DE7114358U - Befestigung von Schubladen od. dgl. in Schreibtischen usw - Google Patents

Befestigung von Schubladen od. dgl. in Schreibtischen usw

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DE7114358U
DE7114358U DE7114358U DE7114358DU DE7114358U DE 7114358 U DE7114358 U DE 7114358U DE 7114358 U DE7114358 U DE 7114358U DE 7114358D U DE7114358D U DE 7114358DU DE 7114358 U DE7114358 U DE 7114358U
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Firma Robert Thomä oHG, St. Blasien
Befestigung von Schubladen od.dgl, in Sehreibtischen usw.
Die Neuerung betrifft eine Befestigung von Schubladen od.dgl. Ausziehteilen in Schreibtischen usw., insbesondere bei Büromöbeln, mit an den Schubladenseiten angebrachten Befestigüngsschienen sowie Führungsstücke od.dgl. dafür, die am entsprechenden Möbel angebracht sind.
Bei Schubladen^ insbesondere von Büromöbeln ist unter anderem eine sehr gute Platzausnutzung und ein weites sowie leichtes Herausziehen der Schublade, aber auch eine preiswerte, stabile und storunanfällige Ausführung erwünscht.
Bei bisher bekannten, aus Kunststoff bestehenden Schubladenkörpern kennt man bereits zahlreiche unterschiedliche, in der Regel aus Metall bestehende Befestigungsschienen, die einerseits an der Schublade selbst befestigt sind, sich andererseits in Führungsstücken verschieben lassen, die am Schreibtisch od.dgl. Büromöbel befestigt sind. Derartige Befestigungen von Kunststoffschubladen in Schreibtischen
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od.dgl. Möbeln haben noch zahlreiche Nachteile. Insbesondere ist ihr Raumbedarf noch verhältnismässig groß, die Zusammenarbeit der an der Schubladenseite angebrachten Befestigungsschiene mit dem am Schreibtisch od.dgl. befindlichen Führungsstück nicht einfach und platzraubend und die Anbringung der Befestigungsschiene(n) an der Schublade aufwendig und manchmal nicht völlig stabil.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung von Kunststoff schubladen od. dgl. Ausziehteileri an Schreibtischen usw., insbesondere an Büromöbeln zu schaffen, bei weicher derartige Nachteile zumindest weitgehend vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Neuerung vor, daß bei einer Befestigung der eingangs erwähnten Art an mindestents einer Seite, vorzugsweise an beiden Seiten einer Schublade eine zweckmässigerweise im Querschnitt etwa fc^förrsige Befestigungsschiene vorgesehen ist, deren einer, von der Schublade wegweisender freier Schenkel in das ihm benachbarte Führungsstück eingreife und dessen anderer, der Schublade zugewandter Schenkel mindestens eine, vorzugsweise mehrere etwas aus dem Schenkelquerschnitt vorstehende Einrastzungen auf v/eist, daß an_ der entsprechenden Schubiaaeseite ein Befestigungsschlitz oä.ägl. zur Aufnahme dieses Befestigungsschenkels vorgesehen ist, in dessen den 3efesi;igungsschenkel umschließenden fangen Rastaussparungen zum Aufnehmen und Festlegen der Siirrastzungen vorgesehen sind.
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Eine wichtige Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daS sich der von der Schublade wegweisende freie Schenkel der Z-föroigen Befestigungsschiene in einem am Schreibtisch od.dgl- Möbel befestigten vergleichsweise dünnen Schlitzstück führt, das In der Höhe seines Führungsschlitzes für diesen freien Sehenkel der 3efestigungsschiene wenigstens eine Laufrolle am auszugsseitlgen Ende der Schublade od.dgl. trägt.
Die vorerwähnte Ausführung ermöglicht zunächst, eine in aller Hegel aus !Metall bestehende Befestigungsschiene auf eirfaehe if eise sicher alt der Schublade zu verbinden, ohne daß dazu erheblicher zusätzlicher Aufwand und/oder zusätzliche, getrennte Befestigungseieisente »ie Schrauben, Nieten od.dgl» notwendig waren. Zua anderen passt sich diese Befestigungsschiene sehr gut der ünrissform der Schublade an und ist Ia Querschnitt so raumsparend, daß sie mit ihrem freien, von aev Schublade wegweisenden Schenkel gut mit einem vergleichsweise dünnen Schlitzstück zusammenarbeiten kann, da.s sa Schreibtisch öd*dgl. befestigt Ist und gute Lauf- und Pührungseigensehaften hat«
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind weiteren Merknalen der Ansprüche sowie der Beschreibung zu entnehmen. Die Neuerung* ist nifc Ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten nachstehend in der Zeichnung noch weiter erläutert und beschriebenSs zeigen in unterschiedliche« Maßstäbenί
ι ι »
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Schublade;
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt durch die Schublade entsprechend der durch die Linie II-TI in Fig. 1 angedeuteten S chnitteb ene;
Fig. 3 einen waagerechten Teil-Längsschnitt durch den Berestigungsschlitz der Schublade entsprechend der Schnittlinie ΣΙΐ-ΙΐΣ in Fig. 2;
Fig. h einen Querschnitt durch die Befestigungsssehieße geiaäß der Schnittlinie ΙΥ-Γν in Fig. 5;
Fig. 5 eine Aursicht aujf einen Teilabschnitt der Befestigungsschiene;
Fig. 6 und 7 eine Seiten- und eine Vorderansicht eines Schlitzstückes *o"wde
Fig. 8 einen Querschnitt durch dieses SChIitzstuck geiaaB der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 6;
Fig. 9 und 10 eine etwas abgewandelte Ausführungsfona eines Schlitzstückes in Seiten- und Vorderansicht;
Fig. 11 eine stärker schematisierte» teilweise ira Schnitt gehaltene Vorderansicht der an einer Seite mit einer Schreibtischwand in Verbindung stehenden Schublade und
Fig. 12 einen Teil-Längsschnitt durch das Schlitzstück und den damit in Verbindung stehenden Teil der Schublade gemäß der Schnittlinie XII-XII in Fig. 11.
Eine Schublade 1 besteht aus Kunststoff und trägt an ihren beiden Längsseiten 2 je eine im ganzen mit 3 bezeichnete
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Bef es tigungs schiene. Wie gut aus Fig. I3 2S k und 11 zu erkennen, ist das Querschnittsprofil dieser Befestigungsschiene 3 im 'wesentlichen Z-förmig und sie ist nachstehend auch kurz mit "Z-Schiene" 3 bezeichnet^. Der eine, von der Schublade wegweisende freie Schenkel 31 greift in ein noch näher zu beschreibendes Schlitzstück HQ (Fig. 6 bis 8 oder 9 und IG) ein und ist nachfolgend kurz Führungsschenkel
31 genannt. Der andere, der Schublade 1 zugewandte Schenkel
32 stellt mit dem Führungsschenkel 31 über den Z-Steg 33 in Verbindung und ist im eingebauten Zustand in einem Bet*estigungssehlitz 3. der Schublade 1 (Fig. 2) einrastend befestigt. Dementsprechend weist dieser fs-eie Schenkel 32 der Befestigungsschiene 3a der nachfolgend auch kurz "Befsstigungsschenkel 32" genannt wird, mehrere etwas aus den Schenke lauerschnitt vorstehende Einrastzungen 31* auf, die gut in Fig. 2, U und 5 zu erkennen sind. Diese Sinrastzungen sind leicht durch Anstanzen der etw?. U-fonaigen Urarisslinie 35 der Zunge 3^ und durch ein entsprechendes Verformen zu erreichen, wie es gut aus Fig. 1J hervorgeht- Auf der gesamten Länge der Befestigungsschiene 3, die im wesentlichen der Länge der Schublade 1 gemäß Fig. 1 entspricht, befinden sich mehrere Einrastzungen 31*, beispielsvreise etwa vier.
Der Ausbildung der Befestigungsschiene 3 entsprechend ist die Schublade 1 gestaltet. Ihre Längsseiten 2 sind in erwünschter Weise außen flach durchgehend ausgebildet. Der Z--Steg 33 findet dementsprechend an diesen Längsseiten 2
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: : €3
-δ-
seiner· .anschlag, unterhalb des Semibladeribodens 5 befindet sieh en Jeder Schubladenseite ein Befestigungssehlitz xä (3) sar Aufnahme des Befestigungssehenkels 32 der Z-Sehiene 3. Is Ausführungsfeeispiel sind die Befestigungssehlitze 3 der Schublade 1 parallel und unmittelbar unterhalb des Schubladenbodens angeordnet- Dabei weisen diese Befestigungs— schlitze 3 ein Winkelprofil δ auf, das über einen Befestigungs-LäQgssteg 7 (Fig. 2 und 3) Eiit dem Schübladenboden 5 durchgehend in Verbindung steht und eine parallel zum Schubladenboden abgewinkelte freie Leiste 8 aufweist, die den 3efestigungsschenkel 32 der Z-Schiene 3 von unten umschließt. Der Oberbereich des Befestigungsschlitzes 3 könnte beispielsweise von der Unterseite des Schubladenbodens gebildet sein. Unter anderem aus fertigungstechnischen Gründen ist es jedoch vorteilhaft, wenn der Oberbereich des Befestigungsschlitzes 3 von einer Mehrzahl am Schubladenboden 5 angebrachten, nach unten vorstehenden Stegen 9 gebildet ist, deren in einer Ebene liegende Stirnflächen 10 den Anschlagbereich für die obere Seite des Befestigungsschenkels 32 der Z-Schiene 3 bi?,den. In der den Befestigungsschlitz 3 nach unten begrenzenden Leiste 8 sind Rastaussparungen 11 vorgesehen, die bezüglich ihrer Lage und Größe auf die Einrastzungen J>U des Befestigungsschenkels 32 abgestimmt sind. Dementsprechend kann man eine Befestigungsschiene 3, wie sie als Teilaufsicht in Fig. 5 dargestellt ist, in den Befestig-ungsschlitz B einstecken, wie gut aus einem Vergleich der Fig. 5 mit Fig. 3 bzw. Fig. U mit Fig. 2 zu erkennen ist.
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Eine wichtige Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daß im Befestigungsschenkel 32 der Z-SchiBne 3 in der KShe der Einrastzungen 34 zur Schublade 1 hin randoffene, in Einsteckrichtung der Z-Schiene 3 orientierte Aussparungen I^ (Fig. 5) vorgesehen sind und in der Schublade 1 diesen Aussparungen I1J entsprechende Verbindungsstege 15 vorgesehen sind. Diese Verbinden die die untere Wange des Befestigungsschlitzes bildende Längsleiste 8 mit dem Schubladenkörper, insbesondere hier mit dem Schubladenboden. Dadurch tritt eine entsprechende Stabilisierung der Längsleiste oder Wange 8 des Befestigungsschlitzes B ein, und zwar insbesondere in der Gegend der Rastaussparungen. Da der gesamte Körper der Schublade 1 in aller Regel aus Kunststoff besteht und dementsprechend die Längsleiste 8 etwas nachgiebig ist, andererseits in der I.ähe der Rast aus sparungen mit dem Schubladenboden 5 über die Stege 15 in Verbindung steht, ergibt sich am Befestigungsschlitz gerade soviel Nachgiebigkeit, daß die Befestigungsschiene 3 nifc ihren Einrastzungen 3^ dort eingedrückt werden kann, anschließend aber eine sichere Verriegelung der 3efestigungsschiene 3 innerhalb des Befestigungsschlitzes stattfindet, wie besonders gut aus Fig. 2 zu erkennen ist. Erwähnt sei dabei, daß die Stege 9, wie gut aus Fig. 2 zu erkennen, nicht bis zur Längsleiste 8 reichen, sondern nur die obere Anlageflache für den Befestgiungsschenkel 32 der Z—Schiene 3 bilden. Die Lage der Aussparungen 1*? in der Ζ-Schiene >s die Position der in diese Aussparungen I*? einrückenden Yerbiiaätmgsstege 15 s die Eastaussparuzigen 11
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und l.hre zugehörigen Einrastzungen 31* sind dabei bezüglich Lage und Elastizität entsprechend aufeinander abgestimmt und die Einrastzungen 31J besitzen genügend nach unten vorspringende* ausreichend scharfkantige Stirnfeiten, die Längsleisten 8 entsprechend ausgebildete Aussparungen 11, so daß. es zu einer sicheren Einrastverbindung kommt. Diese lässt - wenn keine besonderen Hilfsmaßnahmen absichtlich vorgenommen werden - weder eine seitliche noch eine Längsverschiebung der Z-Schiene 3 gegenüber der Schublade 1 su, wozu auch der Z-Steg 33 dieser Schiene 3 in Verbindung mit der Schubladen-Längsseite 2 beiträgt. Dabei ist die Z-Schiene und ihre Befestigungsmöglichkeit an der Schublade sehr raumsparend und die Z-Schiene 3 kann leicht unterschied lichen Platzverhältnissen angepasst werden, z.B. durch eine entsprechende Wahl der Höhe ihres Z-Steges 33·
Insbesondere die platzsparende Ausbildung der Z-Schiene begünstigt das Zusammenarbeiten ihres Führungsschenkels 31 mit einem am Schreibtisch od.dgl. Möbel befestigten Schlitzstück HO3 das vergleichsweise dünn ausgebildet ist (vgl. insbesondere Fig. 1, 2, H3 6 und 11). Dieses Schlitzstück HO besitzt außer seinem Führungsschlitz kl in dessen Höhe eine Laufrolle 42, die sich am auszugsseitigen Ende der Schublade 1 oder der gleichen Ausziehteil befindet, also dortj wohin die Schublade 1 od.dgl. hinausgezogen wird. Die mit der Unterbringung der Z-Schiene 3 verbundenen
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Platzgünstigen Verhältnisse, die auch gut dajs Unterbringen wenigstens einer solchen Laufrolle 42 gestatten, sind gut ai*s Fig. 11 zu erkennen. Dementsprechend kann ein Schlitzstück 40a ggf. auch vor und hinter seinem Führungsschlitz 41 je eine Laufrolle 42 und 42a aufweisen, wie gut aus Fig. 9 zu erkennen ist.
Fig. 11 und 12 zeigen, wie der FührunFSschenkel 31 der Z-Schiene sich durch den Führungsschlitz 41 hindurchbewegt ünu, dabei auf der vorderen Laufrolle &2 aufliegt. Die Länge 1 des Schlitzstückes 40 nacht nur einen Bruchteil der Gesamtlänge L der Schublade 1 aus (vgl. Fig* 12). Bei der Ausführung der Schubladenbefestigung gemäß Fig. 1 bis 8, wo das Schlitzstück 40 nur eine Rolle aufweist, liegt der jeweilige Führungsschenkel 31 während eines Großteils der Schubladen-Auszugsbewegung auf <äer zugehörigen Laufrolle 42 ayf, führt sich in einem gewissen Bereich auch im Schlitz 41. Bei Verwendung des Schlitzstückes 40a gemäß Fig. 9 und 10 laufen die Führungsschenkel 31 der Befestigungsschiene 3 über eine längere Strecke auf den beiden Laufrollen 42; in der Regel sind dort die hinteren Enden der Führungsschenkel 31 nur in einen Teilstück der zugehörigen Führungs schlitze 41 geführt 3 wenn die Schublade 1 weitgehend aus dem Schreibtisch od.dgl. ausgezogen ist.
An dem Schlitzstück 40 bzw. 40a befindet sich noch eine Anschlagnase 5O3 und zwar im Bereich des Befestxgungsschenkeis J'2 der Z-Schiene 3. Dementsprechend Ist an der Schublade
eis: auf diesen Anschlag 50 abgestimmter Anschlagstift 51 vorgesehen, der z.B. ifi der 2-Schiene mitbefestigt ist (vgl, Fig. 11), Er kann dementsprechend sowohl gut stoßfest in dieser Z-Schiene gelagert sein, diese aber auch noch seinerseits zusätzlich mit den Schubladen verbinden.
Die neuerungsgemäße Befestigung für den· Schubladen 1 ist wenig aufwendig in Herstellung und Zusammenbau, «obei sich ein sicherer Halt der zusammengehörigen Teile 1, 3 und Ί0 ergibt. Empfindlichere Befestigungselemente wie Schrauben, Nieten od.dgl., die sich mit der Zeit lösen könnten, werden vermieden.
-Schutzansprüche-
jfy

Claims (1)

  1. Seb.utzansprüehe
    Befestigung von Schubladen od.dgl. Auszieiiteile in Schreibtischen usw. , insbesondere bei Büromöbeln, mit an den Schublacenseiten angebrachten Befestigungsschienen sowie Führungs- oc.dgl. Sehlitzstüeke dafür, die am entsprechenden iscbel angebracht sind, α teuren gekennzeichnet , daß an saindestens einer Seite (2) einer vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Schublade eine zweckmässigerweise im Querschnitt etwa Z-förmige Be-festigungsschiene (3) (Z-Sch^ie) vorgesehen ist3 deren einer, von der Schublade vereisender freier (Fxihrungs-) Schenkel (3^) in das ihn benachbarte Schlitzstück (40) od.dgl. eingreift und dessen anderer, der Schublade zugev/andter (3efestigungs-)Schenkel (32) mindestens eine, vorzugsweise mehrere etwas aus seinem Schenkelquerschnitt vorstehende Einrastzungen (3*0 aufweist, daß an der entsprechenden Schubladenseite (2) ein Befestigungsschlitz (B) od.dgl. zur Aufnahme dieses Befestigungsschenicels (2) vorgesehen ist, in dessen den Befestigungsschenkel umschließenden Wangen od.dgl. Leisten (8) Rastaussparungen (11) zura Aufnehmen und Pestlegen der Einrastzungen (3*0 vorgesehen sind.
    -2-
    2. Befestigung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der 3efestigungsschlitz (B) der Schublade (1) etwa parallel zum sowie unterhalb des Schubladenbodens (5) angeordnet ist und zumindest ein vorzugsweise unter dem Schubladenboden etwas nach unten vorstehendes Winkelprofil (6) aufweist, das mit seiner freien Längsleiste (8) die den Befestigungsschenkel (32) umschließende vJange des Befestigungsschlitzes (3) bildet.
    3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberbereich des Befestigungsschlitzes (B) von einer Mehrzahl am Schubladenboden (5) angebrachten, nach unten vorstehenden Stegen (9) gebildet ist, deren in einer Ebene liegende Stirnflächen (10) den Anschlagbereich für eine, vorzugsweise für die obere Seite des Befestigungsschenkel (32) der Z-Schiene (3) bilden.
    U. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Befestigungsschenkel (32) der Z-Schiene (3)3 vorzugsweise in der Nähe der Einrastzungen (3*0, sur Schublade (1) hin randoffene j in Einsteckrichtung der Z-Schiene (3) orientierte Aussparungen (1*0 und in der Schublade (1)
    -3-
    diesen Aussparungen (I1I) entsprechende Verbindungsstege (15) zwischen dem Schubladenboden (12) od.dgl. SchUbiadenkörper und der unteren Wange od.dgl. (8) des Befestigungsschlitzes (B) vorgesehen sind, v/elche diese Wange od.dgl. (8) in ihrer Lage stabilisieren, insbesondere in der Mähe der Einrastzungen.
    5· Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Führungsschenkel (31) der Z-Schiene (3) in einem am Schreibtisch od.dgl.
    Möbel befestigten, vergleichsweise dünnen Schlitzstück (kO) führt, das in der Höhe seines Führungsschlitzes (1Il) für den Führungs schenkel der Z-Schiene wenigstens eine Laufrolle (112) am aus zugssreit igen Ende der Schublade (1) oä.dgl. trägt.
    6. Befestigung nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß äas Schlitzstück (^Ga) - in Verschieberichtung der Schublade (1) gesehen - vor und hinter seinem Führungsschlitz (Sl) je eine Laufrolle (^2; i?2a) für den Fürungssehenkel (>i) aufweist.
    7, Befestigung nach eines oder mehreren der Ansprüche 1 bis δa dadurch gekennzeichnet, daß an des Schlitzstück ($0)
    sine Anschlagnase (50) und an der Schublade (I)3 vorzugsweise in Bereich des Befsstigungsschenkels (32) der Z-Schiene (3)s ein auf diese Anschlagnase (5O) ahgestisster Anschlagstift od.dgl. Anschlag (5D vorgesehen ist.
    -h-
    -Zj-
    8« Befestigung nach einen oder mehreren der Ansprüche bis I9 dadureh gekennze-lehnet^ daß der Z-Steg (33) der Z-Schione (5) als Seitenanschlag ausgebildet und in Bezug auf Lage und Abmessungen auf die Einrastzunge(n) (3*0 und das Schlitzstück (ÜO) abgestinint ist.
    Jl
    Patentanwalt
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439725A1 (de) * 1984-10-30 1986-04-30 Mitteldeutsche Kühlerfabrik GmbH, 6000 Frankfurt Verfahren zur herstellung eines schubkastens aus metallblech und danach hergestellter schubkasten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439725A1 (de) * 1984-10-30 1986-04-30 Mitteldeutsche Kühlerfabrik GmbH, 6000 Frankfurt Verfahren zur herstellung eines schubkastens aus metallblech und danach hergestellter schubkasten

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