DE705548C - Spritzgussmaschine fuer waermeformbare Massen - Google Patents

Spritzgussmaschine fuer waermeformbare Massen

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DE705548C
DE705548C DEH157305D DEH0157305D DE705548C DE 705548 C DE705548 C DE 705548C DE H157305 D DEH157305 D DE H157305D DE H0157305 D DEH0157305 D DE H0157305D DE 705548 C DE705548 C DE 705548C
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DE
Germany
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mold
injection molding
molding machine
nozzle extension
injection
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Expired
Application number
DEH157305D
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Hempel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ BRAUN AKT GES
Original Assignee
FRANZ BRAUN AKT GES
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Publication date
Application filed by FRANZ BRAUN AKT GES filed Critical FRANZ BRAUN AKT GES
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Application granted granted Critical
Publication of DE705548C publication Critical patent/DE705548C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/32Moulds having several axially spaced mould cavities, i.e. for making several separated articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzgußmaschine für wärmeformbare Massen Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgeßmaschine für wärmeformbare Massen, in der in einem Spritzgang mindestens zwei Formstücke hergestellt werden.
  • Die Leistung einer Spritzgußmaschine für wärmeformbare Massen ist nicht allein durch die Größe des zur Verfügung stehenden Spritzdruckes und die Heizkapazität des Heizzylinders bestimmt; eine gleiche wesentliche Bedeutung ist dem Formenschließdruck beizumessen.
  • Beim gleichzeitigen Spritzen mehrerer Formstücke geringeren Volumens, aber großer Projektionsspritzfläche reicht oftmals der Formenschließdruck nicht aus, den je Spritzkolbenhub verfügbaren Heizzylinderinhalt voll auszunutzen. Beim Verspritzen der ganzen je Kolbenhub möglichen Menge übersteigt dann der auf die Projektionsspritzfläche wirkende hydrostatische Druck der flüssigen Spritzmasse den die Formenhälften zusammenhaltenden Schließdruck, die Form klafft auseinander. Gratbildung und nicht verwendbare Kümmerlinge, vielleicht auch Bruch der Maschine wären die unausbleiblichen Folgen.
  • Hieraus geht hervor, daß die Größe des Formenschließdruckes die größtmögliche Projektionsspritzfläche bestimmt oder umgekehrt.
  • Der Größe des Formenschließdruckes wiederum ist nach dein Elementargrundsatz: Eine Konstruktion ist nie stärker als ihr schwächster Teil« durch die Bemessung des den Kraftschluß herstellenden Gestelles bzE. der Verbindungsstreben eine Grenze gesetzt.
  • Bei neu zu schaffenden Maschinen besteht durchaus die Möglichkeit, durch entsprechend kräftige Ausbildung des Maschinengestells bzw. der Verbindungsstreben, die den Formenschluß aufzunehmen haben, und verstärkter Ausführung des Formenschlußantriebes größte Ausspritzmenge je Spritzkolbenhub und größte Projektionsspritzfläche miteinander in Einklang zu l>ringen.
  • Dies führt aber zu einer Überbemessung der Spritzgußmaschine. die für normale Arbeitsverhältnisse eine unnötige Kraft- und Werkstoffvergeudung bedenten würde.
  • Die Erfindungsaufgabe besteht darin, bei Spritzgußmaschinen für wärmeformbare Massen den beim Spritzvorgang in der Form auftretenden Spritzdruck, der durch die Formenschließvorrichtung aufgenommen werden muß, bei gleicher Leistungsfähigkeit der Maschine herabzusetzen bzw, bei einem gegebenen Schließdruck die Leistungsfähigkeit der Maschine zu erhöhen, ohne daß dabei der Formenschließdruk über die zulässige Grenze erhöht wird. Voraussetzung ist dabei, daß in einem Spritzvorgang gleichzeitig mehrere selbständige Formstücke gespritzt werden.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß mindestens zwei aus je zwei Formenhälften oder Formenplatten bestehende, durch einen gemeinsamen Kanal mit der Spritzdüse verbundene und durch eine gemeinsame Formenschließvorrichtung zusammengehaltene Formen in der Richtung des Formenschließdrucks derart hintereinandergeschaltet sind, daß die beim Spritzen entstehenden Drücke sich zum Teil gegenseitig aufheben. Dadurch wird erreicht, daß die einzelnen selbständigen Formenstücke auf zwei oder mehrere Formen verteilt werden können. Wenn es sich in den hintereinandergeschalteten Formen um die Herstellung gleicher Spritzlinge handelt, dann halten sich die Kräfte, die an den Teilen zwischen den beiden äußersten Formenhälften oder Formenplatten angreifen, vollkommen das Gleichgewicht; andernfalls bleibt ein Differenzdruck übrig. Auf die Schließvorrichtung macht sich aber nur ein Druck geltend, der der größten Projektionsfläche eines Formlings oder der in einer Form enthaltenen Formlinge entspricht.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Spritzfläche zu vervielfachen, ohne den Formenschließdruck zu erhöhen. Die praktische Bedeutung dieser Erfindung wird am treffendsten durch nachstehendes Beispiel beleuchtet: Auf einer Kunstharzspritzgußmaschine mit einer Spritzleistung von 30 cm3 je Schuß und 30 000 kg Formenschließdruck sollen zwei Stück 71 2" Kämme je Hub gespritzt werden.
  • Die zwei Kammformen sind, wie allgemein üblich, nebeneinander in eine Ebene gelegt.
  • Der Hubinhalt des Zylinders reicht in diesem Falle wohl aus, die Form beider Kämme zu füllen, der Schließdruck von 30 000 kg hält jedoch der Treibkraft der flüssigen Masse nicht stand, so daß die Form auseinanderklafft und einwandfreie Spritzlinge nicht erzeugt werden können. Es läßt sich so nur ein 71.2" Kamm je Schuß herstellen.
  • Um die Spritzgaßmaschine voll auszunutzen, ein Kamm wiegt 14g, bliebe mithin nur der Weg der Verstärkung ler Verbindungsstreben und Verstärkung des Formenschließantriebes.
  • Mit anderen Worten: eine Maschinenbauart.
  • Durch die Erfindung der Unterteilung der Spritzebenen, also Hintereinanderlegung der zwei Kammformen, ermöglicht jedoch die zweckentsprechende Ausbildung der Spritzform gemäß dem Erfindungsgedanken eine volle Spritzausnutzung der Maschine bei ausreichendem Schließdruck von 30 000 kg.
  • Als weiteres Beispiel sei eine Spritzgußmaschine für 250 cm3 Spritzleistung je Hub ausgenommen, deren Formenschließdruck für eine Projektionsspritzfläche von 500 cm2 mit 300 000 kg berechnet ist. Bei voller Spritzleistung wäre es mithin möglich, eine Platte 250 von = 0,5 cm Stärke je Hub zu spritzen.
  • 500 Die zu spritzenden Formstücke sollen in diesem Beispiel aber eine Stärke von 0,25 cm haben. Bei der bisher gebräuchlichen Formenausbildung würde die Maschine dann nur 125 cm3 je Schuß verspritzen können. Beim Spritzen der Platten in zwei Ebenen reicht jedoch der Schließdruck vollkommen aus, um den vollen Spritzzylinderinhalt von 250 cm3 je Hub zu verspritzen.
  • Hieraus folgt, daß in allen Fällen, bei denen die Schließkraft voraussichtlich bis an die Grenze in Anspruch genommen würde, eine Ebenenunterteilung die Maschine schont und für die Erzeugung einwandfreier Spritzlinge dienlich ist.
  • Abb. 1 zeigt eine Ausführungsart einer Mehrfachebenenspritzform im Schnitt und Aufriß, Abb. 2 eine Vorderansicht nach Schnitt I-I, Abb. 3 einen Teil der Form im Grundriß, Abb. 3a eine Einzelheit, Abb. 4 im vergrößerten Maßstab die drehbare Düse in Vorderansicht.
  • Die übliche Ausführung des Formenschlusses an Spritzgußmaschinen für wärmeformbare Massen besteht aus einem festen Formschlitten 1 und einem beweglichen Formschlitten 2, an deren inneren Seiten die Formplatten 3 und 4 festgeschraubt sind.
  • Während des Spritzvorganges werden beide Platten durch den Formenschließantrieb mit entsprechendem Druck zusammengehalten. Die flüssige Spritzmasse wird dann aus dem Heizzylinder 5 durch die Düse 6 in die Hohlräume der geschlossenen Form eingepritzt.
  • Nach entsprechender Kühlzeit wird die Form selbsttätig geöffnet und der Spritzling durch Auswerfer aus der Form herausgeworfen.
  • Der Ablauf der einzelnen Arbeitsfolgen wird automatisch geregelt.
  • Gemäß dem Erfindungsgedanken ist außerdem ein beweglicher Formenmittelteil 7 angeordnet, der an jeder Seite je eine zusätzliche Formplatte 8, 9 trägt.
  • Die beim Zusammenfahren des beweglichen Formschlittens eingeschlossenen Hohlräume werden hierdurch zum Zweck der Herabminderung des gegen die Spritzflächen wirkenden Treibdruckes der flüssigen Masse verdoppelt.
  • Der Spritzvorgang spielt sich wie folgt ab : Die flüssige Spritzmasse wird aus dem Heizzylinder 5 durch die Düse 6 in die Hohlräume der zusammenpassenden Formplatten 3, 8 und gleichzeitig durch den Spritzkanal 10 hindurch in die Hohlräume der Formplatten 4, 9 eingespritzt.
  • Nach dem Erkalten der Spritzlinge wird der bewegliche Formschlitten 2 durch den Formenschließantrieb automatisch nach rechts bewegt. Durch einen gesteuerten Sperrhaken 11 ist der Formenmittelteil 7 während einer Wegstrecke des Öffnungswegs mit dem Formschlitten 2 verbunden, so daß der Teil 7 mit dem darin befindlichen Spritzling 12 sich gleichfalls nach rechts bewegt. Nach Zurücklegung der kurzen Wegstrecke a, die zum Herausziehen des Eingusses 10a aus der Düse 6 erforderlich ist (dieser Zustand ist in Fig. 1 dargestellt@, wird die im Mittelteil 7 verschiebbar gelagerte Zahnstange 14 durch seitlich im Führungsgestell angeordnete Kurven 15, 16 während der Wegstrecke b zwangsläufig verschoben, wodurch das in die Zahnstange 14 eingreifende Zahnritzel 17, das mit der drehbaren Düse 18 ein Stück bildet, eine kleine Drehbewegung ausführt. Durch diese Drehbewegung wird der im Kanal 10 der drehbaren Düse 18 befindliche Einguß von den Zuführungskanälen 19, 19a der Spritzlinge in den Formplatten 8, 9 abgeschert, und der Düsenkanal 10 kommt über das Nadelführungsloch 20 der Formplatte 9 zu stehen. In diesem Zeitpunkt werden die linksseitigen Spritzlinge frei, und die entweder durch Feder 22 oder auch zwangsläufig bewegten Ausstößer 23 werfen die linksseitigen fertigen Spritzlinge aus der Form heraus. Bei der Weiterbewegung des Formschlittens 2 während der Wegstrecke c tritt nun die Nadel 24 in den Kanal 10 ein und stößt den Kanaleinguß 10a nach links heraus. In diesem Zeitpunkt wird der Sperrhaken 11 durch Kurvenaushebung ausgelöst, der Mittelteil @ bleibt stehen, und der Formschlitten 2 mit der Formplatte 9 gibt auf der Wegstrecke d den nötigen Raum zum Herauswerfen der rechtsseitigen Spritzlinge frei, die durch die Ausstößer 27 herausgedrückt werden.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist die in der Traverse 28 der Führungssäulen 29, 30 fest gelagerte Nadel 24 seitlich versetzt zur Einspritzdüse angeordnet, damit während des Spritzvorganges der Kanal 10 geschlossen ist.
  • Beim Schließen der Form tritt die Nadel 24, da diese während der Bewegung des Schlittens 2 stehenbleibt, aus dem Mittelteil 7 heraus, die Düse 18 wird zurückgedreht, so daß wieder Einspritzkanal 10 und Einspritzdüse 6 übereinander zu stehen kommen.
  • Beim Arbeiten mit Mehrfachdüsenheizzylinder bleibt die Anordnung der Form die gleiche, nur daß an Stelle des einen Einspritzkanals und der einen Durchstoßnadel diese entsprechend der Düsenanzahl vorgesehen sind. Die Steuerung der drehbaren Düse erfolgt auch dann genau wie beschrieben.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Spritzgußmaschine für wärmeformbare Massen, in der in einem Spritzgang mindestens zwei Formenstücke hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei aus je zwei Formenhälften oder Formenplatten (3, 8 bzw. 4, 9) bestehende, durch eine gemeinsame Formenschließvorrichtung zusammengehaltene Formen in der Richtung des Formenschließdruckes derart hintereinandergeschaltet sind, daß die beim Spritzen entstehenden Drücke sich zum Teil gegenseitig aufheben.
  2. 2. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Formen mit der Spritzdüse verbindende gemeinsame Kanal (10) in einer drehbar gelagerten Düsenverlängerung (18) exzentrisch angeordnet ist und die drehbar gelagerte Düsenverlängerung Zähne (17) hat, in welche entsprechende Zähne einer Stange (14) eingreifen, durch deren Verschiebung die Düsenverlängerung gedreht und die in dem exzentrisch ausgeordneten Kanal (10) nach dem Erhalten gebildete stangenförmige Formmasse an den Enden abgeschert wird.
  3. 3. Spritzgußmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell der Spritzmaschine eine Nadel (24) sitzt, die beim Bewegen des verschiebbaren Schlittens (2) den gemeinsamen Kanal (10) in der Düsenverlängerung (18) durchstößt und die erkalteten Teile der formbaren Masse entfernt.
  4. 4. Spritzgußmaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Formenhälften oder Formenplatten zusammen mit der Düsenverlängerung beim Ausfahren des Schlittens (2) zunächst mitgenommen und dann durch Steuerkurven selbsttätig abgeschaltet werden.
DEH157305D 1938-10-08 1938-10-08 Spritzgussmaschine fuer waermeformbare Massen Expired DE705548C (de)

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DE (1) DE705548C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900748C (de) * 1950-02-25 1954-01-04 Rheinisch Westfaelisches Kunst Vorrichtung zum Abreissen und Entfernen des Angusses an Spritzgussmaschinen
DE1132319B (de) * 1959-09-05 1962-06-28 Funck Kg Dr Ing Mehrfachform zum Spritzgiessen oder Spritzpressen von insbesondere aus Kunststoff bestehenden flachen Formlingen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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