DE7033937U - Betaetigungsvorrichtung fuer kraftfahrzeug-reibungskupplungen. - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer kraftfahrzeug-reibungskupplungen.

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DE7033937U
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G7/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof
    • G05G7/02Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance
    • G05G7/04Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance altering the ratio of motion or force between controlling member and controlled member as a function of the position of the controlling member

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Description

betätigungsvorrichtung für Kraftf ahrzeug-.ieibungskupplungen.
Lie Erfindung bezieht sich auf eine Betatigungsvorricntung für KraftfaJrirzeug-j.te.;.bungakupplungen, deren neibflachen üurcn Federkraft anpreßbar sind, mi 0 Unterstützung der zum Löuen an einem ubertragungsorgan zwischer. einem Betätigungshebel und der Kupplung erforderlichen iJetatigungSKrait duruii e^ne Jiiixa-r derkraft, die über ein Gestänge am Betätigungsnebel angreift ur das durch die Betätigungskrc~it am be tat igungshebel bewirkte Drehmoment verstärkt.
Die Erfindung hat die Aufgaoe, eine moglicnst große Unterstützung der zum Lösen erforderlichen Betätigungskraft durch die riilfs-Pederkraft zu ermöglichen. Die Größe der Hilfy-Federkraft findet ihre Grenzen durch die heibungaverlu.jte, welche bei der Betätigung einer Fahrzeug-Kuppl-r.g entstenen und sich darin auswirken, daß die am Betatigungüuebel erforderliche Kraft zum Lösen der Kupplung d.h. also be^m «.bneben der ..eibflächen gegen die Anpreßfederkraft wesentiicn grower ist als bei der entgegengexxChteten üewegunf i.h. zua umkuppeln. Jer Betätigungsnebel muß von selbst mit Sicherheit seine Anfangslage erreichen können. Deshalb muß die Hilfs-iederkrait iinjuer Kleiner sein als die am
Iv iff«$A y*t f
Ubertragungsorgan bei den Einkuppeln i Kraft. Der mechaniscne Wirkungsgrad um det..iT.i'_<uiigi>iiebel, welcher mei.^oens als Fußhebel ausgebildet iah, L.Λ dar.er fur die Größe der riilfs-Federkral't wicntig. Jo hat die Erfinduiig aucn insbesondere die Aufgabe, den jnechaiiiscnen wirKungsgrad mn Fußhebel möglichst vorteilhaft zu gestalten. Die betätigungsvorrichtung soll dabei einfach im Aufbau und onne g: oiie Kosten herstellbar sein. Der Raumbedarf der die HilTs-Federkraft liefernden Teile soll gering sein und dieselben sollen sich organisch in ein Fahrzeug einfügen lassen.
Nach der Erfindung greift bei einer Betätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen der eingangs erwähnten Art das Gestänge für die Hilfs-iederkraft am Betätigungshebel in der
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Nähe des Angriffspunktes des Übertragungsorgan/es und puraxiel zur Kichtung der auf dasselbe einwirkenden Kraft an. Jurcn diese ..laßnannie wird der mechanische vvirkungsgrad am Betätigungshebel durch die Hilfs-Federkraft nicht verschlechtert wie bei benannten lijtätigungsvorrichtungen, sondern sogar verbessert. Das nangt damit zusammen, daii die am -bet^iti^uneshebel wirkeum»· HiIi1M-I*euer— kraft den Lagerdruck am BetätigungsheDel verkleinert. Der heiburipverlust i:-it aber abhängig vom Lagerdruck.
Bei einer besunders vorteilhaften Auoführung der Betätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeug-Reibungekupplungen nach der Erfindung ist das Gestänge mit einem beweglichen, zwischen zwei durch vorgespannte Hilfsfedern verbundene Hollen geführten Kurvenstück verbunden, wobei die von den Rollen befahrbaren Konturen desselben auf die zum Lösen der Kupplung am Übertra^ungaorgan erforderliche Kraft abgestimmt sind und die jeweilige n.raft der riilfsfedern ist in eine in Längsricntung des Gestänges am Betätigungshebel wirksame Kraft umwandelbar, die in jedem Punkt ues Löseweges halb so groß ist, v/ie die zum Losen der Kupplung am Übertragungsorgan erforderliche Kraft. Eine derartige Betätigungsvorrichtung liefert eine ausreichende Unterstützung der zum Lösen der Kupplung erforderlichen Betätigungskraft und iat einfach herzustellen. Der Einbau in ein Fahrzeug i^t leicht durchführbar. Dabei ist sichergestellt, dau der Betätigungsnebel, welcher meist als Fußhebel ausgebildet ist, mit dem Nachlassen uer Fußkraft der Rückwärtsbewegung des Fußes unverzüglich folgt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Achsen der Rollen an den Enden einer J-förmigen am Fahrzeug befestigten Blattfeder befestigt und durch zwei schraubenförmige Zugfedern mit einander verbunden. Die Blattfeder hi~t vorzugsweise in der Nähe ihrer Befestigung am Fahrzeug eine Bohrung, die von dem zum Betätigungshebel führenden Gestänge durchsetzt wird. Durch diese Maßnahme wird der mechanische Wirkungsgrad der Betätigungsvorrichtung insofern weiter verbessert, als zur Führung der federnden Rollen keine besonderen Lager erforderlich sind.
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A.L'ierdem können die schraubenförmigen ^u^federn kleiner gewählt werden, weil das elastische Arbeitsvermögen der Blattfeder ihre V/ i rkung unterstützt.
In v/eiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Konturen, auf denen die Rollen am j^urvenatück abrollen, so ausgebildet, daß bei der Schwenkung des Betätigungshebels zum Abheben der Reibbeläge die Vorspannung der Hilfsfedern zunächst auf einem kleinen Weg um einen geringen Betrag anwächst, danach auf einem kurzen Wegstück konstant bleibt, um dann bis zum Ende des Betätigungsweges immer kleiner zu werden. Durch diese Maßnahme kann die sonst erforderliche Rückholfeder am Betätigungshebel wegfallen, wodurch eine weitere Herabsetzung der Betätigungskraft zum Lösen der Kupplung erzielbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
Fig*1 zeigt eine .Betätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen in Seitenansicht.
Pig.c zeigt eine Draufsieht.hierzu.
Fig.3 zeigt eine Stirnansicht zu Fig.1.
Der Betätigungshebel 3 hat bei 9 sein festes Schwenklager am Kraftfahrzeug. Er ist durch ein Gestänge 11 mit einem hier verwendeten hydraulischen Ubertragungsorgan 12 verbunden, welches die an der Trittplatte^ 1o des Fußhebels wirksame Betätigungskraft auf die Kraftfahrzeug-Reibungskupplung überträgt, die hier nicht gezeichnet ist. In der Nähe des Angriffspuuktes 2 des Gestänges 11 ist ein weiteres Gestänge 1 am Betätigungshebel 3 angelenkt und fest verbunden mit einem Kurvenstuck 4. Letzteres ist zwischen zwei Rollen 5 geführt, die durch vorgespannte Federn 6 und 7 so miteinander verbunden sind, daß die Rollen gegen kurvenförmige Konturen gepreßt werden. Die Achse« 8 der Rollen 5 sind an den Enden einer U-förmig gebogenen Blattfeder
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befestigt, die bei 13 und 14 am Fahrzeug fest angebracht ist und dort eine Bohrung 15 aufweist, welche von dem Gestänge 1 durchsetzt wird. Die Konturen der Rollflächen am Kurvenstück sind so ausgebildet, daß bei einer Schwenkung des Betätigungsfußhebels z im Uhrzeigersinn, die Vorspannung der Federn 6 und 7 zunächst um einen geringen Betrag anwächst, danach auf einer kleinen Strecke konstant bleibt, um auf dem Rest des Üchwenkweges immer kleiner zu werden. Die Steigung an den Rollenflächen des Kurvenstückes ist auf die zum Lösen der Kupplung am Übertragungsorgan erforderlichen Kraft abgestimmt und die jeweilige Kraft der Hilfsfedern wird umgewandelt in eine in Längsrichtung des Gestänges 1 am Betätigungshebel 3 wirksame Kraft, die in jedem Punkt des Weges etwa halb so groß ist wie die zum Lösen der Kupplung am Übertragungsorgan 12 erforderliche Kraft.
Bei der Schwenk ng des Betätigungsfußhebels 3 um seine feste Schwenkachse y au« der gezeichneten Stellung, bei welcher die Reibungsflächen der Fahrzeug-Reibungskupplung im Eingriff sind, im Uhrzeigersinn wird nach Überwindung einer kleinen dieser Bewegung entgegenstehenden Kraft am Kurvenstück 4 eice die Betätigungskraft unterstützende Zugkraft am Gestänge 1 wirksam* Die Steigung an den Rollbahnen des Kurvenstückes 4 nimmt entsprechend der nachlaseenden Kraft der Federn 6 und 7 und in einer solchen Weise zu, daß die Zugkraft im Gestänge 1 in jedem Punkt des öchwenkweges am Betätigungshebel 3 etwa halb so groß ist wie die zum Lösen der Kupplung am Übertragungaorgan erforderliche Kraft. Die Zugkraft am Gestänge 1 vermindert hierbei den Lagerdruck an der Schwenkachse 9 des Betätigungshebels 3, weil die Kraft parallel zu der auf das Übertragungsorgan 12 einwirkenden Kraft verläuft und in der Nähe des Anlenkpniktes 2 am Betätigungshebel 3 wirksam ist. Auf diese Weise wird der mechanische Wirkungsgrad am Betätigungs-Fußhebel 3, welcher eine Funktion des Lagerdruckes an der Sch enkachse 9 ist, verbessert. Die Hilfs-Federkraft kann hierdurch größer gewählt werden, ohne daß ein Hängenbleiben des Betätigungshebels durch die Hilfs-Federkraft befürchtet werden muß.
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Die Rollen ο haben an ihren .Laufflacnen ein RiJ.lenprofil mit einem Krümmungsradiusf weicner kleiner ist als der halbierte kleinste Abstand der Rolienac-isen 6 voneinander, io wird das Kurvenstück 4 durcr- die Kraf τ. aer Federn 6 una 7 in der iviitte des Rillenprofiles geführt-
Die Erfindung -,vird nicht verlassen, -,ver-r. die Einzelteile aer üetätigungsvorrichtune anders angeordnet sind. So ß.aiin ^.B. das Gestänge 1 als Druckgejtcin6e au-jgebiidet sein, wobei dann d^s Kurvenstück 4 um loo Jrad geschv.-anko angeordnet werden kann.
Die Betätigungsvorrichtung kann auch bei Kraftfahrzeug-fleibungabremsen zur Unterstützung der Betätigungskraft angewendet werden und bringt dann die gleichen oben beschriebenen Vorteile.
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Claims (6)

- D — Schutz - Ansprüche
1.) Be tat i-^-'^vorrichtung für Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen, deren '■ "läciien durch Federkraft anpreßbar sind;mit Un"erötüt,zL.r. ;er zusi Lösen an einem ITbertragungsorgan zwischen einem .betätigungshebel und der Kupplung erforderlichen Bexätigungskraft durch eine Hilfs-Federkraft, die über ein Gestänge am Betätigungshebel angreift und das durch die Betätigung skraft bewirkte Drehmoment verstärkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (1) für die Hilfs-Federkraft am Betätigungshebel (3) in der Nähe dts Angriffspunktes (Ä) des Übertragungsorganes (12) und parallel zur Richtung der auf dasselbe einwirkenden Kraft angreift.
2.) Beüätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (1) mit einem beweglichen, zwischen zwei durch vorgespannte Hiirsfedern (6 und 7) verbundenen Hellen (5) geführten Kurvenstück (4) verbunden ist, wobei die von den Rcllen befahrbaren Kc .ituren desselben auf die zum Lösen der Kupplung am Übertragungsorgan (12) erforderliche Kraft abgestimmt sind und die jeweilige Kraft der Hilfsfedern in eine in Längsrichtung des Gestänges (1) am Betätigungshebel wirksame Kraft umwandelbar ist, die in jedem Punkt des Löseweges halb so groß ist, wie die zum Lösen der Kupplung am Übertragungsorgan (12) erforderliche Kraft.
3.) Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (8) der Rollen (5) an den Enden einer U-fürmig'Jam Fahrzeug befestigten Blattfeder (7) befestigt und durch zwei vorgespannte schraubenförmige Zugfedern (6) miteinander verbunden sind.
4.) Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Biattfeuer (7) in der Nähe ihrer Befestigung am ra^ir^eus eine Bohrung (15) aufweist, die von dem Gestänge (1) durchsetzt wird.
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5·) betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Konturen, auf denen die Rolle A am Kurvenstück abrollen, so ausgebildet sind, daS bei der Schwenkung des Betätigungshebels zum Abheben der Reib-
/ά.7-)
beläge die Vorspannung der Hili'sfedei*n'Zunächst auf einem ideinen Weg um einen geringen Betrag anwächst, danach auf einem kurzen Wegstück konstant bleibt, uni dann bi3 zum Ende les Betätigungsweges immer kleiner zu werden.
6.) Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5) an ihren Laufflächen ein Rillenprofil aufweisen mit einem Krümmungsradius, welcher kleiner ist als der halbierte kleinste Abstand der Rollenachsen' voneinander.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327057A1 (de) * 1982-07-20 1985-02-14 FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt Einrichtung zur betaetigungskraft-verstaerkung fuer die kupplungen von kraftfahrzeugen
DE19723394B4 (de) * 1996-06-05 2013-08-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Betätigungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3327057A1 (de) * 1982-07-20 1985-02-14 FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt Einrichtung zur betaetigungskraft-verstaerkung fuer die kupplungen von kraftfahrzeugen
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