DE2118672A1 - Vorrichtung zum Wiegen und Teilen von Backteig od.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Wiegen und Teilen von Backteig od.dgl

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DE2118672A1
DE2118672A1 DE19712118672 DE2118672A DE2118672A1 DE 2118672 A1 DE2118672 A1 DE 2118672A1 DE 19712118672 DE19712118672 DE 19712118672 DE 2118672 A DE2118672 A DE 2118672A DE 2118672 A1 DE2118672 A1 DE 2118672A1
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    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYSIKER
757 BADEN-BADEN LESSlNGSTFtASSE 12 TELEFON (07221) 22487
Anmelder: Jean Oscar BONGARD,
27, rue de Wolfisheim,
Holtzheim (Bas-Rhin, Frankreich) und Rene VOEGTLIN, Rue de la Colline, Oberhausbergen (Bas-Rhin, Frankreich)
Vorrichtung zum Wiegen und Teilen von Backteig od.
Priorität: Frankreich vom 20. April 1970
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wiegen und Teilen von Backteig od. dgl.
Die bekannten Vorrichtungen zum Wiegen und Teilen bestehen im wesentlichen aus einer Zufuhrvorrichtung in Form einer Rolle oder eines Förderbandes, welche die zu behandelnde Masse auf eine andere Rolle oder ein anderes Förderband leitet, welches von einer Waage getragen wird, sowie aus einem Messer, welches sich zwischen den zwei Rollensystemen befindet und dessen Schneide jedesmal dann ausgerückt wird, wenn auf der Waage das voreingestellte Gewicht der zu wiegenden und zu * teilenden Masse vorhanden ist.
Die Wieg- und Teilungsvorrichtungen fUr den Brotteig od. dgl. bestehen in wesentlichen aus einem Trichter, in welchen der zu behandelnde Teig eingeführt wird. Der Teig durchläuft dann ein Walzwerk, wo er zu einer Rolle oder einem Band geformt wird, welche durch ein Förderband wieder aufgenommen wird, welches die genannte Rolle auf ein zweites Förderband bringt, das von ™ einer Waage getragen wird. Zwischen den zwei erwähnten Förderbändern ist das Messer zum Teilen der Teigrolle in Stücke gleichen Gewichts angeordnet. Wenn das vorbestimmte Gewicht des Teiges erreicht ist, stoppt die Waage den Ausfluß des Teiges in den verschiedenen Elementen der Vorrichtung, und das Messer schneidet die Teigrolle. Das Förderband der Waage entfernt in der Folge das von der Teigrolle abgeschnittene Stück, während
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das Messer im allgemeinen zurUckbewegt wird und das Walzwerk und das Zufuhrband wieder in Bewegung gesetzt werden, um dem Band auf der Waage erneut die Teigmasse zuzuführen.
Die vorbekannten Einrichtungen weisen jedoch zahlreiche, nicht vernachlässigbare Nachteile auf.
Während jedes Herstellungszykluses eines abgeschnittenen Teig-
die Stillstände
stUckes erzeugen/Verschmutzungen durch Anhaften von Teigresten. Diese Stillstände sind sehr störend in den verschiedenen Elementen der Vorrichtung und erfordern häufige und komplizierte Reinigungsvorgänge.
Diese Stillstände beeinflussen auch die Genauigkeit des Wiegevorgangs, denn der Teig ist in Abhängigkeit von seinem Gärungszustand mehr oder weniger viskos, und da die Waage das Teigzuführungssystem blockiert, läuft eine veränderbare Teigmenge noch auf die Waage infolge der in der Teigrolle vor ihrem plötzlichen Anhalten innewohnenden Bewegungsenergie.
Diese Stillstände verhindern auch einen schnellen Takt der Vorrichtung, und ein großer Durchsatz kann nur auf Kosten der Gennauigkeit des Wägevorgangs erzielt werden.
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Pie vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art diese Nachteile zu vermeiden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zum Wiegen und Teilen von Backteig od» dgl. vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Fluß des Teiges während des Durchlaufs durch die verschiedenen Elemente ™ der Vorrichtung nicht angehalten wird. Dadurch werden Verunreinigungen infolge des Anhaften« von Teigresten vermieden.
Die Durchflußgeschwindigkeit des Teiges ist veränderbar. Die Teigrolle gelangt mit großer Geschwindigkeit auf das durch die Waage getragene Förderband, Sobald die Teigrolle in der Schneidzone ankommt, wird ihre Durchlaufgeschwindigkeit verlangsamt und das Messer schneidet die Rolle, indem es mit geringer Geschwin- W digkeit vorgetrieben wird, wodurch eine sehr große Genauigkeit des Gewichts 4etx abgeschnittenen Teigstücke erhalten wird.
Sobald das Hesser gearbeitet hat, bewegt sich das Förderband der Waage mit einer großen Geschwindigkeit,um das abgeschnittene und gewogene Teigstück, welches sich auf der Waage befindet, schnell wegzubewegen, wobei das Zufuhrband während dieser Zeit mit gen
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ringer Geschwindigkeit vorwärts bewegt wird und nur veiz ögert die große Geschwindigkeit wieder einnimmt.
Das Minimum der Verzögerung zwischen der mit der Annahme der schnellen Geschwindigkeit des Förderbandes auf der Waage und des Zufuhrbandes entspricht der Entfernung des auf dem Band der Waage abgeschnittenen Teigstuckes., welche die Einstellung des maximalen Arbeitstaktes der Vorrichtung bestimmt. Die vollständige Vergrößerung dieser regelbcsren Verzögerung entspricht wahlweise von einem unteren zu einem maximalen Arbeitstakt.
Welcher Arbeitstakt auch immex* 93wählt wird, der Schnitt wird immer mit der gleichen langsaneü Geschwindigkeit an der abzuschneidenden Teigrolle ausgeführt,vodurch die Vorrichtung gemäß der Erfindung bei jedem gewählten Arbeitstakt immer die gleiche Wügegenauigkeit gewährleistet.
Nach jedem Schnitt wird die Teigrolle weiter vorwärtsbewegt, Obwohl zuerst mit einer geringe Geschwindigkeit geschnitten wird, ist es unsäglich, ein VSchselmesser zu verwenden, mit welchem die Gefahr bestünäa, diß bei seines» Rücklauf, selbst unmittelbar nach de« Schnitt, die Teigrolle beschädigt wUrde.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Vorrichtung zum Wiegen und Teilen mit einen rotierenden Messer zu versehen, welches nach jedem Schnitt ein Ölbad und beim Austritt aus de«? Bad einen Wischer durchquert.
Durch diese Vorrichtung wird das Messer für jeden Schnitt in eine« einwandfreien sauberen Zustand ohne Anhaften von vora vorherigen Schnitt stammenden Teigpartikeln ouf der Schneids gebracht.
Die Vorrichtung gestä-ß der Erfindung wird unter ßezugnahss ouf die Zeichnungen und die nachfolgend© Beschreibung cm Beispiel einer nicht beschränkten AusfUhrungsforia näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schsmatisehe S©itenansicht,
die Fig. 2 und 3 sciheiaatisshe Ansichten des rotierend©.^ ilssser von links und von vorne.
Wie in den Zeichnungan dargestellt, besteht de Vorrichtung zusa Wiegen und Teilen des Backteiges mit den Merkmalen gemäß der
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! 0 9 9 ;, B ' 1 2 6 B ' " :
Erfindung «tue einem Zufuhrtrichter 2, einer Walzenanordnung 3, einem Förderband 7, welches den Teig auf ein mit der Waage 9 verbundenes Förderband 3 fuhrt, einem rotierenden Hesser IQ, welches die Teigrolle in Teigstücke mit vorbestimmten Gewicht zerteilt, und aus einem Förderband 14, welches die abgeschnittenen Teigstücke wegbewegt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt;
Der in den Trichter 2 eingeführte Teig 1 gelangt in Eingriff mit der Walzenanordnung 3, welche aus Walzenpaaren 4, 4% 4" und kreuzartig dazu angeordneten Walzenpaaren 5, 5' besteht. Diese mehr und mehr zusammengedruckten Walzen formen die in den Trichter eingeführte Teigmasse in einen Teigwulst beziehungsweise in eine Teigrolle 6 am Ausgang der Walzenanordnung· Die so geformte Teigrolle wird von einem Zufuhrförderband 7 aufgenommen und zu einem weiteren Förderband 8 geleitet, welches sich nuf einer Waage 9 befindet. Zwischen dem Zufuhrband 7 und dem auf der Waage befindlichen Förderband 8 ist ein Messer 10 angeordnet. Der Motor treibt in bekannter, nicht dargestellter Weise die Walzenanordnung und das Zufuhrband 7 an. Der Motor 12 treibt das auf der Waage befindliche Band 8 an.
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Die beiden Motore 11 und 12 können mit großer und geringer Geschwindigkeit arbeiten. Hierzu kann eine gleichstrombetriebene Motorübersetzung, die mit veränderbarer Spannung gespeist wird, oder eine mit Wechselstrom betriebene MotorUbersetzung mit zwei Wicklungen verwendet werden. Es ist auch möglich, das Antriebselement mit zwei Motorübersetzυηgen mit festen Geschwindigkeiten auszubilden, wobei zwischen jedes Element zur Erzielung der zwei Geschwindigkeiten eine Elektrokupplung geschaltet ψ ist. Es ist ferner möglich, die Elemente der zwei Übersetzungen durch Zwischenschaltung eines Freilaufes zu verbinden, wobei die MotorUbersetzung bei niedriger Geschwindigkeit allein stetig arbeitet.
Der Motor 13, der das Messer 10 antreibt, kann in gewissen Fällen auch durch eine mechanische Verbindung mit dem Motor 11 ersetzt werden.
Beim Start laufen das Zufuhrungssystem und das Band auf der Waage nit großer Geschwindigkeit V, wodurch die Teigrolle 6 «it der Geschwindigkeit V auf die Waage gelangt. Das gewünschte Gewicht P der Teigstücke wird auf der Waage 9 markiert. Das Gewicht $*-p), bei welchem die große Geschwindigkeit V auf die geringe Geschwindigkeit ν fällt, wird in gleicher Weise auf der Waage markiert.
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Sobald die Waage das Gewicht (P-p) anzeigt, vermindert sich die Geschwindigkeit V der beiden Antriebsmotoren des Zufuhrsystems und des Förderbandes auf der Waage auf die Geschwindigkeit v. Die Teigrolle wird dann mit der Geschwindigkeit ν auf die Waage bewegt,und sobald das Gewicht P erreicht ist, wird der Schnitt ausgelöst. Wenn die Schneide des Messers die Teigrolle durchquert hat, löst sie wiederum die Geschwindigkeit V des Bandes auf der Waage aus. In diesem Augenblick bewegt sich das Zuführungssystem noch mit der Geschwindigkeit ν und nimmt nur verzögert die große Geschwindigkeit V in Bezug auf das Band auf der Waage wieder auf.
Durch diese Verzögerung kann das Wegfuhren des abgeschnittenen Teigstückes von der Waage auf das Förderband 14 schnell erfolgen. Am Ende der Verzögerung nimmt das Zufuhrungssystem die gleiche große Geschwindigkeit V ein, und die erneute Versorgung der Waage, die mit der kleinen Geschwindigkeit ν begonnen hat, wird mit der großen Geschwindigkeit V bis zur Erreichung des Gewichts (P-p) fortgesetzt, und dieser Vorgang wiederholt sich aufeinanderfolgend.
Beispielt Es sollen Teigstücke von 650 g gewogen werden. Also ist P = 650 g.
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to
Man wählt ferner ρ = 80 g.
Bei einer großen Zufuhrgeschwindigkeit V, beispielsweise 10 cm pro Sekunde, wird so auf der Waage ein Gewicht von P-p = (650 - 80) = 570 g erhalten. Wenn die Waage 570 g anzeigt, geht dia Geschwindigkeit V in die Geschwindigkeit v, beispielsweise 1,5 cm pro Sekunde, Über, denn es ist der Schneidbereich erreicht, wo es aus Genauigkeitsgründen besser ist, mit einer kleinen Geschwindigkeit zu fahren« Sobald die Waage 650 g anzeigt, wird der Schnitt ausgelöst.
Es ergibt sich daraus, daß die minimale Einstellung der Verzögerung einer Zeit entspricht, bei welcher die Geschwindigkeit V zum Wegbringen des abgeschnittenen Teigstückes von dem Band auf der Waage nötig ist. Diese minimale Verzögerung entspricht dem maximalen Arbeitstakt der Vorrichtung. Durch die vollständige Vergrößerung dieser Verzögerung kann ein niedriger Arbeitstakt gewählt werden.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wurde eine Wirtschaftswaage gewählt. Bei einer derartigen Waage können nach Eichung der entsprechenden Werte (P-p) und P zwei Fotozellen angebracht werden, welche von einer am Zeiger angebrachten Fahne beim Durchgang verdunkelt werden. Mit dem entsprechenden elektrischen
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Impuls bei (P-p) können das Zufuhrband und das Band auf der Waage von der großen Geschwindigkeit V auf die kleine Geschwindigkeit ν verändert werden, und durch einen entsprechenden Impuls bei P kann das Nesser 10 ausgelöst werden. Es ist selbstverständlich Möglich, andere Typen von Waagen zu verwenden, wie zum Beispiel eine Waage vom Typ Roberval, wo die Wippe des Waagebalkens bei (P-p) einen Mikrokontakt betätigen kann, der die kleine Geschwindigkeit der Bänder auslest. Die Auslösung des Schnittes bei« Gewicht P kann durch eine zweite Wippe durch Vermittlung eines Bolzens erfolgen.
Es können selbstverständlich auch andere Waagen, beispielsweise elektronische Waagen oder andere, verwendet werden.
Gemäß eine· weiteren Kennzeichen der Erfindung besteht das Messer aus eine« rotierenden Nesser 10. Dieses «it dem Motor 13 verbundene Messer befindet sich Über der zu zerschneidenden Teigrolle. Nachdem; der Schnitt ausgeführt ist, durchquert die Schneide ein Ölbad 15. Durch die Umdrehung des Messers unter der Wirkung des Antriebes 13 verläßt die Schneide das Ölbad 15 und läuft dann durch einen Abwischer 16. Die beiden Ränder des Wischers sind sit einem weichen Werkstoff, beispielsweise mit Filz, Gummi, Schaumstoff od. dgl., versehen.
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Die Messerschneide wird dadurch nach jedem Schnitt eingefettet und abgewischt und befindet sich immer frei von Teigteilen, welche nicht anhaften können, in Ausgangsstellung,
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Claims (8)

Jean Oscar BONGARD, 27, rue de WoLfisheim, Holtzheim (Bas-Rhin, Frankreich) und Rene VOEGTLIN, Rue de la Colline, 21 18672 Oberhausbergen (Bas-Rhin, Frankreich Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Wiegen und Teilen von Backteig od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Fluß des Teiges während des Durchlaufs durch die verschiedenen Elemente der Vorrichtung nicht angehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des in Stücke gleichen Gewichts zu zerschneidenden Teigwulstes verändert wird, wobei der Teigwulst mit einer großen Geschwindigkeit ankommt, welche automatisch eine langsamere Geschwindigkeit des Teigwulstes auslöst, sobald dieser im Schneidbereich ankommt, der unter den in Bereitschaft stehenden Messer liegt und wobei die Veränderung der Geschwindigkeit durch zwei Antriebseinrichtungen erhalten wird, welche mit einer großen und einer kleinen Geschwindigkeit arbeiten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- bzw. Motoreinrichtungen bestehen aus mit veränderbarer Spannung gespeisten GleichstrommotorUbersetzungen oder
mit zwei Wicklungen versehenen WechselstromeotorUbersetzungen oder fUr jede Einrichtung zwei KotorüberSetzungen mit einer festen Geschwindigkeit, welche mit Elektrokupplungen zur Haltung der zwei Geschwindigkeiten verbunden sind oder Freilaufen, wobei die Motorübersetzung mit kleiner Geschwindigkeit nur kontinuierlich arbeitet.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch die Regelung des Arbeitstaktes zur einstellbaren Verzögerung, welche die Einnahme der schnellen Geschwindigkeit des Teigzuführungssystems verzögert, wobei die schnelle Geschwindigkeit des Bandes auf der Waage bereits wieder aufgenommen ist, wenn der Durchgang der Kesserschneide erfolgt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung des Arbeitstaktes entweder durch zwei Fotozelleneinrichtungen, die durch den Durchgang einer abdunkelnden Fahne, die am Zeiger der Waage befestigt ist, gesteuert werden, wobei eine der Fotozellen die Geschwindigkeit vermindert und die andere das Schneidmesser auslöst, oder durch Hikrokontokte und Bolzen, die durch den Waagebalken einer Waage ausgelöst werden, erfolgt.
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6. Vorrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser ein rotierendes Messer ist, welches nach dem Schnitt den Teigwulst nicht rückwärts durchquert, sondern in eine Ausgangsstellung gebracht wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Messer nach jedem Schnitt ein Ölbad durchquert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Messer nach dem Austritt aus dem Ölbad einen mit Abstreifränderη versehenen Wischer durchquert.
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DE19712118672 1970-04-20 1971-04-17 Vorrichtung zum Wiegen und Teilen von Backteig od.dgl Pending DE2118672A1 (de)

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