DE7117648U - Behältnis wie Hülle, Behälter oder dgl. für die Aufnahme von Waren - Google Patents

Behältnis wie Hülle, Behälter oder dgl. für die Aufnahme von Waren

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DE7117648U
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Royston Kenneth Ball
5 Langham's·Way
Wargrave-on-Thames A >2 3J8 - mU
Berkshire/Srigland . den 27. Jufi I97t
"Behältnis wie Hülle, Behälter
- oder dgl, für die Aufnahme von
Waren"
Die Erfindung betrifft das Verpacken von Gütern und insbesondere Behalte oder Hüllen (und Zuschnitte für diese) für die Aufnahme von Gütern, wobei solche Behälter oder Hüllen in einem ihrer Herstellungszustände eine Behälter- oder Hüller-Zv^chnittphase aufweisen, derart, daß die Aufrichtung aus der Zuschnittform den Behälter oder die Hülle ergibt.
Die Behälter oder Hüllen geriä-3 der vorliegenden Erfindung sind für die Aufnahme irgendwelcher einer endlosen Anzahl von Artikeln bestimmt," die Güter desjenigen Types darstellen, die normalerweise am Ladentisch von Kaufhäusern oder Läden ausgestellt und verkauft werden. Solche Güter können beispielsweise Nahrungsmittel, Kleider, Süßigkeiten, Tabak und Haucher-Bedarfsartikel, Metallwaren, Kosmetika, Schreibwaren und BUroartikel wie Schreibutensilien und viele andere, verschie-
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denartige Artikel sein, welche nicht unter diese generelle Einteilung fallen.
Die Verwendung von Behältern und Hüllen, welche ganz aus Karton hergestellt sind, ist bekannt und gebräuchlich; da jedoch Artikel an Ladentischen ausgestellt werden, sind Ausbildungen vorgeschlagen worden, durch welche der Inhalt eines Behälters oder einer Hülle ausgestellt werden kann, ohne daß er aus dem Behälter oder "der Hülle herausgenommen werden muß.
Bei einer solchen Ausbildung ist ein zweiteiliger Behälter vorgesehen, der einen Gcunäkör-per für die Aufnahme des Verpackungsgutes oder der Artikel und einen durchsichtigen Deckel aus Kunststoff wie 3Iyvinylchlorid, Zellulose-Azetat oder Polystyrol aufweist, welcher zur Vervollständigung der Verpackung über den Grundkörper für den Halt von dessen Inhalt angeordnet werden kann, so daß der Inhalt durch das Material des Deckels gesehen werden kann. Diese Ausführungsform ist verhältnismäßig teuer und ergibt darüber hinaus Schwierigkeiten beim Herstellen der Verpackung, welche diese Ausführungsform im wesentlichen ungeeignet für das Aufrichten und Füllen durch automatische Maschinen machen.
Bei einer anderen Ausführungsform, die im Gegensatz zu Hüllen für Behälter verwendet vmrde, ist ein Kar-
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• *
tonzuschnitt aus Pappkarton mit einem Fenster versehen, das in einem Feld vorgesehen ist oder sich über mehrere Felder des Zuschnittes erstreckt, das sieh Jedoch innerhalb des Randes des Kartonzuschnittes befindet; dieses Fenster ist mit einem flexiblen Blatt aus durchsichtigem Kunststoff-Material abgedeckt, v.'elehes entlang seines Randes gegen . die Innenfläche des Kartonzuschnittes geklebt ist. ^. Wenn diese Behälter errichtet und gefüllt sind,
sind die Inhalte zumindest teilweise durch das die Fensteröffnung abdeckende Kunststoff-Blatt sichtbar. Es gibt viele verschiedene Formen solcher Behälter, die jedoch alle unter dem Nachteil leiden, daß sie ziemlich teuer sind, weil ein Fenster in dem Karton-• zuschnitt vorgesehen werden muß und weil zusätzlich ein Laminiervorgang zur Befestigung des Kunststoff-Blattes an dem Kartonzuschnitt erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter oder eine Hülle für die Aufnahme von Gütern zu schaffen, derart5 daß die Güter in dem Behälter
0/ . · öder de** Hülle gesehen werden können und welcher bzw.
welche zumindest in einigen Ausführungsformen billiger in der Herstellung als die beschriebenen Ausführungsformen ist bzw. sind.
Gemäß der Erfindung weist eine Hülle oder ein Behälter für die Aufnahme von Gütern einen flächigen Kartonteil und einen durchsichtigen flächigen Kunststoff-
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teil auf, welche in einem Aufbauzustand derart miteinander verbunden sind, daß sie einen zusammengesetzten Zuschnitt bilden, dessen Rand teilweise durch den Kartonrand und teilweise durch den Rand des Kunststoffteiles gebildet ist, wobei der zusammengesetzte Zuschnitt Faltlinien aufweist, so daß der zusammengesetzte Zuschnitt zur Bildung der Hülle bzw. des Behälters gefaltet werden kann.
Dadurch ist es nicht erforderlich, daß der Kartonteil eine Fensteröffnung aufweist, da der Kunststoffteil, durch welchen die Güter in der Hülle bzw. dem Behälter gesehen werden können, einen Teil des zusammengesetzten Zuschnittes bildet und entsprechend gefaltet ist.
Ist der zusammengesetzte Zuschnitt zur Bildung einer Hülle vorgesehen, erstreckt sich der Kunststoffteil vorzugsweise über die ganze Länge der Hülle, wobei er an dem Kartonteil entlang zweier Nähte befestigt ist, die sich über die Länge der Hülle erstrecken. Die Hülle kann jeden geeigneten Querschnitt, beispielsweise rechteckigen, quadratischen, polygonalen oder dreieckförmigen Querschnitt aufweisen, wobei der Kartonteil und der Kunststoffteil entsprechend gefaltet sind. Die HUllenenden können durch Ver- ' Schlußglieder aus Karton oder Kunststoff-Material verschlossen sein, welche mit einem Reibschluß-Sitz in den Hüllenenden angeordnet sein können oder welche sogar in ihrer Stellung gesichert sein können, so
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. daß die Hülle aufgerissen werden muß, um an den Inhalt zu gelangen. Die Hülle kann selbst für den Halt einer Schale ausgebildet sein, welche • · die verpackten Güter aufnimmt.·
Ist der zusammengesetzte Zuschnitt für einen Behälter vorgesehen, weist der Zuschnitt vorzugsweir . Pelder auf, weiche die Behäiterwände und einen
Behälterboden, mit öder ohne eine Oberwandung, bilden. Die Oberseite kann als Deckel ausgebildet und durch geeignete Faltung des Kunststoffteiles durch diesen gebildet sein. Ist der Behälter als flache längliche Schachtel ausgebildet, sind die Endwände bevorzugt durch Sinsteckklappen gebildet,
welche durch Faltlinien im Künststoffteil oder im I
r Kartonteil gebildet sein können.
Bei einer bevorzugten Ausführung form bildet der Kartonteil den Boden, die Vorder- und Rückwand . und Einsteck-Endwände des Behälters, während der Kunststoffteil die Oberseite des Behälters bildet und an den oberen Rändern der "Vorder- und der Rückwand des Behälters befestigt ist, so daß Güter vor dem Verschließen der Behälterenden mit den Endwänden durch die Enden in den Behälter eingebracht werden können. Einstecklaschen oder -Etiketten, welche an den Endwänden befestigt sind und bei aufgerichtetem Behälter unter dem Kunststoffteil liegen, können zur Dekoration oder V/erbung mit geeigneten Aufdrucken versehen sein.
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Zum Falten des zusammengesetzten Zuschnittes können automatische FaIt- und Klebemaschinen verwendet werden, wobei der Zuschnitt während dieses Arbeitsganges so gehandhabt wird, als wäre er vollständig durch einen Kartonzuschnitt gebildet. Werden die zusammengesetzten Zuschnitte maschinell gefaltet, ist es zweckmäßig, wenn der Kunststoffteil eine miV de. Kartons vergleichbare Steifheit aufweist. Da I^ der Praxis beiiahe alle zusammengesetzten Zuschnitte maschinell gefaltet und geklebt, werden, ist dieses Erfordernis in fast allen Fällen,gegeben. Es wurde festgestellt, daß zur Erfüllung dieser Bedingung steife, klarsichtige Polyvinylchlorid-Folie mit einer Dicke im Bereich vbn 150 Mikron (u.) geeignet ist. Falze in der Polyvinylchlorid-Folie können durch Rillen mit einer Tiefe von etwa 50jt· gebildet sein. Es können jedoch ^uch andere Kunststoff-Folien, beispielsweise aus Polystyrol und Zellulose-Azetat verwendet werden und darüber hinaus können die Kunststoff-Folien unter Erhaltung der Durchsichtigkeit eingefärbt sein, um besondere Wirkungen im Bezug auf das Produkt oder die Güter zu erreichen, die in der Hülle oder dem Behälter angeordnet sind.
In der Regel sind die Verbindungen zwischen dem KaF-tonteil und dem Kunststoffteil durch Haftmittel wie Klebstoff gebildet, obwohl andere Mittel, beispielsweise Hochfrequenz-Schweißung, Heißsiegeln oder re chanische Verbindung durch Laschen und Schlitze möglich sind.
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Bel Hüllen oder Behältern gemäß der Erfindung kann die Menge an Kunststoff-Fplie minimal gehalten -werden, während ein großer durchsichtiger Bereich gegeben ist, da ein wesentlicher Teil des Erfindungstiegenstandes aus Karton bestehen kann, welcher wesentlich weniger als Kunststoff-Folie kostet und welcher mit herkömmtliehen Druckmaschinen bedruckt werden kann.
Die zusammengesetzten Zuschnitte können durch ZusammenfUhren eines Kartonzuschnitt«*« (der den Kartonteil bildet) und eines Kunststoff-Polienzusdnittes ( der den Kunststoffteil bildet) und durch Kleben und Zusammenpressen dieser beiden Zuschnitte entlang eines überlappenden Randes oder entlang überlappender Ränder hergestellc werden. Die zusammengesetzten Zuschnitte können dann so gehandhabt werden als wären sie vollständige Kartonzuschnitte, wobei wegen dieser Möglichkeit hohe Herstellungs-Stückzahlen von Hüllen oder Behältern gemäß der Erfindung möglich sind.
Die Faltlinien in dem zusammengesetzten Zuschnitt können ausschließlich im Karton oder ausschließlich in der Kunststoff-Folie oder aber im häufigeren Fall in beiden vorgesehen sein.
Gemäß der Erfindung wird ferner ein Zuschnitt vorgeschlagen, welcher einen flächigen Kartonteil und einen durchsichtigen flächigen Kunststoffteil aufweist,
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die miteinander verbunden sind, derart, daß der Zuschnittrand teilweise durch den Kartonrand und teilweise durch den Rand des Kunststoffteiles gebildet ist. ...".·■
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im folgenden erläutert. Es sind dargestellt in: ,
Pig. I eine Ansicht eines zusammengesetzten Zuschnittes zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Behälters,
Fig. 2 eine Ansicht des Zuschnittes gemäß Fig. 1 nach darauffolgenden Stufen seiner Aufrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines aus dem Zuschnitt gemäß den Fig. 1 und 2 hergestellten Behälters,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Behälters, .' der aus einem Zuschnitt hergestellt ist, welcher ähnlich dem gemäß den ?ig. 1 xmd 2 ist, jedoch geringfügig mehr Kunststoff-Material aufweist.
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m ■
Fig. 5 eine Ansicht eines zusammengesetzten Zuschnittes fUr die Herstellung einer weiteren AusfUhrungsform eines Behälters,
Flg. 6 eine perspektivische Ansicht des aus dem Zuschnitt gemäß Flg. 5 hergestellten Behälters,
' Fig. 7 eine Ansicht eines zusammengesetzten Zu
schnittes zur Herstellung einer weite en AusfUhrungsform eines Behälters,
Fig. 8 eine perspektivisehe Ansieht des aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 7 hergestellten Behälters,
Fig. 9 eine Ansicht eines zusammengesetzten Zuschnittes zur Herstellung einer erfindungs-• ' gemäßen Hülle,
Fig.10 eine Ansicht des Zuschnittes gemäß Fig. 9 /·'"· nach darauffolgenden Stufen der Aufrichtung,
Flg.11 eine perspektivisehe Ansicht der aus dem Zuschnitt gemäß den Fig. 9 und 10 hergestellten Hülle, die außerdem EndverschluiEglieder zeigt, welche zum Schließen der Enden der Hülle nach dem Füllen geeignet sind; und'
Fig.12 eine perspektivisehe Ansicht einer Hülle mit Schale gemäß der Erfindung.
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cngcöct^tcn Zusohnitwsn» die In d@n
in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen gezeigt sind, besteht der Kartonteil jedes Zuschnittes aus herkömmlichem Karton, der eine sauber geg&tete Oberfläche an einer Seite und eine rauhe ungeglättete Oberfläche an der anderen Seite aufweist. In jeder der Fig. 1, 2, 5» 7, 9 und 10 zeigt die geglättete äußere Oberfläche des Kartons nach unten, während die rauhe Seite diejenige ist, die sichtbar ist. Der Kunststoff-Folienteil besteht bei Jeder Ausführungsform aus klarem Polyvinylchlorid, das eine Dicke im Bereich von 150#* aufweist, wobei Jede in dem KunststoffTMateriai angebrachte Faitlinie . durch eine Rille von etwa 5Qp, Tiefe gebildet ist.
Polyvinylchlorid dieser Dicke und mit Rillen mit der . genannten Tiefe hat, wie sich gezeigt hat, die geeignete Steifheit um die zusammengesetzten Zuschnitte maschinell zu kleben und falten; jedoch können in anderen Fällen andere du? chsichtige Kunststoff-Folien, beispielsweise Polystyrol und Zellulose-Azetat verr""' wendet werden und die Kunststoff-Folie braucht nicht
von der Dicke sein, wie sie oben für die in den beschriebenen Ausführungsformen ves/endete Polyvinylchlorid-Folie erläutert ist. Somit kann die Kunststoff-Folie beispielsweise dort dünner gemacht werden, wo die Zuschnitte von Hand aufgerichtet werden müssen.
Ferner sind bei allen in den Zeichnungenpargestellten .Ausführungsbeispielen die Xartonteile und die Kunststoffteile durch Klebemittel miteinander verbunden,
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wobei jedoch dieses Verfahren zur Verbindung keine zwingende Notwendigkeit der Erfindung in ihrem weitesten Sinn ist und andere Mittel der Verbindung, beispielsweise Heißsiegeln, Hochfrequenz-Schweißen oder mechanische Verbindungen, die Stecklaschen und Schlitze enthalten, möglich sind.
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In jeder der dargestellten Ausführungsformen ist die Kunststoff-Folie strichpunktiert dargestellt, während der Kartonteil mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Die Faltlinien im Karton und in der Kunststoff-Folie sind mit doppelt strichlierten Linien dargestellt.
Bezugnehmend auf die Einzelheiten der in den Fig. 1, 2, 5 ausgestellten Ausführungsform weist der Kartonteil 10 ein Bodenfeld 12 rechteckiger Form auf, mit dessen längeren Seiten Seitenfelder 14, ΐβ klappbar verbunden sind, wobei die Klapplinien bei l8 und 20 ( * dargestellt sind. An jeder der Schmalseiten ist ein
Eridfeld 22 bzw. 24 klappbar vorgesehen, wobei die Klapplinien dieser Felder mit den .Bezugszeichen 26, 28 versehen sind.
An der anderen Kante des Endfeldes 24 ist eine große Einstecklasche JO klappbar vorgesehen während an 'der anderen Kante dB Feldes 22 eine kleinere Einstecklasche 32 klappbar vorgesehen ist. Jedes der Seitenfelder 14, 16 ist mit einer Einstecklasche l4A, 143 und
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16A, i6B versehen.
. Wie dargestellt wist der Polyvinylchlorid-Folienteil lediglich ein rechteckiges Oberseitenfeld 36 von einer Größe auf, die im wesentlichen gleich wie die des Bodenfeldes 12 des Kartonteiles ist und dieses Oberseitenfeld 36 ist durch ein Paar
Γ . von Falz- oder Faltlinien 38 und 40 gebildet, die
durch geeignete Maschinen hergestellt werden und in dem Kunststoff-Folienteil das Oberseitenfeld j6 und zwei Klebstreifenbereiche 42, 44 bilden.
Der Streifen 44 ist gegen die innere Oberfläche des Seitenfeldes l6 durch Überlappung geklebt. Der für diese Verbindung verwendete Klebstoff kann lediglich an dem Seitenfeld l6 oder an.dem Klebestreifen 44 oder an beiden aufgetragen werden, Die beiden Teile 10, 34 aus Karton und aus Kunststoff ergeben zusammen oinen zusammengesetzten Zuschnitt wie er in Fig. 1 dargestellt ist, wobei der Rand dieses Zuschnittes teilweise durch den Rand des Kartonteiles 10 und teilweise durch den Rand des Kunststoffteiles 34 gebildet ist. Um den zusammengesetzten Zuschnitt gemäß Fig. 1 zu einem Behälter, wie er in Fig. 3
dargestellt ist, aufzurichten, wird zuerst das Oberseitenfeld 36 um die Klapplinie 40 im Kunststoffteil 34 geklappt bis das Oberseitenfeld 36 über dem Bodenfeld 12 liegt. Danach faltet die Maschine das Seitenfeld 14 des Kartons um, nachdem Klebstoff an"der Innen-
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seite des Feldes 14 oder am Klebestreifen 43 aufgetragen wurde, bis die in Fig. 2 dargestellte Stellung erreicht ist. Um die dreidimensionale, in Fig. 3 dargestellte Form aus der flachen, in Fig. 2 dargestellten Form zu erhalten, ist es lediglich erforderlich, die Seitenwände 14, l6 aufzurichten und die Laschen l4A, l4B, i6a, 16b einzustecken und schließlich die Laschen 30 und 32 einzustecken Bevor der Karton in seine in Fig. 3 dargestellte Endform aufgerichtet wird, wird das Produkt oder der Artikel, der in dem Karton angeordnet werden soll, durch eines von dessen Enden eingebracht.
Der so hergestellte BehL3ter isfvon ansprechendem AuEsehen und bietet einen großen durchsichtigen Bereich, d.h. ein großes durchsichtiges Oberseitenfeld 36, durch welches das Produkt oder der in dem Behälter angeordnete Artikel ge ^hen werden kann, ohne daß er aus dem Behälter herausgenomrien werden muß. Die Außenseiten der Stecklaschen 30 und 32, die unter dem durchsichtigen Oberseitenfeld 36 (_ sichtbar sind, können, wenn es erwünscht ist, mit
gedruckten Ausßtellungs- oder Dekorat ions informationen versehen werden, ebenso wie jede gewünschte äußere . Oberfläche des Kartonteiles 10 oder des Kunststoff-
> Folienteiles 36·
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 unterscheidet sich nur geringfügig von der gemäß den Fig. 1, 2 und 3* wobei der Unterschied darin liegt, daß der Kunststoff-Folienteil 37 mit einem zusätzlichen Streifen zwischen
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dem Klebestreifen 44 und dem Oberseitenfeld 36 versehen ist. Dieser zusätzliche Streifen mit dem Bezugszeichen 46 in Fig. 4 bildet eine durchsichtige Seitenwand für den Behälter, durch welche mehr des Inhaltes des Behälters sichtbar ist, so daß die Ausstellungseigensehaften dieses speziellen Behälters verbesr ' md. Bei dieser AusfÜhrungs- f~· . form ist es notwei.u _, daß die Laschen 16A, i6B
klappbar an den Endwandfeldern 22 und 25 vorgesehen sind.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform bildet der Kunststoff-Folienteil im wesentlichen nur einen klappbaren Deckel für den Behälter, welcher aus dem in Fig. 5 dargestellten Zuschnitt hergestellt werden kann. Der Kartonteil 50 der AusftiVhrungsform gemäß den Fig. 5 und 6 weist ein Bodenfeld 52 auf, das rechteckige Form hat und an seinen längeren Seiten mit Vorder- und Rüekwandfalderc». 54, 56 und an seinen schmaleren Enden mit Endffeldern 58 und 60 versehen ist. Einstecklaschen 54A, 54B und 56A, 56B sind vorgesehen, um in-Schlitze 58A und 6OA in den Endwandfeldern 58 und. 60 in der in Fig. 6 dargestellten V.'eise eingesteckt zu werden, wenn der Karton aufgerichtet ist. Der Kunststoff-Folienteil 62 «feist lediglich ein Deckelfeld 64 auf, welches von im wesentlich .gleicher Form wie das Bodenfeld 52 und an einer seiner längeren Seiten mit einem Klebestreifen 66 versehen ist, welcher gegen die Innenseite des
RUckwandfeldes 56 geklebt ist, während es an seiner längeren Seite eine Einstecklasche 68 aufweist« welche bei fertiggestellter Form und gefülltem sowie mit dem Deckelfeld 64 geschlossenem Behälter an der Innenseite des Vorderfeldes 5^ liegt, Jedoch mit diesem nicht verbunden ist, so daß der Deckel willkürlich geöffnet und geschlossen werden kann wie das durch den Pfeil 70 in Fig. 6 angedeutet ist. Der Klebestreifen 66, dlvs Deckelfeld 64 und die Einstecklasche 68 sind durch Falzlinien 72, 74 gebildet, welche an dem Kunststoff-Folienteil 62 angebracht sind, wobei die Falzlinie 74 das Klappgelenk für den Deckel bei fertiggestelltem Karton bildet. Dadurch daß der Deckel aus klarem Kunststoff-Material besteht, kann der Irtalt des Behälters ohne daß der Behälter geöffnet werden muß, gesehen werden.
Ein ansprechend und neu gestalteter Behälter kann, wie in Fig. 8 dargestellt, durch Aufrichten des in Fig. 7 dargestellten Zuschnittes erhalten werden. Von dem in Fig. 7 dargestellten Zuschnitt weist der Kartonteil 76 ein langes rechteckiges Bodenfeld 78 auf, an vöLchem an jedem der schmaleren Enden ein dreieckiges Feld 80 bzw. 82 klappbar vorgesehen ist. Die beiden anderen Seiten jedes dreieckigen Feldes 80, sind mit Einstecklaschen 84 versehen, wobei eine ununterbrochene Falzlinie 86 von der äußeren Spitze des Dreieckfeldes 80 entlang der Längsnittellinie des Rechteckfeldes 78 bis zur äußeren SpSize des anderen Dreieckfeldes 82 verläuft. Das Kunststoff-Folienteil
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weist lediglich zwei Rechteckfelder 90, 92 auf, welche klappbar miteinander entlang der Falzlinie 9^ verbunden sind und beide die gleichen Abmessungen wie das Feld 78 aufweisen. Ein klappbar an d er anderen langen Seite des Feldes 90 vorgesehener Klebestreifen 96 ist haftend an der Innenseite ^trier der beiden längten Ränder des Feldes 78 befestigt, während die andere Längskante des Feldes 92 mit einem ähnlichen Klebestreifen 98 versehen ist, so daß der zusammengesetzte Zuschnitt die in Fig. 7 dargestellte Form auf wist. Um den Zuschnitt zu der in Fig. 8 dargestellten Rehälerforni aufzurichten, wird ■ -" - zuerst das Feld 92 um die Klapplinie 9^ gefaltet
bis das Feld 92 über dem Feld 90 und der Klebestreifen 98 über dem Klebestreifen 96 liegt. Dann wird auf den Klebestreifen 98 oder auf die Innenfläche am freien Rand des Feldes 78 oder auf beides Klebstoff aufgetragen, wonach das Feld 78 und jedes der Dreieckfelder 80, 82 entlang der FaItlinie 86 nach innen ("■■· gefaltet wird, wobei die Innenfläche am freien Längs
rand des Feldes 78 haftend mit dem Klebestreifen des Kunststoffteiles verbunden wird. Die inFig. 8 dargestellte Dreieckform kann man durch Wiederherstellen des flachen, in einer Ebene liegenden Zustandes des Feldes 78 erreichen, wonach die Dreieck-Endfelder 80, 82 eingesteckt werden, wie das mit dem Pfeil 100 in Fig. 8 angedeutet ist.
Bei der in den Fig. 9, 10 und 11 dargestellten Ausftüilungsform ist der in den Fig. 9 und 10 dargestellte Zu-
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schnltt lediglich für eine Hülle vorgesehen, in welcher Güter untergebracht werden können. Solch eine Hülle ist zweckmäßig mit Endverschluflglledern wie sie beispielsweise in Fig. 11 dargestellt sind, versehen oder sie wird mit einer Schale verwendet, welche die Güter hält und über welche die Hülle ζ- geschoben wird.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 9» 10 und 11 weist der Kartonteil 3 ähnliche Rechteckfelder 102, 104, 106 auf,die JLappbar miteinander entlang ihren längeren Seiten verbunden sind, uobei der Kunst= stöff-Folienteil ein Duplikat des Kartonteiles darstelllt (die Kunststoff teil-P^L^r- haben die Bezugsezlchen 108, 110 und 112) mit dem Unterschied, daß ein Klebestreifen 114 an der freien Längskante des Feldes 8 und ein Klebestreifen Il6 an der freien Längskante des Feldes 112 vor-tsehen ist. Um den zusammengesetzten Zuschnitt zu erhalten ist, wie Fig. 9 zeigt, ^ * der Klebestreifen Il6 an die Innenfläche des Feldes
102 geklebt und um die fertiggestellte Hülle zu erhalten wird zuerst der Kunststoffteil um die Falzlinie gefaltet, wonach der Karton um die Falzlinie 112 gefaltet wird. Klebstoff zwischen dem inneren Rand des Feldes 106 im Bereich von dessen freier Längslcante und dem Klebestreifen Il4 sichert, da£ diese miteinanderverbunden werden. Ss ist äußerst einfach, die in Fig. 11 dargestellte Hülle aus der in ?ig. 10 dargestellten Zuschnittfora aufzurichten. Die beiden Verschlußglieder
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d 12-1 Kennen aus Karton hergestellt sein und dadurch zum Schließen der Enden der in Fig. 11 dar gestellten Hülle dienen» daß sie in die Hüllenenden eingeführt werden, wie das durch die Pfeile 12β in * Pig. Il angedeutet ist.
Bei der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform
(j ist die Verpackung aus einer Hülle mit rechteckigem
und konstantem Querschnitt und einer oben offenen Schale 132 aufgebaut, deren Querschnitt ähnlich, jedoch geringfügig kleiner als der Querschnitt der Hülle 130 ist, wobei die Ausbildung so getroffen ist, daß die mit Artikel (n) öder- Gütern gefüllte Schale in die Hülle 13Ο geschoben wird, wie das durch den Pfeil 134 angedeutet ist.
Die Schale 132 kann vollständig aus Karton bestehen oder sie kann durch Vakuum-Verformung aus Kuröbstoff-Folie hergestellt sein, wie das in der bekannten r Vakuum-Verformungstechnik bekannt ist. Die Hülle ist
erfindungsgemäß ausgebildet und weist einen Kartonteil 136 auf, der mit einem Bodenfeld 138 und seitlichen Klebestreifen l40, 142 sowie einem durchsichtigen Kunststoff-Folienteil l44 versehen ist, der durch ein Obersejtenfeld 146 und Seitenwände 148, 150 gebildet ist, welche zu: Vervollständigung der Hülle an die Innenseiten der Streifen 140, 142 geklebt sind; durch
das Oberseitenfeld 146 ist der Inhalt der Schale, wenn ' diese sich in der Hülle be&öet, sichtbar. Der Kartonteil 136 und der Kunststoff-Folienteil sind in der gleichen Weise wie in Fig. 9 dargestellt befestigt, u-a einen
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v~ erwähnt seien.
zusammengesetzten Zuschnitt zu bilden, der darauffolgend durch eine FaIt- und Klebemaschine gefaltet und geklebt wird.
Die Behälter und die Hüllen, die unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben wurden, weisen eine Anzahl von Vorteilen auf, von welchen die folgenden
1. Mit einem geringst möglichen Aufwand teueren Kunststoff-Materiales wird ein Maximum an Austeilungsfläche erreicht. . ' >
2. Die Behälter und Hüllen sind billiger in der Herstellung als Behälter mit Fenstern und durchsichtigen Deckeln.
3. Die Behälter und Hüllen gewährleisten ein leichtes Füllen von Hand oder maschinell; die Verwendung von Polyvinylchlorid ausreichender Dicke gewährleistet bei den beschriebenen Ausführunssbeispielen eine ausreichende Festigkeit der zusammengesetzten Behälter und Hüllen um ein maschinelles Füllen und Aufrichten zu ermöglichen.
4. Die Behälter und Hüllen haben ausreichende Steifheit, um gestapelt zu werden.
5. Wird eine Kehrzahl von Behältern oder Hüllen in einem Ausstellungsstand verwendet, so ergibt sich ein praktischer und ordentlicher Stand, wobei ein maximales Ausstellen möglich ist im Vergleich zu
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Ausbildungen, wo die Güter lediglich aufeinander gestapelt oder in formlosen riaßbiktüten gehalten werden.
"Obwohl das Kunststoff-Material in den beschriebenen Ausführungsformen als klar beschrieben wurde, kann es auch, z.B. um'besondere Effekte zu eusichen,
' C_' mit. einer geeigneten Farbe eingefärbt bzw. getönt
sein, derart, daß es durchsichtig bleibt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung kann alle Kartonzuschnitte ersetzen, wobei die Anzahl derartiger, zur Zeit in Gebrauch befindlicher Kartonzuschnitte nahezu unendlich ist.

Claims (1)

  1. A 32 338 - mti den
    Ansprüche :
    1. Behältnis, insbesondere Verpackungsbehältnis wie Hülle, Behälter oder dgl. für die Aufnahme von Waren, mit einem flächigen Kartonteil und einem durchsichtigen flächigen Kunststoffteil, die
    in einem Aufbauzustand miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden flächigen Teile (10, 34 bzw. 50, 62 bzw. 76, 88' bzw. 136* 144) in einem Aufbauzustand einen zusammengesetzten plattenartigen Zuschnitt bilden, dessen Hand teilweise durch den R -vd des Kartonteiles (10 bzw. 50 bzw. 76 bzw. 136) und teilweise durch den Rand des Kunststoffteiles (34 ί bzw. 62 bzw. 88 bzw. 144) gebildet ist, wobei
    der zusammengesetzte Zuschnitt Faltlinien (18, 20, 26, 28, 38,'40 bzw. 12, 14 bzw. 86 , 94 bzw. II8, 120) zum Aufrichten in die Behältnisform aufweist.
    2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- i net, daß sich der Kunststoffteil (88) über die ganze Länge der Hülle erstreckt und mit dem Kartonteil (76} entlang zweier Nähte (96, 98) ver-
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    bunden ist, die sich über die Länge der Hülle erstrecken. .
    J. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Hülle konstant ist.
    h. Behältnis nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß iiie "*"' . enden mit Versehlußglie-.*·. dem (80, 82 bzw. 1^< 124), wie Verschlußkappen geschlossen sind.
    5. Behältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (80, 82 bzw. 122, 124 zur leichten Lösbarkeit mit Reibschluß in den Hüllenenden angeordnet sind.
    6. Behältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder gegenüber den Hüllenenden gesichert sind.
    7. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle einen Ein-, satz wie eine Schubschale (132) für die Aufnahme
    der Waren aufweist.
    t ■
    8. Behältnis nach Anspruch 1, daidurch gekennzeichnet, daß der zusammengesetzte Zuschnitt Felder (12, 14, l6, 22, 24, 36)"zur Bildung von Behälterwandungen und eines Behälterbodens aufweist.
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    9. Behältnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammengesetzte Zuschnitt ein Feld (36) zur Bildung der Behälteroberseite aufweist. .
    10. Behältnis nach Anspruch 9* dadurch gekennzeich- ;· net, daß die Behälteroberseite als Klappdeckel
    (64) ausgebildet und durch den Kunststoffteil (62) gebildet ist.
    11. Behältnis nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als flache längliche Schachtel ausgebildet ist und daß die Endwände durch Einsteckklappen (58, 60) gebildet sind.
    12. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartonteil (10) den Boden (12), die Vorderwand (l4) und die Rückwand (l6) sowie Einsteckendwände (22, 24) bildet und daß der Kunststoffteil (34) die Oberseite (36)-des Behälters bildet und an den oberen Kanten der Vorder- imd der Rückwand (l4, 16) des Behälters befestigt ist.
    13. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartonteil den Boden, die Rückwand und Einsteckklappen-Seitenwände (22, 24) bildet und' daß der Kunststoffteil die Oberwandung (36) und die Vorderwand (46) des Behälters bildet und an der Oberkante der Rückwand und der Vorderkante des Bodens befestigt ist.
    711764816.1171
    !■%· Behältnis iiECii eins*n der vorhersehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-
    ■- teil aus Polyvinylchlorid, Polystyrol oder Zellulose-Azetat besteht.
    15· Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprü-γ-ehe, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-
    r teil aus Polyvinylchlorid besteht, welches eine
    Dicke im Bereich von 15Ou auf v/eist, und daß an dem Kunststoffteil vorgesehene Falze durch Rillen • (l8, 20, 26, 28, 38, 40) mit einer Tiefe von etwa 50 ti gebildet sind. * . · i
    16. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartonteil und der Kunststoffteil an den Verbindungsstellen mit Haftmittel wie Klebemittel verbunden sind.
    17. Zuschnitt zur Aufrichtung zu einem Behälter oder einer Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt einen flächigen Kartonteil und einen durchsichtigen, flächigen Kunststoffteil aufweist, die miteinander verbunden sind, derart, daß der Rand
    des zusammengesetzter. Zuschnittes teilweise durch den Kartonrand und teilweise durch den Rand des Kunststoffteiles gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3152240C2 (de) * 1980-08-05 1992-11-05 Melvin Bernard Herrin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3152240C2 (de) * 1980-08-05 1992-11-05 Melvin Bernard Herrin

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