DE7101410U - Beschlag fuer tueren klappen deckel od. dgl. zur verwendung in der moebelindustrie - Google Patents

Beschlag fuer tueren klappen deckel od. dgl. zur verwendung in der moebelindustrie

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DE7101410U DE19717101410 DE7101410U DE7101410U DE 7101410 U DE7101410 U DE 7101410U DE 19717101410 DE19717101410 DE 19717101410 DE 7101410 U DE7101410 U DE 7101410U DE 7101410 U DE7101410 U DE 7101410U
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Dipl.-Ing. Dr.-Ing. BEINZ NICKELS FATBIfTAIiWALT
48 Γ.ΙΕΙ EFBIiD/WESTF. m«>derw»ll β (··» J»hnpl»ta)
Detmolder Straße 26 Il/We 13.1.1971
Kurt /ulbur, Uiedentrück, Hellweg ΊΊ
Beschlag far Türen, Klappen, Deckel od. dgl. zur Verwendung in der Möbelindustrie.
Der Gegenstand der Neuerung bezieht sich auf einen Beschlag für Türen, Klappen, Deckel od. dgl. aus Holz, Gles, Kunststoff od. dgl. Material zur Verwendung in tier Möbelindustrie.
Es sind Beschläge zur Verwendung in der Möbelindustrie in den verschiedensten Ausführungsformen und -arten als allgemeiner Stand der Techr-il·" bekannt. Eine dieser Ausführungsformen wird als sogenanntes Klobenband bezeichnet. Das Klobenband als solches besteht aus zwei Elementteilen, wobei das eine Teil mit einer tragenden Möbelwandung und das andere Teil mit dem Türflügel, Klappe od dgl. verbunden ist. Das mit der tragenden Möbelwandung verbundene Element ist je nach Erfordernis mit einem nach hinten
weisenden Gewindezapfen ausgestattet. Dieser Gewindezapfen ist in eine vorgefertigte Bohrung vorderseitig uci HüuelwS-ndung eingebracht und sv»'cr derart, ds,S das Elementteil seine Halterung an der tragenden Möbelwandung erfährt. Die konstruktive Ausbildung des vorbeschriebenen Beschlages bringt es als Nachteil mit sich, daß eine ordentliche, dauerhafte Befestigung desselben nicht gewährleistet ist. Dieses ergibt sich in erster Linie daraus, daß die Druckbeanspruchung, bei dem bekannten Beschlag sich durch die Aufhängung der Tür von oben einstellt..
Ferner ist als Beschlag ein Klobenband bekanntgeworden, bei dem das schrankseitig anzuordnende Elementteil zwei nach hinten verlaufende Zapfen aufweist. Beide Zapfeu sind gleich lang und dick ausgebildet und werden in entsprechende Bohrungen der Möbelwandung eingesetzt. Im eingesetzten Zustand wird von außen eine Schraube od. dgl. so zwischen die Zapfen eingeschraubt, daß die Zapfen ohne fremde Hilfe aus den Bohrungen der Möbelwandung nicht herausfallen können. Bei den Zapfen handelt es sich um solche ohne Gewinde und im Gegensatz zu dem eingangs erwähnten Elementteil mit nur einem Zapfen ist hier eine Drehung nicht gegeben. Bei den beiden Zapfen handelt es sich um reine Steckzapfen. Erst nach einer Entfernung der Schraube aus der Möbelwandung ist die Möglichkeit gegeben, daß das mit
- 3 Zapfen versehene Elementteil entfernt werden kann.
Der Erfinder hat sich di? Aufgabe gestellt, auf dem Gebiet der Beschläge zur Verwendung in der Möbelindustrie od. dgl. eine weitere Ausführungsform zu offenbaren. Dia gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch eine in der/dem Tür, Klappe, Deckel od. dgl. einlaßbare, winke ?.förmig ausgebildete Platte, die rückseitig einen unter Pedersptinung stehenden, in seiner senkrechten Ebene verschiebbare ' ~>fen und eine in der Platte angeordnete Ausnehmt xch welche von außen der Kopf des Rundzapfens senkrecht, entgegen dem Druck ei?er Feder zum Einsetzen der xür, Klappe od. dgl. in das Möbel verschiebbar ist, aufweist.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung ist darin zu erblicken, daß der senkrecht verlaufende, mit Kopf ausgebildete Rundzapfen in einem U-förmig ausgebildeten Winkel, zwischen dessen beiden Schenkel die Spiralfeder od. dgl. angeordnet ist, gehaltert ist, wobei der U-förmige Winkel mit der Platte durch. Schrauben od. dgl. Mittel über Längsschlitze beweglich verbunden ist. Der nach oben aus der Platte herauoragende Teil des Rundzapfena ist in einem Langloch des kurzen Schenkels der Platte geführt.
Die winkelförmig ausgebildete Platte weist ringsumlairfend
«•••Ρ··«·
eine Bördelung auf, die durch eine separate Platte abgeschlossen ist, während sich die Tür, Klappe od. dgl. aus Glas zwischen den beiden Platten befindet. Die sich auf die Bördelung abstützende separate Platte weist in ihrem kurzen Schenkel eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung auf, in die ein entsprechend ausgebildeter Ansatz, angeordnet an Schenkel der mit Bördelung versehenen Platte, eingreift.
Abschließend soll erwähnt werden, daß der Beschlag nach der Neuerung aus Messing, Leichtmetall oder Kunststoff besteht.
Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung dee neuerungsgemaßen Gegenstandes, von dem zwei Ausführungsbeispiele in der Zeichnung dargestellt sind, es zeigen:
Fig, 1 einen in die Türplatte einsetzbaren Beschlag in Rückansicht;
Fig. 2 den Beschlag gemäß Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Beschlages aus Fig. 1}
Fig. 4 den Beschlag gemäß den Fig. 1 bis 3, eingesetzt in eine aus massivem Material bestehende
— 5 —
Tür, iflit Teilstück de"»* Tür;
Fig. 5 den aus zwei Platten bestehenden Beschlag zur Aufnahme von Glastüren, teilweise im Schnitt;
Pig. 6 den Beschlag au» Pig. 5 in Draufsicht und
Pig. 7 eine Seitenansicht des Beschlages aus Fig. 5 mit eingesetzter Glastür od. dgl.
In den Figuren 1 bis 4 ist ein als einteilig anzusprechender Beschlag dargestellt. Der Beschlag besteht hier aus einer winkelförmig ausgebildeten Platte 2. Auf ihrer Rückseite weist diese Platte 2 einen unter Federspannung stehenden, in senkrechter Ebene verschiebbaren Rundzapfen 3 auf. Ferner ist die Platte 2 mit einer Ausnehmung 4 versehen, durch weich«.· im montierten Zustand des Beschlages von außen der Kopf 3' des Rundzapfens senkrecht, entgegen dem Druck der Feder 5 verschiebbar ist. Dieses Verschieben des Rundzapfens 3 nach unten wird erforderlich, um die Tür, Klappe 1 od. dgl. in das betreffende Möbelstück einzusetzen. Seine Halterung
ι · α
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erfährt der Rundzapfen 3 in einem U -fönnig ausgebildeten Winkel 6, zwischen dessen Schenkel 6' die Spiralfeder 5 od. dgl. angeordnet ist. Der U -förrnige Winkel 6 ist mit der Platte 2 durch Schrauben 7 od. dgl. Mittel verbunden, wobei die Durchgangsbohrungen für die Schrauben 7 als längsschlitze 8 ausgebildet sind, so daß eine gewisse Verschiebung des Winkeis 6 mit eingebrachten Rundzapfen 3 in der waagerechten Ebene gegeben ist. Gleichfalls ist zum Zwecke der vorbeschriebenen Verschiebung des Rundzapfens 3 in dem kurzen Schenkel 2' der Platte 2 ein Langloch 9 angeordnet, aus welchem der obere Teil 3'' des Rundzapfens vorsteht.
Während die Pig. 1 bis 3 den Vürbeschriebenen Beschlag nach der Neuerung in den verschiedenen Ansichten zeigen, ist in der Pig. 4 ein Teilstück einer Tür od. dgl. mit einmontiertem Beschlag dargestellt.
Die Pig. 5 bis 7 zeigen eine weitere Ausführungsform, die sich von dem Beschlag in den Fig. 1 bis 4 nur dahin unterscheidet, daß die sogenannte Grundplatte 2 in Verlängerung des kurzen Schenkels 2' eine umlaufende Bördelung 2'' aufweist. Die Anordnung und Halterung des Winkels 6 mit Rundzapfen 3 ist die gleiche wie vorbeschrieben. Der Beschlag gemäß den Fig. 5 bis
ndet Verwendung bei Türen, Klappen od. dgl. aus . Las. Da der Beschlag als solcher mit dein Glas nicht verbunden werden kann, ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Pig. 5 bis 7 eine zweite separate Platte 10 vorgesehen, die in ihrer Grundform der Platte 2 entsprechend ausgebildet ist. Im unteren Teil weist die Platte 10 einen mit Innengewinde versehenen waagerechten Ansatz 14 auf, in den eine Befestigungsschraube 15 eingreift. Zwecks Aufnahme des Ansatzes 14 ist die Tür 1 od. £gl., sofern sie aus Glas besteht, mit einer Durchtrittsbohrung 16 versehen.Im oberen Teil werden die beiden Platten wie in Fig. 6 dargestellt verbunden, d.h., die Platte 10 weist in ihrem kurzen Schenkel 11 eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 12 auf, während die Platte 2 einen entsprechenden Ansatz 13 besitzt.
Die Anwendung des neuerungsgemäßen Beschlages ist wie folgt:
Mittels handelsüblicher Schrauben 17 wird die Platte mit der Tür 1 od. dgl. verbunden; vergl. Pig. 4. Das Einsetzen der Tür 1 od. dg]., in das entsprechende Möbel geschieht durch Nachuntendrücken des Rundzapfens 3, indem ein Schraubenzieher in die Nut des Kopfes 3' eingesetzt und der Schraubenzieher nach unten bewegt wird. Durch Loslassen des Schraubenziehers greift der Rund-
ze.pfen 3 in entsprechende Haltebohrungen in der tragenden HöbeIwandung ein. Nachdem die Tür 1 od. dgl, eingehangen isx, kann durch die Schrauben 7 eine Korrigierung des Zap_cns 3 bezüglich seiner Stellu^ ; vorgenommen werden. Diese Korrektur wird da erforderlich, wo die Tür 1 od. dgl. etwas hängt.
Die Montage des Beschlages, aufgezeigt in den Pig. bis 7, ist die gleiche der vorbeschriebenen; lediglich erfolgt hier keine direkte Verbindung mit der Tür 1 über Schrauben 17, sondern ei«? 'rar 1, hier gefertigt aus Glas, erfährt eine sogenannte Klemmhalterung zwischen den Platten 2 und 10. Eine Verstellung des Zapfens 3 ist, falls erforderlich, auch hier gegeben.
Der Beschlag nach der Neuerung weist gegr lüber dem Bekannten d-· Vorteil auf, daß er infolge seiner konstruktiven Ausbildung auch für Türen, Klappen od. dgl. Verwendung finden kann, die nicht aus Holz sind. Die schnelle Montage und Demontage, auch bezogen auf das Einsetzen der Türen od. dgl. darf als weiterer Vorteil angesehen werden.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Beschlag für Türen, Klappen, Deckel od. dgl. aus Holz, G-Ias, Kunststoff od. dgl. Material zur Verwendung in der Möbelindustrie, gekennzeichnet durch eine in der/ dem Tür, Klappe, Deckel (1) od. dgl. einlaßbare, •winkelförmig ausgebildete Platte (2), die rückseitig einen unter Federspannung stehenden, in senkrechter Ebene verschiebbaren Rundzapfen (3) und eine in der Platte (2) angeordnete Ausneijnung (4), durch weiche von außen der Kopf (3') des Rundzapfens (3) senkrecht, entgegen dem Druck der Feder (5) zum Einsetzen der Tür, Klappe od. dgl. in das Möbel verschiebbar ist, aufweist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht verlaufende, mit Kopf (3') ausgebildete Rundzapfen (3) in einem TJ -förmig ausgebildeten Winkel (6) zwischen dessen beiden Schenkeln (6') die Spiralfeder (5) od. dgl. angeordnet ist, gehaltert ist, wobei der U -förmige Winkel (6) mit der Platte (2) durch Schrauben (7) od. dgl. Mittel über Längsschlitze (8) beweglich verbunden ist.
- 10 -
71Ö1410-4.11.71
3. Beschlag nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Schenkel (21) der Platte (2) ein Langloch (9)
' für den Durc.itritt des Hundzapfens (3) aufweist.
4. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichne t, daß die winkelförmig ausgebildete Platte (2) eine umlaufende Bördelung (2") j welche durch e..ne separate Platte (10) abgeschlossen ist, wobei die Tür (1) od. dgl. aus Glas zwischen den Platten (2,10) angeordnet ist, aufweist.
5. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) in ihrem kurzen Schenkel (11) eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung (12), in die ein entsprechend ausgebildeter Ansatz (13) der Platte (2) eingreift, aufweist.
6. Beschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, äaß der Beschlag (2,3,6,10) aus Messing, Leichtmexall od. Kunststoff besteht.
71Q1410-4.il. 71
DE19717101410 1971-01-15 1971-01-15 Beschlag fuer tueren klappen deckel od. dgl. zur verwendung in der moebelindustrie Expired DE7101410U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8704807U1 (de) * 1987-04-01 1987-08-27 Fa. Walter Schüring, 5000 Köln Einstellbares Gelenkband, insbesondere für Türen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8704807U1 (de) * 1987-04-01 1987-08-27 Fa. Walter Schüring, 5000 Köln Einstellbares Gelenkband, insbesondere für Türen

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