DE2421580A1 - Deckenventilator - Google Patents

Deckenventilator

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DE2421580A1
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Germany
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shaft
ceiling fan
articulated
support
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DE2421580A
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English (en)
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Ryoyu Hachisu
Hajime Kawai
Yuzo Kawai
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Suiden KK
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Suiden KK
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • F04D25/12Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit being adapted for mounting in apertures
    • F04D25/14Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit being adapted for mounting in apertures and having shutters, e.g. automatically closed when not in use
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation
    • F24F7/025Roof ventilation with forced air circulation by means of a built-in ventilator
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/87265Dividing into parallel flow paths with recombining
    • Y10T137/8741With common operator
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  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE HENKEL— KERN — FEILER — HÄNZEL— MÜLLER
DR. PHIL. DIPL.-ING. DR. RER. NAT. DIPL.-ING. DIPL.-ING.
.5 ;■> «02 HNKL » E D UAR D - S CH MID - STRASSE 2 w^hsel^ank München nYms
£'yü^i^ D-8000 MÜNCHEN 90 ΐ^Τ^^^
Suiueri "Ka"b;ishiki lvaislia
Osaka, Japan
Deckenventilator
Die Erfindung betrifft einen Deckenventilator zun Absaugen -and Ansaugen von Luft aus einem und in einen Rauu. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Deckenventilator zur Verwendung an solchen Orten, an denen eine gewünschte oder Solltemperatur ständig aufrechterhalten werden muß, beispielsweise in einem Laboratorium, einem landwirtschaftlichen Lagerhaus o.dgl.
An den genannten Stellen ist allgemein eine genaue Regelung der Innentei.iperafcur erforderlich, da sich andere nf a Ils schädliche V/irZrunjeii ergeben können. Bei den bekannten Belüftungssystem:-! ergeben sich jedoch insofern Probleme, als entweder unbeabsichtigt Kalt- oder ^/arnluft in den Raum eindringen oder die Innenluft aus de.T. "Raum entweichen kann. Zur Ausschaltung dieser Schwierigkeiten wurden verschiedene Vorschläge gemacht, u.a. eine IZlappblende, welche die Öffnung des Rohrschachts oder der Rohrleitung verschließt. Wenn bei dieser Vorrichtung der Ventilator in Betrieb steht und das Gebläse angetrieben v'ird, liebt sich die 31ende unter deu durch das Gebläse erzeugten Luftdruck an, so daß zwischen der Haube und de..: Rohr ein S-oalt entsteht. Y/enn der Ventilator abgestellt wird, bewegt sich die Blende unter Schvrerkrafteinfluß nach unten, wodurch dasfflohr geschlossen ',vird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Aufwärtsverlagerung der Blende
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"bzw. des Verschlusses durch pneumatischen Rückprall unter der Haube und zusätzlich durch die darunter wirbelnde Ansang- oder Ausstoßluft "be- "bzw. verhindert werden kann, so daß die Bewegung ■ der Haube instabil wird. Außerdem ist die Haube Schwingungen unterworfen, wodurch unangenehme Geräusche erzeugt werden. Zudem, ist das Abheben der Blende, selbst wenn sie einwandfrei arbeitet, nur beim Ausblasen von Luft möglich.
Aufgabe der Erfindung ist daher in erster Linie die Ausschaltung der bei den vorgenannten Ventilatoren auftretenden Schwierigkeiten und die Schaffung eines Deckenventilators mit einer Blende oder einem Verschluß, die bzvr. der bei nicht in Betrieb befindlichem Ventilator einen Luftdurchtritt zuverlässig verhindert und dabei die gewünschte konstante Raumtemperatur aufrechterhält.
Erfindungsgemäß wird die frei bewegliche Blende von knickbaren iraggelenken getragen, die unter der Fliehkraft, die beim Antrieb eines Lüfterrads zum Ansaugen oder Ausstoßen von Luft in die eine oder die andere Richtung erzeugt wird, nach oben durchknicken. Die Verlagerung der Blende wird dabei durch eine in den Knickgelenken vorgesehene Zahnradanordiiung unterstützt. Wenn die Blende daher nach oben gedrückt v/ird oder sich unter Schwerkrafteinfluß absenkt, erfolgt diese Bewegung zwangsläufig und ohne störende Geräusche.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsforia. der Ihrfixidung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Hg. 1 einen lotrechten Schnitt durch einen Deckenventilator mit Merkmalen nach der Erfindung,
Figo 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt durch, den Hauptteil des Ventilators gemäß Fig. 1,
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!•'ig. 3 einen in weiter vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt zur Veranscliauli ellung der Verbindung einer Blende mit einer Tragstange und
"Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Aufsicht auf die Unterseite zur Veranschaulichung der Verbindung zwischen der Blendentragstange und der Antriebswelle des Lüfterrads.
Bei derdargestellten A usführungsform ist in einen rohrförmigen Lüftungsschacht 1 ein reversibler Elektro-Llotor 4 für den Antrieb eines Lüfterrads A eingebaut. In dieser bevorzugten Ausführungsform sind im Schacht 1 zwei Tragarme 2 angeordnet, an denen Halterungen 3 und 3' angebracht sind. An derHalterung 3 ist der ..lotor 4 montiert, während die andere Halterung 3' niit Lagern 5 versehen ist, in denen die drehbare Antriebswelle 8 des Lüfterrads A gelagert ist, das mittels eines Flansches oder Ringkranzes 7 an derWelle 8 befestigt ist und dessen einzelne Flügel bei 6 angedeutet sind. Die Antriebswelle 8 ist mit den Motor über Riemenscheiben 9s 9! und einen Riemen 10 verbunden, wobei die Riemenscheibe 9' auf der Welle 41 ^es Kotors 4 sitzt. Der Motor 4 kann je nach dem Bedarf für ein Ansaugen oder Ausstoßen von Luft in die ein= oder die andere Richtung in Drehung versetzt werden.
Eine plattenförmige, mit einem Habenteil B versehene Blende 22 "besitzt solche Abmessungen, daß sie die Öffnung des Schachts 1 zu verschließen vermag. Die Blende 22 weist außerdem in ihrem Randteil eine entsprechende Anzahl von Bohrungen auf, durch welche Führungsstangen 25 hindurchragen., die vom oberen Ende des rohrförmigen Schachts 1 lotrecht nach oben ragen. Der Ilabenteil B A7eist ein Lager 16 (Figo 3) in einen Lagergehäuse 20 auf, das mit einem vei'längerten Abschnitt 21 versehen ist, der einen
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Befestigungsflansch, für die Blende 22 bildet» -Bei der dargestellten A_,usführungsforni istfiie Blende 22 mit Hilfe von Schrauben und Lutten 35 an Lagergehäuse 20 befestigt. Das Lager 16 wird von einer Hülse 19 durchsetzt, die am Unterteil mit einem riii/jförmigen Flansch versehen ist, auf dea der Habenteil B auf die in Fig. 3 gezeigte Weise ruht. ErsiehtIicherweise ist die Hülse 19 im La^er 16 unabhängig vom Nabenteil B der31ende 22 drehbar.
Die Hülse 17 wird von einer Tragstange I3 durchsetzt, die auf noch näher zu erläuternde Weise der Antriebswelle 8 desLüfterrads A zugeordnet ist. Die Tragstange 13 ist an ihrem oberen Ende mit einer Platte 26 versehen, an welcher zwei Trag- oder Kippgelenke mit Hilfe von Schwenkzapfen 33 angele niet sind. Die "beiden Gelenke "bestehen jeweils aus einem oberen Arm 29 uid. einen: unteren Arm 32, die mit zv/ischengefügten Gewichten 3I durch Schwenkzapfen 33 schwenkbar miteinander verbunden Bind. Jeder obere Arm 29 weist einen mit Zähnen 30 versehenen halbkreisförmigen Abschnitt bzw. Segment 29' auf. Die Zähne 30 dieser Segmente 29' kämmen derart miteinander, daß die Segmente in entgegengesetzte Richtungen verdrehbar sind. Die unteren Gelenk-Arnß 32 sind schwenkbar mit der Hülse 19 verbunden. Zu diesem Zweck kann die Hülsel9 gemäß Fig. mit einer Halterung 27 versehen sein. Die Arme 29 und 32 sind somit zwischen der Platte 26 und der Hülse I9 befestigt, so daß sie bei einer Aufwärtsbewegung der Hülse 19 abknicken können, wobei dieses Abknicken der Arme 29 und 32 durch die kämmenden Zähne 30 unterstützt wird. Auf diese "Jeise knicken die Gelenkarme 29 und 32 nach Art eines Pantographen ab. Über der Öffnung des Schachts 1 ist eine Haube 24 angeordnet, die zwischen sich und den Schacht einen zur Außenluft hin offenen Zwischenraum festlegt.
Wie erwähnt, ist die Tragstange 13 der Antriebswelle 8 des Lüfterrads A zugeordnet, so daß sie sich bein Einschalten des LIotors
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auoa.-ir.ien mit der Welle c5 dreht. Bei der dargestellten Ausführungsfori:; ist ein elastisches Element Ii-, etwa aus Gummi, a:.; oberen Ende der Antriebswelle S mittels eines -juerstifts 11 befestigt, so daß es sich, mit der Antriebswelle mitdrelxt. Das elastische Element 12 weist Aussparungen 12" auf, und die Tragstange 13 ist an ihren unteren Ende mit'eine ;n kappenförmigen Schild I4 versehen, der Füße oder Schenkel I41 aufweist Die 'Jra.jstan.3e I3 ist dabei dadurch mit der Antriebswelle ü verbunden, daß die I1UBe 14'■ des Schilds in die Aussparungen 12' eingreifen. Der Schild "14 und das elastische Element 12 sind Ton zwei Abdeckungen 15 umschlossen, die mit Hilfe von Schrauben und !.iut^ern 34 aneinander befestigt sind. Infolge der Elastizität des Elements 12 vermag sich die Tragstange 13 um die Antriebswelle 8 herum zu verdrehen. Dies ist von besonderer Bedeutung für die Gewährleistung einer geregelten ϊΊ-iehla* aft wirkung der Gewichte 31, wenn die Tragstange 1;} durch die Antriebswelle 3 in Drehung versetzt wird.
Die erfindungsgeniäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Entsprechend dem Bedarf für 3e- oder Entlüftung wird der Ko tor 4 in der entsprechenden Dreinrichtung in Drehung versetzt, wobei er das Lüfterrad A entsprechend antreibt. Bei der Drehung der Antriebswelle 8 beginnen sich die Tragstange I3 und mithin die 3-elenkarr.ie 29 und 32 zu drehen. Außerdem dreht sich die Hülse I9, während die Blende 22, wie aus der vorstehenden Beschreibung offensichtlich sein dürfte, von der Drehung der Hülse unbeeinflußt bleibt. Bei der Drehbewegung derTragstange 13 werden die Gelenkarme 29 und 32 der Fliehkraftvjirkung unterworfen, die durch die Gewichte 31 noch unterstützt wird. Außerdem wird die Drehbewegung der Gelenkarme durch die Gewichte und außerdem durch die Elastizität des Elements 12 gleichmäßig bzw. ruckfrei gehalten. Sodann beginnen die Gelenkarne 2Q, 32 unter der Fliehkraft abzuknicken,
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wobei sie die Hülse 19 nach oben ziehen. Das Abknicken der G-elenl:- ärr.ie wird dabei durch die kämmenden Zähne 30 der Segmente der Gelenkarne unterstützt. Die auf der Hülse 19 aufliegende Blende 22 kann sich somit unter der Führung durch die Führungsstangen 2p aufwärts verlagern, wodurch syrischen der Haube 24 und de;.: Rohrschacht 1 ein LuftdurchtritiEspalt gebildet wird. Der Knickzustand der Gelenkarme ist in Fig. 2 in strichpunktierten Linier, eingezeichnet.
¥enn der 3etrieb des Lüfterrads A durch Abschalten des I.:otors 4 unterbrochen wird, strecken sich die abgeknickten Arme allmählich in ihre ursprüngliche,- gestreckte Stellung aus, so daß sich die Blende 22 absenkt und die Öffnung des Schachts 1 verschließt. Hierbei dienen die Gewichte 32 zur Vergleiclimäßigung und Unterstützung de: Abwar tsver lagerung der Blende. ¥enn sich die Geienkarrie vollständig in die ursprüngliche Stellung ausgestreckt haben, sollten sie vorzugsweise leicht nach innen abgeknickt sein, de£u die Gewichte sollen, wie in Fig. 2 eingezeichnet, nach innen versetzt sein, so daß die Gelenkarme sozusagen verriegelt sind. Hierdurch wird auf vorteilhafte Weise eine Aufwärtsverlagerung der Blende unter dem Einfluß eines möglicherweise auftretenden, den Schacht 1 durchströmenden Luftzugs verliindert. Die verriegelten Gelenkarme sind jedoch ohne weiteres unter den Fliehkrafteinfluß entriegelbar, verm. die Drehung der Tragstange 13 einsetzt. 7/enn der erfindungsgemäße Deckenventilator unter einem Neigungswinkel eingebaut ist, wird das eine Gelenkarmpaar durch die Gewichte stärker verriegelt, doch sind hierbei die kämmenden Zähne 30 für die Begünstigung der Entriegelung der gesperrten Gelenkarme besonders vorteilhaft.
Das freie Ende der Tragstange 13 erstreckt sich in einen vergleichsweise großen Raum unter der Haube 24, wobei ihr Fußteii auSerdem
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auf dem elastischen Element 12 aufliegt. Infolgedessen können die Gewichte 31 zur Drehzahlregelung der Tragstange 13 dienen. Die Bevref-jung der Blende wird mit Unterstützung der kämmenden Zahne .gleichmäßig "bzw- ruckfrei gehalten., so daß keine unerwünseilten lauten Geräusche erzeugt werden, di« sich anderenfalls infolge von Resonanz unter der Haube 24 verstärken könnten. Wie erwähnt, v,rird die 31ende 22 durch die luhrungsstangen 25 gehalten .und geführt, so daß sie an einem Klappern öder -Schwingen gehindert wird, wenn der Ventilator in Betrieb steht oder nicht in Betrieb steht. Wie erwähnt, kann der erfindungsgemäße Deckenventilator erforderlichenfalls auch schräg eingebaut und außerdem ohne weiteres an windigen Stellen montiert werden.
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Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    Deckenventilator, dadurch gekennzeichnet, daß er einen rohrförmigen Schacht (l), einen im Schacht angeordneten, motorgetriebenen Lüfter (A) und eine über der öffnung des Schachts schließbare Blende (22) aufweist, die mittels einer Trageinrichtung von einer der Antriebswelle (θ) des motorgetriebenen Lüfters zugeordneten Tragstange (13) getragen wird, daß die Trageinrichtung zwei Paare von abknickbaren Gelenkarmen (29, 32) mit jeweils schwenkbar miteinander verbundenen Element en aufweist und am oberen Ende der Tragstange an.^-elenkt ist, daß eine Einrichtung (19,17) zur "Verbindung der abknickbaren Trageinrichtung mit derfßlende zur Gewährleistung einer gemeinsamen Aufwärt soevregung der irageinrichtung und der Blende vorgesehen ist, daß die Trajeinrichtung nahe des oberen Endes der Tragstange mit Zähnen (jo) versehene Abschnitte (291) aufweist und daß die Zähne (30) in der Weise miteinander kämmen, daß sich die versahnten Abschnitte (291) in einer lotrechten Ebene in entgegengesetzte Richttingen verdrehen.
    2„ Deckenventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung der Blende (22) an den G-elenken der Gelenkarnie (29, 32) mit Gewichten (3I) versehen ist.
    Deckenventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verbindung der Tragstange mit der Antriebswelle ein elastisches Element (12) aufweist.
    4. Deckenventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die abknickbaren Geienkarae bildenen Elemente (29, 32) an einwärts von den Achsen der Trageinrichtung gelegenen Stellen schwenkbar miteinander verbunden sind.
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