DE709870C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung homogener Metallueberzuege - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung homogener Metallueberzuege

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Publication number
DE709870C
DE709870C DEH162272D DEH0162272D DE709870C DE 709870 C DE709870 C DE 709870C DE H162272 D DEH162272 D DE H162272D DE H0162272 D DEH0162272 D DE H0162272D DE 709870 C DE709870 C DE 709870C
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DE
Germany
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burner
lead
drum
slider
homogeneous
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Expired
Application number
DEH162272D
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English (en)
Inventor
Fritz Schucht
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GOTTFRIED HAGEN AKT GES
Original Assignee
GOTTFRIED HAGEN AKT GES
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/04Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor characterised by the coating material
    • C23C2/10Lead or alloys based thereon

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung homogener Metallüberzüge Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung homogener Metallüberzüge aus Blei o. dgl. auf beliebig geformte Flächen aus Eisen oder einem anderen geeigneten Kernmetall. Die Verbleiung von Eisenflächen,, insbesondere die Verbleiung von Eisentrommeln, erfolgte bisher durchweg von Hand derart, daß durch einen Brenner das in Stangen- oder Drahtform zugeführte Blei auf das Kernmetall' niedergeschmolzen wurde. Derartige Arbeiten waren außerordentlich zeitraubend und erforderten vor allen Dingen zur Ausführung fachlich vorgebildete Arbeitskräfte.
  • Es ist bereits bekannt, Metallwandungen mit Walzblei auszukleiden, wobei das Walzblei mittels einer zwischen Metallwandung und Walzblei angebrachten Verzinnung * auf die Metallwandung aufgelötet wird.-,'Dieses Verfahren ist zeitraubend und teuer, es läßt sich damit keineswegs eine homogene Verbleiung herstellen, sondern lediglich eine Walzbleiauskleidung, die nur für geringere Beanspruchungen in Frage kommt.
  • Ein direktes Niederschmelzen-von Walzblei auf Eisenflächen mit dem Ziel, eine homogene Verbleiung zu erreichen, ist so ohne weiteres nicht möglich, da die Hitze der Brennerflamme im allgemeinen nicht ausreicht, um durch die Dicke des Walzbleies hindurch das Kernmetall so zu erhitzen, daß eine innige Verbindung des Bleies mit dem Kernmetall stattfindet. Diese Schwierigkeiten beseitigt die Erfindung in sinnreicher Weise dadurch, daß der Brenner zum Einschmelzen des Walzbleies über zur Waagerechten geneigte Flächen des Kernmetalls geführt wird. Hierdurch wird erreicht, daß die von dem Brenner eingeschmolzenen Bleiteile nach und nach auf der geneigten Fläche-nach unten abfließen, wo sie jedoch bald wieder erkalten und festhaften. Auf diese Weise dringt die Brennerflamme immer tiefer in das Walzblei ein, bis sie so nahe an das Kernmetall .gelangt, daß sie dieses genügend erhitzen 1c h, wodurch die restliche Lage des Walzbl eine innige Verbindung mit dem Kernme eingeht.
  • Werden, was in der Praxis am häufigsten vorkommt, Eisentrommeln verbleit, so wird der Brenner zweckmäßig außermittig in Längsrichtung der Trommel geführt, wobei die Trommel nach jeder Längsbewegung des Brenners um ein Stück gedreht- wird. Infolge der außermittigen Führung :des Brenners bewegt sich dieser zwangsläufig über einer geneigten Fläche. Es entstehen bei einer derartigen Bearbeitung sozusagen Längsfurchen innerhalb oder außerhalb der Trommel, wobei die nächstfolgende Längsfurche die vorhergehende immer wieder etwas zuschmilzt. Die Glättung dieser Längsfurchen kann durch einen zweiten Brenner erfolgen, der mit dem ersten Brenner gekuppelt sein kann.
  • Das beschriebene Verfahren läßt sich in einfacher Weise maschinell ausführen. Erforderlich ist ein auf Spindeln oder Schienen hin und her beweglicher Gleitkörper, der den oder die Brenner trägt und über den zu verbleienden Flächen automatisch hin und her geführt wird, - wobei die zu verbleienden Flächen ebenfalls automatisch senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Gleitstückes fortbewegt werden. Der oder die Brenner können schwenkbar in dem Gleitstück gelagert sein.
  • Es empfiehlt sich, den Hauptbrenner an einem Schlitten des Gleitstückes anzuordnen, der federnd gegen die zu verbleienden Flächen angedrückt wird und mit einem Laufrad auf denselben aufliegt. Hierdurch wird erreicht, daß auch bei Unebenheiten der Flächen des Kernmetalls der Hauptbrenner stets in gleichem Abstand von den zu verbleienden Flächen gehalten wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise rein schematisch veranschaulicht. Fig. i zeigt eine Eisentrommel mit den Vorrichtungen für eine maschinelle Verbleiung in senkrechtem Längsschnitt und Fig. -2 im senkrechten Querschnitt; Fig. 3 verdeutlicht den -:#Terbleiungsvorgang an einer Eisentrommel in senkrechtem Ouerschnitt.
  • Die Eisentrommel a ruht auf den Rollen b, die zum Teil von einem Motor mit Untersetzung angetrieben werden, wodurch die Trommel a in Drehung versetzt wird.
  • An einer Stirnseite der Trommel ca ist eine mit einer Verzahnung g versehene Säule h angeordnet, auf welcher- drehbar und in der Hölle verstellbar eine Konsole i sitzt, die einen Elektromotor k trägt. Von dem Motor k wird eine Schraubenspindel l angetrieben, durch welche ein auf einer Gleitspindel in --sitzendes Gleitstück c axial verschoben wird.
  • ?e freien Enden der Schraubenspindel L und rli- Gleitspindel in ruhen in einem Lager o, das mittels einer Rolle p auf der Trommel a aufliegt. An dem Gleitstück c ist ein seitliches Ansatzstück d vorgesehen, welches eine senkrechte schwalbenschwanzförmige Führung e besitzt, in welcher senkrecht ein Schlitten f verschiebbar ist, der unten eine Rolle n trägt. Zwischen dem Ansatzstück d und einem Ansatzstück r des Schlittens f ist eine Schraubenfeder s vorgesehen, welche die Rolle it federnd gegen die Wandung der Trommel a andrückt.
  • An dem Schlitten f sitzt drehbar ein Gehäuse t, welches den Hauptbrenner v und den Nebenbrenner it trägt. Die ganze Vorrichtung ist so in die Trommel eingebaut, daß der Hauptbrenner v außermittig, also über einer geneigten Trommelfläche liegt, während der Nebenbrenner it in der Mittellinie der Trommel vorgesehen ist.
  • Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Auf ,die zu bearbeitenden Flächen der Trommel a wird von Hand oder maschinell Walzblei z in Lagen aufgelegt. Das Gleitstück d wird durch den Motor k auf den Spindeln L und -in hin und *her bewegt. In jeder Totpunktlage des Gleitstückes c kann in an sich bekannter Weise durch elektrischen Kontaktschluß eine Umsteuerung des Motors k erfolgen. Gleichzeitig mit der Hinundherbewegung des Brenners it wird die Trommel a in Richtung des Pfeiles gedreht, so daß nach und nach jeder Punkt der Trommelwandungen vom Gleitstück d und den Brennern bestrichen wird. Durch die federnd gegen die Trommelwandung gedrückte Rolle it werden die Brenner und insbesondere der Hauptbrenner v stets in gleichem Abstande von der zu bearbeitenden Fläche gehalten. Der Hauptbrenner v schmilzt, wie Fig. 3 zeigt, das von ihm bestrichene Walzblei z e:n, so daß es auf der geneigten Fläche nach unten abfließen kann. Infolgedessen frißt sich der Hauptbrenner immer mehr in das Walzblei ein, bis seine Flamme so nahe an die Wandung a der Eisentrommel gelangt, daß diese auf die für eine innige Verbindung des Bleies mit dem Eisen erforderliche hohe Temperatur erhitzt ist. Es entstehen auf diese Art und Weise in dem Walzblei z Längsfurchen, wobei jede vorhergehende Furche durch die nachfolgende Furche «-leder etwas überdeckt wird. Diese Furchen werden durch den zweiten Brenner it in für die Praxis ausreichender Weise eingeglättet. An Stelle des fortlaufenden Antriebs der Trommel a kann. auch ein unterbrochener, absatzweiser Antrieb bei jeder Umsteuerung des Motors h vorgesehen werden.
  • Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung für eine Innenverbleiung einer Trommel. Selbstverständlich ist sie auch ohne weiteres für die Außenverbleiung einer Trommel und für die Verbleiung von anders gestalteten Flächen brauchbar.

Claims (1)

  1. PATENT ANSI'RÜCIIL: i. Verfahren zur homogenen Verbleiung von Kernmetallen mittels Einschmelzens, wobei das Kernmetall mit Walzblei ausgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Walzblei ausgekleidete Kernfläche im Bereich des Schmelzbrenners (v) geneigt zur Waagerechten liegt und die Einschmelzung-.durch den Brenner (v) in etwa waagerechten- Linien reihenweise von unten nach oben erfolgt. a. Verfahren zur homogenen Verbleiung von Eisentrommeln nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, der Brenner außermittig in Längsrichtung der Trommel geführt wird, wobei die Trommel nach jeder Längsbewegung des Brenners um ein Stück gedreht wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen zweiten Brenner die Oberfläche des durch den Hauptbrenner eingeschmolzenen Bleies geglättet wird. q.. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen Ibis 3, gekennzeichnet durch ein über den zu verbleienden Flächen auf Spindeln oder Schienen hin und her bewegliches Gleitstück (d) mit Brennern (v, u), wobei die zu verbleienden Flächen quer zur Laufrichtung des Gleitstückes (d) selbsttätig verschoben werden. Vorrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner (v, u) schwenkbar in dem Gleitstück (d) gelagert sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbrenner (v) an einem Schlitten (f) des Gleitstückes (d) sitzt, der federnd gegen die zu verbleienden Flächen angedrückt wird und mit einem Laufrad (n) auf denselben aufliegt.
DEH162272D 1940-05-15 1940-05-15 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung homogener Metallueberzuege Expired DE709870C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160260B (de) * 1957-06-05 1963-12-27 Aug Schnakenberg & Co G M B H Vorrichtung zum homogenen Aufschmelzen von bei niedrigen Temperaturen schmelzenden Werkstoffen, insbesondere Blei, auf hoeheren Temperaturen widerstehenden Werkstoffen, wie Stahl
DE1160261B (de) * 1957-12-27 1963-12-27 Aug Schnakenberg & Co G M B H Vorrichtung zum homogenen Aufschmelzen von Metallueberzuegen auf Traegerwerkstoffe
DE1199099B (de) * 1956-03-15 1965-08-19 Hermann Schwager Inh H Ring Fa Herstellung von gewoelbten Gegenstaenden aus Tula-Silber

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199099B (de) * 1956-03-15 1965-08-19 Hermann Schwager Inh H Ring Fa Herstellung von gewoelbten Gegenstaenden aus Tula-Silber
DE1160260B (de) * 1957-06-05 1963-12-27 Aug Schnakenberg & Co G M B H Vorrichtung zum homogenen Aufschmelzen von bei niedrigen Temperaturen schmelzenden Werkstoffen, insbesondere Blei, auf hoeheren Temperaturen widerstehenden Werkstoffen, wie Stahl
DE1160261B (de) * 1957-12-27 1963-12-27 Aug Schnakenberg & Co G M B H Vorrichtung zum homogenen Aufschmelzen von Metallueberzuegen auf Traegerwerkstoffe

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