DE705607C - Gewebeschleifenbildevorrichtung fuer Haengetrockner - Google Patents

Gewebeschleifenbildevorrichtung fuer Haengetrockner

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DE705607C
DE705607C DEG100715D DEG0100715D DE705607C DE 705607 C DE705607 C DE 705607C DE G100715 D DEG100715 D DE G100715D DE G0100715 D DEG0100715 D DE G0100715D DE 705607 C DE705607 C DE 705607C
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DE
Germany
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chain
fabric
loop
carriage
rod
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Application number
DEG100715D
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English (en)
Inventor
Fritz Lichey
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GESSNER ERNST AG
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GESSNER ERNST AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • F26B13/102Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts the materials, e.g. web, being supported in loops by rods or poles, which may be moving transversely, e.g. festoon dryers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Gzewebeschleifenbildevorrichtung für Hängetrockner Die Eigenart verschiedener Gewebe, im besonderen von: Zelt- und Planenstoffen, im nassen Zustand einen brettigen Charakter anzunehmen, erschwert die Einführung in sog. Hängetrockenmaschinen, weshalb diese Maschixven mit den bekannten Einhängevorrichtungen und angewandten Stabkettenteilungen zur Trocknung solcher Gewebe nicht oder nur beschränkt verwendbar sind.
  • Die Erkenntnis aber, gerade Zelt- und Planenstofte in ungespanntem: Zustand zu trocknen; weil nur so allein die natürliche Krumpfung ohne zeitraubende Zwischenverfahren eintreten kann, erhebt Anspruch auf Lösung der Wareneinführungsfrage in Hängetrockenmaschinen mit möglichst kleiner Stabkettenteilung, um auch die Maschinen wärmewirtschaftlich rentabel zu gestalten. Von besonderer Wichtigkeit beim Schleifenbilden ist, daß die einlaufenden Gewebe nicht den nachfolgenden Stab der Förderkette streifen und hierdurch Falten- oder Knitterbildung hervorrufen. Dies versuchte man bisher dadurch. zu beheben, daß die Stabkette während der Schleifenbildung stillstand, um dann jeweils um eine Stabkettenteilung vorzurücken. Ortsfest angeordnete Einblasedüsen sollten hierbei auf pneumatischem Wege die Schleifenbildung begünstigen. Die Nachteile dieser Anordnung .sind, die empfindlichen Getriebe aus dem. Beharrungszustand. heraus in kurzen Zeitabständen; (to- bis r5mal minuflich) zu beschleunigen: und wieder abzubremsen. Abgesehen von dem damit verbundenen hohen Verschleiß der Getriebe müssen nicht nur diese, sondern auch der kraftgebende Teil erheblich überdimensioniert werden und tragen somit die Schuld am äußerst schlechten Wirkungsgrad dieser Anordnungen. Die ortsfest angeordneten Einblasdüsen gestatten: wohl eine geringere Stabkettenteilung, begünstigen aber die Gefahr, daß sich die gebildeten Gewebeschleifen beim Schalten der Stabkette auf Förderung gegenseitig berühren und hei appretierten oder geleimten Geweben aneinander anhaften. Bei bunt gefärbten Geweben gibt in besonderen Fällen diese: gegenseitige Berühren Farbabdrücke. In beiden Fällen wird der Gewebewert bedeutend herabgesetzt.
  • Zur Behebung vorstehender @Iättgel führte tnan Förderketten mit auf langen Hebeln sitzenden Tragstäben aus, die über mehreckige Kettenräder fortlaufend angetrieben, die Stabkettenteilung beim Schwenken der Hebel aus der waagerechten in die senkrechte Lage vergrößern und so mehr Platz zum Schleifenbilden geben. Die hierfür erforderlichen, besonders kräftig ausgeführten Spezialketten verteuern die Vorrichtung nicht nur erheblich, sondern machen dieselbe auch besonders verwickelt. Ein weiterer Nachteil ist das unverineidliche gegenseitige Berühren der gebildeten Hängeschleifen beim Einschlagen der Stäbe in die senkrechte Lage.
  • Die weiter bekannten umlaufenden Einhängevorricht,ungen sind Spezialkon,strtiktionen für leichtere Gewebe und kommen für die hier in Frage stehenden schweren Gewebe nicht in Betracht. weil bei diesen die Zuführungswalze :ich während des Arbeitsganges auf einer Kreisbahn bewegt und daher deren Abstand von der Stabkette ständig geändert wird, womit die Gefahr verbunden ist, daß bei größerem Abstand die Gewebebahn zwischen der Zuführungswalze und dem nächsten Stab der Kette sich staut und eine normale Schleifenbildung ausgeschlossen ist. Dieselben Nachteile treten auch auf bei Schleifenbildevorrichtungen mit um einen festen Punkt pendelndem Schleifenzubringer, da auch hierbei die Entfernung zwischen diesem und der Stabkette sich ständig ändert und infolgedessen die weiter oben erwähnten Störungen eintreten.
  • Es wurde nun erkannt, daß alle dies, Nachteile beseitigt werden können, wenn man niit der Zuführungswalze so nahe wie überhaupt möglich an die Stabkette herangeht und diese Entfernung während des ganzen Schleifenbildevorganges beibehält. 'Man bedient :ich hierbei eines über der umlaufenden Stabkette Irin und her bewegten Schleifenzubringers; und das Neue und Erfinderische besteht hierbei darin, daß als Schleifenzubringer ein mit seiner die Gewebebahn auf die Förderkettenstäbe abgebenden Zuführungswalze uninittelbar über der Stabkette sich während der Bildung einer Hängeschlaufe hin und her b;-wegender Wagen angeordnet ist. Der Wagen erhält seine Vorwärtsbewegung durch eine auf der von der Stabkette getriebenen Achse sitzenden Kurvenscheibe in solcher Weise, daß die gleichförmige Vorwärtsbewegung beispielsweise 7'/s der Stabkettenteilung, die Rückwärtsbewegung dagegen lediglich '/e der Stabkettenteilung beträgt und, durch Federwirkung beschleunigt, wiederum in Abhängig-1 feit von der Kurvenscheibenform ausgeführt ,viril, während die Stabkette sich ununterbroclien mit gleichbleibender Geschwindigkeit %%eiterl>e@veät. Hierdurch wird für die Sclileifenbildung dauernd die gesamte Stabkettenteilung frei sowie durch eine sinngemäße, möglichst tiefe Anordnung der ebenfalls ini beweglichen Wagen gelagerten, mit Voreilung in der Gewebelaufrichtung angetriehen.en Gewebeführungswalze das Streifen der Gewebe an dein nachfolgenden Tragstab vermieden. Die gleichfalls im beweglichen Wagen angeordnete, an sich bekannte Einblasclüse begünstigt zusätzlich die Schdeifenbildung auf pneumatischem Wege und gestattet die Anwendung kleinster Stabkettenteilungr.
  • Es sind zwar Schl,eifenzubrin.gervorrichtun.hen bekannt, die, auf einer Art Laufkatze angeordnet, mit dieser oberhalb von festliegenden Tragstäben laufen. Hierbei erfolgt die Schleifenbildung bei feststehender Laufkatze. Ist dann eine Schleife fertig, dann rückt die ganze Vorrichtung um eine Stabteilung weiter, um wieder stillzustehen und die zweite Schleife einzuhängen, bis sämtliche Stäbe behängt sind. Vorrichtungen dieser Art haben mit der Erfindung weder im Sinne der gestellten Aufgabe noch der gefundenen Lösung etwas zu tun, so daß durch diese der Erfindungsgedanke auch nicht vermittelt werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i Artsicht der Vorrichtung im Längsschnitt, Fig. 2 die dazugehörige Draufsicht, Fig. 3 die Vorrichtung, von der Stirnseite gesehen, Fig. q. eine Einzelheit des Antriebes in Ansicht und Fig. 5 die Spieldauer der Wagenbewegung, bezogen auf eine Schleifenbildung bei einer Kettenteilung in graphischer Darstellung.
  • Das Gewebe W wird über die in bekannter Weise angetriebenen Führungswalzen i, 2 und 3 der Stabkette .4 zugeführt und in Schleifenform 5 auf die Stäbe 6 gebracht, wobei sich die Kette. in Pfeilrichtung? ununterbrochen und gleichförmig bewegt. Ein Anhaften der Gewebe W auf der Führungswalze 3 wird durch die tnit geringer Voreilung gegenüber den Führungswalzen i, 2 und 3 laufende längs gerillte Walze 8 verhindert. Der Antrieb der Stabkette 4 erfolgt durch bekannte regelbare Mittel im Kreislauf innerhalb des Trockenraumes über Kettenräder. Die in den Maschinenwänden 13, i4 ,gelagerte Achse io wird durch die mit der Achse fest verbundenen Kettenräder g in der Pfeilrichtung 7 von der Stabkette 4 mitgenommen und ist Träger der Kurvenscheibe i i, die beispielsweise entsprechend der sechszähnigen Kettenräderg ebenfalls sechsteilig ist, wobei jeder Teil der Stabketten.teilung t entspricht. Die Wagenseitenteile i5 und 16 der Schleifenbildevorrichtung sind durch ein Querstück 17, das parallel zu den Schleifenträgern 6 der Stabkette 4 liegt, verbunden und laufen mittels Rollen 18, i9, 2o und 21 auf den in den Maschinenwänden 13, 14 befestigten Schienen 22 und 23. Die Wagenseitenwände 15, 16 sind Träger der geknöpfelten oder glatten: Gewebeführun:gswalze 24, die unmittelbar über den Stäben, 6 der Stabkette 4 angeordnet ist und ihren Antrieb von der Führungswalze 3 mit bestimmter Voreilung über Zahnräder 25 und 26 und von da aus mittels Kettentrieb 27 erhält. Die Kette 27 ist durch Leiträder 28, 29 so geführt, daß das Kettenrad 3o der Gewebeführungswalze 24 bei der Wagenbewegung stets im Eingriff bleibt, wobei die zusätzliche Voreilungder Walze 24beim Wagenrücklauf in Pfeilrichtung 3.1 keinen Einfluß auf die einlaufenden Gewebe W ausübt, da die Walze 24 sich von dem Gewebe beim Rücklauf entfernt.
  • Die Einblasdüse 32 ist ebenfalls in den Wagenseitenteilen 15, 16 gelagert und so angeordnet, daß der Luftstrom in bekannter Weise senkrecht nach unten in unmittelbarer jähe des neu behängten Schleifenträgers wirkt und so das Schleifenbilden begünstigt, ohne die sich, bildende Schleife besonders aufzublasen. Die Luftzufuhr zur .Düse 32 erfolgt beispielsweise bei 33 mittels eines in der Fig. i und 2 nicht dargestellten Kompressors oder Mitteldruck-Zentrifugal-Ventilators, dessen Luftfördermenge durch, GescH-,vindigkeitsregelung jeweils dem brettigen Charakter der in Schleifenform einzuführenden Gewebe angepaßt werden kann.
  • Der weiter in Fig. i dargestellte und in den Wagenseitenwänden 15, 16 festgelagerte Vier-Icantstab 34 ist Träger des beschwerten Schleifenhaltefilzes 35, der, wie bekannt, beim Rückwärtsbewegen der Vorrichtung jeweils die neu gebildete Schleife auf den Schleifenträger hält und so ein Abrutschender gebildeten Schleife durch ihr Eigengewicht verhindert. Diese Festhaltung ist nur beispielsweise ausgeführt und kann auch auf die verschiedensten Arten, wie durch schwingende Druckwalzen, Halterollen, federnde Klemmvorrschtungen usw., erfolgen. Die Wagenbewegung erfolgt von der Achse io aus, um unabhängig von der unvermeidlichen Streckung der Stabkette 4 zu sein. Der Abstand der einlaufenden Gewebe vom neu behängten Stabe bleibt also stets der gleiche, ohne Rücksicht darauf, ob und in welchem Maße sich die Stabkette 4 gestreckt oder nicht gestreckt hat.
  • Die Umwandlung der kreisförmigen Bewegung der Achse io in die erforderliche geradlinige Wagenbewegung erfolgt mittels eines Hebelstystems über die in den Maschinenwänden 13, 1d. gelagerte Achse 36. Der auf der Achse 36 fest sitzende Hebel 37 ist durch den Bolzen. 38 drehbar mit dem Hebel 39 verbunden, der zwecks Geradeführung mit seinem Schlitz 4o über die Achse io greift. Im Hebel 39 sitzt der profilierte und gehärtete Bolzen 41, der von der Kurvenscheibe i i abgetastet wird und hierdurch eine Schwenkbewegung auf die Achse 36 überträgt. Auf der Achse 36 sind innerhalb der Maschinenwände 13, 14 die Hebel 42, 43 fest angeordnet, die gelenkig bei 44, .45 mit Zugstangen 48, 49 verbunden sind. Diese Zugstangen greifen bei 46, 47 an den Wagenseitenteilen 15, 16 gelenkig an und übertragen: die Schwenkbewegung geradlinig auf den Wagen, und zwar in der von der Kurvenscheibe i i und dem beschriebenen. Hebelsystem abhängigen Form. Um ein sicheres. Abtasten der abfallenden Teile der Kurvenscheibe i i zu gewährleisten und hiermit den Wagenrücklauf zu sichern, sind auf der Achse 36 innerhalb der Maschinenwände die Hebel 5o, 51 fest angeordnet, die ihrerseits mit den bei 52, 53 im Maschinengestell befestigten Zugfedern 54, 55 verbunden sind.
  • Die eingeführte Schleifenlänge ist abhängig von der Gewebeeinlau.fgeschwindigkeit einerseits und der Stabkettenumlaufgeschwin.digkeit andererseits. D.a die Spieldauer der Wagenvor- und -rückwärtsbewegung im, unmittelbaren Verhältnis zur Kettenteilung steht, ist es für die Arbeitsweise der Vorrichtung ganz gleichgültig, ob lange oder kurze Schleifen auf die Stäbe der Stabkette aufgebracht werden.
  • Fig. 4 zeigt die Kurvenscheibe i i in vergrößertem Maßstab für ein beispielsweise sechszähniges Stabkettenrad; hierbei ist die Kurvenform nach der graphischen Darstellung (Fig.5) der Bewegungszeiten eines Wagenspieles ausgeführt, und es ist Wert auf vollkommen geräuschlosen Lauf gelegt. Es bedeuten die Strecken: d Stillstand des Wagens, b Wagenlauf in der Vorwärtsrichtung,, c Stillstand des Wagens, d Rücklauf des Wagens, e erforderliche Hubhöhe der Kurvenscheibe entsprechend der Kettenteilung und der Hebelübersetzung, t Kettenteilung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Gewebesch,leifenbildevorrichtung für Hängetrockner mit umlaufender Stabkette und über dieser hin und her bewegtem Schleifen.zubringer, dadurch gekennzeichnet, daß als Schleifenzubringer ein mit seiner die Gewebebahn auf die Färderkettenstäbe abgebenden Zuführungswalze unmittelbar über der Stabkette sich während der Bildung einer Hängeschlaufe hin und her bewegender ZNTagen angeordnet ist.
  2. 2. Gewebeschleifenbil.devorrichtun.g nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (ro) der Stabkette eine Kurvenscheibe (ir) sitzt, deren. Kurvenausbildung der Stabkettenteilung angepaßt ist und mit einem Hebel zusammenarbeitet, der, kraftschlüssig mit dem Wagen verbunden, eine gleichmäßig langsame Vorwärtsbewegung desselben hervorruft, während die beschleunigte Rückwärtsbewegung unter Mitwirkung eines Kraftspeichers erfolgt.
  3. 3. Gewebeschleifenbildevorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar über den Stäben (6) der Stabkette (4) im Wagen gelagerte Gewebezuführungswalze (24) mit Voreilung gegenüber der Einlaufgeschwindigkeit der Gewebebahn (W) angetrieben wird.
DEG100715D 1939-09-19 1939-09-19 Gewebeschleifenbildevorrichtung fuer Haengetrockner Expired DE705607C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906803C (de) * 1951-02-13 1954-03-18 Bhs Bayerische Berg Daempfvorrichtung fuer Gewebebahnen u. dgl. mit Einzugswalzen
DE1037997B (de) * 1956-02-27 1958-09-04 Haas Friedrich Maschf Mehretagen-Kurzschleifentrockner mit Duesenbelueftung
DE2404679A1 (de) * 1974-02-01 1975-10-23 Buettner Schilde Haas Ag Vorrichtung zum bilden und foerdern von haengeschleifen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE906803C (de) * 1951-02-13 1954-03-18 Bhs Bayerische Berg Daempfvorrichtung fuer Gewebebahnen u. dgl. mit Einzugswalzen
DE1037997B (de) * 1956-02-27 1958-09-04 Haas Friedrich Maschf Mehretagen-Kurzschleifentrockner mit Duesenbelueftung
DE2404679A1 (de) * 1974-02-01 1975-10-23 Buettner Schilde Haas Ag Vorrichtung zum bilden und foerdern von haengeschleifen

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