DE7114704U - Vorrichtung zum Wiegen und Teilen von Backteig od. dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Wiegen und Teilen von Backteig od. dglInfo
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Description
27, rue <U Wolfistwi», HOLTZHEIM (Bai-Rhin), Frankreich
und
rue d· la Co11in·, OBERHAUSBERGEN (Bas-Rhin), Frankreich
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zu· Wiegen und Teilen von
Backteig oder dergl.
Die bekannten Vorrichtungen zum Wiegen und Teilen bestehen i·
wesentlichen aus einer Zufuhrvorrichtung in Fora einer Rolle oder eines Förderbandes, welche die zu behandelnd« Masse auf eine andere
Rolle oder ein and*zo% Förderband leitet, welches von einer Waage
«•tragen wird, sowie aus eine« Hesser, welches sich zwischen den
zwei Rollensysteeen befindet und dessen Schneide )ed***al dann
«usgerUckt wird, wenn auf der Waage das voreingestellte Gewicht
der zu wiegenden und zu teilenden Ma*s· vorhanden ist.
Die Wieg- und Teilung*vorrichtungen fUr den Brotteig oder dergl.
bestehen in wesentlichen aus einen Trichter, in welchen der zu behandelnde Teig eingeführt wird. Der Teig durchläuft dann ein
Walzwerk, wo er zu einer Rolle oder einen Band geforat wird,
welche durch ein Förderband wieder aufgenο «sen wird, welches
die genannte Rolle auf ein zweites Förderband bringt, das von einer Waage getragen wird. Zwischen den zwei erwähnten Förderbändern
ist das Hesser zum Τ·ϋ·η der Teigrolle in StUcke gleichen
Gewichts angeordnet. Wenn das vorbestisMte Gewicht des Teiges erreicht ist, stoppt die Waage den Auefluß des Teiges in
den verschiedenen Elementen der Vorrichtung, und das Hesser
schneidet di· Teigrolle« Das Förderband der Waage entfernt in der Folge das von dar Teigrolle abgeschnittene Stück, während
das Hesser ist allgemeinen zurUckbewegt wird und das Walzwerk und das Zufuhrband wieder in Bewegung gesetzt werdtrn, u« de«
Band auf der Waage erneut di· Teignasse zuzuführen.
Die vorbekannten Einrichtungen weisen jedoch zahlreich·, nicht vernachlässigbar· Nachteil· auf.
Während )«d«s Herstellungszyklus ein·* abgeschnittenen T*igstUck·*
erzeugen die Stillstund· Verschmutzungen durch Anhaften
von T«igr«st«n. Dies· Stillstand· sind sehr stär«nd in den v*r-
schiedenen Eleeenten ds: Vorrichtung vr.d erfordern häufige und
komplizierte Reinigungsvorgänge.
Diese Stillstände beeinflussen auch die Genauigkeit des Wiegevorgangs,
denn der Teig ist in Abhängigkeit von seinen Gärungszustand »ehr oder weniger viskos, und da die Waage das TeigzufUhrungssysten
blockiert, läuft eine veränderbare Teigmenge noch auf «lie
Waage infolge der in der Teigrolle vor Ihren plötzlichen Anhalten
innewohnenden Bewegungsenergie.
Diese Stillstände verhindern auch einen schnellen Takt der Vorrichtung,
und ein großer Durchsatz kann nur auf Kosten der Genauigkeit des Wägevorganys erzielt werden.
Die vorliegende Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art diese Nachteile zu
vermeiden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Neuerung eine
Vorrichtung zun Wiegen und Teilen von Backteig oder dergl. vorgeschlagen,
welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Fluß des Teiges während des Durchlaufs durch die verschiedenen Elenente
der Vorrichtung nicht angehalten wird. Dadurch werden Verunreinigungen
infolge des Anhaftens von Teigresten vermieden.
Die Durchflußgeschwindigkeit des Teiges ist veränderbar. Die Teigroll· gelangt axt großer Geschwindigkeit auf das durch die
Waage getragene Förderband. Sobald die Teigrolle in der Schneid-
zone ankommt, wird ihre Durchlaufgeschwindigkeit verlangsamt,und
das Messer schneidet die Rolle, indem es mit geringer Geschwindigkeit
vorgetrieber, wird, wodurch eine sehr große Genauigkeit
des Gewichts der abgeschnittenen Teigstücke erhalten wird.
Sobcld das Messer gearbeitet hat, bewegt sich das Förderband der
Waage mit einer großen Geschwindigkeit, um das abgeschnittene und gewogen« Teigstück, Veiehss sich suf άζτ Wssge befindet^ schnell
wegzubewegen, wobei dos Zuführband während dieser Zeit mit geringer
Geschwindigkeit vorwärts bewegt wird und nur verzögert die große Geschwindigkeit wieder minnimmt.
Das Minimum der Verzögerung zwischen der mit der Annahme der
schnellen Geschwindigkeit des Förderbandes auf der Waage und des Zuführbandes entspricht der Entfernung des auf dem Band der
Waage abgeschnittenen Teigstückes, welche die Einstellung des
maximalen Arbeitstaktes der Verrichtung bestimmt. Die vollständdige
Vergrößerung dieser regelbaren Verzögerung entspricht wahlweise von einem unteren zu einem uaximalen Arbeitstakt.
Welcher Arbeitstakt auch imm*r gewählt wird, der Schnitt wird
immer mit der gleichen langsamen Geschwindigkeit an der abzuschneidenden Teigrolle ausgeführt, wodurch die Vorrichtung gemäli
der Erfindung bei jedem gewählten Arbeitstakt immer die gleiche Wägegenauigkeit gewährleistet,
Nach jede· Schnitt wird di· Teigrolle weiter vorwärtsbewegt.
Obwohl zuerst mit einer geringen Geschwindigkeit geschnitten wird,
ist es unmöglich, ein Wechselaesser zu verwenden, mit welches
die Gefahr bestünde, daß bei seinuu Rücklauf, selbst unmittelbar
nach des Schnitt, die Teigrolle beschädigt
Geaäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen,
die Vorrichtung zub Wiegen und Teilen alt eines rotierenden Hesser zu versehen, weiches nach je«·» Schnitt ein Ölbad
und bei· Austritt out de* Bod einen Wischer durchquert«
Durch die*· Vorrichtung wird das Messer für jeden Schnitt in einen einwandfreien sauberen Zustand ohne Anhaften von vob vorherigen
Schnitt staeaenden Teigpartikeln avf dir Schneid· gebracht.
Die Vorrichtung geattß der Neuerung wird unter BezugnahM auf die
Zeichnungen und die nachfolgende Beschreibung att Beispiel einer
nicht beschränkten AusfUhrungsfora näher erläutert.
die Fig. 2 und 3 scheaatische Ansichten ά%% rotierenden Messors
von links und von vorne.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, besteht die Vorrichtung zua
Wiegen und Teilen des Backteiges alt den Merkaalen gemäß der Neuerung aus eine« Zufuhrtrichter 2, einer Walzenanordnung 3,
einem Förderband 7, welches den Teig auf ein mit der Waage 9 ;;]
verbundenes Förderband 8 fuhrt, einem rotierenden Messer IC, \
welches die Teigrolle in Teigstücke mit vorbestimmtem Gewicht
zerteilt, und aus einem Förderband 14, welches die abgeschnittenen
Teigstücke wegbewegt.
De* in den Trichttr 2 *iag*führi# teig 1 aelanat in Eingriff alt
de* Walzenanordnung 3, welche au* Walzenpauren 4, 4·, 4'· und kreuzartig
dazu angeordneten Walzenpaaren 5, 5· beiteht. Di**e »ehr
und «ehr iu* au engedrückt An WaIiAn forMn die in den Trichter eingeführte
TAigma**A in einen TAigwulftt bAzi«hung**Ai*e in eine Teigrolle
6 aa Auegang der Walzenanordnung. Die *o geformte Teigtolle wird von eine· ZufuhtfcttdAtband 7 oufgAnoMAn und zu einem
weiteren Förderband 8 geleitet, welche* lieh auf einer Waage 9
befindet. Zwi*ch*rs de« Zufuhrbond 7 und de« auf der Waage befindlichen
Förderband 8 i*t ein Heuer 10 angeordnet. Der Motor treibt in bekannter, nicht darge*tellter Weise die Walzenanordnung
und da* Zufuhrband 7 an. Der Motor 12 treibt da* auf der Waage befindliche Band 8 on.
Die beiden Motoren 11 und 12 können mit großer und geringer Geschwindigkeit arbeiten. Hierzu kann eine gleichstrombetriebene
Motorübersetzung, die mit veränderbarer Spannung gespeist
wird, oder eine mit Wechselstrom betriebene Motorübersetzung mit zwei Wicklungen verwendet werden. Es ist auch möglich, das
Antriebselement mit zwei MotorUberSetzungen mit fetten Geschvin-
digkeiten auszubilden, wobei zwischen jedes Element zur Erzielung
d»i zwei Geschwindigkeiten eine Elektrokupplung geschaltet
ist. Es ist ferner böglich, die Elemente der zwei Übersetzungen
durch Zwischenschaltung eines Freilaufes zu verbinden, wobei
die Motorübersetzung bei niedriger Geschwindigkeit allein stetig arbeitet.
Der Motor 13, der das Hesser 10 antreibt, kann in gewissen Fällen
auch durch eine mechanisch· VAfbindung lit dee Motor 11 efsetit
werden.
Bei· Start laufen da« Zuführung««y*tM uni da« Band auf dtr Waage
«it großer Getchwindigkeit V, t-odurch di· Teigrolle 6 alt der
Geschwindigkeit V auf di· Maag· gelangt» Da« gewünschte Gewicht P
d«f T*ig«tück· wird auf der Waage 9 »afkiert. Da« Gewicht (f»-p),
b«i ««ich·« dl* groß· G««chwindigk*it V auf di· gering· Ge«chwindigkeit
γ fällt, wird in gleicher Wein· auf der Waage earküft.
Sobald di· Waeg· da« Gewicht (P-e) anzeigt, T*rüind*rt «ich di·
G««chwindigk«it V d«f beiden Antfi«b««otor«n d·« Zufuhrtyste·*
und des Förderbande* auf der Waage auf die Geschwindigkeit v. Die Teigrolle wird dann «it der Geschwindigkeit ν auf die Waage
bewegt, und «obald das Gewicht P erreicht ist, wird der Schnitt ausgelöst. Wenn die Schneide des Messers die Teigrolle durchquert
hat, löst sie wiederum die Geschwindigkeit V des Bandes auf der Waage aus. In diesem Augenblick bewegt sich das Zufuhrrungssyste«
noch mit der Geschwindigkeit ν und niamt nur verzögert
die große Geschwindigkeit V in bezug auf Has Band auf der Waage wieder auf,
Durch diese Verzögerung kann das Wegfuhren des abgeschnittenen Teigstückes von der Waage auf das Förderband 14- schnell erfolgen.
Aa Ende der Verzögerung nieat da» ZufUhrungssyste« die gleiche
große Geschwindigkeit V ein, und die erneute Versorgung der Waage,
die mit der kleinen Geschwindigkeit ν begonnen hat, wird alt der
großen Geschwindigkeit V bis zur Erreichung des Gewichts (P-p) fortgesetzt, und dieser Vorgang wiederholt sich aufeinanderfolgend.
Seispielt
Eft sollen Teigstück· von 650 g gewogen werden. Also ist P - 650 g.
Man wählt ferner ρ > 80 g.
Bei einit großen Zuführgeschwindigkeit V, beispielsweise 10 c*
pro Seirunde, wird so auf der Waage ein Gewicht von P-p * (650 - 80)
s 570 g erhalten« Wenn die Waage 570 g anzeigt, geht die Geschwindigkeit
V is. die Geschwindigkeit v, beispieleweise 1,5 cn pro Sekunde,Über, denn et ist der Schneidbereich erreicht, wo es aus
Genauigkeitsgraden besser ist, «it einer kleinen GescHvimrigfceit
zu fahren« Sobald die Waage 650 g anzeigt, wird der Schnitt ausgelöst.
Es ergibt sich daraus, daß die «inieale Einstellung der Verzögerung
«iner Zeit entspricht, bei welcher die Geschwindigkeit V zu«
Wegbringen des abgeschnittenen TeigstUckes von de* Band auf der Waage nötig ist. Diese einiaele Verzögerung entspricht de« waxi-■alen
Arbeitstakt der Vorrichtung. Durcfc die vollständig« Vergrößerung
dieser Verzögerung kann «in niedriger Arbeitstakt gewählt werden.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiel wurde eine Wirtschaftswaage gewählt. Bei einer derartigen Waage können
nach Eichung der entsprechenden Werte (P-p) und P zwei Fotozellen angebracht werden, welche von einer an Zeiger angebrachten Fahne
bsis Durchgang verdunkelt werden. Hit des ent sprechender, elektrischer.
Inpuls bei (P-p) können das Zufuhrband und das Band auf der
Vaaam van der axa&mn Geschwind!gkeit V auf die kleine Geschwindigkeit
ν verändert werden, und durch einen entsprechenden Impuls bei P kann das Hesser 10 ausgelöst werden. Es ist s-elbstveritätlich
aögiich, andere Typen von Waagen zu verwendenr vi*
zua Beispiel eine Waage von Typ Roberval, wo die Wippe des Waagebalkens
bei (P-p) einen Mikrokontakt betätigen kann, der die kleine Geschwindigkeit der Bänder auslöst. Die Auslösung des
Schnittes bein Gewicht P kann durch eine xweite Wippe durch Vermittlung
eines Bolzens erfolgen.
Es können selbstverständlich auch andere Waagen, beispielsweise elektronische Waagen oder andere, verwendet werden.
Geeäß eines weiteren Kennzeichen der Neuerung besteht das Hesser
aus eines rotierenden Messer 10. Dieses «it de· Motor 13 verbundene
Messer befindet sich über der zu zerschneidenden Teigrolle. Nachdem der Schnitt ausgeführt ist, durchquert die Schneide
ein Ölbad 15. Durch die Umdrehung des Messers unter der Wirkung dms Antriebes 13 verlaßt die Schneide das ölbad 15 und
läuft dann durch einen Abwischer 16. Die beiden Ränder des Wischers sind «it einem weichen Werkstoff, beispielsweise «it Filz,
Guwni, Schauastoff oder dergl., versehen.
Die Messerschneide wird dadurch nach jede« Schnitt eingefettet
und abgewischt und befindet sich iamer frei von Teigteilen,
welche nicht anhaften können, in Ausgangsstellung.
Claims (8)
1. Vorrichtung zu« Wiegen und Teilen von Sackteig oder dergl.,
gekennzeichnet durch einen Zufuhrtrichter (2), ein« Walzentfiordnung
(3), ein Förderband (7), welche* den Teig auf «in •it einer tfadfle (9) verbunden·* Förderband (8) fuhrt, wobei
•in rotierende· Messer (10) vorgesehen ist, welch·* di·
nigrolie ii t«igstUck· »it voroeitüeti· Gewicht i«ft«ilt,
und dutch «in Förderband (U),welch·» di· abgeschnittenen
Teiltttick· w«gb«w«gt.
2» Vettichtung .lach Antptuch 1, dadutch g^k^nnieichnet, daß
\ di· Walienanotdnung (3) au» Mal*«npaar*n (4, 4% A") und
, kt«u20ttig datu ang«otdn«t«n Mali«npear«n (5, $*) totUbt,
ι di· nach unten zusaMenlaufen und Übet de· Zu fuht forder band (7)
! liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dcß
zwischen de« Zufuhrband (7) und de« auf der Waage (9) befindlichen
Förderband (8) ein Hesser (10) angeordnet ist, das von einen Motor (ii) angetrieben wird.
4. Vorrichtung nach eine* oder Mehreren der vorhergehenden AnsprUche,
, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (11) die Walzenanordnung (3)
- 11 -
und das Zufuhrband (7) antreibt.
5. Vorrichtung nach eines oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor (12) das auf der Waage (9)
befindliche Band (β) antreibt.
6. Vorrichtung nach einen oder Mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (10) aus eine· rotierenden
Messer besteht, welches nach den Schnitt den Teigwuxst nicht
rückwärts durchquert, sondern in «in· Ausgangsstellung gebracht
«ltd.
7. Vorrichtung; noch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dot
rotierende Messer (10) noch jede* Schnitt ein Ölbad (15) durchquert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
rotierende Messer (10) noch de« Austritt a\tt des Ölbad (15)
einen «it Abstreifrändern versehenen Wischer durchquert.
- 12 -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7014144 | 1970-04-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7114704U true DE7114704U (de) | 1974-09-19 |
Family
ID=1266950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7114704U Expired DE7114704U (de) | 1970-04-20 | Vorrichtung zum Wiegen und Teilen von Backteig od. dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7114704U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19501790A1 (de) * | 1995-01-21 | 1996-07-25 | Werner & Pfleiderer Lebensmitt | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Teigstücken zur Herstellung von Kleingebäck, wie etwa rustikaler Brötchen |
-
0
- DE DE7114704U patent/DE7114704U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19501790A1 (de) * | 1995-01-21 | 1996-07-25 | Werner & Pfleiderer Lebensmitt | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Teigstücken zur Herstellung von Kleingebäck, wie etwa rustikaler Brötchen |
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