DE9114778U1 - Schriftgutbehälter in Form einer Mappe - Google Patents
Schriftgutbehälter in Form einer MappeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F7/00—Filing appliances without fastening means
- B42F7/14—Boxes
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Description
&Lgr; mm
Die Erfindung betrifft einen Schriftgutbehälter in Form einer
Mappe mit einem Hinterteil, einem Vorderteil und einer mindestens eine Gelenkachse aufweisenden Rückenverbindung zwischen Hinterteil
und Vorderteil,
wobei Hinterteil und Vorderteil einstückig nach Bucheinbandart zusammenhängen und mindestens auf ihrer jeweiligen Außenseite mit
einer Belagfolie aus Kunststoff belegt sind, wobei weiter an der Innenseite mindestens eines der Teile:
Hinterteil und Vorderteil, eine Schriftgutbox dadurch gebildet ist, daß eine über den gelenkachsenfernen Rand des jeweiligen
Teils hinausreichende einstückige und ebenfalls mit der Belagfolie belegte Verlängerung des Teils unter Bildung eines zum
jeweiligen Teil im wesentlichen senkrechten Boxbodens und einer zum jeweiligen Teil im wesentlichen parallelen Boxseitenwand um
zur Gelenkachse parallele Faltlinien mindestens zweifach umgefaltet ist und
wobei zusammengehörige, zueinander im wesentlichen parallele und zu der Gelenkachse im wesentlichen senkrecht verlaufende Randbereiche
des jeweiligen Teils und der Boxseitenwand durch je eine Überbrückungslasche miteinander verbunden sind.
Solche Schriftgutbehälter werden insbesondere für Schulzwecke
eingesetzt. Bei bekannten Ausführungsformen sind die Überbrückungslaschen
von den Schmalwänden rohrförmiger, im Querschnitt rechteckiger Kartonhülsen gebildet, die mit ihren langen
Seiten an dem jeweiligen Teil und an der Innenseite der Boxseitenwand verklebt sind.
Die so ausgebildeten Schriftgutbehälter haben sich in der Praxis
bewährt. Es wurden aber nun gewisse Nachteile entdeckt, deren Vermeidung Ziel der vorliegenden Erfindung ist.
Ein erster Nachteil liegt darin, daß die von Teilen rohrförmiger Kartonhülsen gebildeten Laschen den Boxen eine größere Steifigkeit
verleihen als bei schulischem Einsatz erwünscht ist. Wenn nämlich die Schriftgutbehälter in einer Schultasche von beengtem
Innenraum aufgenommen sind und andere insbesondere kleinere Gegenstände zusätzlich noch in diesen beschränkten Innenraum
eingebracht werden sollen, so ist auch dann, wenn die Schriftgutbehälter nicht gefüllt sind, eine Komprimierung dieser
Schriftgutbehälter nicht oder nur unter unkontrollierbarer bleibender Deformation der Überbrückungslaschen möglich.
Ein weiterer Nachteil ist es, daß bei starker Befüllung der jeweiligen Schriftgutbox die Gefahr besteht, daß sich die
Überbrückungslaschen von der Innenseite des jeweiligen Teils und der Boxseitenwand ablösen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Schriftgutbehälter
gattungsgemäßer Art anzugeben, welcher unempfindlich gegen Kompression ist und bei dem die Gefahr einer Ablösung der
Überbrückungslaschen von dem jeweiligen Teil und der Boxseitenwand
reduziert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
die Überbrückungslaschen aus einem dem Belagfolienmaterial artverwandten
oder gleichen Material bestehen und einerseits mit der Belagfolie auf der Außenseite des jeweiligen Teils und andererseits
mit der Belagfolie auf der Sichtseite der Boxseitenwand verschweißt sind.
Dadurch, daß die Überbrückungslaschen aus einem dem Belagfolienmaterial
artverwandten oder gleichen Material bestehen, ergibt sich die Möglichkeit einer thermischen Verschweißung zwischen den
Überbrückungslaschen und dem Belagfolienmaterial. Diese thermi-
sche Verschweißung ist sogar bei normalerweise schwer verschweißbaren
Materialkombinationen möglich, etwa zwischen gerecktem Polypropylen-Belagfolienmaterial und ungerecktem Polypropylen-Überbrückungslaschenmaterial.
Dadurch, daß die Überbrückungslaschen mit dem auf der Außenseite
des jeweiligen Teils und auf der Sichtseite der Boxseitenwand liegenden Belagfolienmaterial verschweißt sind, werden Zugkräfte
bei einer Aufspreizung der Schriftgutbox durch übermäßige Füllung
über die Kanten der jeweiligen Randbereiche abgetragen, so daß die Verschweißungsbereiche verhältnismäßig wenig Belastung erfahren
und die Beanspruchung an den Schweißstellen gering bleibt. Demzufolge ist ein Ablösen an den Schweißstellen nicht zu
erwarten.
Als Belagfolienmaterial wird aus Kostengründen und aus Entsorgungsgründen
eine sehr dünne Folie verwendet. Da diese Folie keiner wesentlichen mechanischen Belastung ausgesetzt ist,
besteht kein Bedarf für eine größere Wandstärke. Die Wandstärke des Belagfolienmaterials wird vielmehr im wesentlichen unter
Verarbeitungsgesichtspunkten so dünn wie möglich ausgewählt. Andererseits sind die Überbrückungslaschen, welche die Wände der
jeweiligen Schriftgutbox bilden, erheblicher mechanischer Belastung
ausgesetzt. Aus diesem Grunde wird man das Überbrückungslaschenmaterial
bevorzugt in der Wandstärke dicker wählen als das Belagfolienmaterial. Hierzu ist anzumerken, daß die an den
Schweißstellen von den Überbrückungslaschen auf das Belagfolienmaterial
ausgeübten Kräfte insofern unkritisch sind, als das Belagfolienmaterial an dem jeweiligen Teil bzw. der jeweiligen
Boxseitenwand bevorzugt vollflächig aufkaschiert ist, so daß auftretende Kräfte ohne wesentliche Belastung des Belagfolienmaterials
auf kürzestem Weg in das Grundmaterial des Teils bzw. der Boxseitenwand eingeleitet werden, also etwa in steifen
Karton. Als Belagfolienmaterial kommt, wie schon in anderem Zusammenhang erwähnt, insbesondere gereckte Polypropylenfolie in
Frage, so daß man aus Gründen guter Verschweißbarkeit für das Uberbruckungslaschenmaterial ebenfalls bevorzugt Polypropylenfolie
wählt. Diese letztere Polypropylenfolie sollte jedoch nicht oder weniger gereckt sein, weil sich dann optisch ansehnliche und
mechanisch feste Schweißnähte bilden lassen.
Zur Identifizierung und zur Erzielung eines attraktiven Aussehens
wird das Belagfolienmaterial häufig bedruckt. Dabei kommen nicht nur einfarbige Drucke, sondern insbesondere auch gemusterte, etwa
gestreifte Drucke, in Frage. Man könnte nun daran denken, das Folienmaterial für die Uberbrückungslaschen in ähnlicher Weise zu
bedrucken. Dies könnte jedoch Schwierigkeiten insofern bringen, als man dann bei der Auswahl und Anbringung der Überbrückungslaschen
nicht nur auf farbliche, sondern auch auf mustermäßige Abstimmung achten müßte, was die Herstellung erheblich verteuern
würde. Es wird deshalb bevorzugt ein einfarbiges Uberbruckungslaschenmaterial
gewählt, welches mit einer Vielzahl von Belagfolienmaterialien kombiniert werden kann. Am günstigsten erweist
sich die Verwendung von transparentem Uberbruckungslaschenmaterial.
Dieses tritt in den Überlappungsbereichen mit dem Belagfolienmaterial praktisch nicht in Erscheinung, läßt also die
farbliche und mustermäßige Gestaltung des jeweiligen Teils bzw. der Boxseitenwand unberührt und hat überdies den Vorteil, daß es
fensterartigen Einblick in die Box gewährt, um deren Füllung bzw. Nichtfüllung ohne Öffnen des Schriftgutbehälters zu erkennen.
Wie in der Buchbindertechnik üblich, ist es möglich, daß das Belagfolienmaterial über die Ränder von Vorderteil, Hinterteil
sowie ggf. des Rückenteils, des Bodenteils und der Boxseitenwand umgeschlagen und mit den Innenseiten von Vorderteil, Hinterteil,
ggf. Rückenteil, Bodenteil und Seitenwand verbunden ist. Dabei
ist es weiter möglich, daß die über die Innenseiten von Vorderteil,
Hinterteil, ggf. Rückenteil, Bodenteil und Seitenwand umgeschlagenen Ränder der Belagfolie durch ein bis in Kantennähe
reichendes Innenspiegelmaterial überdeckt sind. Das Innenspiegelmaterial
kann dabei von Papier gebildet sein.
Wie weiter in der Buchbindertechnik üblich, wird vorgeschlagen, daß Vorderteil, Hinterteil, ggf.Rückenteil, Bodenteil und
Boxseitenwand aus einem einstückigen Kartonzuschnitt durch Nutung hergestellt sind. Dabei kann ein Rücken zwischen Vorderteil
und Hinterteil durch zwei zueinander parallele, je eine Gelenkachse bildende Nutungen abgegrenzt sein.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels; es stellen dar:
Figur 1 eine Innenansicht eines mappenartigen Schriftgutbehälters im aufgeschlagenen Zustand;
Figur 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Figur 1 und
Figur 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Figur 1.
In Figur 1 ist das Vorderteil eines mappenartigen Schriftgutbehälters
mit 10, dessen Rücken mit 12 und dessen Hinterteil mit 14 bezeichnet. Wie aus Figur 2 ersichtlich, sind das Vorderteil
10, der Rücken 12 und das Hinterteil 14 aus einem einstückig zusammenhängenden Kartonzuschnitt gebildet, wobei das Rückenteil
12 durch Nutungen 16 gegenüber dem Vorderteil 10 und dem Hinterteil 14 abgegrenzt ist. Diese Nutungen 16 bilden Klappgelenke,
die es erlauben, die Mappe in üblicher Weise zu schließen. An das Hinterteil 14 schließt sich über eine weitere Nutung 18 das
Bodenteil 20 einer Schriftgutbox 19 an und an dieses Bodenteil
schließt sich über eine weitere Nutung 21 eine Seitenwand 22 der Schriftgutbox 19 an. Die Schriftgutbox 19 ist, wie durch den
Doppelpfeil 25 angedeutet, für Befüllung und Entnahme von Schriftgut offen.
Vorderteil 10, Rückenteil 12, Hinterteil 14, Bodenteil 20 und Seitenwand 22 sind mit einer Belagfolie 26 bedeckt, welche auf
die Teile 10,12,14,20 und 22 aufkaschiert ist und aus Polypropylen besteht. Die Belagfolie 26 ist über die Innenseiten
10a,12a,14a,20a und 22a der Teile 10,12,14,20 und 22 unter
Bildung eines Innenrands 26a umgeklappt. Der Innenrand 26a ist von einem Spiegel 28 überklebt, welcher ebenfalls an den Innenseiten
10a,12a,14a,20a und 22a aufgeklebt ist unter Überlagerung
des Innenrands 26a. Die Box 19 ist vervollständigt durch Überbrückungslaschen
3 0 aus Polypropylen, welche durch Schweißnähte 32 mit der Belagfolie 26 im Bereich des Hinterteils 14 und durch
Schweißnähte 34 mit der Belagfolie 26 im Bereich der Seitenwand 22 verschweißt sind.
Claims (13)
1. Schriftgutbehälter in Form einer Mappe mit einem Hinterteil
(14), einem Vorderteil (10) und einer mindestens eine Gelenkachse aufweisenden Rückenverbindung (16,12,16) zwischen
Hinterteil (14) und Vorderteil (10) ,
wobei Hinterteil (14) und Vorderteil (10) einstückig nach Bucheinbandart zusammenhängen und mindestens auf ihrer jeweiligen
Außenseite mit einer Belagfolie (26) aus Kunststoff belegt sind,
wobei weiter an der Innenseite (14a) mindestens eines (14) der Teile: Hinterteil (14) und Vorderteil (10) , eine Schriftgutbox
(19) dadurch gebildet ist, daß eine über den gelenkachsenfernen Rand des jeweiligen Teils (14) hinausreichende einstückige
und ebenfalls mit der Belagfolie (26) belegte Verlängerung des Teils (14) unter Bildung eines zum jeweiligen
Teil (14) im wesentlichen senkrechten Boxbodens (20) und einer zum jeweiligen Teil (14) im wesentlichen parallelen Boxseitenwand
(22) um zur Gelenkachse parallele Faltlinien (18,21) mindestens zweifach umgefaltet ist und
wobei zusammengehörige, zueinander im wesentlichen parallele und zu der Gelenkachse im wesentlichen senkrecht verlaufende
Randbereiche des jeweiligen Teils (14) und der Boxseitenwand (22) durch je eine Überbrückungslasche (30) miteinander verbunden
sind,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überbrückungslaschen (30) aus einem dem Belagfolienmaterial
(26) artverwandten oder gleichen Material bestehen und einerseits mit der Belagfolie (26) auf der Außenseite des
jeweiligen Teils (14) und andererseits mit der Belagfolie (26) auf der Sichtseite der Boxseitenwand (22) verschweißt sind.
-2-
2. Schriftgutbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungslaschen (30) aus einem gegenüber dem
Belagfolienmaterial (26) stärkeren Folienmaterial gebildet sind.
3. Schriftgutbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als Belagfolienmaterial (26) gereckte Polypropylenfolie
vorgesehen ist und als Überbrückungslaschenmaterial im wesentlichen ungereckte Polypropylenfolie.
4. Schriftgutbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Belagfolienmaterial (26) bedruckt ist.
5. Schriftgutbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Belagfolie (26) auf die Teile (10,12,14,20,22) aufkaschiert
ist.
6. Schriftgutbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Überbrückungslaschenmaterial (30) einfarbig ist.
7. Schriftgutbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Überbrückungslaschenmaterial (30) transparent ist.
8. Schriftgutbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Belagfolienmaterial (26) über die Ränder von Vorderteil
(10) und Hinterteil (14) sowie ggf. des Rückenteils (12) ,
-3-
des Bodenteils (20) und der Boxseitenwand (22) umgeschlagen und mit den Innenseiten (10a,12a,14a,20a,22a) von Vorderteil
(10), Hinterteil (14), ggf. Rückenteil (12), Bodenteil (20) und Seitenwand (22) verbunden ist (bei 26a).
9. Schriftgutbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die über die Innenseiten von Vorderteil (10), Hinterteil (14), ggf. Rückenteil (12), Bodenteil (20) und Seitenwand
(22) umgeschlagenen Ränder der Belagfolie (26) durch ein bis in Kantennähe reichendes Innenspiegelmaterial (28) überdeckt
sind.
10. Schriftgutbehälter nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innenspiegelmaterial (28) aus Papier besteht.
11. Schriftgutbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß Vorderteil (10), Hinterteil (14), ggf.Rückenteil (12),
Bodenteil (20) und Boxseitenwand (22) aus einem einstückigen Kartonzuschnitt durch Nutung (16,18,21) hergestellt sind.
12. Schriftgutbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Rücken (12) zwischen Vorderteil (10) und Hinterteil
(14) durch zwei zueinander parallele, je eine Gelenkachse bildende Nutungen (16) gebildet ist.
13. Schriftgutbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Uberbrückungslaschen (30) mit der Belagfolie (26) des
jeweiligen Teils (14) und der Boxseitenwand (22) thermoverschweißt, insbesondere impulsverschweißt, sind.
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Cited By (2)
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- 1991-11-27 DE DE9114778U patent/DE9114778U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
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