DE2621736C2 - Elektrische Widerstandsheizeinrichtung, insbesondere für einen Durchlauferhitzer - Google Patents
Elektrische Widerstandsheizeinrichtung, insbesondere für einen DurchlauferhitzerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/78—Heating arrangements specially adapted for immersion heating
- H05B3/82—Fixedly-mounted immersion heaters
Landscapes
- General Induction Heating (AREA)
- Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Widerstandsheizeinrichtung
zur Erwärmung einer Flüssigkeits- oder Gasströmung auf eine wählbare Solltemperatur, insbesondere
für einen Durchlauferhitzer, wobei der Strom im Heizkreis durch temperaturabhängige Veränderung
des magnetischen Kraftflusses einer Spule geregelt wird.
In der DE-PS 7 58 093 ist eine selbsttätige Leistungsregelung
für elektrisch beheizte Geräte mittels eines elektromagnetischen Wärmereglers beschrieben, dessen
Magnetisierbarkeit sich in Abhängigkeit von der Temperatur des Geräts ändert Dieser elektromagnetische
Wärmeregler besteht aus einem dem elektrisch beheizten Gerät vorgeschalteten Zwischenwandler,
dessen Schenkel in der Weise aus Werkstoffen verschiedener temperaturabhängiger Magnetjsierbarkeit
bestehen, daß sich die Stromabgabe des Wandlers auf der Sekundärseite entsprechend der Temperatur des
Gerätes ändert Durch den terriperaturempfindlichen Zwischenwandler wird die Leistungsaufnahme des zu
beheizenden Geräts beeinflußt wobei die vom Gerät
!5 erzeugte Wärme unmittelbar auf den in seiner
Magnetisierbarkeit temperaturabhängigen Teil des Wandlers einwirkt Die magnetischen Eigenschaften der
Heizwicklung des Geräts spielen hierbei keine Rolle. Bei dieser selbsttätigen Leistungsregelung hängt die
sich im Gerät einstellende Temperatur allein von der Temperaturabhängigkeit der magnetischen Eigenschaften
des Wandlers ab. Eine Sollwerteinstellung der Temperatur des Geräts zu realisieren wäre sehr
umständlich. Im übrigen bedeutet auch die Verwendung eines Transformators, bzw. Wandlers, insbesondere bei
einem Durchlauferhitzer, einen beachtlichen Aufwand.
Der Erfindung Ijegt die Aufgabe zugrunde, eine
Widerstandsheizeinrichtung der eingangs genannten Art für Wechselstrom zu schaffen, bei der die
Heizleistung durch temperaturabhängige Verstellung der Eigenschaften des Heizwiderstandes gesteuert ist
ohne daß eine Temperaturabhängigkeit der magnetischen Eigenschaften des Heizwiderstandes Steuergröße
für die Verstellung ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst daß in der zu beheizenden Strömung die elektrische
Spule mit einem magnetischen Kern liegt, deren ohmscher Widerstand die maximale Heizleistung im
wesentlichen bestimmt, daß der Blindwiderstand der
Spule mit Kern durch Veränderung des magnetischen Flusses des Kerns einstellbar ist und daß die Einstellung
des magnetischen Flusses durch einen von der beheizten Strömung beaufschlagten Temperaturfühler über ein
Stellglied erfolgt, wobei im Bereich der Solltemperatur der Blindwiderstand größer als bei kleineren Temperaturen
ist. Der Effektivwert des Stromes durch die Spule, die von einem Heizdraht gebildet ist, hängt von dem
magnetischen Fluß des Kerns ab. Der Effektivwert des Stromes wird kleiner, wenn der Blindwiderstand bei
so Erhöhung des magnetischen Flusses größer wird. In diesem Fall ist demnach die Heizleistung der Spule
geringer als die maximale Heizleistung. Günstig ist tiierbei. daß die Spule von der Heizwicklung selbst
gebildet ist. Diese läßt sich direkt an das elektrische Netz anschließen. Die Steuerung des magnetischen
Flusses erfolgt in Abhängigkeit von dem eingestellten Temperatursollwert und der tatsächlichen Temperatur.
Diese Steuerung läßt sich mit bekannten Mitteln erreichen. Sie ist unabhängig von Änderungen der
magnetischen Eigenschaften des Kerns, beispielsweise infolge von Temperaturänderungen. Der Einfluß solcher
Änderungen wird über den Temperaturfühler und das Stellglied mit ausgeregelt. Die Heizwirkung beruht auf
der Verlustleistung des ohmschen Widerstandes der Spule.
In Ausgestaltung der Erfindung wird der magnetische Fluß durch Änderung der Eintauchweite von Spule und
Kern eingestellt. Grundsätzlich ist es möglich zur
Veränderung der Eintauchweite entweder die Spule oder den Kern verschieblich zu lagern. Vorteilhaft wird
der Kern verschieblich gelagert, es entfällt hierbei die Notwendigkeit von beweglichen Stromzuleitungen zur
Spule.
Die Spule ist vorteilhaft als Blankdrahtspule ausgebildet Die Spulenwicklungen sind gegeneinander isoliert
Der Kern besteht vorteilhaft aus Ferritkeramik, insbesondere einer solchen mit hohem spezifischem
elektrischem Widerstand.
In anderer Ausgestaltung der Erfindung wird die Einstellung des magnetischen Flusses durch Änderung
der wirksamen Breite eines Luftspalts des Kerns vorgenommen. Hierfür ist außerhalb der zu beheizenden
Strömung ein verdrehbares Joch vorgesehen. In is diesem Falle brauchen keine beweglichen Teile in der
Strömung angeordnet zu sein.
Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. Es zeigt
F i g. 1 einen Durchlauferhitzer schematisch im Schnitt und
F i g. 2 ein weiteres Äusführungsbeispiei in der Darstellung entsprechend F i g. 1.
In einem zylindrischen Druckbehälter 1 eines Wasser-Durchlauferhitzers ist konzentrisch eine Spule 2
befestigt Die Spule ist aus einem Heizdraht gewickelt.
In dem Druckbehälter 1 ist weiterhin ein Topfkern 3 in Axialrichtung verschieblich gelagert In F i g. 1 ist der
Topfkern 3 vollständig in die Spule 2 eingetaucht Der Kern ist als einseitig offener Topfkern ausgebildet. An
seinem Boden weist er Durchbrechungen 4 auf, durch die Wasser strömen kann. Der Kern besteht aus
Ferritkeramik mit hohem spezifischem elektrischen Widerstand, die Spule braucht somit gegen den Kern
nicht isoliert zu sein.
Am Kern 3 ist ein Betätigungsstab 5 befestigt, der wasserdicht isoliert aus dem Druckbehälter herausgeführt
ist. Der Betätigungsstab 5 ist mittels eines Stellgliedes 6 in axialer Richtung hin- und herverschiebbar.
Auf das Stellglied 6 wirkt ein Temperaturfühler 7 ein, der in einem Zapfstutzen 8 des Druckbehälters
angeordnet ist. Gleichzeitig wirkt auf das Stellglied 6 ein Sollwertsteller 9 ein. Derartiges ist bekannt und braucht
deshalb nicht näher beschrieben zu werden.
An den Zapfstutzen 8 ist ein Zapfventil 10 angeschlossen.
Die Spule 2 ist über einen Schalter 11 mit den Polen
des Stromnetzes verbunden. Der Schalter 11 ist geschlossen, wenn das Zapfventil geöffnet und am
Sollwerteinsteller ein Ober der Zulauftemperatur liegender Temperaturwert eingestellt ist
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Wird durch öffnen des Zapfventils 10 dem
Druckbehälter 1 Wasser entnommen, so fließt in gleichem Maße V/asser durch einen Anschlußstutzen 12
nach. Sobald das den Temperaturfühler 7 beaufschlagende Wasser eine Temperatur hat, die unterhalb der
am Sollwerteinsteller vorgewählten Temperatur liegt, schließt sich der Schalter 11. Durch die Spule 2 fließt
jetzt Strom, wodurch das durchlaufende Wasser erwärmt wird. Der Effektivwert des Stromes ist
abhängig von dem ohmschen Widerstand der Spule und der Größe der Induktivität der Spule mit dem Kern. Bei
der in der F i g. I dargestellten Lage des Kerns 3 ist der Strom relativ niedrig, da die Induktivität Spule/Kernanordnung
relativ hoch ist
Falls weiterhin die Auslauftemperatur am Temperaturfühler
7 kleiner ist als der Soljwert, zieht das Stellglied 6 den Betätigungsstab 5 in Richtung des Pfeils
P. Dadurch wird die Eintauchweite des Kerns 3 in die Spule 2 verringert Hierdurch verkleinert sich die
Induktivität der Spule/Kernanordnung, so daß sich der Effektivwert des die Spule 2 durchfließenden Stromes
vergrößert Dementsprechend wird das durchströmende Wasser stärker erwärmt
Ist die Auslauftemperatur höher als der Sollwert, dann schiebt das Stellglied 6 den Kern wieder weiter in
die Spule.
Die maximale Heizleistung tritt dann auf, wenn der Kern 3 praktisch vollständig aus der Spule 2
herausgezogen ist In diesem Falle ist die Heizleistung der Spule im Hinblick auf ihre Gegeninduktivität nur
wenig geringer als es ihrem ohmschen Widerstand entspricht
Bei dem Ausführungsbeispiel na'':, F i g. 2 ist der Kern
3 als Ringkern mit einem Luftspalt 53 ausgebildet. Der
mit der Spule 2 bewickelte Teil des Kerns 3 liegt im Innern des Druckbehälters 1. Der Teil mit dem Luftspalt
13 liegt außerhalb des Druckbehälters. In dem Luftspalt ist ein winkelverdrehbares Joch 14 gelagert Je nach der
Winkelstellung des joch 14 ist die wirksame Breite des Luftspalts 13 unterschiedlich groß. Die Winkelbewegung
des Jochs erfolgt durch das Stellglied 6. Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels entspricht der
des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1. Die in Fig.2
gestrichelte Stellung des Jochs 14, bei der die Luftspaltbreite am geringsten ist, entspricht der Stellung
mit der größten Eintauchtiefe in Fig. 1. In dieser Stellung ist der magnetische Fluß durch den Kern am
größten. In der ausgezogenen Stellung des Jochs 14 nach F i g. 2 ist der magnetische Fluß durch den Kern am
kleinsten. Diese Stellung entspricht in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Stellung, bei der die
Eintauchweite des Kerns 3 in die Spule 2 am geringsten ist.
Der besondere Vorteil des Ausführungsbeispiels nach Fig.2 ist darin zu sehen, daß nicht bewegliche Teile
abgedichtet in dem Druckbehälter 1 gelagert werden müssen.
Die Vorteile eines derartigen Durchlauferhitzers sind insbesondere darin zu sehen, daß die Auslauftemperatur
wählbar ist und daß die gewählte Temperatur auch bei unterschiedlichen Durchflußmengen konstant bleibt.
Weitere Vorteile bestehen darin, daß eine teuere Mischbatterie entfällt und daß Funkstörungen sowie
Impulsbelaslungen des Wechselstromnetzes vermieden sind.
F< sichtlich läßt sich der Erfindungsgedanke in zahlreichen anderen Ausführungsbeispielen verwirklichen.
Es können beispielsweise die unterschiedlichsten Spulen- oder Kernformen verwendet werden.
Es ist auch möglich, den Antrieb des Kerns 3 an der offenen Seite des Kerns vorzusehen.
Für einen kompakten Aufbau des Druckbehälters können in diesem auch mehrere Spulen mit Kernen
nebeneinander und/oder zur Verkleinerung des Verschiebeweges der Kerne hintereinander angeordnet
sein.
Claims (11)
1. Elektrische Widerstandsheizeinrichtung zur Erwärmung einer Flüssigkeits- oder Gasströmung
auf eine wählbare Solltemperatur, insbesondere für einen Durchlauferhitzer, wobei der Strom im
Heizkreis durch temperaturabhängige Veränderung des magnetischen Kraftflusses einer Spule geregelt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der zu beheizenden Strömung die elektrische Spule (2)
mit einem magnetischen Kern (3) liegt, deren ohmscher Widerstand die maximale Heizleistung im
wesentlichen bestimmt, daß der Blindwiderstand der Spule (2) mit Kern (3) durch Veränderung des
magnetischen Flusses des Kerns (3) einstellbar ist und daß die Einstellung des magnetischen Flusses
durch einen von der beheizten Strömung beaufschlagten Temperaturfühler (7) über ein Stellglied (6)
erfolgt, wobei im Bereich der Solltemperatur der Blindwiderstand größer als bei kleineren Temperaturen
ist
2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Fluß durch
Änderung der Eintauchweite von Spule und Kern einstellbar ist
3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (3) gegenüber
der Spule (2) verschieblich ist
4. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der
Kern als offener Topfkern (3) ausgebildet ist
5. Heizeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Topfkern (3) Durchbrechungen
(4) aufweist
6. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der magnetische Fluß durch
Änderung der wirksamen Breite eines Luftspaltes (13) des Kerns (3) einstellbar ist
7. Heizeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftspalt (13) des Kerns ein
winkelverdrehbares Joch (14) angeordnet ist
8. Heizeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (14) außerhalb der zu
beheizenden Strömung liegt.
9. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der
Kern aus Ferritkeramik hergestellt ist
10. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht der Spuie (2) ein Blankdraht ist und der
Ferritkern (3) einen hohen spezifischen elektrischen Widerstand aufweist.
11. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenachse parallel zur Richtung der Strömung
liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762621736 DE2621736C2 (de) | 1976-05-15 | 1976-05-15 | Elektrische Widerstandsheizeinrichtung, insbesondere für einen Durchlauferhitzer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762621736 DE2621736C2 (de) | 1976-05-15 | 1976-05-15 | Elektrische Widerstandsheizeinrichtung, insbesondere für einen Durchlauferhitzer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2621736A1 DE2621736A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2621736C2 true DE2621736C2 (de) | 1982-03-18 |
Family
ID=5978118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762621736 Expired DE2621736C2 (de) | 1976-05-15 | 1976-05-15 | Elektrische Widerstandsheizeinrichtung, insbesondere für einen Durchlauferhitzer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2621736C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3480906D1 (de) * | 1983-05-26 | 1990-02-08 | Metcal Inc | Selbstregelbare poroese heizvorrichtung. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE758093C (de) * | 1939-03-29 | 1953-06-22 | Voigt & Haeffner Ag | Selbsttaetige Leistungsregelung elektrisch beheizter Geraete mittels eines elektromagnetischen Waermereglers, dessen Magnetisierbarkeit sich in Abhaengigkeit von der Temperatur des Geraetes aendert |
-
1976
- 1976-05-15 DE DE19762621736 patent/DE2621736C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2621736A1 (de) | 1977-12-01 |
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