DE712049C - Druckknopfschalter zur Herbeifuehrung schneller und kraeftiger Impulse - Google Patents

Druckknopfschalter zur Herbeifuehrung schneller und kraeftiger Impulse

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DE712049C
DE712049C DEL94784D DEL0094784D DE712049C DE 712049 C DE712049 C DE 712049C DE L94784 D DEL94784 D DE L94784D DE L0094784 D DEL0094784 D DE L0094784D DE 712049 C DE712049 C DE 712049C
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DE
Germany
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contact bridge
button switch
switching
spring
center
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Expired
Application number
DEL94784D
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English (en)
Inventor
Georg Kunz
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Druckknopfschalter zur Herbeiführung schneller und kräftiger Impulse Die Erfindung hat zum Gegenstand einen Druckknopfschalter, der bei kleinstem Raumbedarf für größere Leistungen und hohe Schalthäufigkeit verwendbar ist, so daß mit ihm schnelle und kräftige Impulse, sogenannte Impulsserien, gegeben werden können.
  • Der Erfindungsgegenstand geht von einem Druckknopfschalter aus, bei dem eine Kontaktbrücke in bekannter Weise unter der Gegenwirkung von Federn steht, und ist dadurch .gekennzeichnet, :daß der Druckknopf auf seinem Schaltstößel entgegen der Schaltbewegung dieses Stößels begrenzt federbeweglich angebracht ist und ferner an der Kontaktbrücke für .die Gegenkontakte übertotpunktfedern angreifen, die bei Betätigung des Stößels zunächst .gespannt werden, alsdann bei Überschreitung ihrer Totpunkt-(Spannungs-) Lage aus dieser heraus die Brücke zur Voreilung bringen, gegenüber der Schaltbewegung des Stößels, um schließlich beim Aufhören des Schaltdruckes die Brücke selbsttätig zurückzuschnellen. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung hat außer einer schnellen und kräftigen Momentausschaltung noch den Vorteil, daß die Schaltkontakte während der ganzen Dauer der Kontaktgabe unter annähernd gleichem Anpressungsdruck gehalten werden, wodurch nicht nur eine sichere Kontaktgabe, sondern auch ein geringer Ühergangswiderstand bis zum letzten Augenblick gewährleistet ist.
  • In .der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispie1e des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Fig. i einen Druckknopfschalter im Schnitt, Fig. 2 und 3 zwei weitere wichtige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch.
  • Der Druckknopfschalter gemäß der Erfindung besteht beispielsweise aus einem im Gehäuse i entgegen Federwirkung axial ve-rschietibar angeordneten, mit einer Kontaktbrücke a versehenen Druckstück 3. Als Gegenkontakte sind im Gehäuse fest angeordnete Federkontakte 4. vorgesehen, deren Federweg in Richtung zum Druckstück durch einen Anschlag 5 begrenzt ist. Der Anschlag 5 kann, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ringförmig ausgebildet sein. Gemäß Fig. i steht das Schaltorgan unter der Einwirkung einer Übertotpunktspannung. Die Kontaktbrücke ist zu diesem Zweck mit einem Stift 6 im Druckstück b:greiizt verschiebbar gelagert. Die Bewegungsbegrenzung der Kontaktbrücke 2 im Druckstück kann so erfolgen, daß der Stift (einen Zapfen 7 aufweist, der in eine am Druckstück 3 vorgesehene Nut 8 eingreift und in dieser geführt ist. Ein arn Stift 6 vorgesehener randförmiger Ansatz oder Bund g dient für die Befestigung der die Übertotpunktspannun.g bewirkenden Federn, die in der Zeichnung mit io bezeichnet sind. An dem Ansatz d kann auch eine Scheibe i i vorgesehen sein, an welcher die Federn io mit ihrem einen Ende angreifen, während sich das andere Ende der Federn gegen einen als Wi.derlagger dienenden, im Gehäuse fest angeordneten Ring i-- legt. Die Scheibe i i kann mehrere der Anzahl der Federn io entsprechende Löcher bzw. Schlitze 13 aufweisen, durch welche die Federenden geführt sind. Es besteht die Möglichkeit, auch zweischenkelige oder Spiral- bzw. Schraubenfedern für die Erzeugung der Ühertotpunktspannung zu verwenden.
  • Die Wirkungsweise des Schalters gemäß Fig. i ist folgende: Wird der Druckknopf 3 herabgedrückt, so bleibt im ersten Teil seines Hubes die Kontaktbrücke in Ruhe. Nach Beendigung des ersten, als Leerhub zu bezeichnenden Weges, dessen Länge von der Länge der Nut 8 abhängig ist, wird der Zapfen 7 und mit ihm der Stift 6 und die an ihm befestigten Teile gegen die federnden Gegenkontakte 4. bewegt. Die Kontaktbrücke 2 nähert sich hierbei den Gegenkontakten .4 und wird im weiteren Verlauf der Bewegung gegen diese angepreßt. Mit der weaeren Abwärtsbewegung des Stiftes 6 beginnen sich zugleich die init ihrem einen Ende an- der Scheibe i i befestigten Federn io zu spannen. Iin Moment des kürzesten Abstandes der beiden Befestigungspunkte der Federn io ist die höchste Spannung derselben und somit der Totpunkt erreicht. Bei weiterer Abw iirtsbewegung tritt eine übertotpunktspani el nung ein, deren Kraft sich über die Scheibe 12 und den Stift 6 momentartig auf die Kontaktbrücke 2 auswirkt, die infolge der plötzlich auftretenden Spannung schnell ihre Endstellung einnimmt. Es eilt also die Kontaktbrücke der Druckstückbewegung voraus. Die Längt dieser Vorauseilung, die den Endhub ausmacht, entspricht im Maximum der Länge der Nut 8, in welcher der Zapfen 7 nach Beendigung des Hubes die untere Endstellung einnimmt.
  • Nach dem Loslassen des Druckknopfes bewegt sich die Kontaktbrücke wieder zurück, bis der Totpunkt erreicht ist und die Federn io ' momentartig die Kontaktbrücke in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen. Der ringförmige Ansatz 5 verhindert ein Nachfedern der Federkontakte d. im Augenblick der schnellen Ausschaltung, so daß durch die momentartige Trennung eine Funkenbildung sicher vermieden wird. Es tritt also auch bei der Momentausschaltung eine Voreilung der Kontaktbrücke-, gegenüber .dem Druckknopf 3 ein.
  • Um im Moment der Kontaktgabe einen einwandfreien Anpressungsdruck der Kontakte zu erhalten und ein weiches, elastisches Schalten zu gewährleisten, n, kann, wie aus der Fig. i ersichtlich ist, die Kontaktbrücke am Stift 6 federnd angeordnet sein. So besteht die Möglichkeit, die Kontaktbrücke 2 entgegen der Wirkung einer Feder 14 auf dem Stift axial verschiel-fjar anzuordnen, wobei die Scheibe o für die Feder 1.1. als Widerlager dient, während ein Rand, beispielsweise eine Umbördelung 15, die Kontaktbrücke 2 am Stift 6 festhält.
  • Fi.g. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbei spiel der Erfindung, bei dem für die Verrie gelung zweiarmige, bei 16 drehbar gelagerte Klinkenhebel 17 vorgesehen sind, die durch Federn 18 gegen ein auf dem Druckstück axial entgegen einer Federkraft 2o verschieb- ! bar angeordnetes Sperrelement i9 gedrückt werden. Das Sperrelement weist gemäß der Zeichnung an seinem Umfange eine Abschragung auf, welche für Klinkenhebel 17 beim Sperrvorgang als Gleitfläche dient. Ein Stift 22 sichert das Sperrelement i9 am Druckstück 3. Die Kontaktbrücke 2 ist am Druckstück mittels einer Feder 21 befestigt und in Richtung der Kontakte d. bewegbar.
  • In der Fig.2 ist die Ruhestellung des Schalters dargestellt. Wird nun das Druck-stück 3 abwärts bewegt, so bewegt sich mit ihm die Kontaktbrücke 2, bis diese an den Gegenkontakten d. zur Anlage kommt. Gleichzeitig wird bei diesem Vorgang die Feder 2o zusammengepreßt, deren Kraft sich auf da: Sperrelement ic) auswirkt. Bei zunehmender Spannung der Feder 2o wird der durch die Feder 18 erzeugte Widerstand der Klinkenhebel 17 überwunden, so daß sich das Sperrelement ig mit seiner Abschrägung gegen die Hebel 17 preßt und diese zum Ausweichen zwingt. Der Ausiv-eichvorgang tritt jedoch erst dann .ein, wenn die Kontaktbrücke den freien Enden der Klinkenhebel den Weg freigegeben hat. Nach dem Aufhören des Widerstandes der Kontaktbrücke können die Klinkenhebel 17 .dem Sperrelement ig ausweichen, welches sich hierbei zwischen .die Hebel 17 legt, wobei die freien Hebelenden die Kontaktbrücke während der ganzen Dauer der Kontaktgabe an einem Zurückgehen hindern. Also erst nach einer ausreichenden Abwärtsbewegung der Kontaktbrücke, die einen kräftigen Anpressungsdruck der Kontakte zur Folge hat, erfolgt die Freigabe der Klinkenhebel und somit die Sperrung des Druckstückes während der Kontaktgabe. Hierdurch wird ein annähernd gleichmäßiger Anpressungsdruck erzielt.
  • Nach dein Loslassen des Druckstückes wird die Kontaktbrücke mit gleichbleibendem Anpressungsdruck so lange an die Gegenkontakte ¢ angepreßt, bis der am Druckstück befestigte Stift 22 das Sperrelement i j in die Ruhestellung zurückholt und sich die Klinkenhebel, durch die Federn 18 angetrieben, wieder unter die Abschrägung des Sperrhebels ig legen. Hierdurch wird die Kontaktbrücke freigegeben, so daß diese momentartig in ihre Ausgangsstellung zurückschnellen kann. Dieser Vorgang geschieht möglichst kurz, bevor das Druckstück den oberen Endpunkt erreicht hat.
  • Nach Fig. 3 ist .eine Rasteinrichtung vorgesehen, die beispielsweise aus im Schaltorgan gelagerten" unter Federwirkung stehenden Kugeln 24 besteht, die während der Kontaktgabe in Ausnehmungen 23 einrasten. Die Ausrastung erfolgt ebenfalls erst, wenn das Druckstück kurz vor Erreichung des oberen Endpunktes steht.
  • Durch das Sperren bzw. Verriegeln der Kontaktbrücke während der ganzen Dauer der Kontaktgabe wird ein annähernd konstanter Anpressungsdruck erzielt. Es ist also auch bei der Umkehrbewegung der Kontaktbrücke beispielsweise vom Vor- zum. Rückhub ein gleichmäßiger Anpressungsdruck vorhanden.
  • Es besteht die Möglichkeit, den erfindungsgemäß ausgebildeten Schalter mit einer an sich bekannten Druckpunktanordnung zu versehen.

Claims (5)

  1. PATEN- TANSPRt1CHE: i. Druckknopfschalter zur Herbeiführung schneller und kräftiger Impulse (Impulsseri,en) unter Verwendung einer unter der Gegenwirkung von Federn stehenden Kontaktbrücke, :dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (3) auf -dem Schaltstößel (6) entgegen der Schaltbewegung dieses begrenzt federbeweglich angebracht ist und daß an der Kontaktbrücke (2) für die Gegenkontakte (4) Übertotpunktfedern (ia) derart angreifen, daß sie bei Betätigung des Stößels (6) zunächst gespannt werden, bei Überschreitung ihrer Totpunkt- (Spannungs-) Lage aus dieser heraus die Brücke (2) zur Voreilung gegenüber der Schaltbewegung des Stößels .bringen und schließlich beim Aufhören des Schaltdruckes die Brücke selbsttätig zurückschnellen.
  2. 2. Druckknopfschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Übertotpunktfedern (io) sternförmig (radial) zur Stößelachse (6) angeordnet sind und mit ihren Innenenden an einem auf dieser Achse entgegen der Schaltrichtung beweglichen Steg (i i) angreifen, der durch eine gesonderte Feder (i4) im Abstand von der Kontaktbrücke (:2) gehalten wird.
  3. 3. Druckknopfschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfeder (i4) im gespannten Zustande (Schaltstellung) den Impuls für die Rückbewegung der Übertotpunktfedern (io) aus ihrer Übertotpunktlage gibt.
  4. 4. Druckknopfschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertotpunktfeder (io) zwischen ihrem äußeren Festpunkt (i2) und ihrem inneren Angriffspunkt an der Kontaktbrücke (2) bogenförmig gestaltet sind.
  5. 5. Druckknopfschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte (4) in ihrem Federweg gegen die Schaltbewegung der Kontaktbrücke (2) hin .durch Anschläge (5) begrenzt sind.
DEL94784D 1938-05-15 1938-05-15 Druckknopfschalter zur Herbeifuehrung schneller und kraeftiger Impulse Expired DE712049C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961115C (de) * 1954-12-11 1957-04-04 Bender & Wirth Als Druckschalter ausgebildeter elektrischer Kleinschalter, insbesondere Einbauschalter
DE1020709B (de) * 1954-02-18 1957-12-12 Hetherington Inc Elektrischer Schalter
DE1174884B (de) * 1960-12-08 1964-07-30 Kienzle Apparate Gmbh Mechanischer Impulsschalter zur einmaligen Impulsgabe
WO2001006328A1 (fr) * 1999-07-19 2001-01-25 Isa France S.A. Dispositif a poussoir

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