DE911010C - Gewebespann- und Trockenmaschine mit mehreren Kluppen- oder Nadelketten - Google Patents

Gewebespann- und Trockenmaschine mit mehreren Kluppen- oder Nadelketten

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DE911010C
DE911010C DEK17209A DEK0017209A DE911010C DE 911010 C DE911010 C DE 911010C DE K17209 A DEK17209 A DE K17209A DE K0017209 A DEK0017209 A DE K0017209A DE 911010 C DE911010 C DE 911010C
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DE
Germany
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chains
machine
tensioning
chain
webs
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Expired
Application number
DEK17209A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Aloys Simons
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRANTZ SOEHNE H
Original Assignee
KRANTZ SOEHNE H
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE911010C publication Critical patent/DE911010C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/04Tenters or driers for fabrics without diagonal displacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Gewebespann- und Trockenmaschine mit mehreren Kluppen-oder Nadelketten Bei Gewebespann- und Trockenmaschinen ist die Breitenabmessung der Maschine durch die zu behandelnden Warenbahnen mit der gröBtvorkommenden Breite bestimmt. Um anfallende schmalere Warenbahnen zu behandeln, sind die Kettenschienen entsprechend durch Breitstellspindeln ein- oder beidseitig quer vierfahrbar. Bei Warenbahnen kleiner Breite ist daher nicht nur die Ausnutzung der gegebenen Trocknungskapazität und der Maschine selbst, sondern auch die des Trockenmittels sehr schlecht, das zum Teil für seine Zweckbestimmung ungenutzt in den durch die Einstellung auf kleinere Kettenschienenbreite seitlich frei werdenden Leeräumen streicht.
  • Zur besseren Ausnutzung von Spann- und Trockenmaschinen, auf denen einmal breite und ein anderes Mal schmale Warenbahnen zu behandeln sind, ist es schon bekannt (Patent 73 o37), die Maschinen mit mehreren Spannkettenpaaren auszurüsten, deren Spannweite durch seitliche Verschiebung der Spannketten für die Führung einer breiten oder mehrerer, vorzugsweise zweier schmaler Gewebebahnen einstellbar ist. Die Verstellung der Kettenführungen gestattet dabei sowohl gleiche wie ungleiche Warenbreiten zweier schmaler Bahnen gleichzeitig zu behandeln. Die bekannten Spann-und Trockenmaschinen mit einer ermöglichten gleichzeitigen Behandlung mehrerer Warenbahnen erlauben dagegen nicht, unterschiedlich schnell trocknende Warenbahnen mit der darauf abzustimmenden verschiedenen Geschwindigkeit gleichzeitig in der Maschine zu führen. Damit ist der _,Anwendungsbereich dieser Maschinen auf das Vorliegen gleicher Stoffarten der gleichzeitig zu behandelnden Warenbahnen beschränkt: ,Zur Beseitigung dieses Mangels wird für Gewebespann- und Trockenmaschinen mit mehreren Kluppen- oder Nadelkettenpaaren für den wahlweisen Warentransport einer breiten Warenbahn mit einem Spannkettenpaar oder mehrerer schmaler Warenbahnen mit den einzelnen Kettenpaaren erfindungsgemäß vorgeschlagen, den einzelnen Spannkettenpaaren voneinander unabhängige Antriebe zu geben, indem jedem Kettenpaar eine gesonderte Kettenradwelle zugeordnet wird. Dadurch können nunmehr in einem Spannkettenpaar schwer zu trocknende dicke Gewebe oder Gewirke mit langsamer Geschwindigkeit und in dem anderen Kettenpaar gleichzeitig leicht zu trocknende dünne Stoffe mit schneller Geschwindigkeit durch die Maschine gefördert werden. Dem unabhängigen Antrieb der Kettenpaare entsprechend sind natürlich jeder Bahn am Eingang der Maschine auch unabhängige Abwicklungen bzw. Abzugswalzen und am Ausgang der Maschine auch entsprechende Ablege- bzw. Aufwicklungsvorrichtungen zuzuordnen. Wenigstens je eine dieser Aufgabe- und Abnehmevorrichtungen am Masch.inenein- und -ausgang erhalten dabei eine Breitenabmessung, die sie für eine zu behandelnde breite Warenbahn benutzen läßt. Ebenso kann von dem für die Behandlung einer breiten Warenbahn vorgesehenen Hauptantrieb, z. B. über Magnetkupplungen und Übersetzungsgetriebe, der Antrieb für die einzelnen Warenbahnen abgeleitet sein.
  • Die Anordnung der Spannkettenpaare in der als Plan- oder Ein- oder Mehretagenrahmen ausgebildeten Maschine kann in verschiedener Weise getroffen «erden. Beispielsweise können zum Transport von zwei Warenbahnen zwei je für sich verschiebbare mittlerekollenböcke für die mittleren Tragketten vorgesehen sein oder beide mittlere Tragketten von nur einem mittleren Rollenbock getragen werden, wobei mindestens in letzterem Falle die beiden Außenrollenböcke für sich einzeln verschiebbar sind. ZumTransport nur einerWarenbahn kann die Breitstellspindel für den mittleren Rollenbock nach dem Ausfahren auf die volle Warenbreite mit der Breitstellspindel für die Außenrollenböcke kuppelbar sein, um bei Änderungen der Warenbreite eine einfache beidseitige Kettenschienenverstellung zu erreichen.
  • Es kann sich empfehlen, das eine Kettenpaar als Nadel-, das andere als Kluppenkette auszubilden, so daß wahlweise eine breite Warenbahn in mit Kluppen oder Nadeln des einen oder anderen auf große Breitenstellung ausgefahrenen Kettenpaares behandelt werden und die Verwendung von kombinierten Ketten mit den sich daraus ergebenden Schwierigkeiten entfallen kann. Wenn es natürlich das Verhältnis der anfallenden Ware eines bestimmten Werkes bedingt, so können auch beide Ketten als kombinierte Ketten ausgebildet werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Spann- und Trockenmaschine mit zwei unabhängig voneinander angetriebenen Spannkettenpaaren nach der Erfindung für eine senkrechte Kettenumkehr schematisch dargestellt.
  • Für die in den Fig. i bis 3 veranschaulichte Anordnung mit nur einem mittleren Rollenbock für die mittleren Kettenseiten der Kettenpaare zeigt Fig. i einen senkrechten Querschnitt durch die auf den Transport einer breiten Warenbahn eingestellte :Maschine, Fig. 2 den gleichen Querschnitt bei Einstellung für zwei schmale Warenbahnen und Fig. 3 einen zu Fig. 2 zugehörigen waagerechten Schn=itt in Höhe der Breitstellspindeln.
  • Für die zweite Anordnung mit zwei mittleren Rollenböcken für die mittleren Tragketten zeigt Fig.4 wiederum einen senkrechten Querschnitt bei Einstellung der Maschine für zwei schmale Warenbreiten und Fig. 5 einen in Höhe der Breitstellspindeln verlaufenden waagerechten Längsschnitt, Fig.6 diesen Schnitt mit den unabhängig voneinander angetriebenen Kettenradwellen und der Stellung der Kettenräder bei Einstellung der iÄlaschine auf zwei schmale Warenbahnen und Fig. 7 bei Einstellung der Maschine zur Behandlung einer breiten Warenbahn.
  • Die Gewebespann- und Trockenmaschine hat den üblichen Aufbau, d. h. sie besteht aus einem konischen. Einlauffeld und beispielsweise mehreren Trockenfeldern, die je eine Breitstellvorrichtung enthalten. Diese besteht im vorliegenden Fall aus einer Breitstellspindel i, mit der sich über Stellmuttern 2 Rollenböcke 3, 4 als Träger der Kettenschienen 5 für die Breitenverstellung von Kluppen-oder Nadelketten 6 auf Querträgern 7 verfahren lassen. Zusätzlich zu den äußeren Rollenböcken 3, .l ist nach dem Beispiel der Fig. i und 3 an jeder Breitenverstellung noch ein weiterer Rollenbock 8 vorgesehen. Zum Transport einer breiten Warenbahn 9 wird der mittlere Bock 8 gemäß Fig. i seitlich, beispielsweise an den linken Außenbock 3, herangefahren, während er zur Behandlung zweier schmaler Warenbahnen io, ii nach Fig. 2 und 3 in die Maschinenmitte eingestellt wird. Werden nicht zwei Warenbahnen io, ii gleicher Breite, beispielsweise von je 9o cm, sondern unterschiedlicher Breite, beispielsweise von 120 und 170 cm, behandelt, so kann der mittlere Bock 8 entsprechend dem Breitenverhältnis der beiden zu behandelnden Warenbahnen aus der Maschinenmitte herausgefahren werden.
  • Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, sitzt der mittlere Rollenbock 8 mit auf beiden Seiten angeordneten Kettenschienen 5 auf einer besonderen Breitstellspindel 12, auf der er von Hand über einen Vierkant 13 oder ein von einer Längswelle` getriebenes Kegelrad quer verfahrbar ist. Während der mittlere Bock 8 beim Transport zweier Warenbahnen io, i i in seiner Einstellung verbleibt und notwendige Anpassungen an die Warenbreite durch Verstellung der Außenrollenböcke 3, 4 auf der diesen zugeordneten Breitstellspindel i vorgenommen werden, ist bei Einstellung des mittleren Rollenbocks 8 auf Behandlung einer breiten Warenbahn 9 der seitlich verfahrene Rollenbock 8 zweckmäßig mit der Breitstellspindel i der Außenrollenböcke 3, 4 kuppelbar. Dazu sitzt auf der Breistellspindel 12 des mittleren Rollenbocks 8 lose ein Zahnrad 14, das mit einem festen Zahnrad 1,5 auf der 13reistellspindel i durch eine ein- und ausrückbare Kupplungsmufie 16 gekuppelt werden kann. Erhält die zusätzliche Verstellspindel12 für den mittleren Rollenbock ein gegensätzlich steigendes Gewinde zu der Breitstellspindel i des linken Außenrollenbocks 3, so kann mit der üblichen Antriebswelle 17 für die Breitenverstellung der seitlich verfahrene mittlere Bock 8 mit dem Außenbock 3 zusammen verstellt werden. Ist der Außenbock 4 auf der gegenüberliegenden Maschinenseite gegensätzlich zii dein Außenbock 3 verstellbar, so kann die übliche beiderseitige Breitenverstellung Anwendung finden.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 4 bis 7 sind statt des beidseitig Kettenschienen 5 tragenden mittleren Rollenbocks 8 nach dem erstenAusführungsbeispiel zwei quer verfahrbare mittlere Rollenböcke 18, i9 vorgesehen, von denen je einer mit einem feststehenden Außenbock 2o, 21 zusammenarbeitet. jeder dieser mittleren Rollenböcke 18, i9 ist auf einer der beiden Breitstellspindeln i bzw. 12 quer verfahrbar. Um -zwei verschiedene Warenbreiten gleichzeitig behandeln zu können, erhält jede dieser Verstellspindeln eine eigene Antriebswelle 17 bzw. 22, die etwa für die Breitstellspindel i auf der linken und für die Bre:itstellspindel12 auf der rechten Maschinenseite angeordnet sein kann.
  • Die beiden mittleren Rollenböcke 18, i9 lassen sich für die Behandlung einer breiten Warenbahn 9, wie in Fig. i für den Rollenbock 8 dargestellt, nach einer Seite hin verfahren, und zwar zweckmäßig zur Saugseite der Maschine, um eine Behinderung der Lufzuführung oder der Zuführungskästen bei Querluftrahmen oder bei Düsentrocknern zu vermeiden.
  • Die von den Kettenschienen 5 der äußeren und inneren Rollenböcke 3, 4, 8 bzw. 18 bis 21 geführten Kluppen- oder Nadelketten 6 werden von Kettenrädern auf einer jedem der beiden Kettenpaare zugeordneten gesonderten Kettenradwelle angetrieben. Dadurch kann auf beiden Seiten mit unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten gefahren werden, so daß .sich auf der einen Seite leichte, auf der anderen schwere Ware bzw. unterschiedlich schnell trocknende Gewebearten behandeln lassen. Die ermöglichte gleichzeitige Behandlung von zwei Warenqualitäten schließt natürlich auch den Fall ein, die eine Warenbahn in dem einen Kettenpaar in Nadeln und die andere Warenbahn im anderen Kettenpaar in Kluppen zu führen. Diese Möglichkeit gestattet wiederum, für die Behandlung einer breiten Warenbahn jetzt wahlweise auf Nadel-oder Kluppenkettenführung überzugehen, indem man die Verstellung der mittleren Tragketten nach der einen oder anderen Maschinenseite vornimmt. Es lassen sich dadurch die bisher Maschinen mit kombinierten Ketten vorbehaltenen Aufgaben der wahlweisen Führung der U'arenbahn in Nadeln oder Kluppen mit einfachen Kettenpaaren durchführen.
  • In Fig. 6 ist die Anordnung mit zwei Kettenradwellen für die Behandlung zweier gegebenenfalls unterschiedlich schnell durch die Maschine zu fördernder Warenbahnen dargestellt, von denen die eine zwischen den Tragketten der Böcke 2o und 18 und über die Umkehrräder 23, 24 der ersten Kettenradwelle 25 und die zweite zwischen den Tragketten der Böcke i9 und 21 über die Umkehrräder 26, 27 der Kettenradwelle 28 geführt ist. Durch die Antriebswellen 17 und 22 können die mittleren Böcke 18, i9 und die Kettenräder 24, 26 entsprechend der jeweiligen Breite der beiden Warenbahnen eingestellt werden.
  • Bei Einstellung der Maschine auf die Behandlung einer breiten Warenbahn (Fig.7) sind die mittleren Rollenböcke i8 und i9 zur Seite gefahren, und die Bahn wird zwischen den Tragketten der beispielsweise mit Kluppenketten ausgerüsteten Böcke i9 und 21 geführt. Die zugehörigen Kettenumkehrräder 26, 27 sitzen auf der hinteren Kettenradantriebswelle 28. Die Breiteneinstellung des Rollenbocks i 9 und des damit gekuppelten Kettenrades 26 erfolgt durch die Antriebswelle 17. Ebenso lassen sich die mittleren Rollenböcke nach der entgegengesetzten Maschinenseite verfahren, wobei dann die Breiteneinstellung des Rollenbocks 18 über die Antriebswelle 22 erfolgt und das z. B. mit ',Zadelleisten ausgerüstete Kettenpaar der Böcke 17, T8 über die Kettenräder 23, 24 auf der Kettenradantriebswelle 25 getrieben wird.
  • Die in den Ausführungsbeispielen für einen Planrahmen dargestellte senkrechte Kettenumkehr für die Behandlung einer breiten oder zweier schmaler Warenbahnen auf der Maschine kann selbstverständlich auch für Ein- oder Mehretagenrahmen Anwendung finden.
  • Die Anordnung zweier Spannkettenpaare, die in den Ausführungsbeispielen für senkrechte Kettenumkehr dargestellt ist, läßt sich natürlich auch für waagerechte Kluppen- oder Nadelkettenumkehr verwenden, wenn auch der Platzbedarf in der Breite dabei etwas größer wird.
  • Zu dem Vorteil der Anordnung zweier Tragkettenpaare bezüglich der bei vorherrschender Behandlung von schmalen Warenbahnen auf der Maschine in der aufs Doppelte gesteigerten Leistung ohne Anstieg des Kraftbedarfs für den Lüfterantrieb und bei Verminderung des spezifischen Dampfverbrauchs gesellt sich durch den erfindungsgemäßen, voneinander unabhängigen Antrieb der Spannkettenpaare eine wesentliche Erweiterung des Verwendungsbereiches solcher Maschinen, indem jetzt auch Waren mit gänzlich verschiedenem Trocknungsvermögen und entsprechend abweichenden Behandlungszeiten gleichzeitig behandelt werden können. Ferner kann bei auftretenden Störungen der einen Seite der Betrieb der anderen ungestört weitergehen.
  • An Stelle der Hintereinanderanordnung können die Breitstellspindeln 1, 12 auch übereinander angeordnet werden, wobei in dem einen mittleren Rollenbock, z. B. 18, ein freies Durchgangsloch für die Breitstellspindel i des anderen Rollenbocks, i9, vorgesehen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gewebespann- und Trockenmaschine mit mehreren Kluppen- oder Nadelketten für das wahlweise Spannen und Trocknen einer breiten Warenbahn mit einem Spannkettenpaar oder mehrerer schmaler Warenbahnen mit den einzelnen Kettenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der vorgesehenen Spannkettenpaare (6, 6) ein gesonderter Antrieb (25 bzw. 28) zugeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kettenpaar als Nadel-, das andere als Kluppenkette ausgebildet ist.
DEK17209A 1953-02-27 1953-02-27 Gewebespann- und Trockenmaschine mit mehreren Kluppen- oder Nadelketten Expired DE911010C (de)

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DEK17209A DE911010C (de) 1953-02-27 1953-02-27 Gewebespann- und Trockenmaschine mit mehreren Kluppen- oder Nadelketten

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DE911010C true DE911010C (de) 1954-05-10

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ID=7215070

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DEK17209A Expired DE911010C (de) 1953-02-27 1953-02-27 Gewebespann- und Trockenmaschine mit mehreren Kluppen- oder Nadelketten

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DE (1) DE911010C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3031732A (en) * 1960-03-29 1962-05-01 Chemstrand Ltd Apparatus for use in the finishing of textile fabrics

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3031732A (en) * 1960-03-29 1962-05-01 Chemstrand Ltd Apparatus for use in the finishing of textile fabrics

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