DE7109592U - Zusammenlegbarer Kasten aus Kunststoff - Google Patents

Zusammenlegbarer Kasten aus Kunststoff

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Description

• α · ■ · ■
Potentonwelt
DipMng. H. Lsmprocht
0 München 5
ComelluttlroDo 42
1196-97
Firma THEaMOPLAST & Apparatebau GmbH 627 Idatein / Taunus Limburger Straße 40
Zusammenlegbarer Kasten aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Kästen aus Kunststoff. Insbesondere bei Transportkästen iüt im Hinblick auf den Transport und die Bevorratung von Loergut eine zusammenlegbare Konstruktion der Kasten erwünscht. Es sind vielerlei Ausführungen und Arten von zusammenlegbaren Kasten bekannt, deren einzelne Elemente durch Zapfen, Achsgelenke, Hasteinrichtungen und dergl. zusammensetzbar und trennbar sind» Bei derartigen Kasten sind mehrere Einzelteile herzustellen und zusammenzufügen, die bei zerlegten Kästen leicht verlorengehen können und die außerdem vergleichsweise teure Herstellungskosten bedingen. Es sind auch zusammenlegbare Faltkartons seit langem bekannt, bei diesen handelt es sich jedoch um eine ausgesprochene Einwegverpackung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kästen aus Kunst-
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stoff derart zusammenlegbar auszubilden, daß sie in einem Stück herstellbar und benutzbar sind» um souohl die Herstelluncokooten alo auch die Handhabung der fertigen KäBtcn zu vereinfachen und zu verbilligen«, Durch die Konstruktion aus einem Stück bestehender 'üransportkästen ^ird außerdem die Gefahr vermieden, daß Einzelteile des zerlegbaren Kastens vorloro^phen und damit der Kasten insgesamt zunächst unbrauchbar wird, bis ein entsprechendes Ersatzteil beschafft ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindung3gemaß bei einem zusammenlegbaren, Kasten, aus Kunststoff darin, daß seine Wandelemente in einem Stück aus Kunststoff hergestellt sind und durch gereckte Filmscharniere miteinander verbunden sind, und daß zur Aufnahme der Bodenbelastung die Sei^anwände mit den Boden untergreifenden Stützelementen versehen sind.
Gereckte Filmscharniere sind zur gelenkigen Verbindung zweier als Einheit hergestellter Kunststoffteile bereits bekannt. Derartige Filmscharniere können jedoch keiner allzu großen Belastung ausgesetzt werden, worauf vermutlich zurückzuführen ist, daß derartige Konstruktionselemente bisher bei der Herstellung von zusammenlegbaren Kästen nicht benutzt worden eind. Da erfindungsgemäß die Seitenv'ändo mit den Boden untergreifenden Stützelementen versehen sind, kann die Last vom Boden unmittelbar auf die Seitenv.'ände und von diesem wiederum unmittelbar auf ein Hebewerkzeug bzw. auf eine den Kar.ten anhebende Person übertragen werden, ohne daß ein FiLnacharnier in diesen Kräftefluß einbezogen ist.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht dabei darin, daß der Boden mit mindestens einer Seitenwand über ein Filmscharnier verbunden ist.
Eine andere zweckmäßige Ausgestalte^ bei mit einem Deckel versehenen Kästen besteht darin, daß der Deckel des Kastens mit einer Seitenwand über ein Filmseharnier verbunden ist«,
Eine andere bevorzugte Ausfüh^ungsform ist es, daß in der Mitte zweier gegenüberliegender Seitenwände je ein zu den Eckkanten paralleles Filmscharnier angeordnet ist, vobei eine zweckmäßige Ausfuhrungsform darin besteht, daß der Boden nach unten klappbar mit einer der 'ungeteilten Seitenvände über ein Filmgelenk verbunden ist, während eine besonders bevorzugte Ausgestaltung darin, besteht, daß der Boden nach unten klappbar mit zvei einander gegenüberliegenden ungeteilten Seitenwänden je über ein Filmscharnier verbunden ist und durch ein veiteres, dazu paralleles Filmscharnier in 3einer Mitte faltbar ist»
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist es, daß an zwei einander diagonal gegenüberliegenden Seitenwandecken die Ecken starr ausgebildet sind und die diesen Ecken zugeordneten Filmscharniere in der in jeweils gleicher Umlaufrichtung an diese Seitenwandecke anschließenden Seitenwand in einem Abstand von diesar Ecke parallel zu ihr längs der Innenfläche dieser Seitenwand verlaufen, wobei ihr Abstand von der benachbarten Ecke der lichten Weite eines von den zusammengeklappten Seitenwänden ein-Pjeschloanenen Hohlraum entsprächt, u;id daß die anderen Tücken jsweils mit in den Ecken verlaufenden Filmacharnioren versehen sind.
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Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung i3t es, daß oymmotrioch zur vertikalen Mittellinie zweier einander ßoconüberliccondor Soitonvündo zwol zuoinandor und zu don Eckkanten parallele Filmscharniere angeordnet sind, deren Abstand der lichten Weite eines von den zusammengeklappten ßeitenwänden eingeschlossenen Hohlraums entspricht, und daß jeweils auch in den Ecken zwischen den Seitenwänden Filmscharniere angeordnet sind.
Außerdem ist es vorteilhaft,; daß der Boden zumindest an einer derjenigen Seitenwände: hochklappbar durca ein Filmscharnier angelenkt ist9 die; zwischen den sie begrenzenden Ecken stax-r verlaufen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist es, daß der Boden an seiner Unterseite mit Versteifungsleisten versehen ist und an zwei gegenüberliegenden, zwischen den sie begrenzenden Ecken siarr* durchlaufenden Sexcenwänden hochklappbar durch jeweils ein Filmscharnier angelenkt ist, und daß der Boden parallel zu diesen Filmscharnieren und symmetrisch zu seiner Mittellinie zvei an seiner Unterseite verlaufende Filmscharniere besitzt, deren Abstand zumindest der doppelten Höhe der Versteifungsleisten entspricht.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform ist es, daß der '.Kasten eine gefachartige Einteilung aus zmei einander schneidenden Gruppen von Trennwänden besitzt, von denen jede Gruppe zu einem parallelen Seitenwandpaar parallel verläuft und wobei die Trennwände der einen Gruppe starr, die Trennwände der anderen Gruppe dagegen jeweils in den Schnittpunkten mit den Trennwänden der einen Gruppe über zu den Kastenecken parallele Filmscharniere an die Trennwände dieser einen Gruppe angelenkt sind.
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Ea ist eine ^eitere vorteilhafte Ausgestaltung, daß die Trennwände fest mit dem Boden verbunden sind und an den Seitenränden durch FilmscharzrJ ere angelenkt sind.
Eine weitere bevorzugte Ausführung^ form ist es, daß die Trennwände fest mit dem Boden verbunden sind und eine geringere Höhe als die Seitenwände besitzen, daß der Boden längs einer Seitenwand starr mit dieser unter Bildung einer starren Bodenecke verbundon ist, und daß der Boden · parallel zu dieser Bodenecke in einem zumindest der Höhe der Trennwände entsprechenden Abstand durch ein an seiner Oberseite verlaufendes Filmscharnier gelenkig unterteilt ist, und daß im Bereich dieses Filmschurniors eine zu ihr parallele Trennwand verläuft, die mit Ausnehmungen versehen ist, die den auf dem starren Bodenteil angeordneten, zu ihr rechtwinklig verlaufenden und gegenüber den entsprechenden auf dem beweglichen Bodenteil verlaufenden Trennwandabschnitten seitlich versetzten Trennwandabschnitten zugeordnet eind, um diese bei hochgeklapptem Boden aufzunehmen.
Es ist noch eine weitere zweckmäßige Ausführungsform, daß zwei gegenüberliegende Seitenwände mit Handhaben zum Tragen dos Kastens versehen sind und zumindest an der Innenseite dieser Seitenwände die Stützelemente zur Abstützung des Bodens vorgesehen sind, wobei nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform an den Innenflächen der Seitenwände als Stützelemente Stützleisten angeordnet sind.
Nach einer anderen Au3führungsf;orm sind die Stützelemente und der Boden wechselseitig mit Ausnehmungen und diesen zum Eingriff zugeordneten Vorsprüngen versahen.
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·"'"· ΞΙΰΟ ν.'sitQVQ vorteilhaft© Auafiihrunpcoform iot oo, daß •·\ die Stützolemente durch U-förmige, nach oben geöflaute Ausschnitte zungenförmig von der sie aufweioondon Seitenwand getrennt und relativ zu dieser federnd beweglich sind.
Eine andere zweckmäßige Ausbildung ist es, daß als Stütz-
element/Ausschnitte der Seitenwände dienen, die formschlüssig mit hakenförmigen, federnden Ansätzen am Boden in Eingriff bringbar sind.
Bei Kästen mit durch ein Film3charnier faltbar unterteilten Seitenwäaden ist es besonders vorteilhaft, daß an diesen Seitenwändon jeweils ein Handgriff derart verschiebbar angebracht ist, daß er bei aufgeklapptem Kasten in eine die Gelenkstelle überbrückende, absteifende und das Filmscharnier entlastende Lage normal zu diesem verschiebbar ist, wobei eins besonders bevorzugte Ausführungsform darin besteht, daß der Handgriff zumindest in seiner die Gelenkstelle überbrückenden Stellung -r-ii feststellbar ist, wobei nach einem weiteren bevorzugten ^usführungsbeispiel zur Feststellung des Handgriffs ein Rastelement vorgesehen ist.
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen 'Jransportkaaten nach einer ersten Ausführungsform,
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Figur 2 einen Schnitt nach der Linie I-I in Figur 1,
Figur 3 eine i.Drauf sieht auf einen Traneportkasten nach einer anderen Ausführung3form, wobei die rechte und die linke Seitenwand des Transportkastens lediglich zum Zwecke der Erläuterung mit unterschiedlichen Handhaben versehen sind,
Figur 4- eine Draufsicht auf den in Figur 3 gezeigten Kasten in zusammengelegtem Zustand,
Figur 5 eine ausschnittsweise Draufsicht auf einen mit einer gefachartigen Einteilung versehenen Kasten,
Figur 6 eine teilweise Schnittassieht entsprechend der Linie II-II in Figur 5,
Figur 7 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Transportkastens,
Figur 8 einen Schnitt nach der Linie III-III in Figur 7t jedoch bei zusammengeklapptem Kasten,
Figur 9 eine Draufsicht auf den in Figur 8 zusammengeklappt dargestellten Kasten, gemäß Figur 7,
Fig.10 eine ausschnittweise Seitenansicht eines mit einem verschiebbaren Tragegriff versehenen Transportkastene,
Fig.11 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Figur 10,
Fig.12 eine Draufsicht auf einen Transportkasten nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig.13 einen Schnittjdurch einen Transportkasten mit einem nach einer weiteren Ausführu.ngsform eingerasteten Boden,
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Fig .16
Fig .17
Fig .18
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Fig .20
rechton und linken Hälfte jeweils untorachiodiiehö Möglichkeiten einer Bodenbefestigung Gezeigt sind,
Fig.15 eine Ansicht einer Kastenseitenwand von innen mit
angeformten, federnden und tragenden Rastvorrichtunsen nach einem weiteren Ausführungsbeispiol,
einen Schnitt nach der Linio V-V in Figur 15»
eine Draufsicht auf einen weiteren erfindungsgemäßen Kasten, '
eine Seitenansicht des in Figur 17 gezeigten Kastens, jedoch in zusammengeklapptem Zustand,
eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines gefachartig unterteilten Kastens und
einen Schnitt in Detail durch einen mit angeformtem Deckel versehenen Kasten.
Der in Figur 1 gezeigte Kasten besitzt einen rechteckigen. Grundriß und vier vertikale Seitenwände 1,2,3,4·, wobei jeweils in den Eckberejichen Filisscharniere 5,6,7 und 8
ausgebildet sind, die in vertikaler Richtung verlaufen, und durch eine äußere Einkerbung gebildet sind, die beispielsweise für das Filmscharnier 5 mit 9 gekennzeichnet ist. Ein Boden 10 des Kastens ist über ein Filmscharnior 11 an der Seitenband 1 gelenkig befestigt, und zwar derart, daß er, wie durch den Pfeil A angedeutet? nach oben gegen die Seitenwand 1 verschwenkt werden kann. Der Boden 10 ist mit Verstärkungsleisten 12,13,14· an seiner Unterseite versehen. An den rechtwinklig zum Filmscharnier 11 verlaufenden parallelen Seitenwände 3,4- sind Stützleisten 15*16 ausgebildet, auf denen bei fertig aufgeklapptem Kasten der Boden aufliegt.
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An den gleichen Seiuenwändqü 5 und 4 sind jeweils Handgriffe 17 bzw. 18 vorgesehen.
Wie leicht ersichtlich iot, wird bei aufgeklapptem Kasten die Eechteckform durch don Boden 10 stabilisiert. Das auf dem Boden 10 auf liegende Gewicht des. Füllgutes wird vom Boden, unterstützt durch die Verstärkungsleisten 12,13 und 14 auf die seitlichen Stützleisten 15 und übertragen, von wo aus die Kraft über die Seitenwände 3 und 4 an die Handgriffe'17 und 18 weitergeleitet wird, ohne daß eine vesentliche Beanspruchung der Filmscharniere 5,6,7,8 und 11 entsteht.
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Auaführungsform besitzt der Kasten eine durch die Seitenv/ände 20,21,
22 und 23, sowie den Boden 24 bestimmte Rechteckform, wobei in der bereits erläuterten V/eise die Se;.tenwände 21 und 22 sowie die Seitenwände 20 und 23 jeweils über vertikale Filmscharniere 25 bzw. 26 miteinander verbunden sind, wobei diese Filmscharniere 25 und 26 einander diametral gegenüberliegen. In den beiden anderen einander diametral gegenüberliegenden Ecken 27 und 28 ist die Ecke starr ausgebildet und besitzt kein Fimscharnier* Die diesen Eckbereichen zugeordneten Filmscharniere 29,30 sind vielmehr in einem gewissen seitlichen, gleichen Abstand gegenüber den Ecken 27 bzw« 28 versetzt im Bereich der Seitenvände 22 bzw«,
23 angeordnet, und zwar derart, daß aufgrund des Abstandes der Filmocharniere 29 bz\*. 30 von ihren benachbarten Ecken 27 bzv. 28 bei zusammengelegtem Kasten ein innerer Hohlraum 51 entsteht, der daau dient, die an den Seitenwänden vprhandenen Stützleisten 32, 33, 34 und den mit Verstärkungsleisten 35 versehenen
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um Gin Filmsckarnier 36 längs der Seitenwand 21 hochgeklappten Boden 24- aufzunehmen,.
Lediglich beispielsweise sind die Seitenwände 22 und 23 mit unterschiedlichen Handhaben versehen, nämlich entweder mit einer Griffausnehmung 37 oder einem Handgriff
Der in den Fig. 5 und 6 gezeigte Kasten entspricht in der Ausbildung der Seitenwände dem im vorhergehenden Beispiel beschriebenen Kasten, woshalb für die Seitenwände und die sie untereinander verbindenden Filmscharniere die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Unterschiedlich ist dagegen die Anordnung und Ausgestaltung des Bodens 39» dor mit einer gofachartigen Unterteilung versehen ist, wie sie beispielsweise zur Aufnahme von Flaschen gooignot ist. Diese gefachartigo Unterteilung besteht aus einander rechtwinklig schneidenden Trennwänden 40, die fest mit dem Eoden 39 verbunden sindo Der Boden selbst schließt an die Seitenwand 20 starr an, so daß hier eine starre rechtwinklige Bodenecke 41 (Fig.6) gebildet wird. Der an die .«and 20 starr anschließende 3odenabschnitt 42 besitzt etwa die Breite eines Gefachs und ist mit Trennwandabschnitten 40a versehen, die sich zur Seitenwand 20 im rechten Winkel erstrecken und nicht die gesamte Breite des Bodenabschnittes 42 überquerend ·
Durch ein Filmscharnier 45 ist der bewegliche Teil 44 des Bodens 39 nach oben schwenkbar mit dem IJodenabschnitt 42 verbunden. Die in Fortsetzung der Trennwände 40a auf dem
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Eodonabsqhnitt 4 befindlichen Trennwände 4Qb sind Gegenüber den Trennwänden 40a um deren Breite seitlich versetzt» Die rechtwinklig zu den Trennwänden 40a verlaufende und ihnen benachbarte Trennwand 40c ist in einzelne Abschnitte dadurch unterteilt, daß den Trennwandabschnitten 40a Ausschnitte 45 zugeordnet sind. Wirdder Bodenabschnitt 59 hochgeklappt, so dringen die: Q?rennwandabs:hnittö 40a in die Auschnitte 45 ein , ohne dae Hochklappen des Bodenabachnittes 44 zu behindern.
Bei dem in den Fig. 7, 8 und 9 gezeigten Kasten sind zwei einander Gegenüberliegende Seitenwände 50 und 51 parallel und mit gleichem Abstand zu ihrer vertikalen Mittellinie mit jewoils zwei Filmscharnieren 52 und 53 bzw. 54 und 55 versehen. Diese Seitenwände 50 und 51 sind in der bereits beschriebenen Weise jeweils über Filnischarnicre 56,57,58,59 mit den beiden anderen Soitonwöndon 60 und %61 verbundon. Au diesen Seitenwänden 60 und 61 ist der Boden über Filmscharniere 63 und 64 angelonkt, wobei der Boden selbst durch zwei weitere, zu den Filiascharnieren 63 und parallele Filmscharniere 65 und 66 in gleichem Abstand von seiner Mittellinie gelenkig unterteilt ist, so daß er, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, in einen inneren Hohlraum 67 des zusammengeklappten Kastens eingeklappt werden kann, dessen Breite durch den Abstiand der Gelenke 52 und 53 bzw. 54 und 55 bestimmt ist. An den durch diese Gelenke unterteilten Seitenwände 50 und 5 1 sind entsprechend unterteilte Stützleisten 68 und 69 ausgebildet.
Um die durch Filmgelonke 52,53 bzw. 54,55 unterteilten Seitenwände auszusteifen, insbesondere aber um diesa
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Filmscharniere von der Übertragung von Kräften zu befreien, kann on den gelenkig unterteilten 'Flächen ein verschiebbarer Handgriff 70 (Fig. 10,11) vorgesehen sein, der eich einerseits aus dem Bereich der Filmscharniere schieben läßt,, um den,Kasten zusammenzuklappen, und der andererseits bei aufgeklapptem Kasten über; die Scharnier,«? geschoben worden kann- so daß die auf dem Boden aufruhende Last über die Seitenwandteile auf den Griff 70 übertragen wird, ohne daß die Filmscharniere 52 und 53 belastet werden.
Bei der Ausführung3fοrm nach Fig. 12 oind jswei einander . gegenüberliegende Seitenwand« 75» 76 jeweils nur durch ein mittiges Filmscharnier 77 bzw. 78 unterteilt, während die Seifcenwändo 75 und 76 in der bereits bekannten Weise, durch in den Ecken liegende weitere Filmscharniere 79i80,81, Θ2 mit den beiden anderen Seitsnv/ändon 83,84 verbunden sind. Der Boden 85 ist ebenfalls nur durch ein Filmscharnier 86 unterteilt und im übrigen durch Filmscharniere"87 und 88 an den Seitenwänden 83 bzw. 84 angelenkt«. Der Eoden 85 wird durch Stützleisten 89, 90 an den Seitenwänden 75 bzw. 76 unterstützt, die entsprechend den Filtascharnieren 77 und 78 unterteilt und im übrigen nur im mittleren Boreich der Soitenuäude 75 bzw. 76 angeordnet sind, um beim Zusammenklappen des Kasten die Schwenkbewegung des Bodens 85 nicht zu behindern.
Falia es sich als zweckmäßig erweisen sollte, beispielsweise um einen Kästen mit unterschiedlich ausgebildeten Böden versehen zu können, kann der Boden statt durch ein Filmscharn.ior mit dem übrigen Kasten verbunden zu sein,
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auch al3 gesondoriea Bauolgncnl; oineesetzt werden, wie dies beispielsweise in Fig· 15 cozoiS* iß*» v;obei' am Zoden 100 hakenartige GobilcLe 101 und 102 ©.nsoforint sind, die Gegenüber der BodjnfIsche federnd sind und die in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen 10$ bzw. 104· der Kastenseitenwände 105 bzw. 106 einsetzbar sind.
In Fig. 15 ist ein Transportkosten gezeigt, bei-dem die Auflageleisten 107 bzw* 108 für einen formschlüssigen Eingriff de3 Bodens 109 vorbereitet sind, und zwar entweder durch eine Hut 110 oder eine Bohrung 111, denen jeweils entsprechende Elemente am Boden 109 zugeordnet sind, nämlich entweder eine Leiste 112 oder ein Zapfen 113.
Die Fig. 15 und 16 aeigen eine weitero Möglichkei» einer federnden Auflagoverbinduns zwischen einem Boden 120 , und einer Seitenwand 121, wobei durch einen U-fönnißen Schlitz 122 in der Seitenwand eine federnde Zunge 123 mit einer Leiste 124· ausgebildet wird, woboi ferner dieser Leiste 124- ein© entsprechende Ausnehmung an der Unterseite des Bodens 120 zugeordnet ist. Selbstverständlich ist die mit der Aufnahme 123 für den Eoden 120 vereehende Seitenwand 121 auch mit dem Traggriff des Kastens versehen, der in Fig. 15 mit 125 bezeichnet ist.
Bei der in Fig. 17 dargestellten weiteren Ausführungsform eines Transportkastens Bind die Seitenwände 130, 131» 132 und 133 wieder jeweils durch Filmscharniere 134-,135» 13ß und 137 miteinander in' den Eckbereichen verbunden, während überdies die beiden zueinander parallelen Seitenvfände 132 und 133 in ihrer Mitte durch Filmscharniere 138 bzw. 139 unterteilt sind, wobei diest* Filmscharniero
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nun derart angeordnet sind, daß sie an der /uissenilache der jeweiligen Seitenvände 132 bzw. 133 liegen, was zur Folge hat, daß beim Zusammenklappen diese Seitenwände in das Innere des Kastens hineingefaltet herden können. Der Boden 140 ist über Filinscharniere 14-1 und 142 an den boidon Seitenwänden 130 bzw. 151 angolenkt und zudem durch ein dazu paralleles mittleres Filmscharnier 143 unterteilt, und zwar derart, daß er beim Zusammenklappen des Kastens aus diesem nach unten herausgefaltet werden kann, wie dies deutlich iau3 Fig. 18 ersichtlich ist.
Die Fig. 19 zeigt einen weiteren, gefachartig unterteilten Transportkasten, dessen Seitonwände 150* 151s ^52 und 153 wieder durch in den Eckbereichen angeordnete Filmscharniere 154, 155, 156 und 157 miteinander verbunden sind. Die gofachbildenden Trennwände bestehen aus zwei Gruppen, nämlich einer ersten Gruppe von Trennwänden 158, die über die gesamte Breite de3 Kastens starr durchlaufen und an den Seitenwänden 152 und 153 durch Filmscharniere 159 bzw. 160 angelenkt sind und einer zweiten Gruppe von Trennwänden 161, die zu len Seitenwänden 152 und 153 parallel verlaufen und die jeweils an den Seitenwändon durch Filmocharniero 162 bzw. 163 und zudem auch an den sie schneidenden Trennwänden 158 der ersten Gruppe jeweils durch Filmschorniere 164 bzw. 165 angelenkt sind, wobei außerdem diese FiIm-Gchamiere so ausgebildet sind, daß su beiden Seiten einer Trennwand 158 der ersten Gruppe jeweils eine Schwenkung der Trennwände 161 der zweiten Gruppe im gleichen Drehsinn möglich ist.
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Boi dom in Fig. 19 gezeigten Boispiol sind die Trennwand© 158 bzw. 161 nicht mit dem Coden verbunden, dieser kann
vielmehr in einer dor bereits gezeigten Arten in den
aufgeklappten Kasten eingefügt werden und stabilisiert dann die einander rechtwinklig schneidenden Trennwände.
Sie in Flg. 19 gezeigte Gefacheinteilung durch Trennwände 158 und 161 kann auch als gesondertes Bauelement vorgesehen sein, das dann jevreilo in den Kasten eingesetzt werden kann, je nach der zu erfüllenden Transportaufgabe·
Ia Fig. 20 ist schließlich noch gezeigt, wie ein Deckel mittels eines Filmecharniera 171 an einer Seitenwand 172 eines Kastens gelenkig befestigt ist·
Die mechanische und l'/cchsolbicgefestickeit dor Filmscharnioro wird dadurch erreicht, daß unmittelbar anschließend an den Spritzvorgang vor dem Erstarren des Werkstoffes die FiImscharniere mehrfach zusammengelegt werden, wodurch die
Reckung bzw. Vergütung erreicht wird.
Als Material für die beschriebenen Transportkästen kommt
vorzugsweise lineares Niederdruekpolyäthylen nach Ziogier in Frage.
Die beschriebenen Kasten sind für oftmalige Verwendung geeiGQot, wobei die Vorteile besonders beim LGorgutrücktraasport und der Lagerung liegen, weil der zusammengelegte Trani3-portkasten nur einen kleinen Transport- bsw. Lagerraum beansprucht und weil nur wenige Sekunden bonöcigt werden, um die Kästen zusammenzuklappen oder aufzurichten.
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H Der Kasten kann für leiclitGre Transportgüter, wie z.B.
Arzneimittel, Pilmmaterialien, Sanitä-östeile, Tcxtilica und Kurzwaren, Elektroteile, Qbst, Gemüse, Nahrungemittel, Kosmetik, usw, oder für schwerere Transportgüter, lÄiloherzeugniase, Wein- und Bierflaschen oder sonstiges Getränkogut, usw. verwendet werden.
Der Kasten eignet sich außerdem beispiclovreiso als zu-. sammenlegbarer Besteckkasten und für viele andere Aufgaben, die nicht notwendigerweise Transportaufgaben coin müssen-
I ·
Die ~'nzelnen Ausführungsbeispiele wurden lediglich schomatisch ubtu jsteilt, es können selbstverständlich die herkömralichon Ausräumungen und Stützen an den Seitenwänden und teilweise aucu — Boden vorgesehen sein. Außerdem können die verschiede aen, an sich bekannten Vorkehrungen an der Oberseite und/oder Unterseite vorhanden sein, um die Kästen teilweise ineinandergreifend,, abrutschsicher übereinander zu stapeln·
Dipl.-Ing. H. Lampredit
-Anspruchs:
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Claims (1)

  1. Potrnlonwoll t
    Dlpl-lng. H. Lamprocht *
    0 München 5 CorneliuuiraO'e 42 - -]7 « -j-j 95-97
    Ansprüche:
    1. Zusammenlegbarer Kasten aus Kunototoff, dadurch gekennzeichnet, daß seine y/andeleaiunto (1;2,3»'V-; 20,21,22,23;60,61,50,51 ;75,76,S3,34; 130,11,1,132,133) in einem Stück aus Kunstotoff hergestellt sind und dui-ch gereckte Filraocharniero (5,6,7*8;25,26,2930;56,57,5%59; 52,53,54,55;77,78,79,80,81,82;134,135,136,137) miteinander verbunden sind, und daß zur Aufnahme der Bodenbolastung dio Soitenwändö mit den Boden (1O;24;4O;62:85;1OO;1O9?12O; 14.0) untorgroifenden Stützelcinenten (15*16;33,34;68,69; 89,90; 107,108; 123) versehen sind.
    2. ICa3ten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10) mit mindestens einer Seitenwand (1) über ein Filmscharnier verbunden iat.
    3. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dor Deckel (170) des Kostens mit einer Seitenwand (172) über ©In Filmocharnier (171) verbunden ist*
    4. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. da3 in der Mitte zweier einander
    ^ gegenüberliegender Seitenwinde (75,76;132, i33) je ein zu
    \ den Eckkanten paralleles Fllmaoharnler (77,78;138,139)
    %ji \ angeordnet i3t. i
    '$■ [>. Kaston mich Ansprich 4, dadurch ^ekenn^aichnot,
    daß dor ßodon (140) nach unten I lappbar mit aindestoxis ein^r
    H der LuigQtoiXton Sej.ten\fäüde (130,131) über ein
    Ü (141,142) vurbimäerv is'c.
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    6« Kasten each Anspruch 4, dadurch eekeimzcicnet, daß dor Bodon nach unten klappboot mil; zv/oi einander gogenüberliegoiiüon ungeteilten Soitcnvvänöon (83,84;?3O?131) jo Ubor ein lilmaoharnier (87,88;141,142) vor-bunden ist und durch ein weiteres, dazu paralleles Filmscharnier (86; 143) in seiner Mitte faltbar iat.
    7. Kasten nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander diegonal gegenüberliegenden Seitemrandeckon (27,28) die Ecken Btarr ausgebildet sind und die diesen Ecken zugeordneten 3?ilmscharni-e3.»e (29,30) in der in jeweils gleicher Umlauf richtung an diese Seitenwandecke anschließenden Seitenviand (22,23) in einem Abstand von dieser Ecke parallol zu ihr längs der Innenfläche dieser Se- tenwand vorlaufen, wobei ihr Abstand von der benachbarten. Ecke der lichten Weite eines von den zusiunmenßoklapptcn Seitenwand en eingeschlossenen Hohlraums (31) entspricht, und daß die anderen Ecken jeweils mit in den Ecken verlaufenden Filmscharnieren (25,26) versehen sind.
    O. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bi3 3, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zur vertikalen Mittellinie zweier einander gegenüber Liegender Seitenwände (50, r»i) £wei zueinander und zu don Sekkanten parallele Filmscharnioro (52,53,54155) anßoordnot 3ind, dercari Abstand der lichten V/elto einen von >lcai zuaaoime!geklappten Soitcnv/iinden elngc:3chlo£scnon Bohlraums (67) entspricht, und daß jeweils auch in den Ecken zvri-schen den Seitenwänden Filmsche.rniare (56757,58,?9) angeordnet sind.
    CJ. iCaateii üaeh einen der AnsprUcho 7 ocior 6, daduren go^onnzeichiiots» daß dei Bodon (24;62) 'iuinint.or.t
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    λ.-J·'J.J :· j.
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    an oiner dorjonigcn Seitenwünde (20,21;60,6i) hochklappear durch oin Filmsoharnier (36;63»64) angolonkt lot, dio zvviochen den sie begrenzenden Ecken atarr verlaufon.
    10. Kasten nach einem der Ansprüche C oder 9» dadurch ι okonnzeichnet, daß dor Bodon an ooinor Untersetto mit Vorateifungoleisten voroohen lot und an zv/ol Gesenüborlieccndon, zv/iachon don Dio bogriaiaendon Ecken starr durchlaufenden Soitenv/ändon (6O,6i) hochklappbar durch icweile oin Pilmscharnicr (63?ό4·) angölonkt iat und daß der Boden parallel zu diesen Filmacharnioren und symmetrisch zu seiner Inittslliziie evtqx on seiner Untors.rtite vorlauiondo Filmscharnicre (65,66) beaitzü, deren Anstand zuBindeat der doppelter. Höhe der Vorotaifungaleisten entspricht.
    11. Kaotcn nach oinem der Anuprucho 1 bia 3, dadurch gekennzeichnet, öaß or eino gofachariilüo EiKbci.lunc aus zwei einander sclnioidenden G-ruppon von Trennwänden (158»161) besitzt, von denen jede Gruppe au einem parallelen Seitenwandpaar (15O,151,152T153) parallel· verlauft und wobei die Trennwände (158) der cdnen Gruppe starr, die Trennwände (161) der anderen Gruppe dagegen jeweils' in den Schnitt punkten mit öGn Trennv/äaclen der einen Gruppe über zu. don Käst en eck en parallel.o Filmscharniere (164» 165) an die Trennwände dieser einen 'Iruppe angelenkt sind.
    12. Kasten nach Anspr-ach 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände an den-Seitenwanden (150,151,152, 153) durch l?iluiscliornierei59,160,162,163) angelenkt aind.
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    13· Kasten nach einem dor Ansprüche 1 bi's 3» dadurch gekennzeichnet, daß er eine gefachartige Einteilung auG swoi einander schneidenden Gruppen yon Trennwanden (40) besitzt, die foat mit dem Boden (39) verbunden sind und eine geringere Höhe alo die Seitenwändo (20,21,22,23) besitzen, daß der Boden lüngo einer Seitenwand (20) starr mit dieser unter Bildung oiner otarreu Bodeneclce (41) vorb.müen ist, und daß der Boden parallel zu. Si es er Bodenecke in einem zumindest dor Höhe der Trennwände entsprechenden Abstand durch ein an seiner Oberseite verlaufendes JFilmscharnier (43) ßolenkig unterteilt £ot, und daß im Pi&reich dioaes Fiimooharnicrs eine &u ihr parallele Trennwand verläuft, die mit Ausnehmungen (45) versehen ist, die den auf dein starren Booanteil (42) angeordneten* zu ihr rechtwinklig verlaufenden und gegenüber den entsprechenden auf dem beweglichen Bodenteil (44) verlaufenden Trennwandabschnitten (40b) seitlich versetzten Trennwandabschnitten (40a) zugeordnet sind, um diese bei hochgeklapptem Boden (44) aufzunehmen.
    14. Kasten nach einem der Ansprüche 1 - 13» dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Seitenwand^ (3»4) mit Handhaben (I7fi8) zum Tragen des Kastens versehen sind und zumindest an der Innenseite dieser Seitenwände die Stützelemente (15,16) zur Abstützung des Bodens (10) vorgesehen sind.
    15- Kasten nach Ansprach 14, dadurch gekonnzeiohnet, daß en den Innenflächen der Seitenwände al3 b 'iitzelemente StUtzleisten (15,16) angeordnet 3ind.
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    16. Kaoton nach Änopruöh U, dadurch Gskonnsoioime* daß Uo StUtzolcmciitG und dor Bodon γ/cohaolaoltiß mit Au3-nohn uigen (103,104; 110; 111) und diesen zum Eingriff zußeordi ?t en Vorsprüngen (1O1,1O2;112;113) versehen sind.
    17* Kaoton naoia Anspruch H, dadurch gekennzoichnot« daß dio Stützelement© duroh U-fürmlgo, nach obon co-Öffnete AuB9chnitte( 122) zungenförmiß von dor eic aufnoioenden Seitenband (121) getrennt und relativ zu dieser fe^rnd tevreglich sind. '
    IS. Kasten nach AnDpruch 14, dadurch
    not, daß als Stützelement Ausschnitte (103,104) der Seiton-(10^,106) dienen, die formschlüssig mit hakenförmigen, feu~ aden Ansätzen (101,102) am Boden (IOO) in Singriff bringbar sind.
    19« Kasten nach einem der Ansprüche 4, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den durch ein Filmscharnier (29,3O;52,53f54,55;77,78;138,139) faltbar unterteilten Seitenwänden jeweils ein Handgriff (70) derart verschiebbar angebracht ist. daß er bei aufgeklapptem Kasten in eine die G-elenkstolle überbrückende, absteifende und das Filmscharnier entlastende Lage normal zu diesem verschiebbar ist.
    20. Kneten nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (70) zumindest in seiner die Gelenkstelle -überbrückenden Stellung feststellbar ist»
    21. Kasten nach Anspruch 20, dadurch gekonnzoichnot, iaß zur Feststellung des Randgriffs (70) oin Rootelement vorgesehen ist.
    S PcftntüawoTf Dipl.-Ing. H. Lamprecht
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201145A1 (de) * 1992-01-17 1993-07-22 Schoeller Plast Ag Behaelter aus kunststoff, insbesondere gemuesebehaelter, mit klappbaren seitenwaenden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201145A1 (de) * 1992-01-17 1993-07-22 Schoeller Plast Ag Behaelter aus kunststoff, insbesondere gemuesebehaelter, mit klappbaren seitenwaenden
DE4201145C2 (de) * 1992-01-17 2001-02-08 Giso Verwaltungsgmbh & Co Beha Behälter aus Kunststoff, insbesondere Gemüsebehälter, mit klappbaren Seitenwänden

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