DE711146C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechhausanlagen mit einem einzigen aus einem Anrufsucher ohne Teilnehmerrelais und einem diesem fest zugeordneten Leitungswaehler bestehenden Verbindungssatz - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechhausanlagen mit einem einzigen aus einem Anrufsucher ohne Teilnehmerrelais und einem diesem fest zugeordneten Leitungswaehler bestehenden Verbindungssatz

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Publication number
DE711146C
DE711146C DET46353D DET0046353D DE711146C DE 711146 C DE711146 C DE 711146C DE T46353 D DET46353 D DE T46353D DE T0046353 D DET0046353 D DE T0046353D DE 711146 C DE711146 C DE 711146C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
circuit
circuit arrangement
call
arrangement according
Prior art date
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Expired
Application number
DET46353D
Other languages
English (en)
Inventor
August Heibel
Otto Schoeneberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE711146C publication Critical patent/DE711146C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechhausanlagen mit .einem einzigen aus einem Anrufsucher ohne Teilnehmerrelais und einem diesem fest zugeordneten Leitungswähler bestehenden Verbindungssatz Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechhausanlagen mit einem einzigen, aus einem Anrufsucher ohne Teilnehmerrelais und einem, diesem fest zugeordneten Leitungswähler bestehenden Verbindungssatz. Derartige Anlagen kommen insbesondere für kleine Hausanlagen in Betracht, für welche in betrieblicher Hinsicht nicht die gleich hohen Anforderungen gestellt werden wie für Anlagen des öffentlichen ITetzes. Dagegen besteht für solche Anlagen mit einer geringen Anzahl von Teilnehmern die Forderung, die Anlagekosten weitgehendst herabzusetzen, d. h. die erforderlichen Schaltmittel äußerst gering zu halten. Dieser Forderung wird die vorliegende Erfindung im weitgehendsten Maße gerecht. Sie erreicht dies dadurch, daß Anrufsucher und Leitungswähler je mit einem einzigen Schaltarm versehen sind und über den Schaltarm des Anrufsuchers der Prüfstromkreis und ein Zweig des Sprechstromkreises, über den Schaltarm des Leitungswählers ebenfalls ein Zweig des Sprechstromkreises verläuft, während der andere Zweig beider Sprechstromkreise über den gleichen, allen Teilnehmern gemeinsamen Teil des Anrufstromkreises des Anrufsuchers geführt ist, und daß eine Sprechader jedes Teilnehmers über einen hochohmigen induktionsfreien Widerstand mit der Speisestromquelle verbunden ist, welcher ein Mithören dritter Teilnehmer während eines Gespräches verhindert. Zweckmäßig wird das in diesem gemeinsamen Anrufstromkreis angeordnete Anreizrelais während der Sprechverbindung zur Verminderung der Induktivität kurzgeschlossen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, welches die grundsätzliche Schaltungsanordnung einer mit einem einzigen Verbindungssatz ausgerüsteten Fernsprechanlage zeigt.
  • Die Abbildung zeigt den Verbindungssatz, welcher aus dem Anrufsucher AS, dem Leitungswähler LW und einer Reihe Relais besteht. Die Wähler besitzen lediglich einen einzigen Schaltarm, der eine Kontaktbank überstreicht, an welcher die a-Leitungen der Teilnehmer' angeschlossen sind. Die b-Leitungen führen zu einem gemeinsamen Anreizrelais AN, welches an Erde liegt. Jedem Teilnehmer ist ein Widerstand Wi zugeordnet, welcher einerseits am Minuspol der Batterie und anderseits an der a-Leitung des Teilnehmers liegt. Der Aufbau einer -Verbindung vollzieht sich folgendermaßen.
  • immt der Teilnehmer seinen Hörer ab, so kommt ein Anreizstromkreis für das Relais AX zustande über --, Teilnehmerwiderstand II'i, a-Leitung, Teilnehmerapparat, h-Leitung, A.'J, Mit Kontakt an, wird ein Fortschaltestrornkreis für den Drehmagneten des Anrufsuchers DAS geschlossen. In diesem Stromkreis spricht neben DAS das Relais V II an. Mit seinem Kontakt 7,1I4 wird über vIE das Relais A erregt. A trennt mit a4 den Stromkreis des DAS wieder auf, so daß dieser und Relais I' II zum Abfallen kommen. Dieses Wechselspiel zwischen A und G' II wiederholt sich so lange, bis der fortgeschaltete Anrufsucher mit seinem Schaltarm auf die a-Leitung des Teilnehmers auftrifft. Der Anrufsucher hat den Wellenkontakt w(AS)1 geschlossen und damit das Anreizrelais kurzgeschlossen. Der F ortschaltestromkreis des Anrufsuchers wird durch den Wellenkontakt w(AS)2 aufrechterhalten. Der Prüfstromkreis über den Anrufsucherarm verläuft von -f-, w(AS)1, Teilnehmerschleife, Schaltarm über das J-Relais, -.
  • J trennt mit Kontakt i6 den Fortschaltestromkreis des Anrufsuchers auf. Gleichzeitig wird hierbei das Relais t% I erregt. Über den Kontakt v II, und den Wellenkontakt des Leitungswählers wird ein Stromkreis für das Relais A über dessen Wicklung 11 geschlossen. A legt mittels des Kontaktes a.. einen Summerstromkreis an die Übertragerwicklung des Relais J, so daß der Teilnehmer ein Summerzeichen erhält, welches ihm die Bereitschaft zur Strornstoßgabe anzeigt. Wählt der Teilnehmer die gewünschte Anschlußriummer, so fällt Relais J im Takte der Stromstöße ab und betätigt dabei die Kontakte i.6 und i2. Mit i, wird über die Wicklung h II, ca4, v i, der Drehmagnet des Leitungswählers stoßweise erregt, so daß der Leitungswähler sich entsprechend weiterschaltet. Während der Stromstoßgabe hält sich das Verzögerungsrelais h II, während über i2 das Relais R erregt wird. Der Rufstrom wird über r4 vorbereitet, während vII. während der Strom-Stoßgabe die Rufstromquelle abtrennt. Mit r-2 ist das Summerzeicben aufgetrennt und zugleich ein Haltestromkreis für R geschaffen worden. Nach Beendigung der Stromstoßgabe fällt VII ab. Mit vII2 wird der Rufstrom über r-4 und den Arm des Leitungswählers an die a,-Ader des gewünschten Teilnehmers gelegt, der hierdurch angerufen wird. Mit vII4 wird das Relais A abgeschaltet, `velches verzögert abfällt. Dk i- Kontakt a2 macht das Relais R Strom los, welches ebenfalls verzögert abfällt. Durc1 r4 wird der Ruf abgetrennt, dessen Länge somit von den Abfallzeiten der beiden Relais tiiicl R abhängt. Ein selbsttätiger Weiterruf is,t nicht vorgesehen, der Anrufende hat aber die Möglichkeit, durch Aufziehen seiner- Nummernscheibe das Rufzeichen zu wiederholen. Er bringt nämlich hierbei das Relais J zum Abfall und damit das Relais l' 1I erneut zum Ansprechen. Ein weiteres Verstellen des Leitungswählers ist dadurch verhindert, daß der Kontakt a4 in der Ruhelage verbleibt. Da I" I gezogen ist, kann auch mittels vII4 das Relais A nicht mehr erregt werden. Der Wellenkontakt w(LW)1 hat die zweite Wicklung des A-Relais abgetrennt. Es kommt somit bei der Impulsgabe lediglich IJII und R über i. zur Wirkung, und nach Beendigung der §tromstoßgabe fällt zuerst VII und dann R ab. Es werden also kurze Rufströme zum Teilnehmer gesandt, deren Länge von der Abfallverzögerung von R abhängig ist. Während des Rufs wird dem anrufenden Teilnehmer über die Kontakte v IIg und r, ein Summerzeichen übermittelt.
  • Meldet sich der gerufene Teilnehmer, so wird kein Schaltvorgang ausgelöst. Die Speisung für beide Teilnehmer erfolgt über das Relais J. Nach Beendigung des Gespräches legen beide Teilnehmer ihre Hörer auf, so daß J zum Abfall kommt. Es unterbricht mit i6 den Stromkreis von Ir I. Über die Wellenkontakte z£". des AS und w2 des LW läuft zunächst der Leitungswähler in die Ruhestellung, wobei, wie oben geschildert, die Relais A und V II als Unterbrecher dienen. Ist der Leitungswähler in der Ruhelage - angelangt, so legt sich der Wellenkontakt w2 um, und es kommt nunmehr der Rücklaufstromkreis für den Anrufsucher zustande. Nach dem Heimlauf des Anrufsuchers ist der Ausgangszustand wieder hergestellt.
  • Nimmt während eines bestehenden Gespräches ein weiterer Teilnehmer den Hörer ab, so erhält er kein Summerzeichen und weiß daher, daß der Verbindungssatz besetzt ist. Ein Mithören des geführten Gespräches ist unmöglich infolge des Widerstandes bhi. Bevorzugte Teilnehmer können mit Aufschalte-Möglichkeit versehen werden, indem über eine dritte Ader zu dein Anrufsucher eine besondere Taste AT angeschlossen ist. Betätigt der Teilnehmer diese Taste, so schaltet er sich unmittelbar unter Umgehung des Wählerschaltarmes parallel zu den sprechenden Teilnehmern und kann somit in das Gespräch eingreifen.
  • Die Stromversorgung der Anlage erfolgt zweckmäßig aus dem Wechselstromnetz, ::n welches in bekannter Weise eine Gleich.richteranlage für den Speisestrom angeschlossen ist. Sowohl der Surnmerstrom als der Rufstrom können über geeignete Anzapfungen des Transformators unmittelbar aus dem Netz entnommen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechhausanlagen mit einem einzigen, aus einem Anrufsucher ohne Teilnehmerrelais und einem, diesem fest zugeordneten Leitungswähler bestehenden Verbindungssatz, dadurch gekennzeichnet, daß Anrufsucher (AS) und Leitungswähler (LW) je mit einem einzigen Schaltarm versehen sind und über den Schaltarm des Anrufsuchers der Prüfstromkreis und ein Zweig (a) des Sprechstromkreises, über den Schaltarm des Leitungswählers ebenfalls ein Zweig (a,) des Sprechstromkreises verläuft, während der andere Zweig (b) beider Sprechstromkreise über den gleichen, allen Teilnehmern gemeinsamen Teil des Anrufstromkreises des Anrufsuchers geführt ist, und daß eine Sprechader jedes Teilnehmers über einen hochohmigen, induktionsfreien Widerstand (Wi) mit der Speisestromquelle verbunden ist, welcher ein Mithören dritter Teilnehmer während eines Gespräches verhindert.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfrelais (J) des Anrufsuchers (AS) als Speiserelais sowohl für den anrufenden als auch für den angerufenen Teilnehmer dient.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Verbindungssatz zugeordnetes, nach Aufprüfen des Anrufsuchers (AS) erregtes Relais (A) einen Summerstromkreis für den anrufenden Teilnehmer schließt. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (A) des Verbindungssatzes sich während der Einwirkung der Wahlstromstöße in einen Haltestromkreis einschaltet und den Einstellstromkreis derart beherrscht, daß weitere Stromstöße nach beendeter Einstellung des Leitungswählers keine Verstellung hervorrufen.
  5. S. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß das gleiche Relais (A) als Relaisunterbrecher die Stromstöße zur Fortschaltung des Anrufsuchers (AS) erzeugt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein' beim Empfang von Stromstößen erregtes Verzögerungsrelais (R) für die Dauer seiner Abfallverzögerung die Aassendung von Läutestrom bewirkt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gleiche Relais (R) das Wählzeichen abschaltet. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gleiche Relais (R) während der Rufstromaussendung ein Rufstromkontrollzeichen anschaltet. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bevorzugte Teilnehmer eine Aufschaltetaste (AT) besitzen, mit welcher sie unmittelbar über eine besondere Leitung eine den Schaltarm des Anrufsuchers umgehende Verbindung @a5n Speiserelais herstellen können. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Ruf und das Summerzeichen dienende Strom aus dem Wechselstromnetz entnommen wird, das zugleich über eine Gleichrichteranordnung die übrigen Schaltmittel speist.
DET46353D 1936-02-01 1936-02-01 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechhausanlagen mit einem einzigen aus einem Anrufsucher ohne Teilnehmerrelais und einem diesem fest zugeordneten Leitungswaehler bestehenden Verbindungssatz Expired DE711146C (de)

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DET46353D Expired DE711146C (de) 1936-02-01 1936-02-01 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechhausanlagen mit einem einzigen aus einem Anrufsucher ohne Teilnehmerrelais und einem diesem fest zugeordneten Leitungswaehler bestehenden Verbindungssatz

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DE (1) DE711146C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253775B (de) * 1962-10-31 1967-11-09 Siemens Ag Richtfunksystem mit Einseitenband-Modulation mit frequenzmaessiger Buendelung der Nachrichtenkanaele

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