DE7041345U - Sonnenblende insbesondere gepolsterte sonnenblende fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende insbesondere gepolsterte sonnenblende fuer kraftfahrzeuge

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Ii 32V323 Lem/MG. 5.11,197ο
GLUR. HAPPICH G.M.B.H., WUPPERTAL-ELBERFELD
sonnenblende, insbesondere gepolsterte Sonnenblende
für Kraftfahrzeuge
Gegenstand der Anmeldung ist eine Sonnenblende, insbesondere gepolsterte Sonnenblende für Kraftfahrzeuge, mit einem in Polsterteilen aufgenommenen Drahtrahmen und einer äußeren Umhüllung.
In steigendem MaBe werden Sonnenblenden eingesetzt, die in Längsrichtung gebogen bzw. abgeknickt ausgebildet sind. Mit diesen wlra jeweils eine Anpassung an Innenkonturen der Fahrzeugkaresserie verfolgt. Einmal wird diese Form der Sonnenblende gewählt, damit sie sich einer hohlkehlartigen Ausbildung der Karosserie anpassen kann. Bei dieser Anordnung ist die konkave Seite der Sonnenblende dem Fahrzeuginnenraum zugekehrt. Zum andern ist die durchgebogene Form der Sonnenblende zweckmäßig bei einer verstärkten, in den Innenraum eingewölbten Dachkonscruktion, hier jedoch ist die konkave Seite dem Fahrzeuginnenrajm abgekehrt.
Sonnenblenden dieser Art sind bisher nicht mit deja gleich guten technischen und optischen Effekten herstellbar, wie es von den im wesentlichen flachen oder nur leicht in Querrichtung abgebogenen Sonnenblenden her bekannt ist. Die Schwierigkeit liegt in der gleichmäßig platten und dauerhaften Gestaltung der die Polsterung umgreifenden Hülle auf der konkaven Sonnenblendseite. Bisher ist versucht worden, der Hülle durch eine Verklebung der Hüllfolie mit der Polsterung eine dauerhafte und optisch günstige Form zu geben. Es hat sich aber gezeigt, daß nach einer gewissen Gebrauchsdauer, insbesondere dann, wenn öfter ein Temperaturwechsel mit einer größeren Differenz auf die Sonnenblende
einwirkt, die Haftung nicht ausreichend groß ist. Die HUlIe
löst sich zumindest in den konkav tieferen Teilen, so daß
sinngemäß au ^ die Umhüllung bezog.η derselbe Nachteil wie
bei einer gelüsten Klebestelle besteht. Versuche, die Ver-
V>i!^««o VTfYi HOile und Peietening durch «inen Schwelßvorgang
vorzunehmen, hat ebenfalls nicht zu einem Erfolg geführt, weil letztlich der Polsterkörper selbst nicht aus einem schweißbaren Werkstoff besteht und auch keine ausreichende Festigkeit aufweist, diu Spannung der Hülle im konkav tiefsten Teil der Hülle über die notwendige Gebrauchsdauer auf zunahmen.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Sonnenblende zu schaffen, die die vorerwähnten Nachteile beseitigt und die sich einfach und wohlfeil herstellen läßt.
Die Aufgabe wird erfindangsgemaß dadurch gelöst, daß ein Teil des die Polsterung stabilisierender. Drahtrahmens in den Bereich der tiefliegenden konkaven Aueformung angeordnet und eine Verbindung der Hülle mit dem tiefliegenden Rahmenteil vorgenommen ist. Durch die Heranziehung des Rahmens kann unter Hinzuziehung bekannter Maßnahmen, wie einer Verklebung odur einer gesteppten Naht, eine sichere und bei allen Einsätzen haltende Verbindung erreicht werden.
Bei der eingangs aasgeführten erfindungsgemäßen Sonnenblende ist davon auegegangen, daß die Polsterung zwischen Drahtrahmen und Hülle bestehen bleibt. Zweckmäßiger 1st es jedoch, daß der tiefliegende Bereich des Drahtrahmens zumindest an der konkaven Seite der Sonnenblende polsterfrei angeordnet und die benachbarte Seite der Umhüllung mit dem freiliegenden Drahtrahmenbereich verbanden ist. Diese Ausbildung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn es sich bei der Verbindung um eine Verklebung mit dem Drahtrahmen handelt.
Um eine besonders günstige Verbindung zu erreichen, wird
der freiliegende Drahtrahmenbereich mit einer Ummantelung aus
einem verschweißbaren Werkstoff versehen und über diesen mit der Hülle verschweißt. Bei einer Ausführung ist die Ummantelung des Drahtes aus einem um den Draht gelegten verschweißbaren Folienstr«ifen gebildet, wobei dessen freie Längskanten miteinander durch Fremdmaterial geheftet sind. Es ist auch möglich, anstatt der Heftung mit Fremdmaterial zur sinngemäßen Befestigung der Ummantelung des Drahtes den Folienstreifen zu verschweißen.
Um die volle innere Sicherheit im Fahrzeug, die nun feinmal eine gepolsterte Sonnenblende bietet, auch bei der erfindungsgeinaßen Sonnenb?ende vollauf zu gewährleisten, empfiehlt es sich, den Folienstreifen einen abstandslosen Schlitz der Polsterung mit einer lappenartigen Verlängerung du ». J.fen zu lassen und die freien Enden der Lappen mit der >"> ■ mg zu verschwei£en. Bei einer solchen Anordnung bleibt der Drahtrahmen in allen Bereichen mit der vollen Schichtdicke der Polsterung abgesichert.
Die rjmmant »lung des Drahtes ist nach einem weiteren Ausführungsbeispiel aus einem, den Draht unigreifenden Profilstrang aus verschweißbarem Werkstoff gebildet. Dabei kann der Querschnitt des Profilstranges den Wünschen der konstruktiven Eigenart entsprechend ausgebildet sein.
Nach einer, weiteren Ausführungsbeispiel is-L der Umhüllung ein mit einem klanomennaulartigsn Querschnitt versehenes rückfederndes Profil zugeordnet, welches im Sinne eines Profilreißverschlusses mit dem als Gegenprofil eingesetzten Drshtbereich zusammenwirkt.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung auf die konkav ausgebildete Seite tiner erfindungsge-^äßen Sonnenblende,
704^345-8.6.72
Fig. 2 einen Schnitt durch die Sonnenblende gemäß der Tinie A-A, jedoch in vergrößerter und vervollständigter Darstellung,
Tig. 3 bis 6 jeweils eine abgeänderter vereinfachte und vergrör.art sJissSerge^ebene -0U^ '!>£■«ησ eines Teilstückes der Sonnenblende gemäß der Linie A-A der Fig. 1.
Die Sonnenblende waist als zusammenfaßbare Teile eintn Sonnenblendkörper auf, der generell mit 1 und ein Lager, das ebenfalls generell mit 2 bezeichnet ist. Der Sonnenblendkörper 1 besteht, wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, aus zwei Polsterschichten 3 und 4 und einer, diese allseitig umgreifende Umhüllung 5; außerdem lagert zwischen den beiden Polsterschichten 3 und 4 ein Drahtrahmen 6. Der Hitteldraht des Drahtrahmens 6 ist speziell mit 6a bezeichnet, weil er, wie iin einzelnen noch weiter unten beschrieben wird, für die Erfindung von besonderer Bedeutung ist. Irs Ausführungsbeispiel i«t auch ein Make-up-Spiegel 7 aufgenommen, dieses, uir augenscheinlich zu machen, daß auch bei einer abgebogenen Fläche des Sonnenblendkörpers 1 für eine solche Anordnung ausreichend Platz zur Verfügung steht. Einzelheiten des Spiegels 7, wie seine Aufnahme und seine rückwärtige Versteifung, interessieren im Zusammenhang dieser Erf^ndun? nicht weiter.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, ist der Sonnenblendkörper 1 abgeknickt bzw. abgebogen ausgebildet. Diese Ausbildung verläuft in Längsrichtung des Sönnsnblendkörpers Diese Richtung ist aus der Fig. 1 zu ersehen und mit b-b bezeichnet. Es intere:.3iert nur am Rande, daß der SonnenblendkCrper außerdem in einem Eckbereich zusätzlich abgebogen ist. Die Linie der Abbiegung ist mit c-c bezeichnet und verläuft schräg über den εonnenblendkörper 1, wobei die Linie b-b geschnitten wird. Eine Durchbiegung de3 Sonnenblendkörpers 1 mit einem Schnittpunkt ist problemlos, wenn im Schnittpunkt der Linien kein Teil des Drahtrahinens verläuft. Für die
erfindungsgemäfle Ausbildung ist es daher notwendig, den MitteJdraht 6a, der im wesentli/. -.er1 im Bereich der abgebogenen Linie b-b verläuft, vor dem Schnittpunkt enden zu lassen bzw. ihn umzulenken.
Der Miuteldraht 6a des Drahtr?.li^;ens 6 wird nun ausgenutzt, die Umhüllung 5 in einfacher und sicherer Weise in der konkav tiefsten Stelle zu halten. Im Ausführungsbeispiel gerciäß der Fig. 2 ist der Mitteldraht 6a von einem Folienstreifen 8 aus einem schweißbaren VJerkstoff derart umschlungen, daß die Längskanten des Folianstreifens 8 aufeinanderliegen und der Umhüllung 5 auf der konkaven Seite zugekehrt sind. Die beiden Lappen des Folienstreifens 8 durchgreifen zunächst einen engen Schlitz 9 der Polsterschicht 4 und enden abgewinkelt in Richtung auf den Spiegel 7 zu, innerhalb der Umhüllung 5. Im iiereich der aufeinanderliegenden Flächen der Lappen des Folienstreifens 8 und der Unuiüllung 5 ist eine Verschweißung vorgenommen. Die Schweißnaht ist mit Io bezeichnet; deren Anordnung ist insbesondere der F±g. 1 zu entnehmen. Durch die Schweißnaht Io ist eine vollständig sichere Halterung für die konkav tiefste Stelle des Sonnenblendkörpers 1 gewährleistet. Außer dieser konstruktiven Sicherheit ist ein dauerhaftes optisch gefälliges Aussehen gegeben.
Die Figuren 3 bis 6 zeigen jeweils ein weiteres Av.eführung*»- beispiel, und wer ist hier ein Bereich des Sor.nenblendkörpers 1, nahe de3 Mitteldrahtes 6a,dargestellt und auf eine spezielle Abbiegung bzw. Abknickung verzichtet worden.
In Fig. 3 durchgreift der Mitteldraht 6a eine Ausnehmung 11 der Polsterschicht 4. Die Lappen des Folienstreifeno 8 sind, nach UTigchlingung des Mltteldrahte? 6a, Übereinander und an der Innenseite der Umhüllung 5 anliegend gelagert. D\< Ir ei auf diese Weise übereinanderliegenden Folienschichten elnd niteinander mit einer Schweißnaht verbunden.
70^3^5-6.6.7?
Im Ausführungsbeiapiel gemäß der /ig, 4 ist e'er Mitteldraht 6a ebenfalls, wie auch schon zu Fig. 3 beschrieben wurde, von einem Folienstreifen 8 aus verschv/eißbarem Werkstoff umschlungen, jedoch sind hier die beiden freien Kröten des Folienstreifens 8 nach innen, in Richtung auf die Polsterschicht 3, verlegt und in einer nicht dargestellten Weise miteinander befestigt. Mitteldraht 6a und Folienstreifen 8 lagern in der Ausnehmung 11 der PolsterschKcht 4 ein. Die Schweißnaht Io liegt in diesem Fall im Scheitelpunkt der uir. den Mitteldraht 6a umgelegten Folienstreif ei. 8.
Im Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 5 ist auf eine Umhüllung des Drahtes 6a durch eine schweißbare Folie versichtet worden. Dagegen wird der Mitteldraht 6a von einem, ihn klaramermaulartig umgreifenden. Profilstreifen 12 umgriffen. Dieser besteht zweckdienlich aus einem schweißbaren Material und ist mit der Umhüllung 5 durch die Schweißnaht verbunden., Sinngemäß zum Profilstreifen 12 sei ein schlauchähnliches Frofil angeführt, welches längsgeschlitzt und über den Schlitz auf den Mitteldraht 6a gebracht ist. Es kann eich auch um einen geschlossenen Schlauch andeln, welcher dann von einem freien Ende des Mitteldrahtes 6a her aufgezogen ist.,
Bei den bisher beschriebenen Ausfuhrungsbeispielen ist jewc davon ausgegangen worden, daß die Verbindung mit einer einzigen Schweißnaht ausführbar ist. In der Fig. 6 dagegen ist die Verbindung, von einem Streifen 8a ausgehend, mit der Umhüllung 5 über zwei Schweißnähte Xo vorgenommen worden, und zwar ist jeweilis ein Lappen, der Mitteldraht 6a hintergreifend, entgegengesetzt verlaufend, an der Innenseite der Umhüllung gelagert, so daß jeweils jin Lappen durch eine Schweißnaht Io mit der Umhüllung 5 verbunden ist.

Claims (8)

H j22/1Ü* A nsprüche :
1. So»:. . nblende, insbesondere gepolsterte Sonnenblende für Kraftfahrzeuge, die in Längsrichtung verlaufend durchgebogen bzw. abgeknickt ist, mit einem in Polsterteilen aufgenommenen Drahtrahmen und einer äußersn Umhüllung, gekennzeichnet durch oie Anordnung von einem Teil (t>a) des Drahtrahmens (6) in den Bereich der tiefliegenden konkaven Ausformung und eine Verbindung der Umhüllung (5) mit dem tiefliegenden Rahmenteil (€a) .
2- Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß der tiefliegende Bereich (6a) des Drahtrahmens (6),zumindest an der konkaven Seite des Sonnenblendkörpers (1), polsterfrei angeordnet und die benachbarte Seite der Umhüllung {5) mit dem freiliegenden Drahtrahmenbereich (6a) verbunden ist.
3» Sonnenblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freiliegende Drahtrahmenbereich (6a) mit einer Ummantelung (8, lo) aus einem verschweißbaren Werkstoff versehen und über diesen mit der Umhüllung (5) verschweißt ist.
4. Sonnenblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung cies Drahtes aus einem, um den Draht gelegten, verschweißbaren, Polien&treifen (8> gebildet ist und dessen freie Längskanten miteinander durch Fremdmaterial geheftet sind (Fic. 4).
5. Sonnen! lende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung des Drahtes (6a) aus einen»., gegen ein Abziehen vom Draht gesicherten, verschweißbaren, Folienstreifen (8) gebildet ist (Fig. 2 und 3).
6. Sonnenblende nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß der Folienstreifen (8) einen abstandslosen Schlitz (9) der Polsterschicht (4) mit einer lappenartigen Verlängerung durchgreift und die freien Enden der Lappen des Folienstreifens CQ) mit der Umhüllung (5) verschweißt sind (Fig. 2).
7. Sonnenblende nach An'pruch 3: dadurcu gekennzeichnet, daß die Ummantelung des Drahtes (6a) aus einem, den Draht umgreifenden, Profilstrang (12) aus ^erschyeißbarem Werkstoff gebildet ist (Fig. 5).
8. Sonnenblende nach 7 ispruch 1, dadurch gekenn?«ichnet, uaß der Umhüllung (5) ein, mit einem klaimnermaulartig^n Querschnitt versehenes,rücxfederndes, Profil il2) zugeordnet ist, welches im Sinne einc3 Profilreißverschlusses mit dem als Gegenprofil eingesetzten Drahtbereich (6a) zusammenwirkt.
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