DE7618492U1 - Versandkarton oder Umkarton fuer Lebensmittel - Google Patents
Versandkarton oder Umkarton fuer LebensmittelInfo
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Description
Anmelder: Schwaben-huuel-Vierke ü. Mrkel Söhne,
a 15 72o
Versandkarton oaer Umkarton für Lebensmittel
Die Erfindung betrifft einen Umkarton bzw. Versanükarton
für eine Vielzahl von kleineren Lebensmitteiniengen,
insbesondere von Teigwaren enthaltenden beuteln, der von einer Seite befülloar una nach
Um- bzw. Überlegen von unteren unu oberen Abueckteilen
durch wenigstens ein Klebeteil verschließoar ist und der bei wenigstens teilweise geöffneter Oberseite
mindestens eine um ihre Unterkante nach außen abklappbare Seitenwand besitzt.
1C Iv.anche Lebensmittel, wie z.B. Teigwaren, weruen häufig
in solchen .riinzelrpengen verpackt, daß sie vom Ver-
-Ii.-
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braucher auf (.'initial, also beim Zubereiten einer
einzigen Mahlzeit verbraucht werden können, jj&bei
sind Verpackungseinheiten von 25o Gramm besonders häufig. Beim Transport vom Hersteller zum ϋ,ϊηκθΐ-handler
werden diese Packungen in der Kegel in form
von größeren Gebinden, d.h. in einem Umkarton versandt, der beispielsweise 2o Einzelbeutel, also
insgesamt 5 kg Teigwaren enthalten kann. Ähnliches gilt auch für andere Lebensmittel, die in kleineren
Einheiten gekauft, aber in größeren Mengen versandt werden, jjabei können die kleineren Einheiten verpackt
sein, wie z.H. Müsse, oder auch unverpackt, wie z.U. Brötchen.
Sowohl bei Einzelkartons als auch bei Klarsichtpackungen
ist für den Einzelhändler bzw, Verbrauchermarkt das Herausnehmen der Einzelpackungen aus dem Umkarton
und das Einstellen in ein Verkaufsregal ein zeitraubender Arbeitsvorgang. Iv.an hat deshalb bei
i-:i nzpl kart.nn.^ versucht, mehrere i-ii nzel kartons innnrhalb
des Umkartons durch ein gemeinsames Umband zu einer größeren .Einheit zu verbinden, die auf einmal
aus dem Umkarton herausgenommen weraen kann, ijaaurc ·
sollte insbesondere auch das Herausnehmen der ersten Packungen aus einer geschlossenen fläche erleichert
werden, da die ersten Packungen in der .'\egel besonders
schwer zu ergreifen sind. Klarsichtpackungen können demgegenüber aus einem Umkarton leichter herausgenommen
werden, bereiten dafür aber beim aufstellen in einem Verkaufsregal größere Schwierigkeiten, hier
7>l. wurde bereits vorgeschlagen, das Kegal in einer vorgesehenen
Grundfläche mit einem aufkJ.eDba.ren erhöhten Rand zu versehen, damit den beuteln ein besserer
Halt verliehen wird. Jiese Vorschläge urachten
jedoch nur eine begrenzte erleichterung.
Es ist ein Versand- oder Umkarton bekannt geworuen, der in eine Schaustellungsvorrichtung zum jjarbieten
-3-
von Vv ar en zum Verkauf und zur erleichterten rjnt-,
nähme derselben aus aera karton umwandelbar ist.
jJieser karton ist als flache, quaderförmige Schachtel
mit einer Seitenöffnung in einer der Hauptwände ausgebildet, wobei die Seitenöffnung normalerweise
durch einen Behälter geschlossen ist. .uer behälter
wird gegen die Öffnung verschwenkt una in dieser Stellung mittels eines Halteelementes festgehalten,
iintfernt man das Halteelement, uanri gelangt
1() der Behälter in Art eines Bauchladens nach vorn,
worauf die im karton befindlichen Varen aus der öffnung
in aen Behälter herausfallen. Nachteilig ist hierbei,
daß der Behälter die horizontalen Aomessungen ues
Kartons erheblich vergrößert, so daß eine Stand-
fläche gefunden werden muß, auf welcher der karton
und der Behälter Platz finden können, was uft Dei der gedrängten Aufstellung in bestimmten Einkaufs- und
Verkaufsräumen nicht möglich ist. .außerdem -dies ist besonders wesentlich- können mehrere Kartuns wegen
2b der besonderen Ausgestaltung, insbesondere der au-
messungen, nicht übereinander gestapelt werden in der Art, daß der obere zur harenentnahme geöffnet werden
kann. Außerdem ist der Aufbau des Kartons kompliziert, so daß die Herstellungskosten verhältnismäßig
Pci hoch sind.
Ks ist weiterhin ein Versand- oder umkarton vorgeschlagen
worden, welcher so gestaltet ist, daii uts
Anordnen von kleineren Lebensmitteleinheiten, ir.suesondere
von Einzelpackungen wit; nlarsi chtpackun^en,
Ή.1 auf einem Verkaufsregal, Ständer oder di.rgi eichen in
piner fur den Verkauf geeigneten i-'orm wesentlich erleichert
wird. Jabei wird der Uni- bzw. Versandkurturi
zusammen mit den darin befindlichen Lebensmitteln in einen Verkaufsständer oder dergleichen gesetzt und
'55 dient bei mindestens teilweise ausgeklappter Vorderseite
-4-
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-b-
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als Display-Karton mit der Möglichkeit zur .Mitnahme J
von iLinzelpackungen. Hierzu ist eine Seitenwand, des f
Kartons lediglich mit ihrer über- und Unterkante mit |
dein übrigen karton verbunden und durch Lösen der |
oberen Verbindung über die Gesamtlänge uer Unterkante f
um diese nach außen in einem Vrinkelbereich von |
ο I
3o - 60 ausklappbar ausgebildet. Zur Halterung der f
ausklappbaren Seitenwand sind an ihren Seitenrändern I
in das Kartoninnere hineinragende Seitenlaschen vor- |
1U gesehen, die an den entsprechenden Innenwänden des f
Kartons lose anliegen, ßei herausgeklappter Vorder- |
wand verhindern die Seitenlaschen ein Herausfallen |
der V>are, z.B. der j3eutel, weil sich üie Seiten- s
laschen mindestens über den Winkel erstrecken, um |
den die Vorderwand ausgeklappt ist, so üaß die beim |
Ausklappen der Vorderwana neugeschaffenen Außenflächen ?
von den Laschen gebildet werden. :
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend hiervon einen
Karton der eingangs genannten Art weiter zu verbessern.
Karton der eingangs genannten Art weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die sich gegenüberliegenden, senkrecht verlaufenden Seitenkanten der abklappbaren Seitenwand mittels
je eines Faltenbalges mit den Seitenkanten der angrenzenden Seitenwände verbunden sind und daß sich be-
je eines Faltenbalges mit den Seitenkanten der angrenzenden Seitenwände verbunden sind und daß sich be-
rührende Balgflächen mittels wenigstens eines beim
Herausklappen auftrennbaren Klebepunktes aneinander
befestigt sind.
Herausklappen auftrennbaren Klebepunktes aneinander
befestigt sind.
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dadurch, daß die ausklappbare Seitenwand mittels eines FaI- |
tenbalges mit den benachbarten Seitenwänden verbunden ist ^
und daß die sich berührenden Balgflächen mittels der Klebepunkte zusammengehalten werden, wird ein Versand-bzw. Umkarton
gebildet, welcher beim Befüllen mit den Lebensmittelmengen, also den einzelnen Beuteln in den Karton, wie ein
normaler Karton, dessen Seitenwände miteinander fest verbunden sind, ausgebildet und verwendbar ist, der aber beim
Aufstellen in den Verkaufsräumen ohne weiteres in einen Display-Karton durch einfaches Herausreissen der Seitenwand
und Trennen der Klebepunkte umwandelbar ist. Es ist auch festzuhalten, daß die Herstellung eines solchen Versand-bzw.
Umkartons erheblich einfacher ist, weil bei der Zusammensetzung und der Zusammenfaltung des erfindungsgemäßen
Umkartons nicht extra darauf geachtet werden muß, daß Laschen, die frei innerhalb des Innenraums des Umkartons
sein müssen, auch tatsächlich im Innenraum liegen.Um die ausklappbare Seitenwand ausklappen zu können, ist es ledig- f
lieh erforderlich, die Oberseite entlang der Seitenwand aufzutrennen.
In vorteilhafter Weise kann jeder Faltenbalg eine Faltung >
i mit mindestens zwei sich berührenden Balgflächen aufweisen. I
Zur Bildung des Faltenbaiges kann die abklappbare Seitenwand mittels einer annähernd ein gleichschenkliges Dreieck
bildenden, sich zur* oberen Kante der abklappbaren Seitenwand erweiternden Verbindungsfläche mit den angrenzenden
Seitenwänden verbunden sein, wobei die Verbindungsfläche in ihrer Mitte eine Vorkerbung aufweist. Dabei können
die Kanten, mit denen die Verbindungsfläche an den Seitenwänden angrenzt, einen Winkel von etwa 30 - 60 einschlie-
ßen; in vorteilhafter Weise beträgt der Winkel m5 . Mit dieser
Verbindungsfläche wird erreicht, daß die Seitenwand ohne weiteres herausklappbar ist, wobei der Winkel, um den sie
um ihre Unterkante klappbar ist,
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dein zwischen den kanten der Vurbindungsflachen befindlichen
Winkel entspricht.
}')s besteht aber auch die Möglichkeit, zur diluting
des Faltenbalges tdie abklappoare Suitenwand mittels
je eines faltbaren rechteckigen Veroinuungsstreifens
mit den benachbarten Seitenwänden zu verbinden. Dieser kann etwa in seiner fv.itte eine vertikal verlaufende Vorkerbung
und beidseitig symmetrisch zu dieser in einem
spitzen V»inkel von der Unterkante aus verlaufend, sich nach oben hin von dieser, der mittleren Vorkerbung,entft.-rnend
je wenigstens eine weitere Vork.rnurig a"i'wciaen.
Mit dem Verbindurgsstreifen tn.-steht di<_- kügliclikeit,
iMiit;rseits die Seitenwand entsprechend dun Vurk«ruui,gt;n
ht?rauszuklappen und anderersei t>s die Sei tt.-nv.anu quer vc.n
1S d» η benachbarten Seitenwänden zu entfei.ien. Im ersten
Falle verbleibt das mit der abklappbaren Suitenwand
vi-rbundfne Abdeckteil innerhalb uer Grunciflacht.· ü<;S
limkartons; im zweiten Falle gelangt das ^jaeckti.-i 1
wenigstens teilweise aus der ürunufiäclii.· hi-raus,
2c so daß nunmehr die um die Jreite des Vuruinuungsstrei
vt^rgrößerte Grundfläche zur Verfügung steht.
Uc-mi t die Verbinduiigsf lachen oder die Veruindungsstreifen
nicht beim Umklappen der Abdeckteile hinuer-Iich
sind, können sie zweckmäßigerweise an den ouer- ?^ bzw. Unterkanten je eine jiinschnürung aufweisen.
Zur .Uluung der klebepunk te kann ζ. ii. eine -uuppt.iklehefoüje
vorgesehen werden; es oesteht auch ui«-
Γ» of I i chkej t, auf den sich berührenden lialgf lachen
einen sei bstkl ebenden Klebstoff auf zuoringHn, uer i rn
'51 zusammengesetzten Zustand die beiden uaigflachen zusamiricnhäl
t.
i^amit man weiß, welche der Sei tenf läcnen herausklappbar
oder herausziehbar ist, können die kanten dey
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mit der abklappbaren Sei tenwand verbundenen oberen
iihdeckteiles abgerundet sein. Zusätzlich kennen
aber auch die nanten der der anklappuaren Seitenwand
benachbart liegenden AbUtcktui Iu im ,Itraich aus
Faltenbalges ebenfalls abgerundet sein; in einer bevorzugten Ausführung kann die ADrundung S-förmig
ausgebildet sein, ilamit wird eine vergrößerte Zugriff
söffnung geschaffen, so daß das Herausnehmen von j
abgepackten Lebensmittelrriengen erheblich erleiclr:rt j
wird.
An Hand der Zeichnung sollen zwei iiusführungsoei- i
spiele der Erfindung näher erläutert weruen: j
iis zeigt: «
Fig. 1 ein erstes nusführungsBeispiel
eines erf indungsgernässen
Kartons mit aufgeklappter seitenwand,
ρ·;«"1·. P «in 7.U1P1 tps »nRfiihmnyRn^i spi ftl
eines erfindungsgernässen Kar-
2t, tons mit aufgeklappter Sei
tenwand und
Fig. 3 den Karton gemäß der !''ig. 2
mit herausgezogener Seitenwand.
Kin erfindungsgemäßer Karton, welcher in üer Fig. 1
dargestellt ist, besitzt vier Seitenwänue 11,12,13 und
14, wobei die sich gegenüUerliegenaen ütitenwänue 11
und 1? die,- an der Schmalseite unu die sich gt.-^unüüerlie^enoen
Sei tenwändtr 13 unu 14 uie an eier Längsseite
sind. Sj κ werden daher im folgenden Schmai-νΛ
Seitenwände 11 und 1? ozw. Län^rsseitenwande 13 una 14
genannt, iv.it sämtlichen Sej tenwänut-n 11 ois 14 sinu
(jt)ere Atideckteile 1S und 16 bzw. 17 una 1o und untere
/itodf'ckteile 19,2o,21 und ?? einstückig verbunden. Dabei
befinden sich die oberen Abdeckteile 15 und 16 jeweils
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-clan den Schmalseitenwänderi 11 und 12, ebenso die unteren Abdeckteile I9 und 2o. uie oberen Abdeckteile
17 und 1ö und die unteren Aüueckteiie 21 und 22 befinden
sich an den l.ängsseitenwänden 13 und 14.
jji e längsseitenwand 14 ist diejenige Seitenwand,
welche herausklappbar ist. Sie ist daher auch ausklappbare
Seitenwand 14 genannt. Zu diesem Zwecke ist die Seitenwand I4 mittels keilförmigen Verbindungsflächen 23 und 24 mit den benachbarten Schmalseitenwän-
den 11 und 12 verbunden. Die Verbindungsflächen 23 und
2k bilden annähernd ein gleichschenkliges Dreieck. |
dessen Spitze nach unten weist. Ihre beiden Seiten- f
kanten 231 und 232, bzw. 241, 242, welche den Kanten § der Schmalseitenwände 11 bzw. 12 und der abklapp- |
baren Seitenwand I4 entsprechen, schließen einen |
Winkel von 45 ein; es ist selbstverständlich rnög- f
lieh, auch jeden anderen gewünschten Winkel zu De- I
nutzen. Jede Verbindungsfläche 23 und 24 besitzt je [
eine Vorkerbung 25 bzw . 26, welche genau in eier |
Symmetrielinie der Verbindungsflachen 23 bzw. 24 liegen.
Symmetrisch zu diesen Vorkerbungen 25 unu 26 liegen Klebepunkte 27 bzw. 2o und 29 bzw. 3o,(lediglich
die Klebepunkte der Verbindungsflächen 23 sind sichtbar) welche so zu den Vorkerbungen 25 bzw. 26 angeordnet
sind, daß sie im zusammengefalteten Zustand aufeinander zu liegen kommen, .uabei können als Klebepunkte
jJoppelklebefolien vorgesehen sein, welche im
zusammengesetzten Zustand, also dann, wenn sich die beiden beidseitig zu der Vorkerbung 25 Lefinulich«n
Flächen 31 bzw. 32 der Verbinuungsflachen 23 bzw. 24
berühren, diese zusammen halten. Auf diese V.eise wird
ein Faltenbalg erzielt, welcher durch einfaches Aufreißen der Klebeflächen 27, 2o bzw. 29 und 3o una
Herausklappen der Seitenwand 14 geöffnet weraen kann.
jJie Abdeckteile 15, 16 und 1o besitzen abgerundete
Kanten 1ö1 und 1ö2, wobei die Kanten
insbesondere des Abdeckteiles 1ö quer zur Seiten- _^_
insbesondere des Abdeckteiles 1ö quer zur Seiten- _^_
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wand 14 abgeschrägt sjna, hu uaß tuch uaa ^b- l
d.'ckteil 1o zu seinem freien λπιΙ« hin verjüngt. '
i)\ f jitMK.-ckteilu 15 und 1 f>
besitzen an ut-n hantel;, uie
der !Seitenwand 14 benachbart sind, Li-formi ge Abrundungen
151 bzw. 161, welche dazu uienen, ujυ obere
Lffnung zum Hineinlassen una Herausholen aur hai-en
zu vergrößern.
Im zusammengelegten Zustand, welcher liier nicht weiter
dargestellt j,st, liegen die Klebepunkte 21, 2o,
10 ?9 und 3o aufeinander, und halten so uen Faltenbalg
fest, so daß die Kanten der Schmalseitenwänae 11
und 1? und der abklappbaren Seitenwanu 14 sich berühren. Uie Abdeckteile 15, 16, 17 und 1o sina nach
innen geklappt und mittels klebeteilen wie z.Ji. klebe-
bändern oder Klebefolien verklebt, uamit die Verbindungsfläche
beim Zusammensetzen bzw. Zusammenschlagen des Kartons nicht hinderlich ist, besitzt sie an
ihrer oberen Kante 33 eine Einschnürung unu in ihrem
nn+Dinon ^ötqi nVi αϊ για L-irs-ino h'i YiL'aTlumir '^A
2ü Die Figuren 2 und 3 zeigen ein weiteres iiusführun.^sbeispiel
eines erfindungsgemäßen Um- bzw. Versandkartons. Im Prinzip ist er in der gleichen Weise aufgebaut
wie der Versandkarton der Fig. 1; er besitzt Schmalseitenwände 11 und 12, sowie Längsseitenwänue
13 und 14; auch hier ist die Längsseitenwand 14 herausklappbar.
Weiterhin sind Abdeckteile 15,16,17 und vorgesehen, wobei das Abdeckteil 1o an der l.ängsseitenwand
14 in der Fig. 2 nicht, in der Mg. 3 nur teilweise dargestellt ist. jJer Karton besitzt weiter-
hin auch untere Abdeckteile 19,2o,21 und 2?, welche
in der gleichen Weise wie die des Versand-kartons gemäß der Fig. 1 umgelegt sind.
jJer wesentliche Unterschied zwischen ueiden Ausführungsformen
besteht darin, daß anstatt je einer keil-
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förmigen Verbindungsflache 23 je ein aus der Fig. 3 klarer
erkennbarer Verbindungsstreifen fJl und 42 zur Verbindung
der Längsseitenwand 1-4 mit den Schmalseitenwänden 11 und
12 vorgesehen ist. Die Verbindungsstreifen 41 und 42 sind
angenähert rechteckig ausgebildet und so breit, daß die Oberseite des Umkartons duroh Ausklappen der Längsseitenwand
um ca. die Hälfte vergrößerbar ist. Damit kann die Entnahmeöffnung bei geöffnetem Abdeckteil 18 verdoppelt werden.
Der Aufbau soll lediglich am Verbindungsstreifen 41 beschrieben
werden, da dieser am besten erkennbar ist. Der Verbindungsstreifen
4l (natürlich auch der Verbindungsstreifen 42) besitzt in seiner Mitte eine erste mittlere Vorkerbung 43 und
unter einem spitzen Winkel oC (ca. 30 ) symmetrisch zu der Vorkerbung
43 von der unteren Kante 44 aus sich nach oben von der Vorkerbung 43 entfernende weitere Vorkerbungen 45 und 46,
die zu den angrenzenden Seitenwänden 11 und 14 verlaufen. Symmetrisch zu der Vorkerbung 43 sind auch Klebepunkte 47
und 48 bzw. 49 und 50 vorgesehen, welche in zusammengelegtem
Zustand, also dann, wenn der Verbindungsstreifen 41 bzw.
nach innen um die Vorkerbung 43 geknickt ist, aufeinander
zu liegen kommen.
Wie aus den Figuren zu erkennen ist, bestehen zwei Möglichkeiten der Anwendung des Umkartons. In der Fig. 2 ist dargestellt,
daß die Längsseitenwand 14 herausgeklappt ist. Dabei verbleibt das untere Abdeckteil 22 innerhalb der Grundfläche
des Umkartons. Hierzu werden die Klebepunkte 47, 48, 49 und 50 aufgerissen und die Seitenwand 14 herausgeklappt.
Die obere Kante 51 jedes Verbindungsstreifens fluchtet dann etwa mit der oberen Kante 111 der Schmalseitenwand 11, während
die untere Kante 44, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, nach innen ragt, so daß die Verbindungsstreifen ar nähernd
keilförmig in das Innert des aufgeklappten Umkartons hineinragen. In diesem Falle wird also die Zugriffsmöglichkeit
in das Innere
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des Umkartons einfach dadurch verbessert, uaß die Seitenwand 14 herausgeklappt wird, ü,s besteht natürlich
auch die !Möglichkeit, wie in der x'ig. 3 dar
gestellt, daß die Seitenwand 14 parallel zu sich selbst,also quer/von den vertikalen Kanten der Denachbarten
Schmalseitenwände 11 und 12 in ihrer Gesamtheit entfernt wird. Zu diesem Zwecke gelangt auch
das untere Abdeckteil 22 aus der Grundfläche des Umkartons heraus, wie in der l'"ig. 3 uargesteilt ist.
üuf diese \»eise wira durch Herausziehen eier Seitenwand
14 eine erhebliche Vergrößerung üer Grunaflache
des Umkartons, auf welcher sich die einzelnen j_euensmittelmengen
befinden, erreicht; diese Vergrösserung wird auch sehr einfach und vor allen ringen sehr
1S schnell erzielt.
;0s besteht nun die Iwögli chkeit, die einzelnen unteren
Abdeckteile 19,2o und 21 miteinander zu verkleDen; dann bleibt das untere /ibdeckteil 22 unverklebt, so
daß es einfach und leicht zusammen mit der i.ängs-
?C seitenwand 14 herausgezogen werden kann. Dabei kann das mit der abklappbaren Seitenwand I^ verbundene Abdeckteil
22 sich auch über die gesamte Bodenfläche erstrecken und zwischen das Abdeckteil 21 und die Abdeckteile 19 und
der Schmalseiten eingeschoben sein. Ein
2S sicherer Halt wird insbesondere dann erreicht, wenn
die Klebepunktü 47, 4o bzw. 49 und bo üuereinariüeriiegen
und aneinander haften.
iJie untere Kante 44 ist nun vortei lhaf tt-rwui st, ^
ausgebildet, daß sie zwei unter einem stumpfen v.inkui
aufeinander zulaufende Kantenauschnitte 441 una
aufweist, welche in ihrer kitte an αcn stellen, an
denen die Vorkerbungen 45 und 46 sich mit ihnen schneiden, in ein gerades Teilstück 443 ü»ergehen;
dieses hat den Vorteil, daß eine bessere nbknickung
'5S ermöglicht wird. JJie obere Kante b1 ist, wie die
-12-
Kante 33 der Verbindungsfläche 23 ebenfalls nicht
gerade, sonder winklig, wodurch eine Behinderung des Zuklappens des .abdeckteils 1o nach innen vermieden
wird.
Die Vorkerbungen werden vorteilhaft durch Perforierung
gebildet; es können auch andere Itoaßnahmen getroffen
werden. Beispielsweise ist es möglich, die Vorkerbungen durch Ritzen oder Eindrücken von .kerben zu bilden.
Nachzutragen ist, daß die Vorkerbungen ües Verbin-1idungsstreif
ens, welche symmetrisch zu uer mittleren
Vorkerbung von unten nach oben sich erweiternd üzw. sich von der mittleren entfernend vorgesehen sinu, gestatten,
daß die Seitenwand 14 abklappbar ist. ;ieim .abklappen
streckt sich der Verbinuungsstreifen aus der geknickten
1^ stellung, bei welcher der streifen um die mittler^ Vurkeinjung
umgeknickt ist, in die stellung, bei welcher dil· symmetrischen Vorkerbungen abknicken, wahix-rm üich α^ΐ
Verbindungsstreifen im bereich zwisoht.-n dun iiymri f-triscn
angeordneten Vorkerbungun glättet, uumit dit;s v.t.iterliin
I'o er I i.'i chert ist, ist auch dit· untere l.anti; t\i\ mit f.in.;r
Einschnürung versehen.
Gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 hat die Ausführungsform
nach den Figuren 2 und 3 den Vorteil, daß alle vier Seitenwände einschließlich der Verbindungsstreifen mit
gemeinsamen Kanten in einem Stück als Zuschnitt ausgebildet werden können. Es ist zum Errichten des Kartons somit
nur eine vertikale Verbindungsnaht erforderlich. Die rechteckigen
Verbindungsstreifen brauchen nicht besonders mit den angrenzenden Seitenwänden verbunden werden, was bei
keilförmigen Verbindungsflächen erforderlich ist, damit der
Zuschnitt für den Karton einfach gestaltet werden kann.
Claims (1)
- A 15 720AnsprücheUmkarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Faltenbalg (23, 24, 41, 42) eine Faltung mit zwei
sich berührenden Balgflächen aufweist.Umkarton nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenkanten der abklappbaren Seitenwand (14)
mittels je einer annähernd ein gleichschenkliges, mit
der Spitze nach unten weisendes Dreieck bildenden Verbindungsfläche (23, 24) mit den Seitenkanten der benachbarten Seitenwände (11, 12) verbunden sind, wobei zur
Bildung der Faltenbälge auf der Symmetrielinie der Verbindungsfläche, je eine Vorkerbung (25, 26) vorgesehen
ist, an der die Verbindungsflächen (23, 24) im zusammengelegten Zustand nach innen ragend abgeknickt sind.7618492 21.10.7SUmkarton bzw. Versandkarton für eine Vielzahl von klei- fneren Lebensmittelmengen, insbesondere von Teigwaren ent- Ihaltenden Einzelbeuteln, der von einer Seite befüllbar |und nach Um- bzw.Überlegen von oberen Abdeckteilen ver- |schließbar ist und der bei wenigstens teilweise geöff- |neter Oberseite mindestens eine um ihre Unterkante nach |aussen abklappbare Seitenwand besitzt, dadurch gekenn- fzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden, senkrecht |verlaufenden Seitenkanten der abklappbaren Seitenwand i(14) mittels je eines Faltenbalges (23, 24, 4l, 42) mit fden Seitenkanten der angrenzenden Seitenwände (11, 12) Iverbunden sind und daß sich berührende Balgflächen (31, 132^ mittels wenigstens eines beim Herausklappen auftrenn- Ibaren Klebepanktes (27, 28, 29, 30, 47, 48, 49, 50) an- jeinander befestigt sind. |A 15 720 - 2 -Umkarton nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (231, 232) der Verbindungsflächen (Pj)3 21I) einen Winkel von 30 - 60 ,vorzugsweise 45 , einschließen, so daß die abklappbare Seitenwand (14) im ausgeklappten Zustand einen Winkel zwischen 30 - 60 , vorzugsweise 45°, mit der Vertikalen bildet.5. Umkarton nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abklappbare Seitenwand (I1O mittels je eines balgartigen rechteckigen Verbindungsstr«ifens (1U, 42) mit den benachbarten Seitenwänden (11, 12) verbunden ist.6. Umkarton nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstreifen (41, 42) zur Bildung des Falten balges etwa in seiner Mitte eine vertikal verlaufende Vorkerbung (43) und beidseitig symmetrisch zu dieser in einem spitzen, vorzugsweise 30° betragenden Winkel ( oC von der Unterkante (44) aus verlaufend, sich nach oben hin von dieser entfernend, je wenigstens eine weitere Vorkerbung (45, 46) aufweist.7. Umkarton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Faltenbalg (23, 24, 41, 42) an seiner Ober- und/oder Unterkante je eine Einschnürung aufweist.8. Umkarton nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite jedes Verbindungsstreifens (41, 42) annähernd der Breite der mit der abklappbaren Seitenwand (14) verbundenen Abdeckteile (18 und 22) ent spricht .7618492 21.10.76A1572O - 3 -9. Umkarton nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Unterkante der abklappbaren Seitenwand angrenzende untere Abdeckteil (22) von den übrigen, an der Unterseite des Versandkartons befindlichen unteren Abdeckteilen (19, 20, 21) lösbar ist, so daß die abklappbare Seitenwand (14) zusätzlich quer von den Kanten der benachbarten Seitenwände (11, 12) entfernbar ist,10. Umkarton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Klebepunkte (27 bis 30, 47 bis 50) je eine Doppelklebefolie vorgesehen ist.11. Umkarton nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Klebepunktes auf den sich berührenden Balgflächen wenigstens eift selbstklebender Klebstoff aufgebracht ist.12. Umkarton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch crplfpnn7Pi rhnpf. . daß dip F.r.lfpn dps mi f. dp.r ahklannhareni—i Λ hl·Seitenwand (14) verbundenen oberen Abdeckteiles (18) abgerundet sind.13. Umkarton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der abklappbaren Seitenwand (14) benachbarten Kanten der oberen Abdeckteile (15j 16), die mit den an die abklappbare Seitenwand angrenzenden Seitenwänden (11, 12) verbunden sind, ausgebuchtet sind.14. Umkarton nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten S-förmig abgerundet sind.76184S2 21.10.76A 15 720 -1I-15. Umkarton nach einem der Ansprüche 5 bis I1I, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Packungszuschnitt zusammengesetzt ist, bei dem die Seitenflächen entlang gemeinsamer Kanten miteinander verbunden sind.16. Umkarton nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungssteifen (1Il, 42) einstückig nahtlos mit den angrenzenden Seitenwänden verbunden sind.17· Umkarton nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß er lediglich eine vertikale Verbindungsnaht der Seitenwände besitzt.7618492 2i.ie.76
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DE19767618492 DE7618492U1 (de) | 1976-06-11 | 1976-06-11 | Versandkarton oder Umkarton fuer Lebensmittel |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006045582A1 (de) * | 2006-09-27 | 2008-04-10 | Manfred Knochenhauer | Kartonzuschnitt |
WO2021195073A1 (en) * | 2020-03-24 | 2021-09-30 | Lifetime Products, Inc. | Packaging |
-
1976
- 1976-06-11 DE DE19767618492 patent/DE7618492U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102006045582A1 (de) * | 2006-09-27 | 2008-04-10 | Manfred Knochenhauer | Kartonzuschnitt |
WO2021195073A1 (en) * | 2020-03-24 | 2021-09-30 | Lifetime Products, Inc. | Packaging |
CN113905952A (zh) * | 2020-03-24 | 2022-01-07 | 来福太制品有限公司 | 包装 |
CN113905952B (zh) * | 2020-03-24 | 2024-03-12 | 来福太制品有限公司 | 包装 |
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