DE706662C - Fluessigkeitsbremse fuer elektrische Hochleistungsschalter - Google Patents

Fluessigkeitsbremse fuer elektrische Hochleistungsschalter

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DE706662C
DE706662C DEL96658D DEL0096658D DE706662C DE 706662 C DE706662 C DE 706662C DE L96658 D DEL96658 D DE L96658D DE L0096658 D DEL0096658 D DE L0096658D DE 706662 C DE706662 C DE 706662C
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DE
Germany
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brake
liquid
piston
cylinder
fluid
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Expired
Application number
DEL96658D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Leopold
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/60Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock
    • H01H3/605Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock making use of a fluid damper

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  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsbremse für elektrische Hochleistungsschalter Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsbremse für elgktrische Hochleistungsschalter mit in einem Bremszylinder befindlichem doppelt wirkendem Bremskolben, -bei welcher der Bremszylinder in einem Flüssigkeitsbehälter untergebracht und mit Durch-_trömdüsen für die gedrückte Bremsflüssigkeit :-ersehen ist.
  • Die bekannten Flüssigkeitsbremsen dieser Art sind für hohe Bremsleistungen nicht ohne weiteres geeignet. Insbesondere lassen sich die durch die Schaltvorgänge z. B. bei elektrischen D@ruckgasschaltern hervorgerufenen hohen Drücke und Strömungsgeschwindigkeiten der Bremsflüssigkeit mit solchen Bremen nicht in ausreichendem Maße beherrezchen. Die während des Bremsvorgangs aus dem -Druckraum des Bremszylinders ausströmende Bremsflüssigkeit kann nur durch die engen Düsen zur anderen Kolbenseite Strömen. Der Strömungsvorgang geht dadurch nicht ungehemmt vor sich. Die Folge davon ist ein starkes Verspritzen von Bremsflüssigkeit.
  • .Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß der Bremszylinder beim Bremsvorgang derart bewegt wird, daß eine Rücklauföffnung reichlichen Querschnitts für die aus dem Druckraum des Bremszylinders zur anderen Kolbenseite zurückströmende Bremsflüssigkeit entsteht.
  • Auf diese Weise wird die aus dem Druckraum durch die Düse ausströmende Bremsflüssigkeit an der anderen Kolbenseite schnell in den Zylinder eingesaugt. Dadurch ist ein im wesentlichen widerstandsloser Flüssigkeitsumlauf gewährleistet, bei dem ein Verspritzen der Bremsflüssigkeit nicht auftritt.
  • Die Rücklauföffnungen stellt inan atn besten in der Weise her, daß man den oberen und unteren Boden des Bremszylinders mit einer entsprechend großen Bohrung versieht, deren Rand sich im Schließzustand auf den oberen 1)z«#. unteren Boden des Flüssigkeitsbehälters abdichtend aufsetzt. Die Bewegung des Zylinders muß so sein, daß sich jeweils die an der Druckseite des Zylinders befindliche Bohrun- schließt und die an der I i anderen Seite befindliche Bohrung öffnet. Die Bewegung des Zylinders läßt inan zweckmäßig durch die Kolbenbewegung selbst herbeiführen, wobei man keinerlei besondere Maßnahmen zu treffen braucht, da der durch die Kolbenbewegung im Zylinder hervorgerufene Stau- bzw. Unterdruck zur -Wirkung kommt und außerdem auch die Reibung zwischen Kolben und Zylinder zu einem gewissen "Teil mitwirkt.
  • Damit der Schaltvorgang am Druckgasschalter schnell und ohne Widerstand einsetzen kann, ist es erforderlich, daß zunächst keine Bremsung stattfindet. Dies erreicht inan in einfacher Weise dadurch, daß der Bremsz# linder ungefähr in der Mitte seiner Länge mehrere Bohrungen mit einem reichlichen Gesamtquerschnitt erhält, durch die die Flüssigkeit ohne besondere Bremswirkung abströmt, solange sich der Kolben noch vor ihnen befindet. Erst sobald er sich an diesen Bohrungen vorbeibewegt hat, tritt die eigentliche Bremswirkung ein, da die Flüssigkeit nur noch durch enge Düsen abströmen kann. Durch eine entsprechende Anordnung und Beinessung der Düsen läßt sich die Art und Stärke der Abbremsung für einen bestimmten Schalter vorausbestimmen. Es ist aber auch möglich, außerdem noch einstellbare Düsen vorzusehen, so daß eine Anpassung der Bremse an verschiedene Verhältnisse möglich ist.
  • Um bei dem Ausgleichsvorgang, bei dein aus dem Flüssigkeitsbehälter durch das Volumen der Kolbenstange Flüssigkeit in den Ausgleichsbehälter gedrängt wird. aus dein sie dann wieder zurückströmt. ein Verspritzen ' von Bremsflüssigkeit zu vermeiden. ordnet man in dem Ausgleichsbehälter vorteilhaft Zwischenwände atü, die mit mehreren gegeneinander versetzten Bohrungen versehen sind.
  • Für den Fall, daß zwischen die Kolbenstaiige und ihre Führungsbuchse Bremsflüssigkeit eindringen sollte, ist es gut, in der Führungsbuchse Kanäle vorzusehen, welche für eine soforti-e Ableitung nach dem Ausgleichsbehälter sorgen.
  • Bei der erfiudungsgein;il.ten Bremse lassen sich alle inneren Teile der Bremse so abordnen, dal3i sie nach Abschrauben des Abschlußdeckels des Ausgleichsbehälters beim Herausziehen der Kolbenstange aus den Dehältern mit herausgenommen %\-erden. Hierdurch läßt sich die Bremse in einfacher Weise auseinandernehmen und wieder zusainrnenbauen. Durch eine Auswechselbarkeit des düsentragenden "Teils des Bretnszyllnders ueLren eineu solchen niit anderer Düsenanordnung kann man die Bremse für jeden anderen Schalter verwendbar machen.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführung der crfindungsgenrä(.@Cn Bremse im Schnitt.
  • Der Flüssigkeitsbehälter i. an den sich der Ausgleichsbehälter 2 anschließt und welcher von diesem durch die mit Durchtrittsbohrungen 3 versehene und zugleich als Führungsbuchse für die Kolbenstange 5 ausgebildete Wand .l getrennt ist, nimmt den in ihre verschiebbar angeordneten Breinszvlinder 6 auf. in dem der Kolben ' beweglich ist. In dein Bremszylinder 6, welcher eingesetzte Zylinderböden 15 und t o sowie einen Zylindermantel 22 hat, befinden sich die Bohrungen 8, die festen Düsen o und die einstellbaren Düsen i o. Mit t t und 12 sind die Rückströmöltnungen bezeichnet. In der Buchse q. sind Kanäle t3 zum Ableiten von etwa in die Buchse .1 ;gelangter Breinstlüssigkeit angeordnet. 11n Ausgleichsbehälter 2 sind die als Schutz gegen Verspritzen von Bremsflüssigkeit dienenden Zwischenwände i.t angeordnet. Am Au s,leichsbehälter befindet sich ferner ein Flüssigkeitsstandauzeiger 15 und in seinem Deckel 16 eine Einfüllschraube 17. Die Verbindung des Ausgleichsbehälters mit der Außenluft erfolgt über Kan:ile 2o. Der Flüssigkeitsbehälter i ist mit dein Befesti:;ungsanschluß 21 versehen.
  • Die Wirkungsweise ist folgendernialkn: Befindet sich der Kolben 7, wie sezeiclitiet. am unteren Ende des Zylinders (). was einer Endstellung des Druckgasschalters entspricht. so wird er bei Einsetzen der Schaltbewegung nach oben bewegt. Dabei nimmt er den Zylinder 6 mir, bis dieser :in der Wand .l aiisclil:i;,t. so daß sich die Ölinung 12 sclilief.#t. Bei der VVeitcrbewegutig findet der Kolben ; zunächst wenig Widerstand, da die Breinstiüssigkeit durch die verhältnisinäbig großen Bohrungen 5 abströmen Karin. Hierdurch bleibt ein schnelles Schalten des Druckgasschalters gewährleistet. Erst wetiii der Kolben ; in der zweiten Hälfte der Schaltbewegung die Bohrungen 8 überschritten hat, tritt die Brems#.virku.ng ein, da die Bremsflüssigkeit nur durch die engen Düsen 9 und i o abströmen kann. Durch ein entsprechendes Einstellen der Düsen to kann man die Art des Bremsvorgangs den vorliegenden Verhältnissen anpassen. Die Düsen q sind so angeordnet mid bemessen. wie es für die Verwendung bei einer bestimmten Schalterart erforderlich ist. Die aus den Düsen y und to austretende Flüssigkeit erfährt beim Einströmen in den flüssigkeitsgefüllten Behälter i eine starke Verminderung ihrer Energie. Durch die grolle. inzwischen frei gewordene ül-tnung 1 1 ist ein widerstandsloses Nachströmen von Brenisilüs- Slgkeit an der anderen Kolbenseite in den Zylinder möglich. Auf diese Weise wird ein einwandfreier Flüssigkeitsumlauf erreicht, bei dein kein Verspritzen von Bremsflüssigkeit cintr-tt. fic lindet sich der Kolben ; in der oberen Endstellung, so ist auch der Schaltvorgang beendet. Beim nächsten Schaltvor-an- bewegt sich dann der Kolben 7 nach unten, arid die 1ircinsung wird in entsprechender Weise herbeigeführt. Bei der AbwÄrtsliewcun des liulltens ; tritt die durch die Kolbenstange ; vcrdr@in,@tt# I# lüssigkeit in d; n Atis-lcirlisheli:iltcr 2 ciii. Bei der Auftvärtsllcwe@un@ strüttlt sie wieder in den Bchältci- i zurück. `Zur Vermeidung des Spritzens bei dieseln Vorgang besitzt der Ausgleichsbehiflter die mit mehreren versetzt atigeordncten Bolirt1n,vc1 versebenen Zwischenwände 14.
  • Wie die Abbildung; zeigt, ist das Aust, wid Wiederzusammenbauen der Bremse denkbar einfach. Nach Abschrauben des Deckels 16 kann man durch Herausziclic#n der Kolbenstange 5 alle übrigen Teile mit ati; den Behältern herausnehmen.
  • Es i,t ferner möglich, den llantel22 des lircm>@ylindcrs v -c-en rillen solchen mit einer andcr;n Düsenanordnun- auszuwechseln, su tag:. die Bremse für andere Schalter verwendbar wird. Dies ist in einfacher Weise dadurch möglich, cL-if3 die Zylinderböden iS und i@l kolbenartig in den Zylinderniantel22 einmc#sc#tzt sind, so dal3 sie ohne weiteres herausge#noinnic#ii %%-erden können. Die Abdichtung ist dabei durch Kolbenringe vorgenommen.

Claims (6)

1JATENTANSPRÜCiiE: i. Flüssigkeitsbremse für elektrisclic Ilochlcistun-sschaltcr mit in eincin Bremsiylinclcr bei indlichcin doppelt wirkendem lircmskolbcn, bei welcher der Bremszylinder in einem Flüssigkeitsbehälter untergebracht und mit Durchströmdüscn für die gedrückte Bremsflüssigkeit versehen ist. dadurch gekennzeichnet. daß der Bremszylinder beim Bremsvorgan- derart bewegt wird, daß eine Rücklauföllnung reichlichen Querschnittes für die aus dem Druckraum des Brcinszylinders zur alideren Kolbenseite zurückstrüniende Bremsflüssigkeit entsteht.
2. Flüssi-keitsbreinsc nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, d:ii:> im oberen und im unteren Boden (18, 1 y) des Bremszylinders (6) je .eine entsprechend große. für den Rücklauf dienende Bohrung (12 und i i ) angeordnet ist, deren Rand sich ini Schliel3zustand abdichtend gegen den oberen bzw. unteren .finden des i@lüssigkeitsbehälters (t) legt, derart, da.ß icweils an der Druckseite des Zylinders (o) die üli-nunb geschlossen, an der anderen Seite dagegen geöfinct ist.
Flüssigkeitsbremse stach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Bremszylinders (6) durch die Bewegung des Bremskolbens (7) bewirkt wird. .l.
Flüssigkeitsbremse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremszylinder (6) ungefähr ist der Mitte seiner Länge mehrere Bohrungen (8) mit einem reichlichen Gesamtquerschnitt hat, durch die die Flüssigkeit ohne besondere Bremswirkung abströmt, solange sich der Kolben (7) noch vor ihnen befindet, und daß, sobald sich der Kolben (7) an den Bohrungen (8) vorbcibewegt hat, die Flüssigkeit nur noch durch enge Düsen (9) abströmten kann, welche je nach Art und Stärke der erforderlichen Abbremsung angeordnet und bemessen sind.
5. Flüssigkeitsbremse nach Anspruch i bis .1, dadurch gekennzeichnet, daß außer den unveränderlichen Abströindüseli (9) noch einstellbare Abstrümdüsen ( i o ( vorliauiden sind.
6. Flüssigkeitsbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ausgleichsbehälter i,21 einige das Spritzen der Flüssigkeit verhindernde Queriviindc 14), welche mehrere gegeneinander versetzte Bohrungen aufweisen, angeordnet -liid. -. Flüssigkeitsbremse nach Anspruch i, eiadurch gekennzeichnet. dal.a die F ührungsbuchse (4) für die Kolbenstange (5) mehrere Kaisäle (,13; zur Abführung (11waiger zwischen Buchse 1.4) und Kolben-5 1 eingedrungener Flüssigkeit hach dein Ausgleichsbehälter (2) besitzt. S. Flüssigkeitsbremse nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß alle inneren Teile der Bremse so angeordnet sind, daß sie nach Abschrauben des Abschlußdekkels i, i 6 i des Ausgleichsbehälters (2) heim Herausziehen der Kolbenstange (51 aus den Behältern ( i und 2) mit lierausgenoniine a. n %%-erden' Flüssigkeitsbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Düsen versehener Teil des Bremszylinders (6) gegen einen solchen mit einer anderen Düsenanordnung ausgewechselt werden kann, so daß die Bremse für andere Schalterarten verwendbar wird.
DEL96658D 1938-12-25 1938-12-25 Fluessigkeitsbremse fuer elektrische Hochleistungsschalter Expired DE706662C (de)

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Cited By (11)

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