DE705464C - Geschwindigkeitsregler fuer Federtriebwerke, insbesondere an Kinogeraeten - Google Patents

Geschwindigkeitsregler fuer Federtriebwerke, insbesondere an Kinogeraeten

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DE705464C
DE705464C DEK147814D DEK0147814D DE705464C DE 705464 C DE705464 C DE 705464C DE K147814 D DEK147814 D DE K147814D DE K0147814 D DEK0147814 D DE K0147814D DE 705464 C DE705464 C DE 705464C
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DE
Germany
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shaft
spring
stop
speed controller
support
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Expired
Application number
DEK147814D
Other languages
English (en)
Inventor
Gunnar Gunnarson
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Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/02Moving film strip by pull on end thereof
    • G03B1/04Pull exerted by take-up spool
    • G03B1/12Pull exerted by take-up spool rotated by motor, e.g. spring

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Geschwindigkeitsregler für Federtriebwerke, insbesondere an Kinogeräten Die Erfindung betrifft -Geschwindigkeitsregler für Federtriebwerke, insbesondere an Kinogeräten, mit einer durch die Schwunggewichte axial bewegten und gegen einen festen Bremsschuh arbeitenden Bremsscheibe, wobei der Reglerhub zwecks Erzielung einer konstanten Drehzahl derart abhängig vom jeweiligen Spannungszustand des Federmotors selbsttätig eingeregelt wird, daß die Bremskraft proportional der Zu- oder Abnahme der Spannkraft der Antriebsfeder gesteigert oder vermindert wird.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art wird vom Federtriebwerk mittels einer mitlaufenden Spindel ein beweglicher Anschlag verstellt, und zwar beim'Ablauf des Federwerkes in der einen und beim Aufziehen in der anderen Richtung. Dadurch kommt bei unterschiedlichem Spannungszustand des Federmotors ein verschiedener Reglerhub zur Geltung. Bei dieser bekannten Anordnung muß aber zur Erzielung dieser Anpassung der Anschlag der Reglergewichte besonders ausgebildet werden, und außerdem muß dieser Anschlag von der Aufzugspindel des Motors aus gesteuert werden..
  • Nach der Erfindung wird jedoch die Verwendung eines einfachen Scheibenreglers der üblichen Bauart ermöglicht, welcher mit einem festen Bremsschuh zusammenarbeitet.
  • Erfindungsgemäß ist die die Schwunggewichte und die mit diesen gekuppelte axial bewegliche Bremsscheibe tragende Welle selbst axial verschiebbar in ihren Lagern geführt, und der Verschiebeweg der Welle in der die Bremse lösenden Richtung wird durch einen in Abhängigkeit von der Aufzug- oder Ablaufbewegung des Federmotors mittels eines übertraagungsgestänges zwangsläufig verstellbaren Anschlag begrenzt. Lediglich durch die axial bewegliche Lagerung des ganzen Scheibenreglers und durch die Anbringung eines vom Federwerkablauf gesteuerten Anschlages wird also die gleiche Wirkung erzielt wie bei der bekannten Einrichtung, welche zu diesem Zwecke eines besonders geformten, gelagerten und gesteuerten Anschlages bedarf.
  • Vorzugsweise besteht erfindungsgemäß das Übertragungsgestänge aus einem in einer Stütze gelagerten doppelarmigen Hebel, dessen eines Ende mittels einer an diesem befestigten Gewindeintitter von einer vom Federmotor zwangsläufig betätigten Welle verschoben wird, während das andere Ende unmittelbar den Anschlag für die Welle bildet. Ferner kann erfindungsgemäß die Stütze für das Übertragungsgestänge zwischen der Welle und dem Anschlag zwecks Änderung des Übersetzungsverhältnisses verstellbar ausgebildet sein.
  • Geschwindigkeitsregler für Federtriebwerke mit den Merkmalen gemäß der Erfindung sind auf der Zeichnung in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt die Abb. i die Seitenansicht einer längs geschnittenen Kinokamera und die Abb.2 einen vergrößerten Schnitt in der Ebene II-II der Abb. i für die eine sowie die Abb. 3 einen Längsschnitt durch eine Federwerkkamera, in dem lediglich der Federmotor, der Regler und die Steuerung des Reglers dargestellt ist, für die zweite Ausführungsform.
  • In Abb. i ist die übliche Schmalfilinkameraform dargestellt, deren Gehäuse io an der Stirnwand das Objektiv i i trägt. Das Kameragehäuse ist in die beiden Längshälften 12 und 13 (Abb. -2) geteilt, die in der üblichen Weise den Triebwerkraum vom Kassettenraum oder Spulenraurn trennen. Die Kassette ist als M angedeutet. Der Greifer 15 ist an der Kamera angebracht und greift durch einen Schlitz in die Kassette hinein, und er wird angetrieben durch die Kurbelzapfenscheibe 16.
  • Der Antrieb des Greifers wie auch der übrige bewegliche Kamerateil wird durch einen Tandemfedermotor angetrieben, von dem die eine Hälfte 2o näher erläutert ist. Die Feder befindet sich in einem Gehäuse 2i, das an der Platine 12 befestigt ist und das im Innern die Spiralfeder 22 trägt, deren eines Ende an der Gehäusewand mittels eines Nietes 23 befestigt ist, während das andere Ende an dem Zapfen befestigt ist, der durch die Gehäusemitte des Federgehäuses herausragt. Auf den Motorwellen sind die Zahnräder 25 und 26 drehbar befestigt, die durch das Zahnrad 27 miteinander gekuppelt sind, das seinerseits wieder mit dem Zahnrad 28 kämmt, das auf dem Aufzugzapfen 29 sitzt. Der Antrieb der Kurbelzapfenscheibe 16 des Greifers 15 erfolgt durch das Zahngetriebe 25, 26, 27, 30, 3" 32, 33 und 34.
  • In den Platinen 12 und 14 sind Buchsen 41 und 42 angesetzt, in denen die beiden Zapfen der Reglerwelle 4o gelagert sind derart, daß sich diese Welle zugleich in axialer Richtung verschieben kann. In Richtung auf die Buchse 41 zu ist diese Verschiebebewegung begrenzt durch den Bund 42' der Reglerwelle und in Richtung auf die Buchse 42 durch den Ring 44, der mit der Welle verstiftet ist, so daß er sich mit ihr dreht. Die Reglerscheibe 45 ist mit ihrem Zahnrad 46 auf der Reglerwelle 40 drehbar und verschiebbar gelagert. Dabei steht das Zahnrad 46 mit dem Zahnrad 33 des Kameragetriebes in Eingriff.
  • Auf der Reglerwelle befindet sich noch ein zweiter Ring 47, der mit dem Zahnrad 46 aus einem Stück besteht. Die Reglergewichte 48 sind zwischen den Ringen 47 und 44 mit Hilfe von Gelenkarmen 49 und 50 aufgehängt. Ferner befindet sich zwischen den Ringen 47 und 44 eine Druckfeder 5i, die um die Reglerwelle 4o herumgelegt ist und die beiden Ringe 44 und 47 auseinanderdrückt. Die Abbremsung der Scheibe 45 erfolgt durch den Bremsschuh 53, der auf dem konsolartigen Arm 52 befestigt ist, der seinerseits mittels eines Bolzens 54 starr am Kameragehäuse io angebracht ist.
  • Auf der Motorwelle ist ein Gewindestift 6o befestigt, der sich mit dem Zahnrad 25 und der Motorwelle dreht. Auf diesen Gewindezapfen 6o ist ein Hebel 61 aufgeschraubt, dessen anderes Ende mit der Reglerwelle 40 in Eingriff steht. Der Hebel bi ragt durch eine Stütze 62 bzw. deren nach oben abgebogenen Teil 63. Diese Stütze 62 ist auf der Platine 12 mittels Nutstiftführung 64 befestigt, wobei die Nut parallel zum Hebel 61 verläuft. Durch diese Anordnung kann die wirksame Hebellänge des doppelarmigen Hebels 61 verändert werden.
  • Durch die Lagerung der Reglerwelle 40 und die Ermöglichung ihres Gleiteies in den Buchsen 4i und 42 wird beim Betrieb des Reglers, d. h. beim Aufsetzen der Reglerscheibe 4 5 auf den Bremsschuh 53, die gesamte Reglerwelle nach oben geschoben. Wird diese Verschiebung verhindert, so wird die vom Bremsschuh 53 ausgeübte Kraft größer. Dabei ist die auszuübende Bremskraft am größten bei voll aufgezogenem Federwerk, und diese am Bremsschuh erforderliche Bremskraft nimmt in dem gleichen Maße ab wie die Federspannung des Antriebsmotors.
  • Um nun diese Beziehung zwischen der Reglerbremskraft und der Federmotorspannung zu verwirklichen, ist der Hebel 61 voräesehen, der in Abhängigkeit von der Federspannung derart verstellt wird, daß bei aufgezogenem Federwerk der Hebel mit seinem freien Ende 61' auf das Ende der Reglerwelle 40 aufsetzt und dadurch eine Verschiebung des Reglers nach oben verhindert. Dadurch wird die Kraft, mit der die Scheibe 45 auf den Bremsschuh 53 gezogen wird, am stärksten. Nach Maßgabe des Ablaufs des Federmotors wird der Hebel 61 in Abb.. 2 in entgegengesetztem Uhrzeigersinne geschwenkt, so da.ß er immer mehr die Axialbewegung der Reglerwelle gestattet, und entsprechend wird auch die Kraft, mit der die Scheibe 45 auf den Bremsschuh 53 gezogen wird, immer kleiner.
  • Die genaue Einstellung der wirksamen Länge des Hebels 61 erfolgt durch Verschiebung der Stütze 62.
  • Bei der in den Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsform isst ein verhältnismäßig feines Gewinde auf dem Zapfen 6o erforderlich, damit dieser Zapfen nicht übermäßig lang wird und eine Vergrößerung der Kameraabmessungen ergibt.
  • In Abb. 3 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der eine beliebige Steigung des Gewindes verwendet werden kann. Diese Kamera besitzt die beiden Federmotore 2o und 2ö , die sich auf der einen Seite der Platine 12 befinden und die mittels des Zahnrades 27 miteinander gekuppelt sind. Zwischen dem Motorgehäuse des Motors 2o' und der Platine 13 ist ein Gewindezapfen drehbar gelagert, der mittels des Zahnrades 76 mit einem Ritzel 77 verbunden ist, welches auf der Motortriebwelle sitzt. Die Übersetzung zwischen den Zahnrädern 76 und 77 ist dabei so gewählt, daß auf dem Zapfen 75 ein verhältnismäßig großes Gewinde aufgeschnitten werden kann. Der Regler ist wieder entsprechend dem in Abb. i und 2 ausgebildet. An Stelle des Hebels 61 ist aber ein Hebel 8o vorgesehen, in dessen eines Ende ein Gewinde eingeschnitten ist, das über das Gewinde des Zapfens 75 geschraubt ist. Dieser Hebel 8o ist mit einer Kröpfung 81 versehen, so daß er durch eine Öffnung 82 der Platine 12 hindurchragt und mit seinem Ende 81' auf die Reglerwelle aufsetzen kann. Der Hebel 8o ist wieder um die Stütze 62 schwenkbar.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist genau die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform. Die Wirkung dieser Einrichtung kann auch durch Verschiebung des Stützpunktes 63 wunschgemäß eingestellt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Geschwindigkeitsregler für Federtriebwerke, insbesondere an Kinogeräten, mit einer durch die Schwunggewichte axial bewegten und gegen einen festen Bremsschuh arbeitenden Bremsscheibe, wobei der Reglerhub zwecks Erzielung einer konstanten Drehzahl derart abhängig vom jeweiligen Spannungszustand des Federmotors selbsttätig eingeregelt wird, daß die Bremskraft proportional der Zu- oder Abnahme der Spannkraft der Antriebsfeder gesteigert oder vermindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwunggewichte (48) und die mit diesen gekuppelte, axial bewegliche Bremsscheibe (45) tragende Welle (4o) selbst axial verschiebbar in ihren Lagern (41, 42) geführt ist, und daß der Verschiebeweg der Welle (4o) in der die Bremse lösenden Richtung durch einen in Abhängigkeit von der Aufzug- oder Ablaufbewegung des Federmotors (2o) mittels eines Üh@ertragungsgestänges (61 bzw. 8o) zwangsläufig verstellbaren Anschlag (61' bzw. 81') begrenzt wird.
  2. 2. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsgestänge aus einem in einer Stütze (62, 63) gelagerten doppelarmigen Hebel (61 bzw. 8o, 81) besteht, dessen eines Ende mittels einer an diesem befestigten Gewindemutter von einer vom Federmotor (2o) zwangsläufig betätigten Welle (6obzw.75) verschoben wird, während das andere Ende (61' bzw. 81') unmittelbar den Anschlag für die Reglerwelle (4o) bildet.
  3. 3. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (62, 63) für das Übertragungsgestänge (61 bzw. 8o, 81) zwischen der Welle (6o bzw. 75) und dem Anschlag (61' bzw. 8 i') zwecks Änderung des Übersetzungsverhältnisses verstellbar ist.
DEK147814D 1936-09-25 1937-09-04 Geschwindigkeitsregler fuer Federtriebwerke, insbesondere an Kinogeraeten Expired DE705464C (de)

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US2990035A (en) * 1958-03-11 1961-06-27 Yashica Co Ltd Speed governor for motion-picture devices

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US2180005A (en) 1939-11-14
FR834376A (fr) 1938-11-18
GB502674A (en) 1939-03-21

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