DE705696C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Abfuehren von Foerderfluessigkeit durchlaufender Kreiselpumpen, insbesondere Kesselspeisepumpen, bei abgesperrter Druckleitung - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Abfuehren von Foerderfluessigkeit durchlaufender Kreiselpumpen, insbesondere Kesselspeisepumpen, bei abgesperrter Druckleitung

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Publication number
DE705696C
DE705696C DEK156286D DEK0156286D DE705696C DE 705696 C DE705696 C DE 705696C DE K156286 D DEK156286 D DE K156286D DE K0156286 D DEK0156286 D DE K0156286D DE 705696 C DE705696 C DE 705696C
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DE
Germany
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valve
stroke
shut
pressure line
pumps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK156286D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans-Martin Pape
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klein Schanzlin and Becker AG
Original Assignee
Klein Schanzlin and Becker AG
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Publication date
Application filed by Klein Schanzlin and Becker AG filed Critical Klein Schanzlin and Becker AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D11/00Feed-water supply not provided for in other main groups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Abführen von Förderflüssigkeit durchlaufender Kreiselpumpen, insbesondere Kesselspeisepumpen, bei abgesperrter Druckleitung Vorrichtungen zum selbsttätigen Abführen von Förderflüssigkeit durchlaufender Kreiselpumpen, insbesondere Kesselspeisepumpen, bei abgesperrter Druckleitung unter Verwendung einer durch das in der Druckleitung der Pumpe angeordnete Rückschlagventil gesteuerten Entlastungsleitung, die beim Schließen des Ventils geöffnet wird, sind bekannt. Als Absperrglied für die Entlastungsleitung ist auch bereits ein Schieber vorgeschlagen worden.
  • Bei diesen bekannten Einrichtungen sind das Rückschlagventil und der Absperrschieber für die Entlastungsleitung in der Weise starr miteinander gekuppelt, daß der Schieber seinen Hub erst beendet, wenn auch das Rückschlagventil sein Hubende erreicht hat. Diese Steuerung ist zwar einfach und billig, hat aber verschiedene Nachteile.
  • Soll beispielsweise die in der Schließstellung des Rückschlagkegels durch die Entlastungsleitung bei geöffnetem Schieberauslaß strömende Wassermenge q = 15 °/o der größtmöglichen durch das voll geöffnete Rückschlagventil fließenden Wassermenge O sein, so ist es erwünscht, daß der Schieber bereits die Entlastungsleitung geschlossen hat, wenn der erst wenig angehobene Rückschlagkegel etwa 15 "/o von Oma, hindurchtreten läßt. In dieser Stellung sollte also der Schieberhub beendet sein, was bei der bekannten starren Kupplung und verhältnisgleichen Übertragung der öffnungs- und Schließbewezunzen auf den Schieber bedeuten wurde, daß auch der Ventilhub bereits beerdet sein muß. Um den Rückschlagkegel so weit anzuheben, ist erfahrungsgemäß bereits eine ziemlich hohe @Vassergeschwindigkeit erforderlich, d.li. bei der betrachteten Kegelstellung darf der ringförmige SI>ale-' querschnitt zwischen Kegel und Ventilsit2 nur klein sein. Bei weiterer Steigerung der durch das Rückschlagrentil hindurchtretenden Wassermenge f) würde sich der Ringquerschnitt nicht mehr vergrößern, da der Ventilkegelhub nach der gemachten Annahme bereits beendet sein würde. Hierdurch würde ein unzulässig hoher Druckverlust im Rückschlagventil leervorgerufen. Auflerdem wurde die WassergescliwindigI:eit so hoch, daß das Ventil angegriffen oder zerstört würde. (-in diese Nachteile zu vermeiden, hat man bei den bekannten Rückschlagventilen mit Mindestwassermengenabfiihrung es durch Vergrößerung der Spaltquerschnitte so eingerichtet, daß etwa erst bei einer Wassermenge von 7501 " Q", der Schieber zumacht, wobei dann bei der vollen Wassermenge O""" eine noch zulässige Wassergeschwindigkeit nicht überschritten wird.
  • Damit werden jedoch zwei weitere Nachteile in Kauf genommen. Wird längere Zeit mir mit einer mittleren Belastung gefahren, die beispielsweise zwischen .1o und 6o"/" von C>"r,,X schwankt, so geht nicht nur dauernd durch den noch of'f'enen Schieberabschluß Druckwasser verloren, sondern der Schieber führt auch entsprechend den unvermeidlichen kleinen Belastungsschwankungen dauernd kleine Gleitbewegungen aus, die einen erhöhten Verschleiß von Schieber und SchieberspiegeI bedingen.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, in die Druckleitung einer Kesselspeisepunipe eine Rückschlaglaappe einzubauen. deren Schwenkachse in einer Seitenkaninier auf der dem zu speisenden Kessel zugekehrten Seite der Klappe untergebracht ist. In dieser Seitenkammer wird durch eine Verlängerung über die Schwenkachse hinaus ein kleines Rückschlagventil in der Weise gesteuert, daß es eine Umlaufleitung nach dein kesselseitigen Raum über der Rückschlagklappe öffnet, wenn diese ganz oder nahezu geschlossen ist. Eine derartige Rückschlagklappe eignet sich zunächst deshalb nicht zum Einbau in eine Kesselspeiseleitung, weil bei der Kesselspeisung, insbesondere bei selbsttätiger Speiseregelung, der Betrieb mit gedrosselter Ströinung in der Speisedruckleitung überwiegt. Bei gedrosselter Strömung wird aber eine Rückschlagklappe mir teilweise geöffnet, wobei hinter der Klappe ein Wirbel entsteht, welcher eine zusätzliche unerwünschte Drosselung bewirkt. Im Gegensatz zu einer Rückschlagklappe läßt sich ein Ventil derart stromlinienförmig gestalten, daß auch bei nicht vollständigem "#nen der Flüssigkeitsstrom wirbelfrei hinreligehen kann.
  • f@ Ein weiterer- "Zacliteil der bekannten Einrichtung finit Rückschlagklappe in der Speise-( ruckleitung ergibt sich daraus, daß das kleine Rückschlagventil für die I?iitlastuiigsleitung in Strömungsrichtung hinter der Rückschlagklappe liegt. Damit die 1?ntlastung der Kreiselpumpe überhaupt wirksam «erden kann, muß die Rückschlagklappe ininier etwas geöffnet bleiben. Mündet beispielsweise in Ströinttngsrichtung hinter der Rückschlagklappe die Druckleitung der vorschriftsmäßigen zweiten Speiseeinrichtung, so wird deren Druck die Rückschlagklappe der ersten Speisepump völlig schließen, so daß diese dann ohne Entlastung gegen geschlossene Druckleitung arbeitet, wodurch der Pumpeninhalt in kurzer Zeit verdampft und die Kreiselpumpe festfrißt.
  • Das Absperrglied für die Entlastungsleitung muß also in Strömungsrichtung vor dein Hauptabsperrglied in der Speisedruckleitung liegen. Dies l:ißt sich aber bei einer Rückschlagklappe als Hauptabsperrglied nur dadurch ermöglichen, daß die \Velle der Rückschlagklappe durch eine Stopfbuchse in den Raum zwischen Rückschlagklappe und Speisepumpe geführt wird. Das würde aber die freie Beweglichkeit der Klappe und damit die Betriebssicherheit der ganzen Anlage bedenklich herabsetzen.
  • Die Anordnung der 1?rfindung hat mit den bekannten Einrichtungen gemeinsam, daß einerseits das Hauptabsperrglied in der Speisedruckleitung ein Ventil, das Absperrglied für die Entlastungsleitung ein Schieber ist, und daß andererseits das Absperrglied für die Entlastungsleitung nur auf einem Teil des Hubes des Hauptabsperrgliedes in der Speisedruckleitung mit seinem vollen Hub bewegt wird, während es auf dem übrigen Teil des Hubes des Hauptabsperrgliedes in Ruhe bleibt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Verbindung zwischen dem Rücksclilagventil und dem Schieber 7 für die Entlastungsleitung aus einer an einem festen Punkt angelenkten, an dem Ventil angreifenden Kurbel i8-i9-i6 und einem finit geringem Spiel eingesetzten Lenker 2o besteht, wobei die Kurbel auf dem Teil des Hubes des Rückschlagventils, auf dem das Absperrglied 7 in Ruhe bleiben soll, um ihre Totlage pendelt.
  • In Abb. i der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der 1?rfindung dargestellt. Das Ventilgehäuse i ist mittels der Flansche 2 und 3 in die Speisewasserdruckleitung eingeschaltet. Das Gehäuse i trägt einen seitlichen Stutzen, an welchen der Träger 4 des Schiebersitzes 6 für den Absperrschieber 7 der Entlastungsleitung angeflanscht ist, wobei der Schieberspiegel zur Achsenrichtung des Schie= berspiegelträgers 4 etwa parallel angeordnef' ist. In die Ringnut io des Rückschlagventilkegels 5 greift ein zweckmäßigerweise gabelförmig ausgebildeter Mitnehrner 16 der Kurbel 17 ein, die um den festen Drehpunkt 18 schwenkbar ist. Dicht unterhalb der Verbindungslinie zwischen dem Mitnehmer 16 und dem Schwenkpunkt 18 ist bei ig der Lenker 2o für den Absperrschieber 7 drehbar befestigt.
  • Die Kurbel 18, ig ist so angeordnet, daß sie entsprechend dem Hebelschema nach Abb. 2 in den Stellungen, die der oberen Hub-Wilfte h des Ventilkegels 5 entsprechen, um ihre Totlage in bezug auf den Lenker 20 pendelt, wobei in deren Verbindung mit dein Zapfen ig und dem Schieber 7 ein geringes Spiel vorgesehen ist, welches etwa auf der Höhe f des Segmentbogens entspricht, den der Gelenkpunkt ig in seinen Pendelstellungen beschreibt.
  • Bei dieser Anordnung wird der Absperrschieber 7 bereits in seine Abschlußstellung gebracht, wenn sich der Ventilkegel 5 erst um den Teilhub H von seinem Sitz abgehoben hat. Durch entsprechende Bemessung des kegeligen Ventilhalses 14, 15 kann dieser Teilhub in weiten Grenzen für eine beliebig große hindurchtretende Wassermenge bemessen werden. Bei weiterem Abheben des Ventilsegels von seinem Sitz um den Hub la wird sich der Gelenkpunkt ig nur noch um das Maß f in Richtung der Schieberbahn bewegen. Da aber der Lenker 2o mit einem dem Spiel f entsprechenden Spielraum ausgerüstet ist, wird der Abschlußschieber 7 bei allen weiteren Bewegungen des Rückschlagventilkegels in Ruhe bleiben. Der untere Teil des Kegelhalses 14, 15 kann so stark bis zum unteren Durchmesser 15 verjüngt werden, daß auf dem ganzen Kegelhub keine Geschwindigkeitssteigerung eintritt.
  • Die neue Steuerung gestattet es aber auch, die Kurbel 17 hinsichtlich ihrer Schwenkbewegung zur Hubrichtung des Lenkers 2o so anzuordnen, daß je nach der gewünschten Steuerwirkung die Kurbel etwa bei halbem Ventilkegelhub durch die Totlage geht, so daß nach den beiden Endlagen des Kegels 5 zu jem eils der Absperrschieber bewegt wird, während er im mittleren Teil des Ventilkegelhubes in Ruhe bleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum selbsttätigen Abführen von Förderflüssigkeit durchlaufender Kreiselpumpen, insbesondere Kesselspeisepumpen, bei abgesperrter Druckleitung unter Verwendung einer durch das .in der Druckleitung der Pumpe angeordnete Rückschlagventil gesteuerten Entlastungsleitung, die beim Schließen des Ventils geöffnet wird, wobei als Absperrglied für die Entlastungsleitung ein Schieber vorgesehen ist, und das Absperrglied nur auf einen Teil des Hubes des Rückschlagveiltils mit seinem vollen Hub bewegt wird, während es auf dem übrigen Teil des Hubes des Rückschlagventils in Ruhe bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Rückschlag- und dem Schieber (7) für die Entlastungsleitung aus einer an einem festen Punkt angelenkten, an dem Ventil angreifenden Kurbel (i8-ig-i6) und einem mit geringem Spiel eingesetzten Lenker (20) besteht, wobei die Kurbel auf dem Teil des Hubes des Rückschlagventils, auf dein das Absperrglied (7) in Ruhe bleiben soll, um ihre Totlage pendelt.
DEK156286D 1938-04-01 1938-04-01 Vorrichtung zum selbsttaetigen Abfuehren von Foerderfluessigkeit durchlaufender Kreiselpumpen, insbesondere Kesselspeisepumpen, bei abgesperrter Druckleitung Expired DE705696C (de)

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DE (1) DE705696C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917221C (de) * 1951-09-01 1954-08-26 Schroeder & Co H Freilauf-Rueckschlagklappe
DE967300C (de) * 1954-10-19 1957-10-31 Schroeder & Co H Freilauf-Rueckschlagventil
DE1042319B (de) * 1954-02-13 1958-10-30 Ekkehard Wienholtz Doppelrueckschlagventil
DE1108992B (de) * 1958-06-06 1961-06-15 Gerdts Gustav F Kg Verfahren zur Sicherstellung des Durchflusses einer Mindestmenge

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DE1042319B (de) * 1954-02-13 1958-10-30 Ekkehard Wienholtz Doppelrueckschlagventil
DE967300C (de) * 1954-10-19 1957-10-31 Schroeder & Co H Freilauf-Rueckschlagventil
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