AT393523B - Presswalze, die zum behandeln bahnfoermigen gutes, vorzugsweise zum entwaessern einer faserstoffbahn dient - Google Patents

Presswalze, die zum behandeln bahnfoermigen gutes, vorzugsweise zum entwaessern einer faserstoffbahn dient Download PDF

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Description

AT 393 523 B
Die Erfindung betrifft eine Preßwalze, die zum Behandeln bahnförmigen Gutes, vorzugsweise zum Entwässern einer Faserstoffbahn, dient und mit einer Gegenwalze einen Preßspalt bildet, mit den folgenden Merkmalen, daß durch einen endlosen flexiblen und fliissigkeitsdichten Preßmantel sich ein feststehend oder drehbar gelagerter Tragkörper erstreckt, daß an jedem Walzenende auf dem Tragkörper ein Manteltragelement, z. B. Scheibe, Ring o. dgl., drehbar gelagert ist, daß an jedem Walzenende außerhalb des Preßspaltes eine Randzone des Preßmantels die sich radial nach innen erstreckt, an einer Stirnseite des Manteltragelements befestigt ist, wobei die Randzone eine ringförmige, stimseitige Dichtfläche aufweist, die mittels eines Spannflansches an das Manteltragelement anpreßbar ist, daß an jedem Walzenende an der die Dichtfläche bildenden Randzone des Preßmantels in gleichmäßiger Verteilung über den Umfang der Preßwalze zahlreiche sich zur Walzenachse erstreckende Zungen angenormt sind, daß sich zwischen je zwei Zungen ein Ausschnitt befindet, und daß im Bereich der äußeren Stirnseite des Manteltragelements radial innerhalb der Dichtfläche einige über den Umfang verteilte und in die Ausschnitte des Preßmantels eingreifende Zentrierelemente, z. B. Schrauben, Bolzen, Nasen od. dgl., vorgesehen sind, wobei der Grund wenigstens eines Teiles der Ausschnitte zwecks Zentrierung des Preßmantels an einem der Vorsprünge anliegt.
Eine derartige Preßwalze ist bereits bekannt φΕ-OS 35 01 635 bzw. US-PS 4,625,376). Dabei gibt es zwei unterschiedliche Bauarten. Bei der einen Bauart ist der Tragkörper, der sich durch den umlaufenden Preßmantel erstreckt, feststehend. Bei der anderen Bauart ist dieser Tragkörper ähnlich wie der Preßmantel drehbar gelagert
Falls es sich um einen feststehenden, also nicht drehbaren Tragkörper handelt, gleitet der flexible Preßmantel im Bereich des Preßspaltes über den Tragkörper, wenn dieser den Preßmantel an die Gegenwalze anpreßt. Vorzugsweise ist zu diesem Zweck auf dem Tragkörper ein in radial»* Richtung beweglicher Preßschuh vorgesehen, über den der Preßmantel gleitet (DE-OS 33 11996 bzw. US-PS 4 555 305). Die Gleitfläche des Preßschuhs ist in der Regel entsprechend der Krümmung der Gegenwalze konkav geformt so daß der Preßspalt in Bahnlaufüch-tung eine gewisse Längserstreckung hat d. h. es wird ein flächig»’ Preßspalt gebildet Die Querschnittsform des Tragkörpers kann in diesem Fall beliebig sein, z. B. rechteckig, rohrförmig oder I-förmig. Falls der Tragkörper drehbar gelagert ist und die Form eines kreiszylindrischen Walzenkörpers aufweist wälzt sich der Tragkörper, wenn er den Preßmantel an die Gegenwalze anpreßt im Bereich des Preßspaltes auf der Innenseite des Preßmantels ab.
Bei beiden Bauformen ist der Preßmantel der Preßwalze stets flüssigkeitsdicht ausgebildet Denn die Innenseite des Preßmantels muß in der Regel mit Schmiermittel benetzt sein, wobei von dem Schmiermittel nichts aus dem Innenraum der Preßwalze nach außen dringen darf, ansonsten bestünde die Gefahr, daß die zu behandelnde Bahn verschmutzt wird. Aus diesen Gründen ist es auch sehr wichtig, daß die Enden des Preßmantels absolut flüssigkeitsdicht mit den beiden drehbar auf dem Tragkörper gelagerten Manteltragelementen verbunden sind. Außerdem kommt es darauf an, daß diese Verbindung in kurzer Zeit herstellbar und auch wieder lösbar ist Denn es ist nach einer gewissen Betriebsdauer damit zu rechnen, daß der Preßmantel durch einen neuen Preßmantel ersetzt werden muß. Bei Einsatz der Preßwalze, beispielsweise in einer Papierherstellungsmaschine, kommt es darauf an, daß das Auswechseln des Preßmantels in möglichst kurzer Zeit stattfindet, um die Maschinen-Still-standszeit so weit wie möglich zu verkürzen.
Im übrigen ist der Preßmantel meist aus einen armierten, unverhältnismäßig harten Kunststoff, z. B. Polyurethan, hergestellt, wobei als Armierung vorzugsweise ein Gewebe vorgesehen ist.
Die bei der bekannten Preßwalze vorgesehenen Maßnahmen zum flüssigkeitsdichten Verbinden der Enden des Preßmantels an den Manteltragelementen haben sich in der Praxis bewährt Es bereitet jedoch manchmal Schwierigkeiten, das Befestigen eines neuen Preßmantels an den Manteltragelementen in möglichst kurzer Zeit durchzuführen. Bei diesem Montagevorgang kommt es auch darauf an, die Enden des Preßmantels möglichst genau an den Manteltragelementen zu zentrieren. Hievon hängt nämlich ab, ob der Preßmantel im Betrieb ruhig umläuft
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Preßwalze dahingehend zu verbessern, daß das Zentrieren und Befestigen der Preßmantelenden an den Manteltragelementen noch sicherer und rascher als bisher durchführbar ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß radial innerhalb der Zentrierungselemente für zumindest einen Teil der Zunge des Preßmantels ein starres Halteelement vorgesehen ist, das die Zunge in einem bestimmten Abstand von der Walzenachse hält
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das einzelne Halteelement od. dgl. als ein aus der äußeren Stirnseite des Manteltragelements oder aus der inneren Stirnseite des Spannflansches herausragender Stift, Bolzen o. dgl. ausgebildet, wobei die einzelne Zunge eine hiezu passende Bohrung aufweist Auf diese Weise wird wegen der großen Zungenanzahl auf die Randzone des Preßmantels eine Vielzahl von Zugkräften ausgeübt und dadurch die gewünschte räumlich gekrümmte Form dieser Zone gebildet Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Halteelement zur Preßwalzen-Drehachse hin geneigt angeordnet ist
Um rasch einen zentrischen Sitz des Preßmantels und damit im Betrieb einen guten Rundlauf zu erzielen, sind die radialen Abstände einerseits zwischen den Zentrierelementen und den Halteelementen und andererseits zwischen dem Grund der Ausschnitte und der in jeder Zunge vorgesehenen Bohrung so gewählt, daß der Grund unter Spannung am Zentrierelement anliegt
Ein Montagevorteil wird auch dadurch erreicht, daß zumindest ein Teil der Zentrierungselemente als eine Hülse ausgebildet ist, wobei sich durch zumindest einen Teil der Hülsen je eine der Schrauben erstreckt, mit -2-
AT 393 523 B denen der Spannflansch am Manteltragelement befestigt ist
Die Erfindung hat gegenüber der bekannten Ausbildung (DE-OS 35 01 635) verschiedene Vorteile. Man benötigt keine Zugfedern mehr, die bisher nach beendet»' Montage entfernt werden mußten. Die Montage kann in kürzerer Zeit stattfinden; sie führt außerdem mit größerer Sicherheit als bisher zu einer exakten Zentrierung des Preßmantels.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert
Fig. 1 zeigt einen radialen Teilschnitt durch ein Ende einer Preßwalze mit feststehendem Tragkörper und mit einer Manteltragscheibe, nach der Linie (t-I),
Fig. 2 zeigt einen Sektor der Manteltragscheibe, gesehen in Richtung des Pfeiles (Π) der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt den Preßmantel allein in der Schrägansicht.
Fig. 4 zeigt ein Zwischenstadium beim Montieren des Preßmantels der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Preßwalze.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel mit rotierendem Tragkörper und mit einem Manteltragring.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Preßwalze hat einen nicht-rotierenden Tragkörper (24), der an seinen beiden Enden (von denen nur eines sichtbar ist) mit je einem Lagerzapfen (24a) in einem Lageibock (25) abgestützt ist. An seiner Außenseite hat der Tragkörper (24) in bekannter Weise eine Ausnehmung (24b), in der ein Preßschuh (26) angeordnet ist, dessen Länge ungefähr der Breite der zu behandelnden Papierbahn entspricht Um den Tragkörper (24) und den Preßschuh (26) läuft ein endloser, schlauchförmiger Preßmantel (10) . Durch Beaufschlagen mit einem Druckmittel kann der Preßschuh (26) den Preßmantel (10) gegen eine (in der Zeichnung weggelassene) Gegenwalze andrücken.
An jedem Walzenende ist auf dem Lagerzapfen (24a) ein Lagerring (11) axial verschiebbar, jedoch nicht drehbar angeordnet Auf dem Lagerring (11) ist eine Manteltragscheibe (12) mit Hilfe eines Wälzlagers (13) drehbar gelagert An der äußeren Stirnseite dieser Manteltragscheibe (12) ist die radial nach innen umgeformte Randzone des Preßmantels (10) mittels eines Spannflansches (15) und mittels Schrauben (16) befestigt Zur Erleichterung der Montage kann der Spannflansch (15) in Segmente handlicher Größe unterteilt sein. Außerdem können die Segmente Nasen (17) aufweisen, die in eine Ringnut (18) der Manteltragscheibe (12) passen.
Um den Innenraum der Preßwalze, der vom Preßmantel (10) und den Manteltragscheiben (12) begrenzt ist nach außen abzudichten, ist folgendes vorgesehen: Der Preßmantel (10) besteht im wesentlichen aus einem flüssigkeitsdichten Kunststoff, z. B. Polyurethan; er ist vorzugsweise mit einem Trägergewebe armiert, das in bekannter Weise aus Umfang- und Längsfäden zusammengesetzt ist. Die äußere Stirnseite der Manteltragscheibe (12) und die Randzone des Preßmantels (10) bilden miteinander ein Dichtflächenpaar, dessen Breite in Fig. 1 mit (B) bezeichnet ist. Um die Dichtheit mit noch höherer Sicherheit zu gewährleisten, können in der Manteltragscheibe eine Ringnut und darin ein O-Dichtring (23) vorgesehen werden. Schließlich ist auf der Außenseite des Wälzlagers (13) ein Wellendichtring (19) vorgesehen, der in einem an der Manteltragscheibe befestigten Gehäusering (20) ruht
Zum axialen Spannen des Preßmantels (10) sind zwischen dem Tragkörper (24) und einem Flansch (14) des Lagerringes (11) Schraubendruckfedem (21) eingespannt. Um die Montage des Preßmantels (10) zu erleichtern, befindet sich im Lagerbock (25) wenigstens eine Druckschraube (22), mit deren Hilfe der Lagerring (11) zusammen mit der Manteltragscheibe (12) vorübergehend etwas näher an den Tragkörper (24) gerückt werden kann.
Fig. 3 zeigt den Zustand des Preßmantels (10), bevor er auf den Tragkörper (24) aufgezogen worden ist. Er hat hiebei eine langgestreckte ungefähr zylindrische Grundform. Von den beiden stimseitigen Enden her sind zahlreiche, ungefähr dreieckige Ausschnitte (29) eingearbeitet, so daß ungefähr trapezförmige Zungen (28) stehen bleiben, die sich in achsparalleler Richtung erstrecken. Anstelle der trapezförmigen Zungen können aber auch rechteckige Zungen vorgesehen werden. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist der Preßmantel in Fig. 3 (in Schrägansicht) als Kreiszylinder dargestellt. In Wirklichkeit wird jedoch sein Querschnitt, wegen der Flexibilität des Materials, von der Kreisform mehr oder weniger stark abweichen. Die Umfangslänge der Innenseite des Preßmantels (entsprechend dem in Fig. 3 gezeichneten Innendurchmesser (d)) ist so groß gewählt, daß ein gewisser Abstand zwischen dem Preßmantel und dem Tragkörper (24) besteht. Außerdem wird man in der Regel den Außendurchmesser der Manteltragscheiben (12) geringfügig kleiner als den Innendurchmesser (d) des Preßmantels (10) wählen. Somit kann der Preßmantel (10) mit nur geringem Kraftaufwand über den Tragkörper (24) und die Manteltragscheiben (12) gezogen werden.
Die Länge (L) des von Ausschnitten (29) freien Teiles des Preßmantels richtet sich nach dem ungefähren Abstand (A) (Fig. 1) zwischen den äußeren Stirnflächen der Manteltragscheiben (12) und nach der Breite (B) der Dichtfläche. Dank der schon erwähnten Verschiebbarkeit der Lagerringe (11) kann der Abstand (A) variiert werden. Die Länge (z) der Zungen (28) (und somit die Gesamtlänge (G)) des Preßmantels (10) wird derart gewählt, daß die Zungen (28) im fertigmontierten Zustand des Preßmantels über den Spannflansch (15) hinaus radial nach innen ragen. Mit anderen Worten: Es wird dafür gesorgt, daß der Abstand (s) von der Preßwalzenachse zu den Enden der Zungen (28) kleiner ist als der Abstand (r) von der Preßwalzenachse zur radial inneren Begrenzung des Spannflansches (15) (Fig. 2).
Zum Umformen des Preßmantels (10) aus der in Fig. 3 gezeigten gestreckten Gestalt in die Form gemäß den Fig. 1 und 2, bei der die Randzonen des die Länge (L) aufweisenden Preßmantel-Teiles nach Art eines Flansches -3-
AT 393 523 B nach innen ragen und eine glatte Dichtfläche bilden, wird folgendermaßen vorgegangen:
Die Spannflanschsegmente (15) werden entweder ganz entfernt oder auf einen möglichst großen Abstand von den Manteltragscheiben (12) eingestellt Eine Zunge (28) nach der anderen (oder jeweils zwei paarweise radial gegenüberliegende Zungen) wird bzw. werden um die abgerundete äußere Kante (12a) der Manteltragscheibe (12) radial nach innen umgebogen. An der Spitze jeder Zunge (28) befindet sich ein Loch (31). Außerdem befindet sich radial innerhalb der Schrauben (16) (d. h. im Bereich zwischen den Schrauben (16) und der Mittelachse der Preßwalze) in der Manteltragscheibe (12) für jede Zunge (28) ein Bolzen (oder Zylinderstift (30)). Dieser ragt ungefähr achsparallel (oder ein wenig zur Mittelachse hin geneigt) aus der äußeren Stirnseite der Manteltragscheibe (12) heraus. Vorzugsweise wird jede der Zungen (28) auf einen derartigen Zylinderstift (30) aufgesteckt. Hiedurch wird - mittels der großen Anzahl von Zungen - auf die Randzone des Preßmantels eine Vielzahl von Zugkräften ausgeübt, so daß sich gemäß Fig. 1 die räumlich gekrümmte Form der Randzone bildet. Hiebei wird im Bereich der Dichtfläche das Material in Umfangsrichtung gestaucht, während es sich außerhalb der Dichtfläche in der Regel etwas wulstartig ausbauchL
Wie man aus Fig. 2 erkennt, ist in der äußeren Stirnseite der Manteltragscheibe (12) zwischen je zwei Schrauben (16) ein Vorsprung in Form eines Bolzens (27) angeordnet. Die Anzahl der Schrauben (16) und der Bolzen (27) zusammengenommen ist gleich der Anzahl der Zungen (28) bzw. Ausschnitte (29). Die Anordnung der Schrauben (16) und der Bolzen (27) ist derart gewählt, daß sie genau in die Ausschnitte (29) passen. Vorzugsweise werden die Schrauben (16) und die Bolzen (27) auf ein und demselben Teillareis angeordnet, so daß die Tiefe (z) (Fig. 3) bei allen Ausschnitten (29) gleich groß gemacht werden kann. Hievon kann jedoch auch abgewichen werden. Vorteilhaft ist es auch, wie in Fig. 2 dargestellt, gleich viel Schrauben (16) und Bolzen (27) vorzusehen und diese abwechselnd am Umfang zu verteilen. Außerdem ist es zweckmäßig, in die für die Schrauben (16) bestimmten Gewindebohrungen je eine Hülse (32) einzusetzen und die Außendurchmesser der Hülsen (32) und der Bolzen (27) gleich zu machen; dadurch können alle Ausschnitte (29) des Preßmantels (10) gleich geformt werden.
Bei dem zuvor beschriebenen Umformen der Randzone des Preßmantels (10) werden die Zungen (28) so weit in Richtung zur Walzenachse gezogen, bis der Grund (9) (Fig. 3) der Ausschnitte (29) an den Bolzen (27) und an den Hülsen (32) anliegt. Man erzielt hiedurch sehr rasch einen zentrischen Sitz des Preßmantels (10) und somit im Betrieb einen guten Rundlauf. Nach dem Aufstecken aller Zungen (28) auf die Zylinderstifte (30) wird die Randzone des Preßmantels (10) zwischen die Manteltragscheibe (12) und den Spannflansch (15) eingeklemmt (durch Anziehen der Schrauben (16)). Schließlich wird die Druckschraube (22) vom Lagemng (11) gelöst, so daß die Druckfedem (21) den Preßmantel (10) in axialer Richtung spannen können.
Fig. 4 zeigt, wie man jede der Zungen (28) mit Hilfe eines rohrförmigen Werkzeugs (33) in Richtung zur Preßwalzen-Achse ziehen kann. Dargestellt ist die Manteltragscheibe (12) mit dem Dichtring (23), mit einer der Hülsen (32) und mit einem der Zylinderstifte (30). Die Spannflanschsegmente (15) und die Schrauben (16) sind entfernt. Das Werkzeug (33) ist durch das an der Spitze der Zunge (28) befindliche Loch (31) hindurchgesteckt und auf den Zylinderstift (30) aufgesetzt. Man kann nun das Werkzeug (33) in Richtung des Pfeiles (P) zur Walzenachse hin schwenken und danach die Zunge (28) auf den Zylinderstift (30) aufschieben.
Fig. 5 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer als ganzes drehbaren Preßwalze, die einen losen Überzug in Form des oben beschriebenen Preßmantels (10) aufweist. Abweichend von den anderen Ausführungsbeispielen ist der Tragkörper nunmehr als drehbar gelagerter und deshalb kreiszylindrischer Walzenkötper (44) ausgebildet, dessen Zapfen (44a) bei Bedarf mit einem Antrieb gekoppelt werden kann. Die Grundform des Preßmantels (10) ist die gleiche wie in Fig. 3 dargestellt. Der stirnseitige flüssigkeitsdichte Abschluß des vom Preßmantel (10) begrenzten Innenraumes könnte im Prinzip genauso wie in den Fig. 1 und 2 ausgebildet sein, also mit einem auf dem Zapfen (44a) verschiebbaren Lagerring (11) und darauf gelagerter Manteltragscheibe (12) . Abweichend hievon ist in Fig. 5 ein Lagemng (51) an den Walzenkörper (44) angeformt. Darauf ist (mit Wälzlager (43) und Dichtring (49)) ein ringförmiges Manteltragelement (42) gelagert (konzentrisch zum Walzenköiper (44)). An der äußeren Stirnfläche des Manteltragelements (42) ist der Preßmantel (10) mittels Spannflansch (45) und Schrauben (16') befestigt Diese Befestigung und das vorausgehende Umformen des Preßmantels (10) erfolgt in ähnlicher Weise wie oben anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde.
Zum Zentrieren des Preßmantels (10) sind wie in Fig. 1 Hülsen (32') vorgesehen, jedoch sind diese gemäß Fig. 5 in den Spannflansch (45) eingesetzt Ebenso sind die zum Spannen der Zungen (28') dienenden Zylinderstifte (30'). abweichend von Fig. 1, in den Spannflansch (45) eingesetzt Die Zungen (28') erstrecken sich ein wenig weiter in Richtung zur Walzenachse als in Fig. 1. Dadurch ist es möglich, daß in jeder Zunge zwei Löcher (31) und (34) vorgesehen werden. An dem in der Zungenspitze befindlichen Loch (34) kann ein Werkzeug angreifen, das sich an der Innenmantelfläche (35) abstützt Mit diesem Werkzeug kann man die Zunge (28') in Richtung zur Walzenachse ziehen, bis man die Zunge mit dem weiter innen befindlichen Loch (31) auf den Zylinderstift (30') aufstecken kann. Es versteht sich, daß diese Methode auch bei der in Fig. 1 und 2 darge-stellten Bauform mit feststehendem Tragköiper anwendbar ist
In Fig. 5 ist oben ein kleines Stück einer Gegenwalze (50) erkennbar, die mit der Preßwalze einen Preßspalt bildet Außerhalb des Preßspaltes besteht ein kleiner Abstand (a) zwischen Preßmantel (10) und Walzenkörper (44), weil der Innendurchmesser (d) (Fig. 3) des Preßmantels (10) größer als der Außendurchmesser des Wal-zerikörpers (44) ist Auf ein axiales Spannen des Preßmantels (10) ist in Fig. 6 verzichtet Bei Bedarf könnte -4-

Claims (5)

  1. AT 393 523 B aber eine axiale Verschiebbarkeit des Lageninges (51) relativ zum Walzenköiper (44) vorgesehen werden. Der Walzenkörper (44) kann rein metallisch ausgebildet sein, also ohne den bisher vielfach notwendigen festen Überzug, z. B. aus Gummi, Kunststoff o. dgl. Dessen Funktion übernimmt nunmehr der lose mit dem Walzenköiper umlaufende Preßmantel (10). Anderseits besteht aber auch die Möglichkeit, zur Erzielung besonderer Effekte (beim Durchlauf der zu behandelnden Bahn durch den Preßspalt), den Walzenkörper (44) zusätzlich mit einem festen Überzug (48) zu versehen, wie in Fig. 5 als Alternative mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Es gibt hiebei viele Variationsmöglichkeiten durch Auswahl bestimmter Werkstoff-Paa-rungen für den Preßmantel (10) und den festen Überzug (48). Weggelassen sind in allen Fig. die in der Regel notwendigen Leitungen zum Zu- und Abführen von Schmier-und/oder Kühlflüssigkeit (z. B. zur Kühlung des Walzenkörpers (44)). Die Schmierung der Innenseite des Preßmantels (10), insbesondere beim Durchlauf durch den Preßspalt, ist im Falle eines feststehenden Tragkörpers (24), (26) (Fig. 1) unerläßlich; sie kann aber auch bei rotierendem Tragkörper (Fig. 5) zweckmäßig sein. Verzichtet man im Falle der Fig. 5 auf eine derartige Schmierung des Preßmantels (10), so ist ein flüssigkeitsdichtes Abschließen des Innenraumes dennoch sehr vorteilhaft, weil ein Eindringen von Wasser und somit Korrosion vermieden werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Preßwalze, die zum Behandeln bahnförmigen Gutes, vorzugsweise zum Entwässern einer Faserstoffbahn, dient und mit einer Gegenwalze einen Preßspalt bildet, mit den folgenden Merkmalen, daß durch einen endlosen, flexiblen und flüssigkeitsdichten Preßmantel sich ein feststehend oder drehbar gelagerter Tragkörper erstreckt, daß an jedem Walzenende auf dem Tragkörper ein Manteltragelement, z. B. Scheibe, Ring od. dgl., drehbar gelagert ist, daß an jedem Walzenende außerhalb des Preßspaltes eine Randzone des Preßmantels, die sich radial nach innen erstreckt, an einer Stirnseite des Manteltragelements befestigt ist, wobei die Randzone eine ringförmige, stimseitige Dichtfläche aufweist, die mittels eines Spannflansches an das Manteltragelement anpreßbar ist, daß an jedem Walzenende an der die Dichtfläche bildenden Randzone des Preßmantels in gleichmäßiger Verteilung über den Umfang der Preßwalze zahlreiche sich zur Walzenachse erstreckende Zungen angeformt sind, so daß sich zwischen je zwei Zungen ein Ausschnitt befindet, und daß im Bereich der äußeren Stirnseite des Manteltragelements radial innerhalb der Dichtfläche einige üb«' den Umfang verteilte und in die Ausschnitte des Preßmantels eingreifende Zentrierelemente, z. B. Schrauben, Bolzen, Nasen od. dgl., vorgesehen sind, wobei der Grund wenigstens eines Teiles der Ausschnitte zwecks Zentrierung des Preßmantels an einem der Vorsprünge anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß radial innerhalb der Zentrierungselemente (16, 27) für zumindest einen Teil der Zungen (28; 28’) des Preßmantels (10) ein starres Halteelement (30; 30') vorgesehen ist, das die Zunge (28,28') in einem bestimmten Abstand von der Walzenachse hält
  2. 2. Preßwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Halteelement (30; 30') als ein aus der äußeren Stirnseite des Manteltragelements (12) oder aus der inneren Stirnseite des Spannflansches (15) herausragender Stift Bolzen od. dgl. ausgebildet ist und daß die einzelne Zunge (28; 28') eine hiezu passende Bohrung (31) aufweist
  3. 3. Preßwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Haltelement (30; 30') zur Preßwalzen-Drehachse hin geneigt angeordnet ist
  4. 4. Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die radialen Abstände einerseits zwischen den Zentrierelementen (16, 27) und den Halteelementen (30) und anderseits zwischen dem Grund (9) der Ausschnitte (29) und der in jeder Zunge (28) vorgesehen«) Bohrung (31) so gewählt sind, daß der Grund (9) unter Spannung am Zentrierelement (16,27) anliegt
  5. 5. Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß zumindest ein Teil der Zentrierungselemente als eine Hülse (32; 32') ausgebildet ist wobei sich durch zumindest einen Teü der Hülsen (32; 32') je eine der Schrauben (16; 16') erstreckt, mit denen der Spannflansch (15,45') am Manteltragelement (12; 42) befestigt ist Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -5-
AT3176/88A 1988-02-20 1988-12-28 Presswalze, die zum behandeln bahnfoermigen gutes, vorzugsweise zum entwaessern einer faserstoffbahn dient AT393523B (de)

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