DE7027959U - Elektronisches, beruehrungslos arbeitendes schaltgeraet - Google Patents

Elektronisches, beruehrungslos arbeitendes schaltgeraet

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DE7027959U
DE7027959U DE19707027959 DE7027959U DE7027959U DE 7027959 U DE7027959 U DE 7027959U DE 19707027959 DE19707027959 DE 19707027959 DE 7027959 U DE7027959 U DE 7027959U DE 7027959 U DE7027959 U DE 7027959U
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electronic switching
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Description

Andrejewski & Honke Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski
Diplom-Ingenieur Anwaltsakle: 35 0?2 Zi= Dr_|ng. Manfred
Essen, den 2j5. Juni 1970 K*ttwig*r SlraH· 3«
Gebrauchsmusteranmeldung
i f m electronic
gerate gmbh + co kg
4j5 Essen, Küntzelstraße 47
Elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät
Die Erfindung betrifft ein elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät, bestehend aus einem Gehäuse, einem von außen beeinflußbaren Oszillator mit einer Schwingkreisinduktivität und einer Rückkopplungsinduktivität, einem von dem Oszillator betätigten elektronischen Schalter und ggf. einer Speiseschaltung für den Oszillator. Solche Schaltgeräte, die also kontaktlos ausgeführt sind, werden
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honlke, 43 Essen, Kettwiger Straße
in zunehmendem Maße anstelle von mechanisch betätigten elektrischen Schaltgeräten, die kontaktbehaftet ausgeführt sind, in elektrischen Meß-, Steuer- und Regelkreisen verwendet. Solange bei diesen Schaltgeräten ein Metallteil einen vorgegebenen Abstand noch nicht erreicht hat, gilt für den Oszillator K · V > 1 mit K = Rückkopplungsfaktor und V = Verstärkungsfaktor des Oszillators, d.h. der Oszillator schwingt. Erreicht das entsprechende Metallteil den vorgegebenen Abstand, so führt die zunehmendο Bedämpfung des Oszillators zu einer Verringerung des Verstärkungsfaktors V, wobei K · V < i wird, d.h. der Oszillator schwingt nicht mehr. Abhängig von den unterschiedlichen Zuständen des Oszillators wird, zumeist über Kippverstärker, ein elektronischer Schalter, z.B. ein Transistor oder ein Thyristor, betätigt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Schaltgerät der eingangs beschriebenen Art in konstruktiver und fertigungstechnischer Hinsicht besonders einfach zu gestalten.
Das erfindungsgemäße elektronische, berührungslos arbeitende Schaltgerät, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zylindrisch,
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
vorzugsweise kreiszylindrisch, ausgeführt ist und aus einem die Schwingkreisinduktivität und die Rückkopplungsinduktivität aufnehmenden Gehäuseoberteil und einem die übrigen Bauteile aufnehmenden Gehäuseunterteil besteht, wobei vorzugsweise das Gehäuseoberteil an seinem dem Gehäuseunterteil zugewandten Ende einen außenUegenden umlaufenden Absatz, das Gehäuseunterteil an seinem dem Gehäuseoberteil zugewandten Ende einen innenliegenden, umlaufenden Absatz aufweist und der Au^endurohmesser des Absatzes des Gehäuseoberteils gleich dem Innendurchmesser des Absatzes des Gehäuseunterteils ist,
Bei dem erfindungsgemäßen Schaltgerät können also das Gehäuseoberteil mit der Schwingkreisinduktivität und der Rückkopplungsinduktiv!tat jinerseits und das Gehäuseunterteil mit den übrigen Bauteilen andererseits getrennt gefertigt und danach in einfacher Weise miteinander vereinigt werden. Dieses Vereinigen erfolgt bei der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform dadurch, daß der Absatz des Gehäuseoberteils gleichsam auf den Absatz des C Viuseunterteils gestülpt wird, wobei zweckmäßigerweise d:e beiden Absätze vorher mit einem Kontaktkleber behandelt werden. Im übrigen ist es zweckmäßig, die Schwingkreisinduktivität und die Rückkopplungsinduktivität
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
innerhalb des Gehäuseoberteils und "Oder die übrigen Bauteile innerhalb des Gehäuseunterteils mit Kunstharz zu vergießen, so da^ ein vollgekapseltes Sohaltgerät erreicht wird.
Im einzelnen gibt es weitere Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Schaltgerät auszugestalten und weiterzubilden. Vorzugsweise weist das Gehäuseoberteil einen konzentrisch liegenden, nach innen ragenden Zapfen auf, so daß von diesem Zapfen der Zeritkern der Schwingkreisinduktivität und der Rückkopplungsinduktivität gehalten werden kann. Weiter empfiehlt es sich bei dieser Ausführungsform, den Zapfen mit einer konzentrisch liegenden, durchgehenden Austrittsbohrung zu versehen, wobei die Austrittsbohrung nach innen konisch erweitert sein kann. Schließlich ist weiter vorgesehen, daß das Gehäuseunterteil an seinem dem Gehäuseoberteil abgewandten Ende eine das Gehäuseunterteil durchdringende Eintrittsbohrung aufweist.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform kann das für das Qehäuseunterteil vorgesehene Kunstharz mittels einer Spritze durch die Eintrittsbohrung eingebracht werden. Die verdrängte Luft entweicht durch die Austrittsbohrung des am Gehäuseoberteil vorgesehenen Zapfens, sobald aus dieser Austrittsbohrung Kunstharz austritt, ist das
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Patentanwälte Dr. W. Andreiewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
gesamte Schaltgerät mit Kunstharz vergossen,
Im übrigen kann das Gehäuseunterteil an seinem dem Gehäuseoberteil abgesandten Ende einen außenliegenden, umlaufenden Absatz zur Aufnahme eines Typenschildes oder dergl. und'oder eine Ausnehmung zur Durchführung eines A ischlu3kabels aufweisen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß ein elektronisches Schaltgerät der eingangs beschriebenen Art geschaffen worden ist, das in konstruktiver und fertigungstechnischer Hinsicht besonders einfach aufgebaut ist. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß das Gehäuseoberteil mit der Schwingkreisinduktivität und der Rückkopplungsinduktivität und das Gehäuseunterteil mit den übrigen Bauteilen getrennt hergestellt werden können, so daß die Schwingkreisinduktivität und die Rückkopplungsinduktivität mit ihrem Zeritkern vor dem Vereinigen des Gehäuseoberteils mit dem Gehäuseunterteil künstlich gehaltert werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausf-'ih^ungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt
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durch eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schaltgerätes.
Des in der Figur dargestellte elektronische, berührungslos arbeitende Schaltgerät 1 besteht aus einem Gehäuse 2, einem von außen beeinflußbaren, im einzelnen nicht dargestellten Oszillator mit einer Schwingkreisinduktivität 3 und einer Rückkopplungsinduktivität 4, einem von dem Oszillator betätigten, in der Figur nicht dargestellten elektronischen Schalter und einer in der Figur ebenfalls nicht dargestellten Speiseschaltung für den Oszillator.
Erfindungsgemäß ist das Gehäuse zylindrisch, im dargestellten Avsführungsbeispiel kreiszylindrisch, ausgeführt und besteht aus einem dia Schwingkreisinduktivität ]5 und die Rüokkopplungsinduktivität 4 aufnehmenden Gehäuseoberteil 5 und einem die übrigen, in der Figur nicht dargestellten Bauteile aufnehmenden Gehäuseunterteil 6.
Im darg3stellten Ausführungsbeispiel un-d nach bevorzugter Lehre der Erfindung weist das Gehäuseoberteil 5 an seinem dem Gehäuseunterteil 6 zugewandten Ende einen außenliegenden, umlaufenden Absatz 7> das Gehäuseunterteil 6 an seinem dem Gehäuseoberteil 5 zugewandten Ende einen innenliegenden, umlaufenden Absatz 8 auf und ist der
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Außendurchmesser D des Absatzes 7 des Gehäuseoberteils 5 gleich dem Innendurchmesser d des Absatzes 8 des Gehäuseunterteils 6. Innerhalb des Gehäuseoberteils 5 sind die Schwingkreisinduktivität J> und die Rückkopplungsinduktivität 4, innerhalb des Gehäuseunteiteils β die übrigen Bauteile mit Kunstharz vergossen.
Wie der Figur ohne weiteres zu entnehmen ist, weist das Gehäuseoberteil 5 einen konzentrisch liegenden, nach innen ragenden Zapfe.i 9 auf, der seinerseits eine konzentrisch liegende, durchgehende Austrittst..!-.^niiig IO aufweist, die nach innen konisch erweitert ist. Das Gehäuseunterteil 6 weist an seinem dem Gehäuseoberteil abgewandten Ende eine das Gehäuseunterteil 6 durchdringende Eintrittsbohrung 11, einen außenliegenden, umlaufenden Absatz 12 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Typenschildes oder dergl. und eine Ausnehmung I^ zur Durchführung eines Anschlußkabels 14 auf.
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Claims (1)

  1. Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Ho;ike, 43 Essen, Kettwiger Straße
    Schutzansprüche :
    1. Elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät, bestehend aus einem Gehäuse, einem von außen beeinflußbaren Oszillator mit einer Schwingkreisinduktivität und einer Rückkopplungsinduktivität, einem von dem Oszillator betätigten elektronischen Schalter und ggf. einer Speiseschaltung für den Oszillator, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) zylindrisch, vorzugsweise kreiszylindrisch, ausgeführt ist und aus einem die Schwingkreisinduktivität (j>) und die Rüekkopplungsindukfivität (4) aufnehmenden Gehäuseoberteil (5) und einem die übrigen Bauteile aufnehmenden Gehäuseunterceil (6) besteht.
    2. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (5) an seinem dem Gehäuseunterteil (6) zugewandten Ende einen außenliegenden, umlaufenden Absatz (7) das Gehäuseunterteil (6) an seinem dem Gehäuseoberteil (5) zugewandten Ende einen innen liegenden, umlaufenden Absatz (8) aufweist und daß der Außendurchmesser (D) des Absatzes (7) des Gehäuseoberteils (5) gleich dem Innendurchmesser (d) des Absatzes (8) des Gehäuseunterteils (6) ist.
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    Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M, Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
    J>.Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingkreisinduktivität (3) und die Rückkopplungsinduktiv!tat (4) innerhalb des Gehäuseoberteils (5) mit Kunstharz vergossen sind.
    4. Elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche
    1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Bauteile innerhalb des Gehäuseunterteils (6) mit Kunstharz vergossen sind.
    5. Elektronisches Schaltgerät,nac - Λΐ^πι der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (5) einen konzentrisch liegenden, nach innen rage , den Zapfen (9) aufweist.
    6. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (9) eine konzentrisch
    liegende, durchgehende Austrittobohrung ('O) aufweist.
    7. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsbohrung(iO) nach innen konisch erweitert ist.
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    Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
    8. Elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansorüchf 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (6) an seinem dem Gehäuseoberteil (5) abgewandten Ende eine das Gehäuseunterteil (6) durchdringende Eintrittsbohrung (11) aufweist.
    9· Elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gahäuseunterteil (6) an seinem dem Gehäuseoberteil (5) abgewandten Ende einen außen liegenden, umlaufenden Absatz (12) zur Aufnahir.e eines Typenschilder oder dergl. aufweist-^
    10. Elektronisches Schaltgerät nach ein-em der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (6) an seinem dem Gehäuseoberteil (5) abgewandten Ende eine Ausnehmung (13) zur Durchführung eines Anschlußkabels (l4) aufweist.
    PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
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DE19707027959 1970-07-24 1970-07-24 Elektronisches, beruehrungslos arbeitendes schaltgeraet Expired DE7027959U (de)

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DE (1) DE7027959U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2812952A1 (de) * 1977-03-26 1978-09-28 Omron Tateisi Electronics Co Photoelektrischer schalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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