DE708197C - Selbsttaetige Feuerwaffe mit zweiteiligem Verschluss - Google Patents

Selbsttaetige Feuerwaffe mit zweiteiligem Verschluss

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DE708197C
DE708197C DER91780D DER0091780D DE708197C DE 708197 C DE708197 C DE 708197C DE R91780 D DER91780 D DE R91780D DE R0091780 D DER0091780 D DE R0091780D DE 708197 C DE708197 C DE 708197C
Authority
DE
Germany
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head
firing pin
locking
lock
bolt
Prior art date
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Expired
Application number
DER91780D
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Stange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall AG
Original Assignee
Rheinmetall Borsig AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall Borsig AG filed Critical Rheinmetall Borsig AG
Priority to DER91780D priority Critical patent/DE708197C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE708197C publication Critical patent/DE708197C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/30Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
    • F41A19/31Sear arrangements therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/14Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
    • F41A3/16Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
    • F41A3/26Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks semi-automatically or automatically operated, e.g. having a slidable bolt-carrier and a rotatable bolt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Selbsttätige Feuerwaffe mit zweiteiligem Verschluß Die Erfindung betrifft eine Schlagbolzenanordnung in längs beweglichen Schußwaffenverschlüssen jener zweiteiligen Art, bei der während des Verschlußrückgangs ein hinterer Verschlußkörper von dem mit dem Waffenlauf verriegelbaren vorderen Kopfteil wegrückt und in seine Grundstellung dazu erst wieder dann gelangt, wenn beim folgenden Verschlußvorlauf der Verschlußkopf seine Verriegelungsdrehlage zum Lauf eingenommen hat.
  • Es ist bekannt, durch dieses beim Verschlußrückgang zwangsläufige Auseinanderrücken der beiden Verschlußteile den Schlagbolzen in die Spannstellung zurückzuführen. Er wird dabei von dem hinteren Verschlußkörper mitgenommen, entsprechend dessen Abrücken im vorderen Verschlußkopf zurückgezogen und beim Verschlußvorlauf durch eine in die Bahn des Schlagbolzens vorstehende Abzugsklinke gesperrt und damit gespannt.
  • Bei der Einrichtung nach der Erfindung geht mit dem Zurückziehen des Schlagbolzens ein Spannen der Schlagbolzenfeder einher, ,die durch die Auszugsstellung der Verschlußteile während des Rück- und Vorlaufs gespannt gehalten wird. Beim Aufschließen des hinteren Verschlußkörpers auf den drehbaren Verschlußkopf während der Verriegelungsbewegung des Verschlusses wird das weitere Gespannthalten des Schlagbolzens durch eine Sperrklinke übernommen, die in an sich bei Waffen mit einteiligem Verschluß bekannter Art im Verschluß schwenkbar gelagert ist. Die Schlagbolzensp:erre wird dort vor den durch Zwangsführungen der Verschlußbahn unter entsprechender Spannung der Schlag- und Schließfeder gegenüber dem Verschluß zurückgeholten Schlagbolzen eingeschwenkt und durch den Drehring bei der Verschlußverriegelung in die Freigabestellung gebracht.
  • Nach der Erfindung ist eine solche den Schlagbolzen gespannt haltende Klinke im Verschlußkopf des zweiteiligen, durch Abrücken des hinteren Verschlußkörpers den Schlagbolzen spannenden Verschlusses gelagert und durch eine Steuerfläche des beim Verriegeln dazu aufschließenden Verschlußkörpers oder unter dem Einfluß eines handbetätigten Abzugs ausrückbar. Mit dieser Schlagbolzenanordnung ist sichergestellt, daß erst nach dem Aufschließendes hinteren Verschlußkörpers zu dem drehbaren Verschlußkopf und somit erst nach dessen erfolgter Drehbewegung der Schlagbolzen zur Zündung
    freigegeben «-erden kann. Zweckmäßig wird
    außerdem noch, um den in die Verriegeltnigs-
    lage gedrelit`n Versclilußkopf an einem R ück-
    prallen aus dieser zu Bindern, eine Sperre
    zur Sicherung geen Rü ckpralldrehun- vt:@
    gesehen, wie sie für eiz:eiz iilinlichen Ztvi#@1-,
    der Verhinderung eines Rücl;prallens des in
    die verriebelungsgerechte Längslage zum Lauf
    eingelaufenen Verschlufjstücks für die Sicher-
    stellung der nachfolgenden Laufverscbluß-
    verriegelung durch das Patent 6-2.3 o65 schon
    geschützt ist.
    In der Zeichnung ist ein @usfü@lrungsbei-
    spiel der Schlagbolzenanordnung nach der
    Erfindung an einer Waffe finit gleitendem
    Lauf veranschaulicht. Darin zeigt
    Fig. i den t`c-rsclilul; in d_r ve,rie@e!tcn
    Lage mh dein Lauf im Augenblick der Scliuß-
    abgabe,
    Fig. a in einer ztirücl;gelatifenen, der voll-
    zogenen Entriegelung oder bevorstehenden
    Verriegelung entsprechenden Stellung.
    Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3
    der Fig. i,
    Fig..l die Sperrvorrichtu:,g für den ge-
    spannten Schlagbolzen.
    Der im Waffen geliäuseaz längs verschieb-
    bar gelagert-- Verschluß bestellt aus eiiieni in
    Gehäuselängsnuten a, geradlinig geführten
    hinteren Verschlußkörper c., und einem r, ativ
    dazu drehbaren, die Verriegelungswarzen cl
    tragenden Verschlußkopf ci, der mit dein
    gleitend gelagerten Lauf b verriegelbar ist.
    Beide Teile, der Verschlußkopf cl und der
    hintere Verschlußkörper c.,, sind durch eine
    Drehführung miteinander verbunden. Diese
    besteht aus einer Schrägnut c;; im hinteren
    Verschlußteil c, in welcher ein Vorsprung c:,
    des Verschlußkopfes c_F gleiten kamt. Seitlich
    trägt der Kopf c, zwei einander diametral
    gegenüberliegende Steuernocken e, die in den
    all die Gehäusenuten a., nach vorn anschließen-
    den Aussparungena" Führung haben.
    In einer Bohrung des Riegelkopfes cl ist ein
    Schlagbolzen g verschiebbar gelagert. Zwi-
    sehen seinem vorderen Führungsbund g, und
    einer mittels Bajonettverschlusses im hinteren
    Verschlußkopfende befestigten Führungs-
    büchse c" ist die Schlagbolzenfeder f einge-
    spannt. Hinten ragt der Schlagbolzen g noch
    durch den Verschlußkörpere., hindurch und
    trägt eine Spannmutter ä.>, die der Körper c..
    bei seinem Abrücken vorn Verschlußkopf c,
    mitnimmt. Am Verschlußkopf cl sitzt fernrr
    schwenkbar ein federbelasteter Sperrhebel h,
    der vor den Führungsbundci des gespaminn
    Schlagbolzens g einrastet und dessen Spann-
    lage sichert. Die Sperre h ist von einer ihre
    Nase lt, unterlaufenden Auslösefläche c; des
    Verschlußkörpers c, hei seinem Heranrücken
    an den Verschlußkopf cz auslösbar.
    Beim Schuf) glciteii der Verscliluß und der
    Lauf miteinander verriegelt anfänglich ge-
    ineinsani zurück, bis die Steuernocken e des
    ,Verschlußkopfes c, durch Anlaufen gegen
    lii:><ztere @clir@ien der Gehäuseausnehmun-
    #, :. g i a- abgelenkt wurdem wid den Kopf um
    l#I #,
    seine Aclise di-elicii. Dadurch wird der hintere
    Versclilußkörper c., v@rniöge der Drehfüh-
    rung c., c5 gegenüber dein Kopf cl nach hinten
    besclileuiiibt, er rückt ab und nimmt dabei
    den @chlagüolen finit, der dann durch die
    einfallende Sperre lr in der Spainilage festge-
    lialten wird. Der Lauf hat in diesem Augen-
    blick seine hinters Endlage erreicht und wird
    von einer nicht [email protected] Feder wieder in
    seine Vorderlage vorgeholt. Inzwischen läuft
    der Verschluß unter Spannen der Schließ-
    feder d «citcr zurück tind wird von dieser da-
    nach wieder \ or g;:worfen. Die Steuernocken e
    am Vcrschlul@kopf (-, g elaugen dabei aus den
    Längsnuten al wieder in die breiteren Kurven-
    ausilehinungeri cr5 und verdrehen sodann nach
    ihrem Anlaufen gegen eine Schräge des Lauf-
    endes oder der Auslieliinungen a5 den Kopf c,
    so weit, daU) seihe Nase c,, aus einer zur Ver-
    schlußbahn rechtwinkligen Abbiegung des
    Führtnigsschlitzescs wieder in dessen Schräg-
    teil umgelenkt ist. Jetzt kann der bislang
    gegenüber denn Kopf c, gesperrte hintere Ver-
    schlußkörPer c.. auf den Kopf vorlaufen und
    terdreht ihn dabei weiter bis zur Verriegelung
    mit dein Lauf. Erst durch dieses Vorrücken
    erhält der Schlagbolzen g Rauin für eine Zünd-
    bewegung, und er führt sie aus, wenn jetzt
    der mit dein Kopfei sich drehende Sperr-
    liebel/z etwa durch Entlanggleiten an einer
    in der Mantelfläche des Verschlußkörpers c2
    auslaufenden Ab$sicliung c; vor dem Schlag-
    bolzenbund g, ausgerastet wird.
    Das schlagartige Anhalten des hinteren Ver-
    schlul:,körpers c, beim Auftreffen auf den
    Kopfteil cl nach erfolgter Verriegelung mit
    dein Lauf könnte zu einem Rückprallen des
    Körpers c. Anlaß geben. Zufolge der Dreh-
    führung c3-c5 wäre dann eine teilweise Rück-
    drehung und Entriegelung des Kopfes c¢ die
    Folge im Augenblick einer Zündung des
    Schlagbolzens, oder der Schlagbolzen könnte
    zur Zündung nicht genügend weit vorlaufen,
    wenn auf Grund einer Steigung der Verriege-
    lungswarzen cl, b, der Kopfteil c4 gegenüber
    dem Lauf b auch etwas zurückgegangen wäre.
    Um solche Fehlzündungen oder schließlich
    auch Zündungen bei unvollständiger Verriege-
    lung auszuschalten, ist im Waffengehäuse eine
    Sperre i vorgesehen, die einen oder auch beide
    der in der Endtage für vollständige Verriege-
    lung ankommenden Steuernocken e hinter-
    greift und damit den Kopf cl gegen die Mög-
    lichkeit einer Rückdrehung sichert. Die
    Sperre i ist beine selbsttätigen Arbeiten der
    Waffe einer Entriegelung nicht im Wege, da sich dann die verriegelten Teile in anfänglich unveränderter Lage zueinander geradlinig zurückbewegen, also die Entriegelungsdrehung erst beginnt, wenn -der Steuernocken a unter der Sperrei weg nach hinten gelaufen ist.
  • Beim Laden von Hand wird der hintere Verschlußkörper c2 von einem in bekannter Weise im Gehäuse längs verschiebbar gelagerten Ladeschieber mit zurückgenommen. Um dabei den Lauf nicht bis zu einer die Entriegelungsdrehbewegung des Kopfes c4 freigebenden Rückwärtsstellung, hinter die Sperre i .mit zurückziehen zu müssen, ist die Sperre i entweder durch Fingerdruck ausrückbar gestaltet oder auch in eine solche Wirkungsverbindung mit dem Ladeschieber gebracht, daß dieser beim Rückgang vor einer Mitnahme des Verschlußkörpers c2 erst die Sperre i entgegen der Wirkung ihrer Haltefeder auslöst.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Selbsttätige Feuerwaffe mit zweiteiligem Verschluß, dessen Verschlußkörper von dem zeit dem Lauf verriegelbaren vorderen Kopf abrückt, wobei der im Kopf geführte Schlagbolzen in die Spannstellung zurückgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Schlagbolzen (g) in an sich bekannter Weise gespannt haltende Klinke (h) im Verschlußkopf (c4) gelagert ist und durch eine Steuerfläche (c7) des beim Verriegeln dazu aufschließenden Verschlußkörpers (c2) oder durch das Auslöseglied des handbetätigten Abzugsgestänges ausgerückt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Verschlußkopf (c4) bei erreichter Verriegelungsendlage durch eine Sperre (i) gegen Rückpralldrehung gesichert ist.
DER91780D 1934-10-31 1934-10-31 Selbsttaetige Feuerwaffe mit zweiteiligem Verschluss Expired DE708197C (de)

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DE (1) DE708197C (de)

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