DE705510C - Von rueckwaerts erleuchtetes mehrfarbiges Leuchtschaltbild - Google Patents

Von rueckwaerts erleuchtetes mehrfarbiges Leuchtschaltbild

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DE705510C
DE705510C DES124210D DES0124210D DE705510C DE 705510 C DE705510 C DE 705510C DE S124210 D DES124210 D DE S124210D DE S0124210 D DES0124210 D DE S0124210D DE 705510 C DE705510 C DE 705510C
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DE
Germany
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light
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illuminated
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Expired
Application number
DES124210D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Grosshans
Dr-Ing August Koller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Von rückwärts erleuchtetes mehrfarbiges Leuchtschaltbild Es ist bereits eine Anordnung für Merklampen in Schaltanlagen, Schaltpulten usw. bekannt, bei der die beim Ein- bzw. Ausschalten aufleuchtende Merklampe direkt das Bild der vorgenommenen Schaltung auf einer Mattscheibe aufleuchten läßt, und zwar mit dem für den betreffenden Apparat gewählten Symbol. Weiterhin ist es bekannt, in einem Plan einer Energieverteilungsanlage die einzelnen Leitungsstrecken mittels durchsichtiger Streifen kenntlich zu machen, die durch elektrische, gegebenenfalls mehrfarbige Glühlampen erleuchtet werden.
  • Bei derartigen Anordnungen muß immer eine große Anzahl von Lampen vorgesehen werden, wenn das Leuchtschaltbild einen gleichmäßigen Lichteindruck ergeben soll. Treten hierbei schon Schwierigkeiten auf, so werden diese noch größer, wenn ein und dieselben Leitungsstrecken und Symbole entsprechend der darzustellenden Schaltung oder des darzustellenden Betriebszustandes durch betriebsmäßige Umschaltung in verschiedenen Farben darstellbar sein sollen.
  • Es sind weiterhin Leuchtzeichen, Buchstaben o. dgl. bekannt, die aus Klarglas oder aus gefärbtem Glas bestehen und durch eine oder mehrere elektrische Lampen erleuchtet werden. Diese Leuchtsymbole sind für Reklamezwecke bekannt. Bei ihnen spielt das Auftreten bzw. Vorhandensein von Nebenlicht keine Rolle, denn entweder sollen alle Teile des Symbols hell oder aber es sollen alle Teile dunkel sein.
  • Ferner ist ein Leuchtschaltbild zur Überwachung des Zustandes von Leitungen in Energieverteilungsanlagen bekannt, bei dem die von der Rückseite beleuchteten durchscheinenden Leitungssymbole . Schlitze in einer lichtundurchlässigen Grundplatte ausfüllen und über die Vorderfläche der Grundplatte hervorragen. Durch die Grundplatte treten dabei auch drehbare Trommeln hindurch, die in ihnen angeordnete farbige, von der Rückseite beleuchtete Streifen tragen. Je nachdem, ob der beleuchtete Streifen im Linienzuge eines eine Leitung darstellenden Leuchtstreifens oder quer dazu liegen, wird die Ein- oder die Ausschaltstellung angedeutet.
  • Die Erfindung betrifft ein von rückwärts erleuchtetes mehrfarbiges Leuchtschaltbild, bei dem die Bauelemente für die Streckenteile und Symbole aus Glaskörpern bestehen. Erfindungsgemäß weisen die bis auf das Lichteintritts- und das Lichtaustrittsfenster allseitig verspiegelten Bauelemente eine derartige Tiefenerstreckung auf, daß trotz der nicht honiogeilen Beleuchtung der Lichteintrittsfenster durch jede der farbigen Lichtquellen die Lichtaustrittsfenster infolge der Ausnutzung der totalen Reflexion des Lichtes im Glas homogen ausgeleuchtet werden. Die gestreckten Lichteintrittsfenster für die Bauelemente der Streckenteile sind dabei untereinander gleich groll.
  • Bei einem derartigen Leuchtschaltbild können keinerlei irrtümliche Li,@liteindriicke entstehen. Dies ist durch die allseitige Verspiegelung der Bauelemente mit Ausnahme des Lichteintritts- und des Lichtaustrittsfensters erreicht; diese Verspiegelung bringt außerdem den großen Vorteil mit sich, daß keinerlei Lichtverluste auftreten können und demzufolge die zur homogenen Ausleuchtung eines solchen Bauelementes erforderlichen Lichtduellen sehr klein gehalten werden können.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Streckenteil für vier verschiedene Symbole und vier verschiedene Farben, Fig. -2 einen Grundriß der Fig. i teilweise 1r21 Schnitt, Fig.3 ein Bauelement, Fig..I dasselbe Bauelement von oben, Fig. 5 ein schematisches Schaltbild für vier Geräte und vier Svinbole.
  • Auf der Frontplatte i eines Leuchtschaltbildes befinden sich die Symbole .3, B, C und D für verschiedene Geräte bzw. Apparate, die natürlich auch durch irgendwelche anderen Zeichen, Schrift u. dgl. ersetzt werden können. Die Leuchtstreifen werden aus Glasbauelementen hergestellt, deren Grundformen in Fig. 2 mit 2a, -2b und 2c bezeichnet sind. Die der Frontplatte abgewendete Stirnfläche (Eintrittsfetlster) der Bauelemente 2a, 2b und 2e ist hierbei reit 3 und die ihr gegenüberliegende Stirnfläche (Austrittsfenster) finit .I bezeichnet. Jedes Eintrittsfenster wird möglichst vollständig von einem Gehäuse 5 umfaßt, in welchem sich Glühlampen 6 befinden.
  • Wie die Grundformen der Bauelemente erkennen lassen, sind die Eintrittsfenster alle gleich groß. Die Eintrittsfenster müssen so groß gewählt werden, daß gerade die erforderliche Anzahl von Glühlampen untergebracht werden kann. Im vorliegenden Falle ist angenommen, daß betriebsmäßig vier Farben, z. B. Weiß, Grün, Rot und Blau, benötigt werden. Die Verwendung von Glasplatten als Baueletnente bringt den großen Vorteil mit sich, daß es unter Ausnutzung der Totalreflexion des Lichtes in Glasplatten möglich ist, trotz eines inhomogen ausgeleuchteten Eintrittsfensters ein nahezu völlig homogen ausgeleuchtetes Austrittsfenster zu erhalten. Die Homogenität der Ausleuchtung des Austrittsfensters ist dabei allein abhängig von der Tiefenerstreckung des Bauelementes und nur unwesentlich von der Anordnung. der Glühlampen am Eintrittsfenster. Mit abnehmender Tieferierstreckung der Bauelemente, d. h. bei außergewöhnlich geringer Bautiefe, nimmt auch die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung ab.
  • Ein Streckenteil der in Fig. i dargestellten Art läßt sich durch Verwendung von drei Grundformen herstellen. Bei dem Element 2° ist die Breite des Eintrittsfensters 3 bestimmt durch die Abmessungen des Gehäuses 5, die Breite des Austrittsfensters 4 dagegen durch den gewünschten Abstand der Leuchtstreifen. In den Figuren entspricht die Breite des Eintrittsfensters dem doppelten Streifenabstand. Bei dem Element 2b sind Eintritts- und Austrittsfenster gleich groß. Bei dem Element 2c ist das Austrittsfenster größer als das Eintrittsfenster. Zur Erleichterung des Zusammenbaues von Streckenteilen, insbesondere von Kreuzungsstellen, ist es erwünscht, Elemente der Bauform 2C zu verwenden, die bei gleicher Eintrittsfenstergröße verschiedetie Austrittsfenstergröße besitzen.
  • Nach diesem Gesichtspunkt ist in Fig. i die Bezeichnung der einzelnen dabei verwendeten Grundformen vorgenommen worden. Für Bauelemente der Grundform 2C gilt hierbei die Einschränkung, daß das Austrittsfenster verschiedene Größe aufweist. Bei den Bauformen 2a deutet der gestrichelt eingezeichnete Teil an, nach welcher Seite das Eintrittsfenster untergebracht ist. Aus der Fig. i ist ohne weiteres ersichtlich, daß auch der Aufbau eines Leuchtschaltbildes für mehr als vier Farben unter Benutzung der gleichen Grundformen der Bauelemente erfolgen kann.
  • Während für die Streckenteile dünne Glaskörper Verwendung finden, werden für die Darstellung der Symbole in der Hauptsache rechteckige, vorzugsweise quadratische Bauelemente 7 benötigt. Eintrittsfenster 8 und Austrittsfenster 9 sind in diesem Falle gleich groß. In dein Gehäuse io sind wieder die verschiedenfarbigen Glühlampen untergebracht. Auch bei diesen Bauelementen wird von der Totalreflexion von Lichtstrahlen im Inneren von Glaskörpern Gebrauch gemacht. Es ist natürlich auch möglich, eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Austrittsfensters 9 gegenüber dem Eintrittsfenster 8 vorzunehmen. Dies kann in einfacher Weise durch Verwendung eines Glaspyramidenstumpfes erfolgen. Es ist hierbei nur darauf zu achten, daß das Symbol noch deutlich erkennbar ist. Vor dem Austrittsfenster kann z. B. ein undurchsichtiger Körper angeordnet werden, aus welchem das darzustellende Symbol ausgeschnitten ist. Das Austrittsfenster kann aber auch selbst als Symbol ausgebildet sein. Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß das eigentliche Austrittsfenster geschwärzt und nur das darzustellende Symbol von der Schwärzung befreit ist.
  • Bei den bisher bekannten Leuchtschaltbildern bereitet es immer Schwierigkeiten, den Einfluß von Fremdlicht von den Leuchtstreifen abzuhalten. Gemäß weiterer Erfindung geschieht dies in einfacher Weise dadurch, daß die Bauelemente bis auf das Eintritts- und das Austrittsfenster allseitig verspiegelt werden.
  • Es ist weiterhin zweckmäßig, das Austrittsfenster etwas über die Frontplatte des Schaltbildes vorstehen zu lassen. Um auch bei ungünstiger Perspektive oder sonstiger schlechten Sichtverhältnissen ein scharfes Bild des Leuchtstreifens zu erhalten, empfiehlt es sich, die Kante des Austrittsfensters abzurunden, wie dies aus der Fig. 3 ersichtlich ist. Mit dieser einfachen Maßnahme ist der Leuchtstreifen von allen Seiten gut sichtbar. Es muß noch betont werden, daß bei Verwendung von Glaskörpern nur das eigentliche Austrittsfenster erleuchtet ist, nicht dagegen die übrigen Wandungen des Glaskörpers.
  • In manchen Fällen ist vielleicht nicht mehr genügend Platz für die Unterbringung der Glühlampen hinter dem Eintrittsfenster vorhanden. Ein Lichttransport vom Eintrittszum Austrittsfenster findet aber nicht nur dann statt, wenn diese beiden Ebenen parallel zueinander sind, sondern auch dann, wenn sie einen beliebigen Winkel zueinander bilden. Es besteht also durchaus die Möglichkeit, auch anders gestaltete Grundformen der Bauelemente für den Zusammenbau des Schaltbildes zu benutzen, die dann allerdings. nicht mehr so einfache geometrische Formen auf-,veisen wie die in den Figuren dargestellten Grundformen.
  • In Fig. 5 ist schematisch der Aufbau eines vierfarbigen Leuchtschaltbildes für vier Symbole A, B, C und D und vier Apparate bzw. Geräte E, F, G und H, die z. B. Rechner sein können, dargestellt. Jedem Gerät ist dabei eine besondere Farbe zugeordnet, z. B. dem Gerät E Weiß, F Rot, G Grün und H Blau. Aus der Darstellung ist ohne weiteres ersichtlich, daß jedes Gerät mit jedem Symbol verbunden werden kann; es ist also durch die farbigen Linienzüge klar zu übersehen, welche Geräte und Symbole zusammenarbeiten. Selbstverständlich ist dafür gesorgt, daß bei einem Zusammenarbeiten, z. B. des Gerätes G :nit dem Symbol B, nicht nur der von G zu B führende Streckenteil, sondern auch das Symbol B selbst grün erleuchtet ist. Der Aufbau der einzelnen Kreuzungen erfolgt dabei in der aus Fig. i ersichtlichen Weise.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Von rückwärts erleuchtetes mehrfarbiges Leuchtschaltbild, bei dem die Bauelemente für die Streckenteile und Symbole aus Glaskörpern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die bis auf das Lichteintritts- und das Lichtaustrittsfenster allseitig verspiegelten Bauelemente eine derartige Tiefenerstreckung aufweisen, daß trotz der nicht homogenen Beleuchtung der Lichteintrittsfenster durch jede der farbigen Lichtquellen die Lichtaustrittsfenster infolge der Ausnutzung der totalen Reflexion des Lichtes im Glas homogen ausgeleuchtet werden.
  2. 2. Leuchtschaltbild nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gestreckten Lichteintrittsfenster für die Bauelemente der Streckenteile gleich groß sind.
  3. 3. Leuchtschaltbild nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtaustrittsfenster eine abgerundete Kante aufweist, welche über die Frontplatte des Schaltbildes vorsteht. q.. Leuchtschaltbild nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente für die Symbole aus einem vorzugsweise quadratischen oder pyramidenstumpfartig ausgebildeten Körper bestehen und ihre Lichtaustrittsfenster mittelbar oder unmittelbar als Symbol ausgebildet sind.
DES124210D 1936-09-17 1936-09-17 Von rueckwaerts erleuchtetes mehrfarbiges Leuchtschaltbild Expired DE705510C (de)

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DE (1) DE705510C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892459C (de) * 1949-04-14 1953-10-08 Siemens Ag Einrichtung in Stellwerken, bei welchen irgendwelche Meldungen durch Tafeln, wie Gleistafeln, Tischhebelwerke od. dgl., gegeben werden
DE895308C (de) * 1948-05-13 1953-11-01 Westinghouse Brake & Signal Schautafel zur Nachbildung von Eisenbahngleis- oder anderen Anlagen, wie elektrischen Leitungsnetzen od. dgl.
DE899607C (de) * 1948-10-02 1953-12-14 Siemens Ag Leuchtsignalanordnung
DE926010C (de) * 1943-08-13 1955-04-04 Pintsch Bamag Ag Gleisplanstellwerk, insbesondere Gleisplandruck- bzw. Zugtastenstellwerk
DE969086C (de) * 1949-10-22 1958-04-30 Siemens Ag Einrichtung in Stellwerken, bei welchen irgendwelche Meldungen durch Tafeln, wie Gleistafeln, Tischhebelwerke od. dgl., gegeben werden

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DE969086C (de) * 1949-10-22 1958-04-30 Siemens Ag Einrichtung in Stellwerken, bei welchen irgendwelche Meldungen durch Tafeln, wie Gleistafeln, Tischhebelwerke od. dgl., gegeben werden

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