DE705742C - Trommelwaschmaschine mit UEbergussvorrichtung und Schoepfraeumen - Google Patents

Trommelwaschmaschine mit UEbergussvorrichtung und Schoepfraeumen

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Publication number
DE705742C
DE705742C DEW104229D DEW0104229D DE705742C DE 705742 C DE705742 C DE 705742C DE W104229 D DEW104229 D DE W104229D DE W0104229 D DEW0104229 D DE W0104229D DE 705742 C DE705742 C DE 705742C
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DE
Germany
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laundry
washing machine
scoop
drum washing
over
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Expired
Application number
DEW104229D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Werner
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE705742C publication Critical patent/DE705742C/de
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/04Heating arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Trommelwaschmaschine mit übergußvorrichtung und Schöpfräumen Die Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine mit übergußvorrichtung und zwischen den Wäschekammern liegenden Schöpfr: unien. Bekannte Trommelwaschmaschinen dieser Art haben Schöpfräume, deren sämtliche Wandungen gelocht sind. Die Waschlauge hat unmittelbaren Zutritt zu der in der äschekarnmer befindlichen Wäsche. Ein besonders lebhafter und wirkungsvoller Zufluß der Waschlauge zu der in der Wäschehammer befindlichen Wäsche kann nicht stattfinden, da die auf die senkrechten, gelochten Wandungen der Schöpfräume drückende Wäsche den Zutritt der Waschlauge zu der Wäschekammer behindert. Die Waschlauge hat erst dann freien Zutritt zu der Wäsche. wenn sich die Kammer in waagerechter Lage befindet, wobei die zurückfallende Wäsche die Sieblöcher des Schöpfraumes für den ungehinderten Durchtritt der Lauge freigibt. In dem Augenblick ist aber bereits dieser Teil der Wäschetrommel aus der Lauge, da nur ein Drittel der ganzen Waschtrommel mit Lauge gefüllt wird. Die Unterteilung der Waschtrommel durch Schöpfräume ist daher bei diesen Trommelwaschmaschinen ein Nachteil. Wenn die Unterteilung nicht wäre, würde die Lauge durch die von der Wäsche nicht fest belegten Löcher besser eindringen können.
  • Ferner sind Trommelwaschmaschinen mit auf beiden Seiten der Waschtrommel angeordneten gelochten Schaufelrädern bekannt, mittels welcher die Waschlauge in die Trommel geleitet wird. Diese Schöpfart hat den Nachteil, daß die angehobene Laugenmenge verhältnismäßig gering ist, um eine starke Durchflutung der Wäsche zu erzielen. Die Lochung der Schaufelräder hat den Nachteil, daß die geschöpfte Lauge bis zu einer Drehung um yo°-.bereits-äänzlich aus der Schöpfrinne aus-
    gelaufen ist. Hierdurch wird eine Sturzwir-
    kung der Laune auf die Wäsche ausgeschaltet.
    Diese ist aber für die schnelle Reinigung der
    Wäsche besonders wichtig. Durch die Loeli"s@<@
    rang der Wäsche beim Drehen der Troiiifiely:
    und durch das Zusammenpressen der @@Täscfi#
    beim Stürzen derselben wird das erzielt, @c-as
    den Wert der Handwäsche auszeichnet. Der
    an der Wäsche haftende Schmutz wird mecha-
    nisch gelockert und durch die herabstürzende
    Lauge entfernt.
    Dieses wird nach der Erfindung dadurch er-
    reicht, (laß jeder Schöpfraum eine in der Um-
    laufrichtung vordere gelochte Wand und eine
    hintere tingeloclite Wand hat, welche durch
    die anliegenden Wäschekammern gebildet
    werden.
    I)er Erfindungsgegenstand ist in der Zeich-
    ming in einer Ausführungsform dargestellt,
    und zwar zeigen:
    Fig. r eine Aufsicht auf eine Trommel-
    waschinaschine,
    I# ig. = einen Sehtritt nach der Linie <1-C und
    F til
    41- 3 einen Schnitt nach der Linie C-D der
    Fig. i.
    Die Tronimelwaschtnaschine a hat die acht-
    ec@igen, übereinanderliegenden Wäschekam-
    mern a', a'. Die Kannnern bestehen aus den
    gelochten @@-änden b und (Zen torgelochten
    Wänden h', «-elche mit der Achse b" die von-
    einander getrennten Scliöpfr:itiine c. c für die
    Waschlauge bilden. In der Tronntielwasch-
    inaschine ist die Heizkammer d angeordnet.
    «-elche isoliert sein kann. Die Kammer (i'
    wird ein vorliegenden Falle durch einen elek-
    trischen Heizkörper e beheizt. Sie hat das
    L'ltergußrolir f und die Ventilklappe g. Auf
    der Maschine sitzt der Wasservonvärmer h
    mit dem Ablaßstopfeni. Der Ilalnik dient
    zum Ablassen der Waschlauge. L ist eine
    Kupplung für den Antrieb und m der Motor
    mit Getriebe. Mit )i ist ein Thermometer, mit
    n der Wasseranschluß und mit p sind die
    "Praggriffe bezeichnet.
    Beim Drehen der '\@-:iscliel;aniniern a', ä um
    die Achse b" in der Pfeilrichtung nach Fig. 2
    schöpft zun:iclist der eine Schöpfraum c die
    Lauge. reim Weiterdrehen der Kammern er-
    gielit sich diese Lattge durch die gelochte
    Wand b der anderen Wäschekammer a' über
    die Wäsche dieser Kammer. Inzwischen ar-
    beitet der zweite Schöpfraum bei weiterschrei-
    tender Drehurig in derselben Weise. Die von
    dein einen Schöpfraum c geschöpfte Lauge ge-
    langt erst dann in die andere @,#'äschekani-
    iner u', wenn (las darin befindliche Waschgut
    aus der horizontalen Lage in . die vertikale
    Lage ;gefallen ist. Durch die längliche Form
    der Wäschekaininern a' wird erreicht, (laß die
    Wäsche w@ilirend (ler l"nidreliung auseittander-
    fällt uitd dabei von allen Seiten mit Lauge
    durchspült wird. Jeder Wäscheteil wird hier-
    bei gestürzt, so (laß die Lauge an allen Stellen
    der Wäsche reinigend wirken kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI3:
    Trommelwaschmaschine mit Übergußvorrichtutig und zwischen (Zen Wäschekaintnern liegenden Schöpfräumen, dadurch gekennzeichnet, (laß jeder Schöpfrauin (c, c) eitle in der E'inlaufrichtung vordere, gelochte Wand (b) und eine hintere. ungelochte Wand (b') hat, welche durch die anliegenden Wäschekammern (a', (r') gebildet werden.
DEW104229D 1938-09-15 1938-09-15 Trommelwaschmaschine mit UEbergussvorrichtung und Schoepfraeumen Expired DE705742C (de)

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DEW104229D DE705742C (de) 1938-09-15 1938-09-15 Trommelwaschmaschine mit UEbergussvorrichtung und Schoepfraeumen

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DE705742C true DE705742C (de) 1941-05-08

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ID=7616140

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DEW104229D Expired DE705742C (de) 1938-09-15 1938-09-15 Trommelwaschmaschine mit UEbergussvorrichtung und Schoepfraeumen

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