DE2516404C2 - Kabelführungskanalsystem - Google Patents

Kabelführungskanalsystem

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DE2516404C2
DE2516404C2 DE19752516404 DE2516404A DE2516404C2 DE 2516404 C2 DE2516404 C2 DE 2516404C2 DE 19752516404 DE19752516404 DE 19752516404 DE 2516404 A DE2516404 A DE 2516404A DE 2516404 C2 DE2516404 C2 DE 2516404C2
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Gottfried 6757 Burgalben Pollak
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Tehalit Kunststoffwerk 6751 Heltersberg De GmbH
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Tehalit Kunststoffwerk 6751 Heltersberg De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
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Description

3. Kabelführungskanal nach Anspruch 1 oder 2, besteht, daß das Kanaloberteil sich vom Kanalunterteil dadurch gekennzeichnet, daß das Kanaloberteil (31) löst oder daß die Haltemittel beschädigt werden.
aus Aluminium besteht und daß die verdickten En- Ein weiterer Vorteil besteht dar^n, daß Kanaluntertei-
den (32,33) der Leistenfortsätze (25', 26') mit einer 40 Ie und -Oberteile aus verschiedenen Materialien —
schärfer ausgebildeten Nase ausgestattet sind. Stahl, Aluminium, bzw. Kunststoff — problemlos miteinander kombiniert werden können, so daß ge-
schmackliche und technische Gesichtspunkte optimal
aufeinander abgestimmt werden können.
45 Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin-
Die Erfindung betrifft einen Kabelführungskanal ge- dung sind die freien Enden der Leistenfortsätze wulstarmäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. tig verdickt, wobei dann, wenn das Kanaloberteil aus Ein derartiger Kabelkanal ist beispielsweise bekannt Aluminium besteht, die verdickten Enden der Leistenaus dem DE-GM 71 12 815. Er umfaßt im wesentlichen fortsätze mit einer schärfer ausgebildeten Nase ausgeein Kanalunterteil mit angenähert rechteckigem Quer- jo stattet sind als wenn das Kanaloberteil aus Kunststoff schnitt, welches zur Befestigung an einer Unterlage, z. B. besteht Diese Ausgestaltung trägt den unterschiedlieiner Gebäudewandung dient und elektrische Kabel chen Materialeigenschaften, insbesondere den unter- und Schaltmittel aufnimmt, und einem Kanaloberteil in schiedlichen Elastizitätswerten von Kunststoff und Alu-Form eines Deckels zum Aufsetzen auf die freie Off- minium, Rechnung; in beiden Fällen wird jedoch ein nung des Kanalunterteils. Um das Kanaloberteil lösbar 55 einwandfreier Halt des Kanaloberteüs am -unterteil ge· auf dem Kanalunterteil befestigen zu können, sind an währleistet Dies gilt um so mehr, als die eigentliche den beiden freien Längskanten des Kanaloberteüs je- Justierung zwischen Kanalunterteil und -oberteil durch weils nach innen gerichtete, federnde Leistenpaare vor- die nach innen abgeschrägten Deckelabwinkelungen gesehen. Diese Leistenpaare schnappen in je eine an des Kanaloberteüs in Verbindung mit den Nuten am den freien Rändern der Sei te η wandungen des Kanalun- 60 Kanalunterteil erreicht wird.
tef teils angeforrnte hintefschnittene Nut ein. Anhand der Zeichnung sollen die Erfindung und ihre
In der Praxis ist oft zu beobachten, daß die Kanalun- besonderen Vorteile in Form von Ausführungsbeispie-
terteile nach ihrer Montage verformt sind. Je nachdem len erläutert werden. Es zeigt
können ihre Seitenwandungen auseinanderklaffen oder F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Kanalunterteil aus
zusammengedrückt sein. Deformationen kommen fer- es Kunststoff,
ner durch das Gewicht der eingelegten Kabel oder aber F i g. 2 einen Querschnitt durch ein Kanalunterteil aus
auch durch das Gewicht von außen angesetzten Zube- Aluminium,
hörteilen zustande. Derartige Deformationen kann die F i g. 3 die Haltemittel von Kanalunterteil und -ober-
3 4
teil in vergrößerter Darstellung, rungslinie im Bereich der inneren Nutenschenkel 11,12,
F i g. 4 einen Querschnitt durch ein Kanaloberteil aus wobei die Seitenwandungen 3, 4 zusammengezogen Kunststoff und werden, andernfalls im Bereich der äußeren Nuven-
F i g. 5 einen Querschnitt durch ein Kanaloberteil aus schenkel 7,8, wobei die Seitenwandungen 3,4 dann nach Aluminium. 5 außen gedrückt werden.
Das in F i g. 1 im Querschnitt dargestellte Kanalun- Wird das Kanaloberteil 21, 31 weiter eingedrückt,
terteil aus Kunststoff hai etwa rechteckigen Quer- entsteht eine zweite Berührungslinie zwischen den Dekschnitt Seine Vorderseite ist offen; sie kann mit einem kelabwinkelungen 23,24 und den jeweils anderen Nuder in den Fig.4 oder 5 dargestellten Kanaloberteile tenschenkeln 7, 8 bzw. 11, 12. Beide Berührungslinien verschlossen werden. ι ο ergeben die gewünschte einwandfreie Verspannung und
Das Kanalunterteil 1 weist einen Boden 2 sowie zwei Justierung zwischen Kanaloberteil und -unterteil in der Seitenwandungen 3, 4 auf. Die Seitenwandungen 3, 4 Ebene des Kanaloberteils, wobei die Rechteckigkeit des sind mit ihren freien Enden bei 5,6 nach einwärts gezo- geschlossenen Kanals erreicht wird und aufrechterhalgen und enden in je einer sich nach außen öffnenden ten bleibt
Nut 13, 14. Die Nuten 13, 14 umfassen äußere Nuten- 15 Zur Festlegung des Kanaloberteils 21,31 an den Kaschenkel 7,8, innere Nutenschenkel 11,12, deren Enden nahmterteilen 1,17 in senkrechter Richtung dienen die gegen die Querschnittsachse 41 des Kanals 1 geneigt federnden Leistenfortsätze 25, 26 mit ihren Verdickunsind, und die beiden Schenkel 7, 11; 8,12 verbindende gen 27, 28 bzw. 32, 33. Diese Wulste 27, 28 bzw. 32,33 Nutenstege 9,10. gleiten beim Aufsetzen des Kanaloberteils 21,31 an den
Von den inneren Nutenschenkeln 11,12 zweigen im 20 gegen die Seitenwände 3,4 abgebogenen Leistenteilen Bereich der Nutenstege 9,10 gegen die Seitenwände 3,4 15,16 entlang, bis sie die Wulste 34, "£S hintergreifen und abgebogene Leistenteile 15,16 ab, wobei Wuiste 34,35 den abgebogenen Leistenteiien i5, iö -aitiang in Richgebildet werden. tung der Seitenwandungen 3,4 gleiten. Auf diese Weise
Das in F i g. 2 dargestellte Kanalunterteil 17 aus Alu- ist die Lage der Kanaloberteile zu den Kanalunterteilen minium ist im Prinzip gleich aufgebaut wie das in F i g. 1 25 festgelegt Trotzdem können die Kanaloberteile jederdargestellte Kanalunterteil 1 aus Kunststoff. Dies gilt zeit tröhelos wieder von den Kanalunterteilen getrennt insbesondere für die Ausbildung der Haltemittel im Be- werden,
reich der freien Enden 5', 6' der Seitenwandungen 3', 4'. Die erfindungsgemäße Konstruktion beruht also auf
Das in Fig.4 dargestellte Kanaloberteil 21 aus dem Prinzip, den verschiedenen Haltemitteln unterKunststoff besitzt einen ebenen Bereich 22, an dessen 30 schiedJiche Funktionen zuzuweisea Die abgeschrägten freien Kanten als Leisten nach innen abgeschrägte Dek- Deckelabwinkelungen 23, 24 und die sich nach außen kelabwinkelungen 23, 24 vorgesehen sind Parallel zu öffnenden Nuten 13,14 haben die Aufgabe, die Kanaldiesen Deckelabwinkelungen 23, 24 verlaufen Leisten- Oberteile und -unterteile zueinander zu justieren und die fortsätze 25,26, die an ihren freien Kanten mit Verdik- Maßbezüge, insbesondere die Außenmaße des gekungen 27,28 versehen sind, die auf die Deckelabwinke- 3s schlossenen Kabelführungskanals herzustellen und auflungen 23,24 hin gerichtet sind. rechtzuerhaiten. Die federnden Leistenfortsätze 25, 26
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Kanaiobertcil 21 aus mit ihren Verdickungen 27,28 bzw. 32,33 und die abge-Kunststoff sind diese Verdickungen 27,28 relativ stark, bogenen Leistenteile 15,16 haben die Aufgabe, die Kaweil Kunststoff elastisch ist und demgemäß einerseits naloberteile an den Kanalunterteilen zu halte- wobei einer größeren Rastspannung bedarf und andererseits 40 das Aufsetzen und das Abnehmen des Kanaloberteils eine größere elastische Verbiegung aufnehmen kann. jederzeit und leicht möglich ist
Das in F i g. 5 dargestellte Kanaloberteil 31 aus Alu-
minium ist im Prinzip gleich aufgebaut wie das in F i g. 4 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
dargestellte Kanaloberteil 21 aus Kunststoff. Ein gewis-
ser Unterschied besteht lediglich in der Gestaltung der 45
Leistenfortsätze 25', 26' und deren Verdickungen 32,33.
Diese Verdickungen 32,33 sind im Querschnitt kleiner
gehalten als die entsprechenden Verdickungen 27, 28
beim Oberteil 21 aus Kunststoff; außerdem haben sie
die Form einer schärfer ausgebildeten Nase, Diese An- 50
derungen sind bedingt durch die geringere Elastizität
von Aluminium; sie ermöglichen jedoch ein einwandfreies Verspannen und Justieren des Kanaloberteils 31
an beliebigen Kanalunterteilen, auch solchen aus Stahlblech, die in der Zeichnung nicht gesondert dargestellt 55
sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Haltemittel ist es möglich, Kanalunterteile und -Oberteile aus
beliebigen Materialien miteinander zu kombinieren,
einwandfrei miteinander zu verspannen und dabei die eo
gegenseitige Lage von Kanalunterteil und -oberteil zu
justieren.
Beim Eindrücken eines Kanaloberteils 21, 31 in ein
beliebiges Unterteil 1, 17 berühren sich zunächst die
Deckelabwinkelungen 23,24 und die Schenkel 7,8 bzw. es
11,12 der Nuten \Z, 14 entlang einer Berührungslinie in
Längsrichtung des Kabelführungskanals. Falls die Seitenwandungen 3, 4 klagen, entsteht diese erste Beruh-

Claims (2)

1 2 Konstruktion des bekannten Kanalunterteils nicht ausPatentansprüche: gleichen. Außerdem besteht die Gefahr, daß das Kanaloberteil bzw. seine federnden Leistenpaare aus der Nut
1. Kabelführungskanal mit einem Kanalunterteil herausgezogen oder gar abgeschert werden.
im wesentlichen rechteckigen Querschnitts mit Bo- 5 Ein anderer Kabelführungskanal ist aus der DE-AS den und Seitenwandungen und mit einem das Kanal- 12 36 621 bekannt. Dieser Kanal ist aus einem Baueleunterteil verschließenden, im wesentlichen ebenen mentesatz zusammengesetzt, der so konstruiert ist, daß Kanaloberteil, wobei zwischen Kanalunterteil und mit einer beschränkten Anzahl von Grundformen Ka- -oberteil korrespondierende Bereiche mit Haltemit- näle in fast beliebiger Form und Größe zusa.üimengeteln zur gegenseitigen Festlegung vorgesehen sind, io stellt werden können. Hierzu sind an den freien Enden bestehend aus den nach innen gezogenen und zu der Bauteile V-förmig auseinandergehende Wülste aneiner bereichsweise verengten Nut geformten Flan- geformt, die mit entsprechenden V-förmigen, schwalken des freien Randes der Seitenwandungen des Ka- benschwanzartig hinterschnittenen Nuten korresponnalunterteils und im Bereich der freien Kanten des dieren. Diese Konstruktion ergibt eine fast unlösbare Kanaloberteils angeordneten, nach innen gerichte- if Verbindung zwischen den Bauteilen. Sie ist daher für die ten, mit der Nut unter Bildung von Berührungslinien Befestigung eines Kanaloberteüs, welches zu jedem bekorrespondierenden Leisten zum Festhalten des Ka- liebigen Zeitpunkt und mit einfachen Mitteln vom Kanaloberteils am Kanalunterteil, dadurch ge- nalunterteil gelöst und wieder auf dieses aufgesetzt werkennzeichnet, daß als Leisten nach innen ab- den soll, nicht geeignet
geschrägte Deckelabwinkelungen (23, 24) und ne- 20 Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
beneinamisr angeordnete Leistenfortsätze (25, 26) gründe, die Rechteckigkeit des Kanalquerschnitts durch
vorgesehen sind, wobei die Deckelabwinkelungen das mit der Kanaloberseite eben abschließende Kanal-
(23,24) in sich nach außen öffnende Nuten (13,14) oberteil zu erreichen und aufrechtzuerhalten,
eingreifen, daß die Enden der inneren Nutenschen- Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnen-
kel (H, 12) gegen die Querschnittsachse (41) des Ka- 25 den Merkmale des Patentanspruchs 1.
nals geneigt sind, daß von den inneren Nutenschen- Damit ergeben sich die Vorteile, daß das Kanalober-
keln (11,12) im Bereich der Nutenstege (9,10) gegen teil in einfachster Weise auf das Kanalunterteil aufge-
die Seitenwände (3,4) abgebogene Leistenteile (15, setzt und auch von diesem wieder gelöst werden kann,
16) vorgesehen sind, an denen sich die Leistenfort- daß dabei die Breite des geschlossenen Kanals justiert
Sätze (25, 26) abstützen und an den abgebogenen 30 wird, indem klaffende Seitenwandungen zusammenge-
Leistenteilen /15,16) in Richtung der Seitenwandun- zogen, aufeinander zugerichtete Seitenwandungen da-
gen (3,4) gleiten. gegen nach außen gedrückt werden, daß das Kanalober-
2. Kabelführungsktnal naeii Anspruch !, dadurch teil sowohl in der Ebene seiner größten Ausdehnung als gekennzeichnet, daß dk,· freien Enden (27,28; 32,33) auch senkrecht dazu zum Kanalunterteil justiert ist und der Leistenfortsätze (25,26; Z. , 26') wulstartig ver- 35 daß diese Justierung unabhängig von etwaigen Zugdickt sind. oder Druckkräften erhalten bleibt, ohne daß die Gefahr
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