DE7040514U - Flugelfeststeller fur Fenster, Türen od dgl - Google Patents

Flugelfeststeller fur Fenster, Türen od dgl

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DE7040514U
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OJLEiUJUIΧΑ—JTJtAKn. AU. , ;?·? Oiey,Pii-fl.attü-iiai xcuuum t ju-ocu.-
hÜTCtenetr. 22
Flügelfeststeller für Fenster, Türen od. dgl.
Die Heuerung betrifft einen Flügelfesteteller für Fenster, Türen öd.dgl. mit einem einerseits as Festrahaen und andererseits am Flügel angreifenden Stellar»,dessen eines Ende schwenkbar gelagert und dessen anderes Ende schwenkverschieblieh in einer Führung gleitet, wobei das schwenkverechiebliche Amende über eine manuell betätigbare Klemmvorrichtung in jeder beliebigen Stellung festbremsbar ist.
Ee ist bereits eine Vielzahl verschiedener Ausführungsformen •olcher Fensterfeststeller bekannt. So gibt es Fensterfeststeller, die «ur Erzielung der Feststellwirkung mit Rastmitteln arbeiten und auch solche, bei denen die Feststell- «irkung durch K·lernteiIe hervorgebracht wird. Außerdem wird unterschieden «wischen Plügelfeststellern, die unabhängig voa anderes Besehlägen »wischen Flügel und Festrahnen angeordnet uod wirksam sind, sowie solchen, die mit anderen Be-
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schlagen zusammenarbeiten oder aber einen Teil derselben bilden. Veitere Unterscheidungsmericmaie sucher Flügelfeststeller ergeben sich aus deren aufliegender oder verdeckter Anordnung sowie auch daraus, ob die Stellarne in irgendeiner Feststellage nach dem Rauminneren hin vorstehen oder nicht.
Die Neuerung befaßt sich mit einem Flügelfeststeller der eingangs beschriebenen Gattung, der verdeckt zwischen den Falzen von Flügel und Bahnen angeordnet werden kann, der sowohl für sieh allein als auch in Verbindung mit anderen Beschlägen benutzbar ist und der eine praktisch stufenlos« Einstellung der öffnungsweite des Flügels ermöglicht, ohne daß irgendwelche Beschlagteile hinderlich nach dem Rauminneren hin vorstehen.
Die Heuerungsaufgabe besteht in der Schaffung eines Flügelfeststeilere für Fenster, Türen od. dgl«, der sicher arbeitet, wenig Einbauraum benötigt und sieh besonders zur Anwendung in Verbindung mit Kipp-Sehwenkflügelfenetern oder -türen eignet.
Ein neuerungsgemäßer Flügelfeststeller ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß an einem in einem L&ngloch der Führung gleitenden Zapfen eine Platte gelenkig aber bewegungsschlüssig angreift, die sich in einem Gehäuse schiebbar führt und durch einen im Gehäuse gelagerten, von einer
Handhabe getragenen Exzenternoeken gegen eine Gebäudewand
Wach einem weiterbildenden Neuerungsmerkmal greift am Stellarm zwischen dessen beiden Enden ein Lenker schwenkbar an, der andererseits an der Führung, ebenfalls schwenkbar, angelenkt ist. Dieser Lenker bewirkt eine exakte Steuerung der Bewegung ies Stellarmes in dem Langloch der Führung, in der Veise, daß das andere Ende desselben bei der Bewegung dee Fenster- oder !Türflügels immer mit einem Kupp lungs glied desselben in Halteeingrifi bleibt.
Nach der Neuerung steht das ausschließlich schwenkbar gehaltene Stellarmende, vorzugsweise mit üem Fenster- oder Türflügel, in lösbarer Verbindung. Sie Führung für den Stellarm und das zugeordnete Gehäuse können in eine Ausfräsung, vorzugsweise am Festrahmen, eingesetzt werden.
Ferner kann mauerungs gemäß die Führung mit dem Stellarm und dem Lenker eine quer zur Aueschwenkebene des Stellarme symmetrische Baueinheit bilden, während das Gehäuse mit der Klemmplatte und dem die Handhabe aufweisenden Etfzenternoeken als weitere Baueinheit ausgestaltet ist, wobei das Gehäuse mindestens einen Kupplungsansätζ aufweist, mit dem die Führung in zwei zu ihrer Symmetriebene um 180° verdrehten Lagen in formschlüssigen Halteeingriff bringbar ist. Biese Gestaltungs-
form aacht es Möglich, den Fl "f^elf eststeiler je nach Bedarf an einen rechts oder links angeschlagenen Fenster anzuordnen. D^ese Möglichkeit ist dadurch gegeben, daß nach einem weiteren Merkmal der Heuerung die im Gehäuse schiebbar geführte Klemmplatte einen aus dem Gehäuse herausragendes, quer zur Bewegungsrichtung der Klemmplatte offenes Gabelstück aufweist, in das ein über die Rückseite der Führung vorstehendes Teil des Zapfens am Stellarm formschlüssig einrückbar ist.
Eine leichte Bedienbarkeit des Flügelfeststellers wird gemäß der Neuerung dadurch gewährleistet, daß die Handhabe des Exzenternockens als zweiarmiger Kipphebel ausgebildet ist und auf der raumseitigen Stirnfläche des Gehäuses liegt.
Ferner weist das lösbare Stellarmende eine im Querschnitt etwa C-förmige Tasche auf, in die ein Kupplungszapfen am Flügel einschiebbar ist.
Bei einem Flügelfesteteller für Fenster und Türen od. dgl. mit Kipp-Schwenkflügel, bei denen wenigstens an der Verschluiseite des Flügels durch einen Bedienungshandgriff mindestens ein Siegelzapfen in drei verschiedene Schaltstellungen bewegbar ist, besteht ein Neuerungsmerkmal schließlich noch darin, daß das ausschließlich schwenkbar zu haltende Ende des Stellarmes in seiner Ruhelage eine Anordnung aufweist, bei der der Riegelzapfen ausschließlich in seiner der Kipp-
* 1 · «I
Schaltstellung des Flügels zugeordneten Lage in die Tasche des Stellarmes eingerückt ist. Hierdurch ist einerseits sichergestellt, daß der Flügelfeststeller "beim Eippöffnen des Flügels in jedem Falle mit diesem gekuppelt ist und damit beliebige Kippöffnungsweiten des Flügels festgelegt werden können. Andererseits ist es aber auch möglich, den Flügel in Senwenkcffnungsstellung zu bringen, ohne daß zusätzliche Manipulationen zum Abkuppeln des Flügelfeststellers notwendig wurden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 den Fensterfeststeller in räumlicher Gesamtdarstellung und in der für einen rechts angeschlagenen Flügel montierten Ausführung bei voll ausgeschwenkten Stellarm,
Fig. 2 den Fensterfeststeller nach Fig. 1 bei abgenommenem Feststellgehäuse in Pfeilrichtung II gesehen,
Fig. 3 daa abgenommene Feststellgehäuse des Fensterfeststellers nach Fig. 1 in Pfeilrichtung III gesehen,
Fig. 4- den Fensterfeststeller im Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 1,
.5* 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V durch das Feststellgehäuse des Fensterfeststellers und
Fig. 6 eine Seitenansicht der lösbaren Kupplungsstelle zwischen dem Fensterfeststeller und dem Fensterflügel einerseits in ausgekuppeltem Zustand bei geschlossenem Flügel und andererseits in eingekuppeltem Zustand bei gekipptem Flügel.
Der Fensterfeststeller nach der Zeichnung besitzt eine Halteplatte 1, die in einer FaIzausfräsung 2 des feststehenden Rahmens 3 befestigt ist. Die Halteplatte 1 besitzt ein Langloch 4-, in welchem über einen Gleit zapfen 5 der Feststellarm 6 schwenkbar und verschiebbar angelenkt ist. Ferner ist an der Halteplatte 1 über einen Gelenkzapfen 7 ein Lenker 8 ausschließlich schwenkbar angelenkt, welcher ebenfalls ausschließlich schwenkbar über einen Gelenkzapfen 9 am Feststellarm 6 angreift. Die Längenabmessung des Lenkers 8 zwischen seinen Gelenkzapfen 7 und 9 ist dabei so bemessen, daß der Feststellarm 6 bei einer Gleitbewegung seines Gleitzapfens 5 im Langloch 4- mit seinem sich vom feststehenden Rahmen 3 weg bewegenden freien Ende 10 mit annähernd gleichbleibender Höhenlage bewegt oder aber sich auf einem Kreisbogen mit verhältnismäßig großem Radius geringfügig raumeinwärts absenkt. Das Ausmaß der Schwenkbewegung des Feststellarms 6 wird dabei einerseits durch das obere Ende des Lang-
loches 4 und andererseits durch, den Lenker 8 begrenzt.
Sie eigentliche Feststellvorrichtung für den Stellarm 6 wi^kt alt dessen Gleitzapfen 5 zusammen und ist in eines eigenen Gehäuse 11 untergebracht, welches über einen Kupplungsaneatz 12 mit einer Kupplungsaussparung 13 an der Büokseite der Halteplatte 1 in formschlüssig*«! Halt#eiagriff gebracht werden kann. Das Feststellgehäuse 11 wird dabei con einer Erweiterung 14 der Ausfräsung 2 im Festrahmen 3 aufgenommen und zusammen mit der Halteplatte 1, beispielsweise durch Schrauben 15 befestigt.
Vie die Fig. 2 und 4 besonders deutlieh zeigen, ist der Führungszapfen 5 des Feststellarmes 6 mit einem über die Rückseite der Aussparung 13 der Halteplatte 1 vorspringenden Ansatzbund 16 versehen, mit dem ein Gabelstück 17 (Fig- 3 und 4) in Eingriff gebracht werden kann, welches einstückig mit einer Gleitplatte 18 verbunden ist, die sich längsschiebbar in einem Schlitz 19 des Feststellgehäuses 11 führt. Dabei ist das Gabelstück 17 rechtwinkelig von der Gleitplatte 18 abgebogen und liegt außerhalb des Feststellgehäuses 11« und zwar verdeckt unter dessen Kupplungsansatz 12.
Auf seiner Oberseite besitzt das Feststellgehäuse 11 zwei Lageraugen 20 und 21, zwischen denen ein zweiarmiger Kipphebel 23 senkrecht zur Ebene des Festrahmens 3 schwenkbar
gelagert ist. Der Kipphebel 23 ist unterhalb seiner Lagerachse mit einem Exzenternocken 24 versehen, der durch eine Aussparung 25 in den Bereich des Führungsschlitzes 19 hineinragt (Fig. 4 und 5) · Je nach Bedienungslage des Kipphebels 23 drückt entweder der Exzenternocken 24- auf di· Oberseite der Gleitplatte 18 und klemmt diese zwischen sich un der gegenüberliegenden Wandung des Führungsschlitzes 19 fest, oder aber er wird von der Gleitplatte 18 abgehoben, so daß diese sich innerhalb des Führungsschlitzes 19 verschieben kann. Da sich die Gleitplatte 18 über den gesamten Verschiebeweg des Führungszapfens 5 im Langloch 4 unterhalb des Exzenternockens 24 befindet, kann der Führungszapfen 5 durch sein Zusammenwirken mit dem Gabelstück 17 in jeder beliebigen Schiebestellung innerhalb des Langloches 4 festgestellt werden, sO daß auch der Feststellarm 6 in seiner jeweiligen Ausstell-Lage blockierbar ist.
Die Halteplatte 1, der Feststellarm 6 und der Lenkerarm 8 sind so symmetrisch ausgestaltet, daß sie sowohl bei einem Fenster oder einer Tür mit rechts angeschlagenem Flügel verwendbar sind. Lediglich das Feststellgehäuse 11 mit den darin enthaltenen Feststellmitteln muß zur wahlweisen Hechtsoder Linksverwendung des Flügelfeststellers in seiner Lage um 180° verdreht mit der Halteplatte 1 und dem Führungszapfen 5 in Verbindung gebracht werden, damit der Kipphebel 23 jeweils vor die raumseitige Oberfläche des feststehenden
Rahmens 3 neben den Überschlag des geschlossenen Flügels zu liegen könnt.
Der neuerungegemäße Flügelfeststeller ist hauptsächlich zur Verwendung an Fenstern oder Türen mit Kipp-Schwenkflügel vorgesehen, um den in Kipprichtung geöffneten Flügel in beliebigen öffnungsweiten feststellen zu können. Natürlich ist οer aber auch verwendbar zum Festlegen der Offnungsweiten von nur schwenkbaren oder aber nur kippbaren Fenster- und Türflügeln.
Damit der Flügelfeststeller bei seiner Verwendung in Verbindung mit Kipp-Schwenkflügeln nur in der Kippöffnungs-Schaltsteilung des Kipp-Schwenkbeschlages mit dem Flügel gekuppelt ist, bei Schwenköffnungs-Schaltstellung des Beschlages jedoch vom Flügel abgekuppelt wird, ist der Stellarm 6 an seinem freien Ende mit einer Riegeltasche 26 versehen, in die ein Kupplungszapfen 2? am Verschlußgetriebe des Flügels nur eingreift, wenn der am Flügel sitzende Beschlag in die Kippöffnungs-Schalteteilung gebracht ist (Fig. 6). In der Schwenköffnungs-Schaltstellung des Beschlages liegt der Kupplungszapfen 27 jedoch außerhalb der Riegeltasche 26. womit der Flügel ohne Behinderung durch den Stellarm 6 geöffnet werden kann.
Der in der Zeichnung dargestellte Fensterfeststeller ist in
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seinen Abmessungen so gestaltet und funktionell so aufgebaut, daß er etwa in gleicher Höhe mit dem Bedienungshandgriff des Flügelbeschlages am Festrahmen 3 angeschlagen werden kann. Es ist aber auch denkbar, den Flügelfeststeller gegenüber dem Bedienungsgriff des Flügels wesentlich höher liegend am Festrahmen anzuordnen. Um auch in diesem Falle eine Einfache Bedienung des Flügelfeststellers zu ermöglichen, kann der Exzenternocken 24- mit einem Stellgestänge gekuppelt werden, welches am Festrahmen 3 so weit heruntergeführt ist, daß es von den Bedienungspersonen leicht erreichbar und über eine Handhabe verstellbar ist.
Der neuerungsgemäße Flügelfeststeller für Fenster und Türen ist so gestaltet, daß, abgesehen von dem als Bei.ienungshandhabe dienenden Kipphebel keinerlei Funktionsteile nach dem Rauminneren hin vorstehen und somit auch keine Möglichkeit haben, sich in Gardinen oder Vorhängen zu verfangen.
Schutzansprüche
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Claims (9)

- 11 Schutzansprüche
1. Flügelfeststeller für Fenster, Türen od. dgl. mit einem einerseits am Pestrahmen und andererseits am Flügel angreifenden Stellarm, dessen eines Ende schwenkbar gelagert und dessen anderes Ende schwenkverschieblich in einer Führung gleitet, wobei das schwenkversehiebiiche Armende über eine manuell betätigbare Klemmvorrichtung in jeder beliebigen Stellung festbremsbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem in einem Langloch (4) der Führung (1) gleitenden Zapfen (5) eine Platte (18) gelenkig aber bewegungsschlüssig angreift (16, 1?), die sich in einem Gehäuse (11) schiebbar führt (19) und durch 6inen im Gehäuse (11) gelagerten (20, 21), von einer Handhabe (23) getragenen Exzenternocken (24) gegen eine Gehäusewand festklemmbar ist.
2. Flügelfesteteller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Stellarm (6) zwischen dessen beiden Enden ein Lenker (8) schwenkbar angreift (9), der andererseits an der Führung (1) ebenfalls schwenkbar angelenkt ist (7).
3. Flügelfesteteller nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ausschließlich das schwenkbar gehaltene Stellarmende (10) vorzugsweise mit dem Fenster- odor Türflügel in lösbarer Verbindung steht (26, 27).
704051421.1.71 - Λ2 -
4. Flügelfeststeller nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet,
daß die Führun (1) für den Stellar» (6) und das zugeordnete Gehäuse (11) in eine Ausfräsung (2, 14), vorzugsweise am Festrahmen (3)> eingesetzt sind.
5. Flügelfeststeller naeh den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (1) mit dem Stellarm (6) und dem Lenker (8) eine quer zur Ausschwenkebene des Stellarms (6) symmetrische Baueinheit bildet, während das GeiiÄuae (11) mit der Klemmplatte (18) und dem die Handhabe (23) aufweisenden Exzenternocken (24) als weitere Baueinheit ausgestaltet ist, wobei das Gehäuse (11) mindestens einen Kupplungsansatz (12) aufweist, mit dem die Führung (1) mn zwei zu ihrer Symmetrieebene um 180° verdrehten Lagen in foraschlüssigen Halteiingriff (13) bringbar ist.
6. Flügelfeststeller nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die im Gehäuse (11) schiebbar geführte Klemmplatte (18) ein aus dem Gehäuse (11) herausragendes, quer zur Bewegungsrichtung der Klemmplatte (18) offenes Gabelstück (1?) aufweist, in das ein über die Rückseite der Führung (1) vorstehendes Teil (16) des Zapfens (5) am Stellarm (6) formschlüssig einrückbar ist.
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7. Flügelfeststeller nach den Ansprüchen 1 bis 6, de.d«I*Cil gftlcennseichnet *
daß die Handhabe (23) des Exzenternockens (24) als zweiarmiger Kipphebel ausgebildet ist und auf der raumseitigen Stirnfläche des Gehäuses (11) liegt.
8. Flügelfeststeller nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das lösbare Stellarmende (10) eine im Querschnitt etwa C-föraige Tasche (26) aufweist, in die ein Kupplungszapfen (?7) am Flügel einschiebbar ist.
9. Flügelfeststeller nach den Ansprüchen 1 bis 8 für Fenster und Türen od. dgl. mit Kipp-Schwenkflügel, bei denen wenigstens an der Verschlußseite des Flügels durch einen Bedienungshandgriff mindestens ein Riegelzapfen in drei verschiedene Schaltstellungen bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das ausschließlieh schwenkbar zu haltende Ende (10) des Stellarms (6) in seiner Ruhelage eine Anordnung aufweist, bei der der Riegelzapfen (27) ausschließlich in seiner der Kipp-Schaltetellung des Flügels zugeordneten Lage in die Tasche (26) des Stellarmes (6) eingerückt ist (Fig. 6).
DE7040514U Flugelfeststeller fur Fenster, Türen od dgl Expired DE7040514U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3202798A1 (de) * 1982-01-28 1983-08-04 SCHÜCO Heinz Schürmann GmbH & Co, 4800 Bielefeld Fenster oder tuer mit einem drehkippbeschlag

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3202798A1 (de) * 1982-01-28 1983-08-04 SCHÜCO Heinz Schürmann GmbH & Co, 4800 Bielefeld Fenster oder tuer mit einem drehkippbeschlag

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