DE7114704U - Vorrichtung zum Wiegen und Teilen von Backteig od. dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Wiegen und Teilen von Backteig od. dgl

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DE7114704U
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Description

Angelder: Jeon Oecar BONGARO
27, rue <U Wolfistwi», HOLTZHEIM (Bai-Rhin), Frankreich
und
Rene VOEGTLIN
rue d· la Co11in·, OBERHAUSBERGEN (Bas-Rhin), Frankreich
Vorrichtung zum Wiegen und Teilen von Backteig oder dergl. Priorität: Frankreich vom 20. April 1970
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zu· Wiegen und Teilen von Backteig oder dergl.
Die bekannten Vorrichtungen zum Wiegen und Teilen bestehen i· wesentlichen aus einer Zufuhrvorrichtung in Fora einer Rolle oder eines Förderbandes, welche die zu behandelnd« Masse auf eine andere Rolle oder ein and*zo% Förderband leitet, welches von einer Waage
«•tragen wird, sowie aus eine« Hesser, welches sich zwischen den zwei Rollensysteeen befindet und dessen Schneide )ed***al dann «usgerUckt wird, wenn auf der Waage das voreingestellte Gewicht der zu wiegenden und zu teilenden Ma*s· vorhanden ist.
Die Wieg- und Teilung*vorrichtungen fUr den Brotteig oder dergl. bestehen in wesentlichen aus einen Trichter, in welchen der zu behandelnde Teig eingeführt wird. Der Teig durchläuft dann ein Walzwerk, wo er zu einer Rolle oder einen Band geforat wird, welche durch ein Förderband wieder aufgenο «sen wird, welches die genannte Rolle auf ein zweites Förderband bringt, das von einer Waage getragen wird. Zwischen den zwei erwähnten Förderbändern ist das Hesser zum Τ·ϋ·η der Teigrolle in StUcke gleichen Gewichts angeordnet. Wenn das vorbestisMte Gewicht des Teiges erreicht ist, stoppt die Waage den Auefluß des Teiges in den verschiedenen Elementen der Vorrichtung, und das Hesser schneidet di· Teigrolle« Das Förderband der Waage entfernt in der Folge das von dar Teigrolle abgeschnittene Stück, während das Hesser ist allgemeinen zurUckbewegt wird und das Walzwerk und das Zufuhrband wieder in Bewegung gesetzt werdtrn, u« de« Band auf der Waage erneut di· Teignasse zuzuführen.
Die vorbekannten Einrichtungen weisen jedoch zahlreich·, nicht vernachlässigbar· Nachteil· auf.
Während )«d«s Herstellungszyklus ein·* abgeschnittenen T*igstUck·* erzeugen die Stillstund· Verschmutzungen durch Anhaften von T«igr«st«n. Dies· Stillstand· sind sehr stär«nd in den v*r-
schiedenen Eleeenten ds: Vorrichtung vr.d erfordern häufige und komplizierte Reinigungsvorgänge.
Diese Stillstände beeinflussen auch die Genauigkeit des Wiegevorgangs, denn der Teig ist in Abhängigkeit von seinen Gärungszustand »ehr oder weniger viskos, und da die Waage das TeigzufUhrungssysten blockiert, läuft eine veränderbare Teigmenge noch auf «lie Waage infolge der in der Teigrolle vor Ihren plötzlichen Anhalten innewohnenden Bewegungsenergie.
Diese Stillstände verhindern auch einen schnellen Takt der Vorrichtung, und ein großer Durchsatz kann nur auf Kosten der Genauigkeit des Wägevorganys erzielt werden.
Die vorliegende Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art diese Nachteile zu vermeiden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Neuerung eine Vorrichtung zun Wiegen und Teilen von Backteig oder dergl. vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Fluß des Teiges während des Durchlaufs durch die verschiedenen Elenente der Vorrichtung nicht angehalten wird. Dadurch werden Verunreinigungen infolge des Anhaftens von Teigresten vermieden.
Die Durchflußgeschwindigkeit des Teiges ist veränderbar. Die Teigroll· gelangt axt großer Geschwindigkeit auf das durch die Waage getragene Förderband. Sobald die Teigrolle in der Schneid-
zone ankommt, wird ihre Durchlaufgeschwindigkeit verlangsamt,und das Messer schneidet die Rolle, indem es mit geringer Geschwindigkeit vorgetrieber, wird, wodurch eine sehr große Genauigkeit des Gewichts der abgeschnittenen Teigstücke erhalten wird.
Sobcld das Messer gearbeitet hat, bewegt sich das Förderband der Waage mit einer großen Geschwindigkeit, um das abgeschnittene und gewogen« Teigstück, Veiehss sich suf άζτ Wssge befindet^ schnell wegzubewegen, wobei dos Zuführband während dieser Zeit mit geringer Geschwindigkeit vorwärts bewegt wird und nur verzögert die große Geschwindigkeit wieder minnimmt.
Das Minimum der Verzögerung zwischen der mit der Annahme der schnellen Geschwindigkeit des Förderbandes auf der Waage und des Zuführbandes entspricht der Entfernung des auf dem Band der Waage abgeschnittenen Teigstückes, welche die Einstellung des maximalen Arbeitstaktes der Verrichtung bestimmt. Die vollständdige Vergrößerung dieser regelbaren Verzögerung entspricht wahlweise von einem unteren zu einem uaximalen Arbeitstakt.
Welcher Arbeitstakt auch imm*r gewählt wird, der Schnitt wird immer mit der gleichen langsamen Geschwindigkeit an der abzuschneidenden Teigrolle ausgeführt, wodurch die Vorrichtung gemäli der Erfindung bei jedem gewählten Arbeitstakt immer die gleiche Wägegenauigkeit gewährleistet,
Nach jede· Schnitt wird di· Teigrolle weiter vorwärtsbewegt. Obwohl zuerst mit einer geringen Geschwindigkeit geschnitten wird,
ist es unmöglich, ein Wechselaesser zu verwenden, mit welches die Gefahr bestünde, daß bei seinuu Rücklauf, selbst unmittelbar nach des Schnitt, die Teigrolle beschädigt
Geaäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, die Vorrichtung zub Wiegen und Teilen alt eines rotierenden Hesser zu versehen, weiches nach je«·» Schnitt ein Ölbad und bei· Austritt out de* Bod einen Wischer durchquert«
Durch die*· Vorrichtung wird das Messer für jeden Schnitt in einen einwandfreien sauberen Zustand ohne Anhaften von vob vorherigen Schnitt staeaenden Teigpartikeln avf dir Schneid· gebracht.
Die Vorrichtung geattß der Neuerung wird unter BezugnahM auf die Zeichnungen und die nachfolgende Beschreibung att Beispiel einer nicht beschränkten AusfUhrungsfora näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine scheaatische Seitenansicht,
die Fig. 2 und 3 scheaatische Ansichten ά%% rotierenden Messors von links und von vorne.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, besteht die Vorrichtung zua Wiegen und Teilen des Backteiges alt den Merkaalen gemäß der Neuerung aus eine« Zufuhrtrichter 2, einer Walzenanordnung 3,
einem Förderband 7, welches den Teig auf ein mit der Waage 9 ;;]
verbundenes Förderband 8 fuhrt, einem rotierenden Messer IC, \
welches die Teigrolle in Teigstücke mit vorbestimmtem Gewicht zerteilt, und aus einem Förderband 14, welches die abgeschnittenen Teigstücke wegbewegt.
Di» Vorrichtung gemäß der Neuerung arbeitet wie folgt:
De* in den Trichttr 2 *iag*führi# teig 1 aelanat in Eingriff alt de* Walzenanordnung 3, welche au* Walzenpauren 4, 4·, 4'· und kreuzartig dazu angeordneten Walzenpaaren 5, 5· beiteht. Di**e »ehr und «ehr iu* au engedrückt An WaIiAn forMn die in den Trichter eingeführte TAigma**A in einen TAigwulftt bAzi«hung**Ai*e in eine Teigrolle 6 aa Auegang der Walzenanordnung. Die *o geformte Teigtolle wird von eine· ZufuhtfcttdAtband 7 oufgAnoMAn und zu einem weiteren Förderband 8 geleitet, welche* lieh auf einer Waage 9 befindet. Zwi*ch*rs de« Zufuhrbond 7 und de« auf der Waage befindlichen Förderband 8 i*t ein Heuer 10 angeordnet. Der Motor treibt in bekannter, nicht darge*tellter Weise die Walzenanordnung und da* Zufuhrband 7 an. Der Motor 12 treibt da* auf der Waage befindliche Band 8 on.
Die beiden Motoren 11 und 12 können mit großer und geringer Geschwindigkeit arbeiten. Hierzu kann eine gleichstrombetriebene Motorübersetzung, die mit veränderbarer Spannung gespeist wird, oder eine mit Wechselstrom betriebene Motorübersetzung mit zwei Wicklungen verwendet werden. Es ist auch möglich, das Antriebselement mit zwei MotorUberSetzungen mit fetten Geschvin-
digkeiten auszubilden, wobei zwischen jedes Element zur Erzielung d»i zwei Geschwindigkeiten eine Elektrokupplung geschaltet ist. Es ist ferner böglich, die Elemente der zwei Übersetzungen durch Zwischenschaltung eines Freilaufes zu verbinden, wobei die Motorübersetzung bei niedriger Geschwindigkeit allein stetig arbeitet.
Der Motor 13, der das Hesser 10 antreibt, kann in gewissen Fällen auch durch eine mechanisch· VAfbindung lit dee Motor 11 efsetit werden.
Bei· Start laufen da« Zuführung««y*tM uni da« Band auf dtr Waage «it großer Getchwindigkeit V, t-odurch di· Teigrolle 6 alt der Geschwindigkeit V auf di· Maag· gelangt» Da« gewünschte Gewicht P d«f T*ig«tück· wird auf der Waage 9 »afkiert. Da« Gewicht (f»-p), b«i ««ich·« dl* groß· G««chwindigk*it V auf di· gering· Ge«chwindigkeit γ fällt, wird in gleicher Wein· auf der Waage earküft. Sobald di· Waeg· da« Gewicht (P-e) anzeigt, T*rüind*rt «ich di· G««chwindigk«it V d«f beiden Antfi«b««otor«n d·« Zufuhrtyste·* und des Förderbande* auf der Waage auf die Geschwindigkeit v. Die Teigrolle wird dann «it der Geschwindigkeit ν auf die Waage bewegt, und «obald das Gewicht P erreicht ist, wird der Schnitt ausgelöst. Wenn die Schneide des Messers die Teigrolle durchquert hat, löst sie wiederum die Geschwindigkeit V des Bandes auf der Waage aus. In diesem Augenblick bewegt sich das Zufuhrrungssyste« noch mit der Geschwindigkeit ν und niamt nur verzögert die große Geschwindigkeit V in bezug auf Has Band auf der Waage wieder auf,
Durch diese Verzögerung kann das Wegfuhren des abgeschnittenen Teigstückes von der Waage auf das Förderband 14- schnell erfolgen. Aa Ende der Verzögerung nieat da» ZufUhrungssyste« die gleiche große Geschwindigkeit V ein, und die erneute Versorgung der Waage, die mit der kleinen Geschwindigkeit ν begonnen hat, wird alt der großen Geschwindigkeit V bis zur Erreichung des Gewichts (P-p) fortgesetzt, und dieser Vorgang wiederholt sich aufeinanderfolgend.
Seispielt
Eft sollen Teigstück· von 650 g gewogen werden. Also ist P - 650 g. Man wählt ferner ρ > 80 g.
Bei einit großen Zuführgeschwindigkeit V, beispielsweise 10 c* pro Seirunde, wird so auf der Waage ein Gewicht von P-p * (650 - 80) s 570 g erhalten« Wenn die Waage 570 g anzeigt, geht die Geschwindigkeit V is. die Geschwindigkeit v, beispieleweise 1,5 cn pro Sekunde,Über, denn et ist der Schneidbereich erreicht, wo es aus Genauigkeitsgraden besser ist, «it einer kleinen GescHvimrigfceit zu fahren« Sobald die Waage 650 g anzeigt, wird der Schnitt ausgelöst.
Es ergibt sich daraus, daß die «inieale Einstellung der Verzögerung «iner Zeit entspricht, bei welcher die Geschwindigkeit V zu« Wegbringen des abgeschnittenen TeigstUckes von de* Band auf der Waage nötig ist. Diese einiaele Verzögerung entspricht de« waxi-■alen Arbeitstakt der Vorrichtung. Durcfc die vollständig« Vergrößerung dieser Verzögerung kann «in niedriger Arbeitstakt gewählt werden.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiel wurde eine Wirtschaftswaage gewählt. Bei einer derartigen Waage können nach Eichung der entsprechenden Werte (P-p) und P zwei Fotozellen angebracht werden, welche von einer an Zeiger angebrachten Fahne bsis Durchgang verdunkelt werden. Hit des ent sprechender, elektrischer. Inpuls bei (P-p) können das Zufuhrband und das Band auf der Vaaam van der axa&mn Geschwind!gkeit V auf die kleine Geschwindigkeit ν verändert werden, und durch einen entsprechenden Impuls bei P kann das Hesser 10 ausgelöst werden. Es ist s-elbstveritätlich aögiich, andere Typen von Waagen zu verwendenr vi* zua Beispiel eine Waage von Typ Roberval, wo die Wippe des Waagebalkens bei (P-p) einen Mikrokontakt betätigen kann, der die kleine Geschwindigkeit der Bänder auslöst. Die Auslösung des Schnittes bein Gewicht P kann durch eine xweite Wippe durch Vermittlung eines Bolzens erfolgen.
Es können selbstverständlich auch andere Waagen, beispielsweise elektronische Waagen oder andere, verwendet werden.
Geeäß eines weiteren Kennzeichen der Neuerung besteht das Hesser aus eines rotierenden Messer 10. Dieses «it de· Motor 13 verbundene Messer befindet sich über der zu zerschneidenden Teigrolle. Nachdem der Schnitt ausgeführt ist, durchquert die Schneide ein Ölbad 15. Durch die Umdrehung des Messers unter der Wirkung dms Antriebes 13 verlaßt die Schneide das ölbad 15 und läuft dann durch einen Abwischer 16. Die beiden Ränder des Wischers sind «it einem weichen Werkstoff, beispielsweise «it Filz, Guwni, Schauastoff oder dergl., versehen.
Die Messerschneide wird dadurch nach jede« Schnitt eingefettet und abgewischt und befindet sich iamer frei von Teigteilen, welche nicht anhaften können, in Ausgangsstellung.

Claims (8)

Jean Oscar BONGARD, 27, ru» d· Wolfish·!·, HOLTZHEIM (Bas-Rhin, Frankreich) Rene VOEGTLIN, Rue de la Collin·, OBERHAUSBERGEN (Bas-Rhin), Frankreich S_c h u t ζ ansprUche
1. Vorrichtung zu« Wiegen und Teilen von Sackteig oder dergl., gekennzeichnet durch einen Zufuhrtrichter (2), ein« Walzentfiordnung (3), ein Förderband (7), welche* den Teig auf «in •it einer tfadfle (9) verbunden·* Förderband (8) fuhrt, wobei •in rotierende· Messer (10) vorgesehen ist, welch·* di· nigrolie ii t«igstUck· »it voroeitüeti· Gewicht i«ft«ilt, und dutch «in Förderband (U),welch·» di· abgeschnittenen Teiltttick· w«gb«w«gt.
2» Vettichtung .lach Antptuch 1, dadutch g^k^nnieichnet, daß \ di· Walienanotdnung (3) au» Mal*«npaar*n (4, 4% A") und
, kt«u20ttig datu ang«otdn«t«n Mali«npear«n (5, $*) totUbt,
ι di· nach unten zusaMenlaufen und Übet de· Zu fuht forder band (7)
! liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dcß zwischen de« Zufuhrband (7) und de« auf der Waage (9) befindlichen Förderband (8) ein Hesser (10) angeordnet ist, das von einen Motor (ii) angetrieben wird.
4. Vorrichtung nach eine* oder Mehreren der vorhergehenden AnsprUche,
, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (11) die Walzenanordnung (3)
- 11 -
und das Zufuhrband (7) antreibt.
5. Vorrichtung nach eines oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor (12) das auf der Waage (9) befindliche Band (β) antreibt.
6. Vorrichtung nach einen oder Mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (10) aus eine· rotierenden Messer besteht, welches nach den Schnitt den Teigwuxst nicht rückwärts durchquert, sondern in «in· Ausgangsstellung gebracht «ltd.
7. Vorrichtung; noch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dot rotierende Messer (10) noch jede* Schnitt ein Ölbad (15) durchquert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Messer (10) noch de« Austritt a\tt des Ölbad (15) einen «it Abstreifrändern versehenen Wischer durchquert.
- 12 -
DE7114704U 1970-04-20 Vorrichtung zum Wiegen und Teilen von Backteig od. dgl Expired DE7114704U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19501790A1 (de) * 1995-01-21 1996-07-25 Werner & Pfleiderer Lebensmitt Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Teigstücken zur Herstellung von Kleingebäck, wie etwa rustikaler Brötchen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19501790A1 (de) * 1995-01-21 1996-07-25 Werner & Pfleiderer Lebensmitt Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Teigstücken zur Herstellung von Kleingebäck, wie etwa rustikaler Brötchen

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