedssh« daß die Öffnung der Heißluftzuführung kreisbogenförmig das Antriebsaggregs.t - vorzugsweise ebenfalls zur Hälfte - umfaßt. Der Querschnitt der Öffnung sollte dabei nur ein Bruchteil, beispielsweise 1/10 bis 1/4, des Gesamtansaugquerschnitts der Torrichtung sein.
Der Heißluftkanal ist vorteilhaft an nicht-drehbaren feilen der Torrichtung befestigt, wenn auch eine drehbare lagerung an einem rotierenden Teil, wie dem Mantel, möglich ist. In
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diesem Fall verhindert das der Vorrichtung abgewandte, an ein Hexßluftversorgungssystem angeschlossene Ende des Heißluftkanals eine Drehung desselben. Bevorzugt ist jedoch der Heiüluftkanal dreheinstellbar am Antriebsaggregat oder einem dieses umgebenden oben an den Mantel anschließenden Zylinder befestigt. Dieser Zylinder muß natürlich kein Zylinder im genau mathematischen Sinne sein. Er kann beispielsweise auch konisch sein oder - wie dies in der Praxis vielfach auch beim Mantel der Fall ist - einen PoIygonalquarschnitt aufweisen. Wenn ein derartiger Zylinder vorhanden ist, befindet sich in der Regel der Ventilator im Zylinder.
Vorteilhaft läuft der Heißluftkanal in zwei das Antriebsaggregat umfassende Teilkanäle aus, die an ihren freien Stirnenden schräg nach unten verlaufende Stirnplatten aufweisen. Eine derartige Anordnung bewirkt eine Verteilung der aus dem Heißluftkanal austretenden Heißluft über einen relativ gros= ssn Bereich des Mantels bzw. des Zylinders, da die Luft im Heißluftkanal mit einer relativ großen Geschwindigkeit die beispielsweise bei etwa 10 m pro Sekunde liegen kann, strömt. Die Luft wird dann durch die schräg nach unten verlaufenden Stirnplatten schräg nach unten abgelenkt. Diese schräg nach unten verlaufenden Stirnplatten anstelle von senkrecht nach isnten verlaufenden Stirnplatten sind vor allem dann von Vorteil., -wenn, sie dies später erläutert wird, die Luftführung von einem si.cn radial durch, den Mantel erstreckenden Blech.—
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oder Wandteil gebildet wird. Sie gewährleisten dann, daß immer beide Seiten der Luftführung von oben mit Heißluft beaufschlagt werden.
Vorteilhaft besitzt der Heißluftkanal an dem dem Antriebsaggregat zugekehrten Rand der an seiner Unterseite befindlichen Austrittsöffnung eine sich nach unten erstreckende Schürze. Diese verhindert ein Hinausschießen der horizontal im Heißluftkanal strömenden Heißluft in Horizontalrichtung über die Austrittsöffnung und lenkt die Heißluft senkrecht nach unten um. Eine derartige Schürze sollte jedenfalls immer dann vorhanden sein, wenn die horizontale Geschwindigkeitskomponente der Heißluft in der Austrittsöffnung so groß ist3 daß durch den vom Ventilator hier erzeugten Sog keine ausreichende Umlenkung der Heißluft nach unten in den Zylinder bzw. den Mantel bewirkt wird.
Vorteilhaft weist der Heißluftkanal an seinem dem Antriebsaggregat abgewandten Ende mindestens zwei Lufteinlaßöffnungen auf3 von denen eine in der Oberseite und mindestens eine an der dem Antriebsaggregat \b gewandt en Stirnseite des Heißluftkanals oder nahe dieser in einer Seitenwand des Heißluftlcanals vorgesehen ist. Hierbei wird Jeweils die nicht-benutzte öffnung bzw. werden die nieht-benutsten Öffnungen mittels Abschlußdeckeln verschlossen. Auf diese Weise ist eine gute Anpassung des Heißluftkanals an die jeweils vorhandenen Aus—
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tnfctssfrsj.tzen des Eeißluftversorgungssystems möglicii. ¥enn in befcug auf diese Anpassung Schwierigkeiten bestehen, *d.rd der Heißluftkanal vorteilhaft aus mehreren - vorzugsweise zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen hergestellt, die eine Anpassung an unterschiedliche Abstände der Auslaßöffnung des Heißluftversorgungssystems von der Vorrichtung gemäß Erfindung zulassen.
Die Luftführung wird vorteilhaft von mindestens und vorzugsweise einer sich radial in bezug auf die Drehachse des Mantels erstreckenden Wand gebildet. Bevorzugt wird es, daß die beiden radialen Hälften der Wand in einer gemeinsamen Ebene liegen. Selbstverständlich sind gewisse Abweichungen - z.B. zur Befestigung der Luftführung an den Wänden des Mantels - ohne weiteres möglich, solange sie nicht die Luftbewegung zu ungünstig beeinflussen.
Die Luftführung erstreckt sich vorteilhaft vom oberen Rand des Mantels in einer Länge nach unten, die etwa gleich dem mittleren Radius des Mantels an seinem oberen Rand ist. Dies ist nur Richtwert, es sind durchaus Abweichungen nach oben und unten möglich. Um Verwirbelungen der durch den Ventilator in mehr oder weniger starke Rotation versetzten Luft beim Eintritt in den Bereich der Luftführung zu verhindern, besitzt die Luftführung vorteilhaft entsprechend der Lufteintrittsrichtung in den Mantel geneigte Eintrittskanten. Diese
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können kontinuierlich gebogen in die die luftführung bildende Wand übergehen, was aerodynamisch am vorteilhaftesten ist. Aus Fertigungsgründen wird es jedoch bevorzugt, wenn die Eintrittskanten der luftführung durch abgeknickte Teile der luftführung gebildet werden, die ebenso wie der Mantel und ggf. der Zylinder vorzugsweise aus Blech gefertigt ist.
Dar Verdrängungskörper kann beispielsweise von der Ventilatomabe getragen sein. Bei einer Anordnung des Verdrängungskörpers an einem rotierenden Teil muß aber die luftführung eine entsprechende Aussparung besitzen. Daher ist es bevorzugt, wenn der Verdrängungskörper an der luftführung sitzt und von dieser getragen ist.
Befindet sich das Antriebsaggregat im oberen Bereich der Vorrichtung, ao weist ea vorteilhaft Mittel zur Befestigung desselben an der Decke des Baums oder dergl. auf. Gegebenenfalls kann auch der Zylinder Befestigungsmittel aufweisen und selbst wiederum Mittel zum fragen des Antriebsaggregats und damit auch des Ventilators besitzen.
Das Fußlager der Vorrichtung gemäß Erfindung ist vorteilhaft - unabhängig davon, ob es das Gewicht des Mantels trägt oder nicht - ein gewisse seitliche Neigungen des Mantels zulassendes lager. Vor allem, wenn das Fußlager das Gewicht des Mantels trägt, ist eine derartige Ausbildung als Pendellager vorteilhaft.
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Nachfolgend ist der in den Zeichnungen dargestellte Gegenstand der Erfindung in Form von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen 3 daß voneinander abweichende Merkmale der verschiedenen Ausführungsbeispiele vielfach gegeneinander austauschbar sind. So ist beispielsweise eine Fußlagerung gemäß Fig. 8 auch bei einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 anwendbar und eine Fußlagerung gemäß Fig. 1 auch bei einer Vorrichtung gemäß Fig. 8 und was dergleichen mehr ist. Die Zeichnungen sind nur schematisch.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnivt durch eine Vorrichtung gemäß Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Ansicht von rechts auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei die Vorrichtung oben zum Teil gescnnitten dargestellt und der Deutlichkeit halber der HeißluftZuführungskanal gegenüber Fig. 1 um l80° gedreht dargestellt ist.
Fig.. 3 zeigt den Schnitt III-III aus Fig. 1. Fig. k zeigt den Schnitt IV-IV aus Fig. 1.
Fig. 5 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig. 4 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform mit schräg verlaufendem Luftaustrittsschlitz im Mantel.
Fig. 6 zeigt die Ansicht von oben auf den Heißluftkanal.
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Fig. 7 zeigt den Schnit VII-VII aus Fig. 6.
Fig. 8 zeigt in gegenüber Fig. 1 und 2 vergrößerten Maßstab einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß Erfindung.
Die in den Fig. 1 bis 1I sowie 6 und 7 gezeigte Vorrichtung besitzt einen elektrischen Antriebsmotor 1 mit im Ausführungsbeispiel als Flansch 2 dargestellten Befestigungsmitteln zum Befestigen des Motors an der Decke des Raumes, in dem die Vorrichtung angeordnet werden soll. Unten ist am Motor 1 ein untersetzungsgetriebe 3 mit hohem üntersetzungsverhältnxs befestigt, welches eine Nabe U mit von dieser radial abragenden Tragarmen 5 trägt. Die Tragarme 5 sind an einem oberen zylindrischen Ringteil 6 des Mantels befestigt, an dem sich unten der sich nach unten verjüngende konische Mantelteil 7 anschließt. Der leonische Mantelteil 7 ist unten geschlossen und ragt dort mit einer Führungswelle 8 in eine Aussparung 9 eines entsprechenden Fußlagers.
Der konische Mantelteil 7 ist aus mehreren Blechteilen in der aus Fig. 1 bis H ersichtlichen Weise zusammengesetzt * Er besitzt einen längs einer Axialebene der Vorrichtung verlaufenden Luftaustrittsschlitz 9. In diesem befinden sich die vertikal von oben nach unten strömende Luft umlenkende entsprechend geformte Umlenkbleche 10. im gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Schlitz 9 vom Fuß des ko-
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nischen Mantelteils 7 bis zum unteren Rand des Zylinderring- |-
teils 6. Es ist jedoch auch möglich, den Austrittsßchlitz 9 ; schon weiter unten oder noch weiter oben enden zu lassen. j
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, besitzt der Austrittsschlitz 9 zwei parallele, in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise verlaufende seitliche Begrenzungswändes 11, zwischen denen sich die Leitbieche 10 erstrecken. Statt einer
derartigen Ausbildung kann gemäß einer abgewandelten Ausführungsform 7a des konischen Mantelsteils auch die in Pig.5
gezeigte Schräganordnung des Austrittsschlitzes vorgesehen
sein, bei lern dessen seitliche Begrenzungswände in einem sol- f chen Winkel zu einer Axialebene des Mantelteils 7a durch ' die Mitte des Austrittsschlitzes verlaufen, daß die Rotationskomponente der im Mantelteil 7a noch rotierenden luft | "beim Durchlaufen des Schlitzes 9a keinen wesentlichen Wider- |
i stand findet. |
Vie die Pig. 1 bis 4 erkennen lassen, sind die verschiedenen f Blechteile des Mantels mit abgekanteten Planschen 7b ver- jj
sehen- mit deren Hilfe sie miteinander und gegebenenfalls i such mit S.eitenwandteilen des Sanals verbunden werden können.
Am. oberen Ende des konischen Mantelteils 7b sitzt in diesem
als üoftfährumg ein sich radial durch ihn erstreckendes j
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Blech l4,dessen Enden am konischen Mantelteil 7b befestigt sind. Das Blech lH trägt in der Mitte einen Blechkegelmantel 15, der als Verdrängungskörper dient und dessen größter Durchmesser etwa gleich dem Durchmesser der Ventilatornabe 16 ist.
Die Nabe 16 des Ventilators trägt die Ventilatorflügel 17 in nicht zu großem Axialabstand von der Luftführung 14 und dem Verdrängungskörper 15. Der Ventilator 16, 17 läuft innerhalb des Zylinderringes 6 um, so daß eine Umströmung am Außenrand der Ventilatorflügel 17 auf ein Mindestmaß reduziert ist..
Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich, ist das Luftführungsblech m an seiner Eintrittskante so umgebogen, daß das Blech sich in der Nähe seines Eintrittsrandes in Richtung der Luftströmung erstreckt. Dadurch werden die ümlenfcveriuste beim Eintritt der Luft in den Bereich der Luftfiihrung 14 auf ein Mindestmaß beschränkt.
Zur Zuführung der Heißluft dient der ebenfalls aus Blech gefertigte Luft Zuführungskanal 20, der mittels einer Doppelschelle 21 am untersetzungsgehäuse 3 befestigt ist, welches zu diesem Zweck nicht—gezeigte Anschläge trägt» Der Heißluft führungskanal 20 umfaßt, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich,, das vom Motor 2 und dem Getriebe 3 gebildete Antriebs-
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aggregat zur Hälfte. Der Aufbau dieses Kanals ist aius Fig. 6 und 7 deutlicher zu erkennen. Der Kanal besteht aus einem oberen Deckblech 22, zwei Seitenblechen 23, einem Bodenblech 24, zwei abnehmbaren Abschlußplatten 29 und 26 für je eine vertikale und eine horizontale Anschlußöffnung an das HeiSluftversorgungssysteiB, einer zugleich den antriebsaggregat sei tigen Abschluß des Kanals bildenden Blechschürze 27 und zwei schräg verlaufende!Abdeckblechen 28 jeweils an den Enden der beiden das Antriebsaggregat im Abstand umfassenden "Hörner". Die Bleche habe die aus der Zeichnung ersichtliche Form und Anordnung.
Man erkennt, daß zwischen der Schürze 27 und dem Bodenblech 24 eine Austrittsöffnung 25 vorgesehenist 3 welche die Form eines halben Herdringes hat und das Antriebsaggregat ebenfalls zur Hälfte umgibt. An den beiden Enden der Austrittsöffnung sind die Seitenwände 23 nicht zur Schürze 2γ Mn fortgesetzt. Dort strömt die Luft durch die so geschaffenen öffnungen zunächst waagerecht weiter, bis sie auf die schräg angeordneten Umlenkbleche 28 trifft, welche auch dort die Luft nach unten umlenken. Der übrige Anteil der Luft prallt zunächst gegen die Schürze 27 und -wird von dieser durch die Austrittsöffnung 25 nach unten umgelenkt.
Selbstverständlich kann der Heißluftzuführungskanal - vor allem in der Nähe seines In Fig. 6 rechten Endes - noch
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weitere Halte- und Aufhängemittel besitzen, welche zum Tragen dieses Endes des Kanals dienen.
Während das bisher mit einer Variante beschriebene Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung zeigt, bei der das ganze Gewicht des rotierenden Mantels über den Ring 6, die radialen Streben 5 und das Getriebe 3 am Motor 1 aufgehängt ist, der seinerseits wiederum an der Decke des Raumes aufgehängt ist, in dem das Trockengut, vorzugsweise Ziegel und andere Keramikerzeugnisse, gestapelt ist, zeigt Fig. 8 eine Konstruktion, bei welcher einerseits das Gewicht des rotierenden Ilantels von einem Fußlager getragen ist und andererseits auch kein Getriebe zum Antrieb des rotierenden Mantels am Motor vorgesehen ist, sondern der Antrieb unmittelbar am unteren Lager des Rotors erfolgt.
Nachfolgend nicht näher beschriebene Teile der Vorrichtung gemäß Fig. 8 sind ebenso oder ähnlich aufgebaut wie entsprechende Teile der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 7.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 8 ist ein Antriebselektromotor UO in nicht näher dargestellter Weise an der Decke ^iI des Raumes für das Trockengut befestigt. Mittels einer den Motor 40 umfassenden Sehelle *i2 sind am Motorgehäuse mehrere radial abragende Arme U3 befestigt, welche an ihren äußeren Enden einen feststehend am Motor gelagerten Blech-
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zylinder 44 tragen, in dem der von der Motorwelle getragene Ventilator 45 rotiert. Aus Platzgründen ist in der Zeichnung der Spalt zwischen der Raumdecke und der oberen Ansaugöffnung des Zylinders 44 kleiner dargestellt als man dies in der Praxis auszuführen pflegt. Zwischen der Decke 4l und dem oberen Rand des 31echzylinders 44 erstreckt sich der strichpunktiert eingezeichnete Heißluftzuführungskanal 45, der ebenfalls mit einer Schelle am Motor oder dem Aufhängungszylinder des Motors an der Decke 4l befestigt sein kann. Eine andere Möglichkeit zur Anbringung des Heißluft Zuführungskanals ist die Anordnung eines Heißluftzufühiungskanals 45a, der durch eine entsprechende Ausnehmung des Blechzylinders 44 in dessen Inneres ragt und mit seinem in der Zeichnung linken Ende ebenfalls am Gehäuse des Motors 40, beispielsweise mittels einer Schelle, angebracht ist. An seinem unteren Rand trägt der Blechzylinder 44 zwischen zwei Umfangsflansehen einen Schlauchoder Ringwulst 46 aus einem Kunststoff mit niedriger Reibung, vorzugsweise aus einem Polytetrafluoräthylen. Der Schlauch 46 dient als Gleitlager für den oberen Rand des konischen Mantels 47, der so praktisch verschließfrei am Blechgehäuse 44 geführt ist. Da der Schlauch 46 elastisch ist, kann er innerhalb gewisser Grenzen mit unterschiedlichen Durchmessern des konischen Mantels 47 zusammenarbeiten, so daß eine Axialführung des konischen Mantels 47 nicht erforderlich ist, Oben ist dieser Mafcel daher lediglich radial aber nicht axial geführt. Der Mantel 47 besitzt ebenfalls eine Luftführung 48
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mit einem Verdrängerkörper Hy sowie «inen Austrittsschlitz 50 mit Leitblechen 51.
Der mittlere Teil des konischen Mantels Hj ist in Pig. S nicht dargestellt. Man erkennt am unteren Ende desselben einen fest am Boden 52 des konischen Mantels Hl zentral angeordneten Lagerwellenstummel 53. Dieser ist an einem Pendellager 54 gelagert. Der Einfachheit der zeichnerischen Darstellung wegen ist hier das Pendellager lediglich als Lagerkörper mit kugelkalottenföriniger Aussparung dargestellt, in welcher ein kugelkalottenförmiger Pilzkopf 55 des Wellenstummels 53 liegt. Zum Antrieb des konischen Mantels 47, der mit geringer Drehzahl nur umläuft, dient hier ein den Wellenstummel 53 ein- oder mehrfach umschlingendes Zugseil 56, welches von einer als Antriebsquelle dienenden zentralen Seilwinde für mehrere Vorrichtungen gemäß Erfindung in Umlauf gehalten wird. Selbstverständlich müssen die Zahl der Umschlingungen des Seils 56 um den Wellenstummel 53 sowie der Durchmesser des Wellenstummels 53 so gewählt werden, daß kein Gleiten oder nur ein geringfügiger Schlupf zwischen dem Zugseil und dem Wellenstummel 53 auftritt.
Ansprüche:
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Claims (1)

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    Schutzansprüche :
    1. Vorrichtung zum Belüften und Trocknen von in der Umgebung der Vorrichtung befindlichem Trockengut mit einem in Drehung versetzbaren, sich vorzugsweise nach unten verjüngenden Mantel, in dem sich ein im wesentlichen von oben nach unten erstreckender Austrittsschlitz für die Trocknungsluft befindet, in welchem sich Umlenkelemente zum Umlenken der im Mantel von oben nach unten strömenden Trocknungsluft wenigstens angenähert in die Horizontalrichtung befinden, mit einem im oberen Bereich der Vorrichtung angeordneten, die Trocknungsluft nach unten in den Mantel drükkenden, um eine vertikale Welle drehbaren Ventilator, mit einer Antriebseinrichtung zum Drehen des Mantels, mit einem als Heißluftzuführung dienenden, sich zumindest angenähert waagerecht erstreckenden Luftkanal im oberen Bereich der Vorrichtung und Eit einem Antriebsaggregat zum Drehen des Ventilators, gekennzeichnet durch mindestens eines der folgenden Merkmale:
    a) der Luftkanal (20,45) ist an der Vorrichtung befestigt und besitzt eine Luftaustrittscffnuag (25)» die an der Unterseite des Kanals (20,45) das Antriebsaggregat (1,3;4O) nur zum Teil - vorzugsweise zur Hälfte - umfassend angeordnet ist;
    b) nahe oder an dem oberen Ende des drehbaren Mantels (7,47) ist in diesem eine sich von oben nach unten erstreckende Luftführung (14,48) angebracht, die in der Mitte
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    von einem sich nach unten verjüngenden Verdrängungskörper (15,49) unterbrochen wird, der oben zumindest angenähert den Durchmesser der über ihm befindlichen 2fabe (16) des Ventilators (16,17,45) bzw. anderer über ihm anschliefiender Teile des Antriebsaggregats oder der Vorrichtung aufweist;
    c) der Austrittsschlitz £9,50) besitzt seitliche 5ührungswandungen (11), die in Normalebenen zur Drehachse des Mantels (7) im Sinne einer Verminderung des von ihnen auf die das Gehäuse mit einer vom Ventilator (16,17) erzeugten Rotation verlassenden Trockenluft ausgeübten StX'ÖOungswiderstandes gegen die sie schneidenden Radiuslinien durch die Drehachse des Mantels geneigt verlaufen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel am Antriebsaggregat drehbar gelagert ist.
    3„ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (7,47) am Antriebsaggregat (1,3;4O) oder einem oberhalb des Mantels angeordneten Zylinder (44) axial bewegbar und drehbar geführt ist, während sein Gewicht von einem IHißlager (54) getragen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3t dadurch gekennzeichnet, daß dje Öffnung (25) des Heißluftkanals (20,45) kreisbogenförmig das Antriebsaggregat (1,3j4O) vorzugsweise zur Hälfte umfaßt.
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    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 4» dadurch
    gekennzeichnet, daß der Heißluftkanal (20,45) dreheinstellbar am Antriebsaggregat (1,3;4G) oder einem dieses umgebenden, oben an den Mantel (7,47) anschließenden Zylinder (44)
    befestigt ist. j
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch \ gekennzeichnet, daß der Heißluftkanal (20,45) in zwei das
    Antriebsaggregat (1,3;40) umfassende Teilkanäle ausläuft,
    die an ihren freien Stirnenden schräg nach unten verlaufende Stirnplatten (28) aufweisen.
    7s Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch
    gekennzeichnet, daß der Heißluftkanal (20,45) an dem dem ;
    Antriebsaggregat (1,3;40) zugekehrten Hand der an seiner |
    Unterseite befindlichen Austrittsöffnung (25) eine sich J
    nach unten erstreckende Schürze (27) aufweist. 1
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch f gekennzeichnet, daß der Heißluftkanal (20,45) an seinem dem | -antriebsaggregat (1,3;40) abgewandten Ende mindestens zwei j Lufteinlaßöffnungeii aufweist, von denen eine an der Obersei- |
    i te und mindestens eine an der dem Antriebsaggregat abge- j
    wandten Stirnseite des Heißluftkanals oder nahe dieser in J einer Seitenwand des Heißluftkfmals vorgesehen ist, wobei j
    die ment benutzte Öffnung bzw. die nicht benutzten Off- I images, verschließbar sind. |
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    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführung (14,48) von mindestens und vorzugsweise einer sich radial in Bezug auf die Drehachse des Mantels (7,47) erstreckenden Wand gebildet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Luftführung (14,48) vom oberen Sand des Mantels (47,7) in einer Länge nach unten erstreckt, die etwa gleich dem mittleren Radius des Mantels an seinem oberen Hand ist.
    11· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführung (14,48) entsprechend der Lufteintrittsrichtung in den Mantel geneigte Eintrittsränder (30,57) besitzt.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet, SaS dex" "viexaxaSg^.gssÖTpex' \15,49v sn elejf Luftführung (14,48) sitzt.
    13. Vorrichtung nach sisss der Ansprüche 1 bis 12,dadurch gekennzeichnet, daS das Antriebsaggregat (i,3j40) und/oder ein nicht rotierender, oberhalb des Mantels (47,7) vorgesehener Zylinder (44) Mittel (2) zur starren Befestigung desselben an der Decke (41) des Baums oder dergleichen aufweist·
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    1*1. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13> dadurch gekennzeichnet, daß das Fußlager (5^, 55) ein seit liche Neigungen des Mantels (7, ^7) zulassendes Lager,
    z.B. ein Pendelwälzlager, ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenstumpf (53) des Mantels (47) zum Anbringen eines Seilzuges (56) ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9306998U1 (de) * 1993-05-08 1993-07-08 Novokeram Max Wagner GmbH, 8908 Krumbach Trockeneinrichtung für keramische Formlinge
DE9406257U1 (de) * 1994-04-15 1994-12-22 Novokeram Max Wagner GmbH, 86381 Krumbach Drehlüfter
DE102008013174B3 (de) * 2008-03-07 2009-12-17 Robert Thomas Metall- Und Elektrowerke Gmbh & Co. Kg Drehlüfter

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