DE712120C - Fuer die Regelung der Innentemperatur von Gebaeuden bestimmter Regler - Google Patents

Fuer die Regelung der Innentemperatur von Gebaeuden bestimmter Regler

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DE712120C
DE712120C DEL99849D DEL0099849D DE712120C DE 712120 C DE712120 C DE 712120C DE L99849 D DEL99849 D DE L99849D DE L0099849 D DEL0099849 D DE L0099849D DE 712120 C DE712120 C DE 712120C
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DE
Germany
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thermostat
temperature
regulator
regulating
winding
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Expired
Application number
DEL99849D
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English (en)
Inventor
Robert Amsler
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Landis and Gyr AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/275Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing element expanding, contracting, or fusing in response to changes of temperature
    • G05D23/27535Details of the sensing element
    • G05D23/2754Details of the sensing element using bimetallic element

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Für die Regelung der Innentemperatur von Gebäuden bestimmter Regler Für die Regelung der Innentemperatur eines von einer Heizanlage beheizten Gebäudes in Abhängigkeit von der Außentemperatur wurden bereits auf Wärmeverluste ansprechende, mit einer Hilfsheizung und einem thermisch gesteuerten Kontakt versehene Thermostaten verwendet. So ist bei einem bekannten, mit derartigen Thermostaten ausgerüsteten Regler die Anordnung so getroffen, daß ein Außenthermostat die Hilfsheizung eines auf das Regelorgan der Heizanlage einwirkenden Anlegethermostaten intermittierend ein- und ausschaltet.
  • Bei derartigen Reglern besitzt jedoch der Anlegethermostat eine solche Wärmeträgheit, daß er nicht äuf jeden Impuls des Außenthermostaten, sondern auf einen Mittelwert der Impulse anspricht. Diese Trägheit des Anlegethermostaten bewirkt aber wiederum, daß bei sehr raschen. Temperaturänderungen Regelschwankungen entstehen und bei Progressivsteuerungen die Gefahr des Pendelns besteht. An sich könnte man wohl den Anlegethermostaten als ganz kleinen Apparat mit geringer Masse ausführen. Ein derart kleiner Anlegethermostat bedingt aber wiederum eine außerordentlich hohe Schalthäufigkeit des Außenthermostaten. Abgesehen davon, daß ein solcher Außenthermostat sehr kleiner Wärmeträgheit praktisch kaum ausgeführt werden kann, ist auch dessen hohe Schalthäufigkeit sowohl in radiotechnischer Hinsicht als auch im Hinblick auf die Lebensdauer der Kontakte äußerst ungünstig.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen. für die Regelung der Innentemperatur von Gebänden bestimmten Regler, bei .dem die Hilfsheizung eines das Regelorgan der Heizanlage überwachenden Innenthermostaten von einem Außenthermostaten gesteuert wird. Zur V errneidung des vorstehend erwähnten Nachteils wird gemäß der Erfindung von der an sich für Regelzwecke bekannten Eigenschaft eines Induktionsreglers dadurch Gebrauch gemacht, daß die Hilfsheizung des Innenthermostaten von einem im Außenthermostaten angeordneten Induktionsregler gesteuert wird, dessen Induktivität von einem temperaturempfindlichen -Mittel geändert wird. Für den Induktionsregler kann entweder ein Regeltransformator oder eine Regeldrossel verwendet werden, wobei das die Induktivität ändernde temperaturempfindliche Mittel beispielsweise eine Binietallspirale oder eine Wärmelegierung sein kann.
  • In der Zeichnung ist ein -,#£usfülrrungsbeispiel einer Regelanlage dargestellt, bei der für den Induktionsregler ein Drehtransformator verwendet wird.
  • Ein Drehtransformator i eines Außentlierniostaten 2 weist eine auf dein Joch 3 des Ständers .I sitzende Primärwicklung 5 und zwei auf einem Drehanker 6 um 9o° versetzt zueinander angeordnete Sekundärwicklun--en ; , 8 auf. Die Sekundärwicklung 7 ist mit einer Heizwicklung 9 eines eine niedrige Wärmeträgheit besitzenden Anlegethermo staten io und die Sekundärwicklung 8 mit einer Heizwicklung i i des Außenthermostaten 2 verbunden. Das eine Ende 12 einer himetallspirale 13 ist mit dem zwischen den Anschlägen 1.1., 15 verstellbaren Drehanker 6 verbunden, wogegen das andere Ende'16 an einem zur Einstellung einer gewünschten Raumtemperatur von Hand verstellbaren Teil 17 befestigt ist. Ein Bimetallkontakt 18 des Anlegethermostaten io liegt in dem Stromkreis eines Regelorganes i9. Die Regelanordnung ist mit den 'N etzleitern A, B verbunden.
  • Nach der in der Zeichnung dargestellten Schaltung nimmt der Drehanker 6 eine Stellung ein, in der die Sekundärwicklung 7 in der Richtung des von der Primärwicklung 5 erzeugten Kraftflusses und die Sekundärwicklung 8 rechtwinklig zum Iiraftfluß liegt. Demzufolge wird in der Sekundärwicklung 8 ein maximaler Strom induziert, wogegen in der Sekundärwicklung 7 kein Strom auftritt. Die Bimetallspirale 13 des Außenthermostaten 2 wird daher von der Heizwicklung i i am stärksten und der Biinetallkontakt i8 des Innenthermostaten io von der Heizwicklung 9 überhaupt nicht beheizt.
  • Der Drehanker 6 liegt in der aus der Zeichnung ersichtlichen Stellung an dem Anschlag i@. was dann der Fall ist, wenn eine bestimmte tiefe Außentemperatur, beispielsweise -2o°, vorhanden ist und die Temperatur nicht steigt. Die Bimetallspirale 13 wird dann aber von der jetzt einen maximalen Strom aufnehmenden Heizwicklung i i nur so «seit erwärmt, daß der Drehanker 6 gerade '` noch an dem Anschlag 15 gehalten wird. In der Sekundärwicklung 7 fließt dann kein Strom.
  • Eine noch niedrigere Außentemperatur als -2o° ändert dann in der Lage des Drehankers 6 nichts, da dieser zufolge des Anschlages 15 nicht weiter iin Uhrzeigersinne gedreht werden kann. Erst bei einem genügenden Steigen der Außentemperatur wird die Bimetallspirale 13 den Drehanker 6 wieder im entgegengesetzten Drehsinn des Uhrzeigers und damit von dem Anschlag 15 weghewegen, wobei schließlich durch die kompensierende Wirkung der Heizwicklung i i einerseits und der Außentemperatur anderseits der Drehanker 6 -eine dieser höheren Temperatur entsprechende Stellung einnehmen wird.
  • Ändert- sich die Außentemperatur weiterhin, so wird wiederum eine entsprechende Verstellung des Drehankers 6 von der Bimetallspirale 13 bewirkt werden. Bei einem Fallen der Außentemperatur wird dann der Drehanker 6 im Uhrzeigerdrehsinn und bei einem Steigen der Außentemperatur im entgegengesetzten Drehsinn des Uhrzeigers verstellt. Dementsprechend wird dann der in den Wicklungen ;, 8 fließende Strom ändert_, und zwar wird er im ersterwäbrrten Falle größer bzw. kleiner und im zweiterwähnten Falle kleiner bzw. größer werden.
  • Bei einem sehr starken Ansteigen der Außentemperatur, beispielsweise auf +2o#:. wird die Bin-retallspirale 13 den Drehanker 6 so weit verstellen, daß er an dem Anschlag i-i zum Anliegen kommt. Da die Sekundärwicklung 8 dann keinen Strom führt, kann die Bimetallspirale i3 von der Heizwicklung i i auch nicht erwärmt werden. Die Außentemperatur von -I- 20° bewirkt ebenfalls eine Erwärmung der Bimetallspirale 13 auf + 20 ', wobei der Drehanker 6 gerade noch an dem Anschlag 14 gehalten wird. Die lediglich von der Außentemperatur von +2o° erwärmte Bimetallspirale 13 und damit der Drehanker () behalten also ihre Lage bei, solange die hohe Außentemperatur von -[- 20° vorhanden ist. Die Sekundärwicklung 7 führt dann einen i maximalen Stroni, wogegen durch die Sekundärwicklung 8 überhaupt kein Strom fließt.
  • Steigt die Außentemperatur noch mehr. also über -I-- 20°, so wird sich an der Stellung der Bimetallspirale 13 und des Drehankers t; i nichts ändern. Bei einem Fallen der Temperatur unter -[- 2o' wird dagegen die Bimetallspiräle 13 den Drehanker 6 im Uhrzeigerdrehsinn verstellen, so daß durch die dabei auftretende Änderung der induktiven Verhältnisse die Sekundärwicklung 7 weniger Strom und die Sekundärwicklung 8 wieder Strom erhält.
  • Der Drehanker 6 wird also von der Bimetallspirale 13 in der einen oder andern Richtung verstellt, wobei diese Verstellungen nicht nur in Abhängigkeit von der Außentemperatur, sondern zufolge der von. der Heizwicklung i i erzeugten Wärme in Abhängigkeit von den Witterungsverhältnissen, wie Wind, Regen, Sonne, Schnee, Wärmeabstrahlungen u. dgl., überhaupt stehen, da ja der Außenthermostat nicht nur der Temperatur, sondern der Witterung überhaupt ausgesetzt ist, sä daß j e nach den herrschenden Witterungsverhältnissen mehr oder weniger Wärme von den Thermostaten abgegeben wird. So werden die Wärmeverluste im Innern des Außenthermostaten demnach nicht nur bei sinkender Temperatur, sondern auch bei Windanfall und ähnlichen Erscheinungen größer. In einem solchen Fall erfolgt dann die Verstellung des Drehankers 6 im Uhrzeigerdrehsinn in einem stärkeren Maße, als es der augenblicklich herrschenden Temperatur entspricht. Es sei noch erwähnt, daß, wenn beispielsweise bei einem geforderten Grenzregelwert von -2O° ebenfalls noch Windanfall oder andere ähnlich wirkende Erscheinungen Berücksichtigung finden sollen, dann natürlich der Induktionsregler so eingestellt sein muß, d.aß der Drehanker 6 lediglieh bei Vorhandensein einer Außentemperatur von -2o° noch nicht an dem Anschlag 15 zum Anliegen kommt, sondern daß vielmehr noch ein gewisser Bewegungsbetrag für die Berücksichtigung des Windanfalles zur Verfügung steht. Der Drehanker 6 wird dann erst bei -2o° und bei einem bestimmten Windanfall an dem Anschlag 15 anliegen.
  • Der in der Sekundärwicklung 7 fließende und durch die temperaturabhängige Verstellung des Drehankers 6 geänderte Strom wird der Heizwicklung g des Anlegethermostaten fo zugeführt. Die Heizwicklung 9 wird dann jeweils, eine diesem Strom entsprechende Wärme entwickeln. Diese Wärme, die, wie aus dem vorher Gesagten hervorgeht, um so größer sein wird, j e höher die Außentemperatur ist, wirkt als zusätzliche Wärme zu der vom Vorlaufrohr abgegebenen Wärme. Die Wärme der Heizwicklung 9 wird daher mit der Vorlauftem2eratur das Öffnen und Schließen des Bimetallkontaktes 18 mitbestimmen. Ist die Außentemperatur hoch, so wird auch die jetzt größere Wärme des Heiz-: widerstandes 9 ein entsprechendes früheres öffnen des geschlossenen Bimetallkontaktes 18 als bei niedrigerer Außentemperatur bewirken. Der Vorgang in dem Anlegethermostaten io ist also der, daß bei Erreichung eines bestimmten, von der Wärme der Heizwicklung 9 und des Vorlaufrohres herbeigeführten Wärmezustandes der auf das Regelorgan i9 einwirkende geschlossene Bimetallkontakt i8 geöffnet wird, und zwar wird dieser um so früher geöffnet, je größer die sich direkt propo.rtional mit der Außentemperatur ändernde Wärmewirkung des Heizwiderstandes 9 ist. Durch das Öffnen des Bimetallkontaktes 18 wird in bekannter Weise das Regelorgan i9 geschlossen. bzw. ausgeschaltet, wodurch die Vorlauftemperatur nach einer gewissen Zeit wieder sinkt. Nach einem bestimmten Sinken dieser Vorlauftemperatur wird schließlich der Anlegethermostat io so weit abgekühlt sein, daß der Bimetallkontakt 18 wieder geschlossen wird. Das Regelorgan i9 wird dann wieder geöffnet bzw. eingeschaltet, wodurch der bereits beschriebene Vorgang wiederholt wird.
  • Aus der geschilderten Wirkungsweise der Regelanordnung kann also erkannt werden, daß derdasRegelorgan i9 steuernde Bimetallkontakt 18 jeweils in Abhängigkeit von der Witterung und der Vorlauftemperatur geändert wird, was sich derart auswirkt, daß die zu regelnde Raumtemperatur im wesentlichen konstant bleibt. Dabei erfolgt die Einregelung der Raumtemperatur ohne Verwendung von dem Verschleiß unterworfenen Kontakten im Außenthermostat.
  • An Stelle des Drehtransformators kann natürlich auch ein anderer Induktionsregler treten. So könnte für den. Induktionsregler ein Regeltransformator ohne drehbaren Teil verwendet werden. Hierbei könnte beispielsweise im Kraftlinienweg des Regeltransformators eine Wärmelegierung liegen, deren Permeabilität in Abhängigkeit von der Außentemperatur geändert wird. Auch ist es denkbar, daß der Kern des Regeltransformators einen von einer Bimetallfeder verstellbaren, die Stärke des Magnetflusses änderbaren Eisenteil aufweist. Der Induktionsregler kann auch eine Regeldrossel sein, deren Selbstinduktionskoeffizient von dem temperaturempfindlichen Mittel beeinflußt wird. Durch geeignete Bemessung des Induktionsreglers kann dessen Verlustwärme auch für die Erwärmung des thermoempfindlichen Mittels verwendet werden, so daß eine besondere Heizwicklung nicht mehr notwendig ist. Der Außenthermostat wird zweckmässigerweise so ausgebildet, daß die Bimetallspirale ohne Öffnung des Gehäuses, also von außen, verstellt werden kann. Ebenso kann man auch die, Heizwicklung und die Bimetallspirale, um teeren Beeinflussung von der Verlustwärme des Induktionsreglers zu verhindern, in einem besonderen Gehäuse anordnen. Selbstverständlich kann ,die Betätigung des Regelorganes von dem Innenthermostaten auch auf mechanischem Wege bewerkstelligt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Für die Regelung der Innentemperatur von Gebäuden bestimmter Regler, bei dem die Hilfsheizung eines das Regelorgan der Heizanlage überwachenden Innenthermostaten von einem Außenthermostaten gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsheizung des Innenthermostaten von einem Induktionsregler des Außenthermostaten gesteuert wird, dessen Induktivität von einem temperaturempfindlichen Mittel geändert wird.
  2. 2. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktionsregler ein Regeltransformator ist.
  3. 3. Regler nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehanker eines Drehtransformators von dem temperaturempfindlichen Mittel verstellt wird und eine mit der Hilfsheizung des Innenthermostaten verbundene Wicklung trägt.
  4. 4.. Regler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehanker eine zweite gegenüber der andern Wicklung um 9o° versetzte, mit einer Hilfsheizung des Außenthermostaten verbundene Wicklung trägt.
  5. 5. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktionsregler eine Regeldrossel ist.
  6. 6. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturempfindliche Mittel eine Bimetallspirale ist, die ein die Induktivität des Induktionsreglers veränderndes Organ verstellt.
  7. 7. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturempfindliche Mittel eine in dem magnetischen Kreis des Induktionsreglers angeordnete, die Induktivität in Abhängigkeit der Außentemperatur verändernde Wärmelegierung ist. B. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenthermostat als Anlegethermostat ausgebildet ist.
DEL99849D 1939-12-07 1940-01-06 Fuer die Regelung der Innentemperatur von Gebaeuden bestimmter Regler Expired DE712120C (de)

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DE (1) DE712120C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081204B (de) * 1956-11-05 1960-05-05 Siemens Ag Selbsttaetige Regeleinrichtung fuer Sammelheizungs- oder -lueftungsanlage in Abhaengigkeit von der Aussentemperatur mit mehreren Regelkreisen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081204B (de) * 1956-11-05 1960-05-05 Siemens Ag Selbsttaetige Regeleinrichtung fuer Sammelheizungs- oder -lueftungsanlage in Abhaengigkeit von der Aussentemperatur mit mehreren Regelkreisen

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