DE7100268U - Vorrichtung zur Umsetzung einer Dreh bewegung in eine Sprungbewegung, insbesondere Sprungschaltwerk fur Schalter - Google Patents
Vorrichtung zur Umsetzung einer Dreh bewegung in eine Sprungbewegung, insbesondere Sprungschaltwerk fur SchalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/02—Details
- H01H19/10—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H19/20—Driving mechanisms allowing angular displacement of the operating part to be effective in either direction
- H01H19/24—Driving mechanisms allowing angular displacement of the operating part to be effective in either direction acting with snap action
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Description
. [>ΗΟ·Λ.'!. CUVLHl ί» ClK ■ AKTIfiJGESELLl.CHAKT ^ .
; ΜΛΝ'λ'π EiM ; ; ■■*:'.:<
ι- ,. ■·
ί Mp.-TTr. 690/70 Mannheim, den 22. Dez» 1970
I PAT- Hrb/St.
i "Vorrichtung zur Umsetzung einer Drehbewegung in eine Sprung= j bewegung, tnsb, Spruncrschaltwerk für Schalter"
j Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umsetzung einer
! Drehbewegung in eine Sprungbewegung, insb. Sprungschaltwerk
ι für Schalter nit Sperrkranz und Klinke und einer zwischen
j Antriebs- und Abtriebsachse geschalteten, drehv/inkelabhängig
I auslösbaren Kraftspeicherfeder,
j Derartige Sprungschaltwerke sind bekannt und werden einer=
! seits für mechanische Zählwerke eingesetzt (DT-AS 1 251 124), ' andererseits für den Antrieb von Nockenschaltwerken ver=
ί wendet (DT-AS 1 072 295). In beiden Fällen werden bei einer \ Drehbeweguna der Antriebsachse zunächst eine Kraftspeicher=
\ feder gesnannt, bis die mittels einer Klinke festgelegte Antriebsachse durch Entklinkung freigegeben wird, so daß
die Antriebsachse, über die Kraftspeicherfeder angetrieben,
eine Sprunqbev/egung bis zur nächsten Verklinkungsstelle
■■>ί·~
ausführt. Bei diesen bekannten Ausführungen ist entweder die Drehbewegung auf eine Richtung begrenzt oder der Sprung=
winkel mu3 weaen der sicheren Verklinkung groß sein.
Es besteht die Aufgabe ein Sprungschaltwerk zu schaffen,
das einen kleinen Sprungwinkel zuläßt und für beide Dreh= richtungen geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgenäß dadurch,
daß die Klinke an einen an der Antriebsachse drehbar ge= lagerten Führungsteil angeordnet und als radial beweglicher
Schieber ausgebildet istr der zur Verklinkung mittels einer
an dem Führungsteil sich abstützenden Feder in eine Ausneh= mung an feststehenden Sperrkranz greift und daß mit der An=
triebsachse ein Nocken verbunden ist, der beim Spannen der Kraftspeicherfeder den Schieber zur Entklinkung gegen die
Feder bewegt.
Zweckmäßigerweise ist die Kraftspeicherfeder eine Schenkel=
feder, die über einen Dreharm einerseits mit der Antriebs= achse, andererseits über einen Mitnehmer mit der Abtriebs=
achse kraftschlüssig verbunden ist und daß der Mitnehmer als Kupplungsteil zur Antriebsachse mit dem Schieber in Viirkver=
bindung steht.
Zur Bewegung des Schiebers aus der Ausnehmung im Sperrkranz kann der Nocken am antriebsfesten Federgehäuse angeordnet
sein. Anstelle des Nockens können Schrauben oder Stifte tre= ten, die zur Änderung des Eingriffspunktes versetzbar sein
können. Auf diese Weise läßt sich die Klinkenbewegung und damit der Kraftspeicher in einfacher Weise dem erforderlichen
Schaltwinkel anpassen.
Pat 4 F '. tSTO.ICCOO/KE)
; "3 ~ i
ι Die Sprungweite kann bei verschiedenen SchaItstufen an einer·
I Schalter verschieden sein. Dazu ist es erforderlich» tlaCs !
j die Eingriffstiefe des Schiebers in die Ausnehmung der Sprung=
ί weite angepaßt ist. Um dies zu erreichen, kann erfindungsge= !
j näß der Radius zur Innenfläche des Sperrkranzes zwischen j
verschiedenen Ausnehnunaen verschieden groß sein. !
! Zur Anpassung der Eingriffstiefe an die Sprungweite kann
! desweiteren die Innenfläche des Sperrkr 'nzfis einen Winkel !
\ zur Achse bilden und der Sperrkranz in r»chsrich' «genüber !
' dar Klinke einstellbar sein. Durch die axiale '
>ung j
j des Sperrkranzes ändert sich so die Eingriffstie. ._■ Klinke i
t I
; in der Ausnehmung und danit der Drehwinkel bi.·? zur Auslosung, ί
j d.h. die Energie der Kraftsneicherfeder wird der Sorunaweite i
! " ι
ί angepaßt. Um die Abnützung der Klinke bei einen derartigen !
j Sperrkranz klein zu halten, erhält die Stirnseite der Klinke
vorteilhafterweise die gleiche Abschrägung wie die Innen=
fläche des Sperrkranzes. Die Klinke kommt so immer auf der j ganzen Kantenlänge in der Ausnehmung zur Auflage.
vorteilhafterweise die gleiche Abschrägung wie die Innen=
fläche des Sperrkranzes. Die Klinke kommt so immer auf der j ganzen Kantenlänge in der Ausnehmung zur Auflage.
ι Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestell= j
ten Ausführungsbeispielen beschrieben.
j Es zeigen:
I Fig. 1 ein komplettes Sprungschaltwerk in Seitenansicht,
I I
j Fig. 2 eine Aufsicht im Schnitt I-I,
Fig. 3 eine Aufsicht von der Antriebsseite,
Fig. 3 eine Aufsicht von der Antriebsseite,
I Fig. 4 einen Sperrkranz mit abgeschrägter Innenkante und
• einem Teil der Klinke.
• einem Teil der Klinke.
I In einem nicht dargestellten Gehäuse sind ein Sperrkranz 1 und
Pat4F 1 (5"3 1KO0/KE)
die Lager 2 und 3 für die Antriebs- 4 und Abtriebsachse 5 eines Schalters angeordnet. Mit der Antriebsachse 4 ist auf
dem Achsstuinpf 8 sitzend ein Federgehäuse fest verbunden.
Es besteht aus einem Zylinder 6, einem Flansch 7 und einem Kraftübertragungshebel 9. Dieser letztere bildet «Jen zweiten
Federgehäuseflansch. Auf ihm sind als Mitnehmer in der Art eines Nockens Schrauben oder Stifte angeordnet, die einen
festen bzw. wahlweise verstellbaren Anschlag 10 b:zw. 23 bilden. Desweiteren ein Dreharm 11 am Kraftübertragungshebel 9,
der zwischen die Schenkel 12 und 13 einer Schenkelfeder 14
als Kraftspeicherfeder greift und an dem sich die vorgespannte
Schenkelfeder abstützt.
Am Aehsstumof 8 ist ein Führungsteil 15 drehbar gelagert*
Die Klinke , die als Schieber 16 ausgebildet ist, ist mit einem Lappen 17 im Langloch 18 des Führungsteils 15 geführt
und wird durch Federn 19 in die Ausnehmungen 24 des Sperr= kranzes 1 gedrückt. Am Schieber 16 ist ferner ein Langloch
2O eingestanzt, in das einerseits das Führungsteil 15 ein= greift, und in dem andererseits der mit dem Abtrieb 5 ver=
bundene Mitnehmer 21 gefesselt ist. Der Mitnehmer 21 greift zwischen die Schenkel 12 und 13 der Schenkelfeder 14. Des=
weiteren besitzt der Schieber 16 Anschlagkanten 22, die mit dem Nocken 10 bzw. 23 in Wirkverbindung kommen.
Die Sprungschaltung erfolgt auf folgende Weise:
Durch Drehung der Antriebsachse 4 wird über das Federgehäuse der Kraftübertragungshebel 9 geschwenkt. Der Mitnehmer 21,
der das Kupplungsteil zur Antriebsachse 5 darstellt, ist durch den Schieber 16 festgehalten. Von dem Dreharm 11 wird
je nach Drehrichtung einer der Schenkel 12 oder 13 der Sehen= kelfeder 14 mitgenommen und damit die Schenkelfeder 14 weiter
gespannt. Mittels des Nockens bzw. Anschlages IO bzw. 23, welcher;
an einer der Anschlagkanten 22 zur Anlage kommt, wird der
Pat If 1 15"0.KOCC XE)
Schieber 16 gegen die Wirkung ;■ :;r lodern 19 verschoben, bis
die Entklinkung des Schiebers a?\ Sr<errkranz 1 erfolgt. Die
gespannte Schenkelfeder 14 reißt nun nit dein zvieiten Scherkel
den Mitnehmerhebel 21 und den Schieber 16 mit. Infolge dieser Drehbewegung löst sich die Anschlagkante 22 von dem Anschlag
10, so daß unter Wirkung der Federn 19 der ungefesselte Schieber 16 in die nächste Ausnehmung 24 einrastet.
Durch Einsetzen der Stifte als Anschlag 10 an einer anderen Stelle 23 des Kraftübertraqungshebels 9 läßt sich der Angriffs
punkt der Stifte 10 an der Anschlagkante 22 verändern und damit ein anderer Schaltwinkel einstellen. So kann beispiels=
weise ein Schaltwerk für Schaltwinkel zwischen 30 bis 90 eingestellt werden, wenn dieser Einstellung der entsprechende
Sperrkranz 1 zugeordnet ist.
! Achse bilden. Durch Verschieben des Sperrkranzes in Achs=
j richtunq wird bei feststehender Klinke 16 auf diese Weise
! die Eingriffstiefe der Klinke in einer Ausnehmung 24 geändert.
! Die Kraftspeicherfederspannung bis zur Entklinkung ist um
so geringer, je weniger die Klinke 16 bis zur Entklinkung
, durch den Anschlag 10 verschoben werden muß. Zweckmäßigerweise
j wird die Stirnseite 26 der Klinke 16 der Abschrägung der
, Innenfläche 25 des Sperrkranzes 1 angepaßt. Dies bewirkt,
; daß die Klinkenkante bis zum Abgleiten aus der Ausnehmung
mit der vollen Länge mit dem Sperrkranz in Eingriff bleibt.
Die Abnützung der Klinke und des Sperrkranzes erreicht so
j ein Minimum, wodurch die Präzision der Ausklinkung des Schiebers
j groß gehalten wird.
Ein Schalter nit wechselndem Sprungwinkel wird erreicht, indem
die Eingriffstiefe der Klinke im Sperrkranz dem Sprungwinkel
Pat A Γ I ITC ι XXa/KE!
angepaßt wird. Dieses kann dadurch geschehen, daß die Innen=
fläche des Sperrkranzes von Ausnehmung zu Ausnehmung ent= sprechend deren Abstand derart abgesetzt wird, daß bei großem
Abstand a zv/eier Ausnehmungen 24 der Radius R,r bis zur
Sperrkranzinnenfläche kleiner gehalten wird als bei kleinen
Abstand von Ausn hmung zu Ausnehmung.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Umsetzung einer Drehbewegung in eine
Sprungbewegung, insb. Sprungschaltwerk für Schalter mit Sperrkranz und Klinke und einer zwischen Antriebs- und
Abtriebsachse geschalteten, drehwinkelabhängig auslös= baren Kraftspeicherfeder, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinke (16) an einem an der Antriebsachse (4), drehbar gelagerten Führungsteil (15) angeordnet uni als
radial beweglicher Schieber ausgebildet istr der zu.
Verklinkung mittels einer an dem Führungsteil (15) sich abstützenden Feder (19) in eine Ausnehmung (24) am fest==
stehenden Sperrkranz (1) greift und daß mit der Antriebs= achse (4) ein Nocken (10) verbunden ist, der beim Spannen
der Kraftspeicherfeder (14) den Schieber (16) zur Ent= klinkung gegen die Feier (19) bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicherfeder (14) eine Schenkelfeder isr,
die über einen Dreharm (11) einerseits mit der Antriebs= achse (4), andererseits über einen Mitnehmer (21) mit
der Abtriebsachse (5) kraftschlüssig verbunden ist und daß der Mitnehmer (21) als Kupplungsteil zur Antriebs=
achse (4) mit dem Schieber (16) in Wirkverbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (10) am antriebsfesten Federgehäuse (6,7,
9) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken (10) durch versetzbare Schrauben oder Stifte gebildet ist.
X. KF)
-S-
Vorrichtunq räch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,,
daß die Innenfläche (25) des Sperrkranzes (1) einer- Win=
kel zur Achse (4,5) bildet und daß der Sperrkrans (1)
in Achsrichtung gegenüber der Klinke (16) einstel' ->ar
ist.
Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseite (26) der Klinke (16) eine der Innen= flache (25) des Sperrkranzes (1) angepaßte Abschrägung
aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dia Ausnehmungen (24) an dera S^er»-kranz (1) in ver=
schiedenen Abständen vorgesehen TiIr1Ci und daß der Radius
(R,r) zur Innenfläche des Sperrkranzes zur Anpassung der Eingriffstiefe der Klinke (16) in die Ausnehmung (24)
den Abstand der Ausnehmungen derart angepaßt ist, daß der Radius (r) zwischen zwei Ausnehmungen (24) nit großem
Abstand (a) kleiner als der Radius (R) zwischen zwei Ausnehmungen nit kleinem Abstand ist.
Pit 4 F 1 150 IC'XO/KE)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717100268 DE7100268U (de) | 1971-01-07 | 1971-01-07 | Vorrichtung zur Umsetzung einer Dreh bewegung in eine Sprungbewegung, insbesondere Sprungschaltwerk fur Schalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717100268 DE7100268U (de) | 1971-01-07 | 1971-01-07 | Vorrichtung zur Umsetzung einer Dreh bewegung in eine Sprungbewegung, insbesondere Sprungschaltwerk fur Schalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7100268U true DE7100268U (de) | 1971-04-08 |
Family
ID=6618041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717100268 Expired DE7100268U (de) | 1971-01-07 | 1971-01-07 | Vorrichtung zur Umsetzung einer Dreh bewegung in eine Sprungbewegung, insbesondere Sprungschaltwerk fur Schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7100268U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3518419A1 (de) * | 1984-05-22 | 1985-11-28 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Betaetigungsvorrichtung fuer einen schalter |
FR2726120A1 (fr) * | 1994-10-21 | 1996-04-26 | Abb Transmit Oy | Mecanisme de commande pour un dispositif de commutation |
-
1971
- 1971-01-07 DE DE19717100268 patent/DE7100268U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3518419A1 (de) * | 1984-05-22 | 1985-11-28 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Betaetigungsvorrichtung fuer einen schalter |
FR2726120A1 (fr) * | 1994-10-21 | 1996-04-26 | Abb Transmit Oy | Mecanisme de commande pour un dispositif de commutation |
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