DE711153C - Verfahren zur Herstellung von Polarisationsfiltern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polarisationsfiltern

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DE711153C
DE711153C DEK151106D DEK0151106D DE711153C DE 711153 C DE711153 C DE 711153C DE K151106 D DEK151106 D DE K151106D DE K0151106 D DEK0151106 D DE K0151106D DE 711153 C DE711153 C DE 711153C
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colored
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DEK151106D
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Erwin Kaesemann
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/30Polarising elements
    • G02B5/3025Polarisers, i.e. arrangements capable of producing a definite output polarisation state from an unpolarised input state
    • G02B5/3033Polarisers, i.e. arrangements capable of producing a definite output polarisation state from an unpolarised input state in the form of a thin sheet or foil, e.g. Polaroid

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  • Optics & Photonics (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polarisationsfiltern Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polarisationsfiltern, die als Vorsatzfilter zur Projektion und als Polarisationsbrillen zur Betrachtung von Stereofilmen, zur Erzielung einer blendfreien Fahrzeugbeleuchtung als photographische Filter und für ähnliche. Anwendungszwecke verwendet werden können. .
  • Es ist bekannt, daß gefärbte Cellulosematerialien, wie z. B. Cellulosehydratfolien, wenn sie mechanisch gestreckt werden, ein gewisses Polarisationsvermögen erhalten. Das den bekannten Erzeugnissen innewohnende Polarisationsvermögen reicht aber für zu technischen Zwecken bestimmte Polarisationsfilter nicht ohne weiteres aus.
  • Es wurde nun gefunden, daß Polarisationsfilter mit besonders hohemPolarisationsvermögen und besonders hoher Transparenz aus Folien von organischen Kolloiden, wie z. B. Cellulosehydrat, die in irgendeinem Stadium ihres Herstellungsprozesses oder während des ganzen Herstellungsprozesses eine starke mechanische Streckung - erfahren haben, in der Weise erhalten werden können, daß man die Oberflächenschichten einfärbt. Abweichend von bekannten Verfahren, bei denen die Folien im wesentlichen durch und durch gefärbt werden, werden bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung nur die äußeren Schichten gefärbt. Je mehr Farbstoff in den Oberflächenschichten festgehalten und je weniger Farbstoff in das Innere der Folie eintritt, um so besser sind die Polarisationseigenschaften der Folien. Folien, die beispielsweise zu etwa 9/5 des ganzen Querschnittes eingefärbt sind, erwiesen sich als außerordentlich wirksam. Aber auch bei Folien, bei denen von beiden Oberflächen aus der Farbstoff bis -zu 1/s der Foliendecke eingedrungen ist, zeigen ein noch wesentlich besseres Polarisationsvermögen als Folien, bei denen der Farbstoff das gesamte Innere der Folie durchdrungen hat.
  • Es ist schon bekannt, dichroltische Substanzen, wie z. B: dichroitische Farbstoffe, auf die Oberfläche einer Folie aus durchsichtigem Material aufzubringen. Ein Eindringen dieser Substanzen in die Oberflächenschichten der Folien erfolgt aber bei diesem bekannten Verfahren nicht. Um die erfindungsgemäße Einfärbung der Oberflächenschichten der Folien zu erzielen, muß man es vermeiden, daß die Folien während des Färbeprozesses eine Aufquellti;iQ>.. erfahren, bmv. Folien zu färben, die Ser.: aufgequollen sind. plan darf daher bei ',der Färbung und bei den der Färbung uniliittelbar vorllergell°adelf Arbeitsgängen gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung keine Ouellung bewirkenden Zusätze, wie Alkalien bzw. sonstige basische Substanzen oder Salze, verwenden. Ferner ist es vorteilhaft, wenn man die Folien unmittelbar vor und gegebenenfalls auch während des Färbens einer Behandlung mit adstringierend wirkenden Stoffen, wie z. B. starken Säuren, wie z. ß. Jodwasserstoffsäure, sauren Metallsalzen, wie z. B. Alaune, Tannin, Formaldehyd o. .dgl., unterwirft. Da mechanisch stark gestreckte Folien weniger leicht zur Quellung neigen als normale Folien, ist es zweckmäßig, die Einfärbung erst nach crfolgter Streckung vorzun;hinen. Durch Mikrotonlschnitte läßt sich ohne weiteres kontrollieren, wie weit der Farbstoff -von der Oberfläche aus in die Folien eingedrungen ist, und unter Beachtung der vorstehend angegz:beneil Maßnahmen läßt sich bei entsprechender Bemessung der Einwirkungszeit, der Farbstoffkonzentratioii und der Einwirkungstemperatur eine Färbung, die weitgehend auf die Oberfläche beschränkt ist, erzielen.
  • Zur Färbung werden die zum Färben von organischen Kolloidfolien üblichen Farbstoffe, insbesondere Substantive Baumwollfarbstoffe (z. B. lichtechte Siriusfarben), verwendet. So sind u. a. Kunstseidenschwarz und Direktgrau, Mischungen aus Oxamingrün G, Diailiinbraun und Diaminblau geeignet. Als zur Färbung geeignet seien ferner lo-l, Selen, Wismut, Tellur usw. erwähnt, wobei Jod vorzugsweise in Form von Jodwasserstoffsäure oder Jodwasserstoffsä ure abspaltenden Jodverbindungen Anwendung findet. _ Bei der Benutzung substantiver Farbstoffe ist zwar die gefärbte Oberflächenschicht nicht so exakt begrenzt wie beispielsweise bei der Färbung mit Jodwasserstoffsäure, jedoch ist die erzielte Polarisationswirkung auch hierbei um so größer, je mehr Farbstoff in den Ob.erflächenschicht@en vorhanden ist und je weniger Farbstoff in das Innere der Foli< eindringt.
  • Abweichend von .den üblichen Färbeinethoden finit Substantiven Farbstoffen kominen diese Farbstoffe ohne quellend wirkende Zusätze, insbesondere Salzzusätze, zur Anwendung.
  • Die Einfärbung mit Jod erfolgt zwecki n, ißi unter Verwendung von wäßrigen Jorl--wasserstoffsäurelösungen, wobei gegebenenfalls noch schwach wirkende Oxydationsmittel mitverwendet werden. @'orteilbaft ist die Einfärbung so vorzunehmen, daß eine i#ansparenz von 2o bis 50 °/o erzielt wird. ;:hie Einfärbung mit Metallen bzw. Jletalläiden, wie Wismut, Selen, Tellur, erfolgt durch Reduktion ihrer Sauerstoffsäuren mittels Hydrazinhydrats oder seinen Salzelf. Wesentlich ist, daß diese Säuren in hoher Konzentration zur Anwendung gelangen und nur kurz. auf die zu färbenden Folien einwirken. Falls bei Anwendung der Säuren in hoher, z. B. in der -Nähe- der Sättigung ge-;egeilen Konzentration diese infolge der geringen Quellung nicht genügender Menge aufziehen, empfiehlt es sich, die Folien durch Eintauchen in Wasser leicht anquellen zu lassen. Basisch wirkende Ouellzusätze sollen jclocli hierbei vermieden werden. Die leicht vorgequollenen Folien werden dann in die konzentrierten Säurelösungen eingetaucht, so daß das Eindringen der Säuren iin wLseiitliehen durch Diffussion erfolgt. wolxi rlie Eindrmgtiefe durch die zur Diffusion erforderliche Zeit bestimmt ist. hierauf erst bringt man die Folien in die Reduktionsmittellösungen, in denen dann die Ausfällung der färbenden Substanzen erfolgt.
  • Falls zum Einfärben der Folien Substanzen verwendet werden, d_e eine gewiss Flüchtigkeit besitzen, empfiehlt es sich, die Folien mit einer Schutzschicht, die die Folien tipporös macht, zu überziehen. Als geeignete Materialien hierfür haben sich -N itro- und Acetylcellulose, Celluloid, farblose Kunstharze und ähnliche :Materialien, die in geeigneten Lösungsmitteln zur Anwendung kommen, erwiesen.
  • Besonders wirksame Polarisationsfilter werden aus Cellulosehydratfolien erhalten, deren Herstellung in der Weise erfolgte, daß das nach dein Ausgießen der Viscose erhaltene Band zunächst, zweckmäßig in einem n @utralen Salzbad, ankoaguliert, hierauf einer mechanischen Streckung und anschließend der endgültigen Auskoagulation unterworfen wurde. Das Ausgießen der Viscose kann unter Verwendung einer Gießunterlage, wie z. B. .einer Gießtrommel, erfolgen. Man kann aber auch ohne Verwendung einer Unterlage arbeiten, also beispielsweise die Viscose direkt in das Koagul.ationsbad einspritzen. Das neutrale Salzbad kann beispielsweise aus einer Lösung voll Ammoniumsulfat bestehen. Durch das Ankoagulieren in dieseln Bad erfährt :las Viscoseband eine erhebliche Verfestigung, so daß es von der Gießunterlage abgenommen und einer besonders kräftigen Streckung unterworfen werden kann. Die Streckung erfolgt zweckmäßigerweise bis kurz vor die Zerreißgrenze. Das Band wird dann in gestrecktem Zustand in einem sauren Bad endgültig auskoaguliert, und die Weiterbehandlung und Färbung erfolgt in der von der Herstellung gefärbter Cellulosehydratfolien her bekannten Weise. Da nach Beendigung der Auskoagulation die Einzelteilchen des kolloidalen Materials der Folie in ihrer Struktur weitgehend fixiert sind, braucht die Weiterbehandlung nicht unbedingt in gestrecktem Zustand zu erfolgen.
  • Bei der Herstellung :der erfindungsgemäßen Polarisationsfilter hat sich herausgestellt, daß Folien, die in Form eines endlosen Bandes hergestellt sind, besonders stark gestreckt werden können, ,da bei ihnen ;die Gefahr des Zerreißens geringer als bei einem endlosen Band ist. Die Herstellung des endlosen Bandes erfolgt in -der Weise, daß die Viscose auf die Oberfläche einer Trommel gegossen wird. Die mit der Viscose bedeckte Trommel wird dann in ein neutrales Salzbad gebracht, die ankoagulierte Viscoseschicht von der Trommel abgenommen und über zwei in gleichem Drehsinn sich drehende Walzen, die mittels einer Spannvorrichtung kontinuierlich in steigendem Maße voneinander entfernt werden können, gelegt. Die Streckung erfolgt dann durch die Betätigung der Spannvorrichtung.
  • Ferner wurde gefunden, daß Folien mit besonders guter Polarisation dann erhalten werden, wenn der Herstellungs- und Strekkungsprozeß der neuen Folien so geführt wird, daß die fertige gefärbte Folie eine Breitenschrumpfung auf t/4 bis % der ursprünglichen Breite und mehr erfahren hat. Auch wenn die Breitenschrumpfung nicht so weit getrieben wird, werden brauchbare Folien erhalten. Die vorstehend erwähnte Breitenschrumpfung wird im wesentlichen durch eine starke mechanische Streckung erzielt. Begünstigt wird das angestrebte Ziel dadurch, daß man als Ausgangsmaterial Zellstoffe verwendet, die einen besonders hohen Gehalt an a-Cellulose (etwa 9o bis aufweisen bzw. Zellstoffe, die .aus Baumwollinters hergestellt sind. Auch die Art der Herstellung der Viscose ist für die Erzielung einer hinreichenden Breitenschrumpfung von Bedeutung. So wurde gefunden, daß eine Viscose, .die bei einer Temperatur von etwa 2o' einer zweitägigen Vorreife unterworfen wurde und bei deren Nachreife ein Salzpunkt von etwa a bis 3 eingehalten wurde, `bei der Ankoagulation im neutralen Salzbad eine Folie liefert, die eine für die anschließende Streckung und für die angestrebte Breitenschrumpfung besonders günstige Mizellarstruktur aufweist. Die Folien für die neuen Polarisationsfilter werden zweckmäßigerweise in einer Stärke unter o,oa mm verwendet. Als besonders geeignet haben sich Folien mit einer Stärke von 0,005 mm erwiesen. Die Viscose wird zu diesem Zweck auf die Gießunterlage in einer Stärke von 0,25 bis 0,3 mm ausgegossen.
  • Auch Cellulosehydratfolien, die nach dem Kupferoxyd-Ammoniakverfahren hergestellt wurden, können für die Herstellung der neuen Filter Verwendung finden. Auch hierbei wird die Streckung vor der endgültigen Auskoagulation vorgenommen.
  • Die erfindungsgemäß erhaltenen Polarisationsfolien werden, nachdem sie mit einer Schutzschicht überzogen sind, zweckmäßig, nachdem noch eine Schicht von Kanadabalsam oder einem ähnlichen Material auf die Folien aufgebracht ist, mit Schutzgläsern versehen. Dabei empfiehlt .es sich, solche Glassorten zu verwenden, .die ein hohes Absorptionsvermögen für kurzwellige Strahlen (Ultraviolett), wie z. B. Bleigläser, besitzen.
  • Die bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angeführten Einzelheiten bilden nur insoweit Gegenstand der Erfindung, als sie mit dem Inhalt der Ansprüche übereinstimmen.

Claims (1)

1'ATENTAnsPRi:c:tiL: i. Verfahren zur Herstellung von Polarisationsfiltern unter Verwendung von gefärbten, stark gestreckten Folien von organischen Kolloiden, wie z. B. Cellulosehydrat, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschichten gefärbt werden. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfärben unter Vermeidung des Aufquellens der Folien erfolgt. 3. Verfahren nach .den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor dem Einfärben oder während des Einfärbens die Folien mit adstringierend wirkenden Substanzen behandelt werden. d.. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch .gekennzeichnet, daß das Einfärben erfolgt, nachdem die Folien mechanisch gestreckt sind. 5. Verfahren nach Artspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß, bei Verwendung von Sauerstoffsäuren, aus denen die färbenden Substanzen durch Reduktion gewonnen werden, diese in hoher I<onzentration auf die Folien zur Einwirkung gebracht werden.
DEK151106D 1938-06-29 1938-06-29 Verfahren zur Herstellung von Polarisationsfiltern Expired DE711153C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038751B (de) * 1954-01-04 1958-09-11 Pittsburgh Plate Glass Co Verfahren zum Faerben von weichmacherhaltigen Polyvinylacetalfolien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1038751B (de) * 1954-01-04 1958-09-11 Pittsburgh Plate Glass Co Verfahren zum Faerben von weichmacherhaltigen Polyvinylacetalfolien

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