DE894728C - Sammelschienen- bzw. Einbaugehaeuse fuer elektrische Schaltgeraete - Google Patents

Sammelschienen- bzw. Einbaugehaeuse fuer elektrische Schaltgeraete

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DE894728C
DE894728C DEV3192A DEV0003192A DE894728C DE 894728 C DE894728 C DE 894728C DE V3192 A DEV3192 A DE V3192A DE V0003192 A DEV0003192 A DE V0003192A DE 894728 C DE894728 C DE 894728C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
busbars
arrangement according
coupling member
component
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Expired
Application number
DEV3192A
Other languages
English (en)
Inventor
Egon Dipl-Ing Beyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voigt and Haeffner AG
Original Assignee
Voigt and Haeffner AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Voigt and Haeffner AG filed Critical Voigt and Haeffner AG
Priority to DEV3192A priority Critical patent/DE894728C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings

Landscapes

  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Sammelschienen- bzw. Einbaugehäuse für elektrische Schaltgeräte Die Erfindung zeigt einen Weg, wie Sammelschienen- bzw. Einbaugehäuse für elektrische Schaltgeräte besonders vorteilhaft aus-gebildet werden können. Beachtenswert ist, daß das neue Gehäuse serlienmäßig leicht hergestellt werden kann, wobei durchaus die Möglichkeit gegeben ist, das Gehäuse dem jeweiligen Verwendungszweck individuell anzupassen. Diese Aufgabe kann z. B. nicht mit den bekannten Gußgehäusen U-förmigen Querschnitt-es und vorbestimmter Breite und Länge nebst angegossenen gleichartig ausgebildeten Flanschen ,gelöst werden. Mittels dieser Flansche können zwar die bekannten Gehäuse in waagerechter und senkrechter Richtung zu einer Schaltanlage vereint werden. jedoch ist eine ungefähre Anpassung an den jeweiligen Verwendungszweck nur dann erreichbar, wenn eine größere Anzahl von Gehäusetypen mit von einander abweichenden Abmessungen zur Verfügung stehen bzw. auf Lager gehalten werden. In Erkenntnis des den bekannten Gehäusen anhaftenden Mangels gibt die Erfindung die Anleitung, nicht wie bisher üblich, regelrechte Gehäuse herzustellen, sondern danach soll jedes Gehäuse durch Zusammenbau mehrerer Teile erzeugt werden. Es sind zwar auch [email protected] Sammelschienengehäuse bekanntgeworden, die aus mehreren Teilen zusammengesetzt sind. Es handelt sich hierbei aber um solche Gehäuse, die aus einem U-förmigen Mittelteil bestehen, der durch zwei an seine Stirnflächen beiderseits anschraubbare Seitenteile abschlneßbar ist. Bei diesen bekannten Ausführungen greift das Mittelteil in eine umlaufende Nut der beiderseits anzuschraubenden Seitenteile. Auch mit diesem Gehäuse kann die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht gelöst werden..
  • Das Gehäuse gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet -durch einen Bauteil, der in einfacher Anwendung zum stirnseitigen Abschluß oder als Kupplungsglied für zueinander senkrecht angeordnete Gehäusekörper beliebiger Länge und Breite brauchbar ist, während jeweils zwei dieser Bauteile in spiegelgleicher Verbindung als Kupplungsglied für in der Waagerechten ,nebeneinander zu befestigende Gehäusekörper beliebiger Länge und Breite benutzbar sind.
  • Jedes der neuen Gehäuse besteht mithin .aus drei Teilen und _einem "vorderen Abs-chluß.d@eckel, deren Einzelfertigung serienmäßig und billig durchführbar ist. Der endgültige Zusammenbau dieser Teile erfordert, bedingt durch die Art der Konstruktion, nur wenige Mittel und. geringen Zeitaufwand und läßt darüber hinaus die Möglichkeit offen, die Gehäuse zur Lösung aller einschlägigen Aufgaben auf dem Schaltanlagengebiet benutzen zu können. Das Mittelteil besteht aus einer U-förmigen Wanne beliebiger Länge, die jedoch vorteilhaft so gewählt wird, daß die Länge der Wanne annähernd doppelt so groß ist wie die Breite. Diese Teile können in einer Abkantpresse schnell und mit genügender Genauigkeit hergestellt werden.
  • Soll dieses Teil für ein Gehäuse Verwendung finden, in dem z. B. nur durchlaaufende Sammelschienen geführt werden, dann erfordert seine Herstellung keine weiteren Stanzarbeiten mehr. Sollen jedoch an das Gehäuse, senkrechte Abzweige angeschlossen werden, dann sind -in die obere oder untere Wand der Wanne Ansnehmungen bzw. Durchtrittsöffnungen zum A.nschluß der Abzweiggehäuse zusätzlich auszustanzen. Ähnliche Erwägungen wie für die Gehäusewanne gelten für die Herstellung vor deren Seitenteilen. Diese sind im normalen Guß- oder Spritzgu.ßverf.ahren oder aus anderweitig formbarem Werkstoff, wie z. B. Isolierpreßstoff ad. dgl., serienmäßig herstellbar und können als. Abschlußteil der Schaltkästen oder auch als Kupplungsglied benutzt werden. Irri Falle der Verwendung als Abschlußteil wird die rechteckige Ausnehmung dieser Seitenteile -mit einer Abschl.ußplatte verschlossen, .dlie ihrerseits gleichzeitig Mittel für die Wandbefestigung aufweisen kann. Sollen zwei Gehäuse im rechten Winkel zueinander angeordnet werden, läßt sich mit diesen Seitenteilen .die Verbindung mit der Wannenwand ohne weiteres durch Einziehen von vier Schrauben herstellen. Waagerecht zueinander angeordnete Gehäuse können ebenfalls miteinander verbunden werden; in diesem Falle ist es nur nötig, die spiegelgleich aneinanderstoßenden Seitenteile durch Durchgangs--bolzen miteinander zu verschrauben. Schaltet man zwischen die beiden- Abschlußtei@le eine zusätzliche Platte mit oder ohne Ausnehmung, so kann auch diese wieder mit zusätzlichen Mitteln zur Wandbefestigung versehen sein.
  • Das neue, aus mehreren Teilen zusamme-nsetzbare Gehäuse soll an Hand der Zeichnungen im einzelnen .näher erläutert werden. In Bild i sind zwei Gehäusegemäß der Erfindung dargestellt. Die im Staneverfahren hergestellte U-förmige Wanne i :greift ..dichtend in eine umlaufende Nut 2 .des Seitenteiles 3 ein, das durch Schrauben mit der U-förmigen Wanne verbunden ist. Zu diesem Zweck sind in ,den Seitenteilen .die Bohrwngen q. (Bild 2) vorgesehen, ,durch die jene Schrauben hindurchtreten, die die Seitenteile mit der Wanne baulich vereinigen. In, letzterer sind an den entsprechenden Stellen Muttern oder Widerlager, an denen Muttern einen Anschlag finden, in .die Wanne eingeschweißt, um das satte Anziehen der Seitenteile an die Wanne sicherzustellen. Sind, wie in Bild i .dargestellt, zwei Gehäuse waagerecht miteinander gekuppelt, dann stoßen die ebenen Flächen der nunmehr spiegelgleich zueinander liegenden Seitenteile 3 gegeneinander und können durch die Bohrungen 5 durchdringende Schrauben 6 gegeneinander gezogen werden. Wie aus, Bild, i ersichtlich; bietet sich darüber hinaus die Möglichkeit, zusätzlich Mittel, wie z. B. .die Laschen 7 für die- Wandbefestigung der waagerecht angeordneten Gehäuse, vorzusehen. Hierzu ist es nur erforderlich, mit den Seitenteilen 3 zusätzlich eine Platte 8 anzuschrauben, mit der die Laschen 7 verschweißt sind, die ihrerseits Bohrungen 9 für die zur Wandbefestigung benötigten Schrauben aufweisen. Aus der Seitenansicht des Seitenteiles 3 gemäß Bild 2 ist ferner zu ersehen, daß diese Winkel io haben, die Gewindelöcher ii für die spätere Befestigung der vorderen Abschlußdeckel enthalten. Da sämtliche Seitenteile eine mittlere rechteckige Ausnehmung 12 enthalten, ist es notwendig, sofern -das Seitenteil als Abschlußdeckel Verwendung finden soll, dieses mit einer vorgestanzten Platte zu verschrauben, deren Durchgangsöffnungen für die Schrauben gemäß den Diurchtrittsöffhungen 5 (Bild, 2) liegen. Auch in diesem Falle können die Abschlußdeckel selbst wieder, sofern erforderlich, mit Mitteln für die Wandbefestigung versehen werden.
  • Im Falle senkrechter Befestigung der Gehäuse zueinander dient die Aufsatzfläche des .Seitenteils 3 direkt als Paßfiäche, und die Verbindung ,der Gehäuse untereinander ist auch hier .durch vier Schrauben möglich.
  • Sind mehrere Gehäuse waagerecht miteinander verbunden und, sollen in diesen Sammelschienen durchlaufend angeordnet werden; .dann werden diese durch .die Ausnehmung 12 der zur Kupplung der Gehäuse vorgesehenen Seitenteile frei durchgeführt. Die Endlagerung der Sammelschienen und deren Isolierung gegenüber dem Gehäuse erfolgt in Isolierstoffkörpern 13, die Bohrungen enthalten, in denen die Sammelschienen ruhen. Diese I<45-rper können wieder .in einfachster Weise mit den Abschlußteilen der Endgehäusekästen vereint werden. Bei längeren Sammelschienen kommt man mit den beiden Endlagerungen .allein nicht aus, es müssen dieserhalb zusätzlich Stützkörper i¢ vorgesehen sein. Als solche schlägt die Erfindung Isolierkörper, vorzugsweise Keramikkörper, vor, die treppenartig abgesetzt send. und gemäß dem Querschnitt der Sammelschienen eingelegt werden. Eiherr solchen Körper :zeigen, Bild 3 und ¢ in Seiten- und Frontansicht. Diese Körper sind jeweils @in der Mitte eines Gehäuses mittels ihre Bohrungen 15 .durchdringender Schrauben 16 befestigt. Die Sammelschienen 17 werden in die Au:snehmungen 18 eingelegt und mittels besonders geformter Federn i9 in ihrer endgültigen; Lage gehalten. Eine solche Feder ist in Bild 5 dargestellt. Wird diese gegen die Sammelschienen angedrückt, so springen ihre rechtwinklig abgekröpften Enden in entsprechende, in dem Keramikkörper 14 beiderseits vorgesehene Rastennuten 2o ein und verhindern dann, daß die Sammelschienen 17 aus dem Keramikkörper entweichen können. Hingegen werden Wärmeausdehnungen .der Sammelschienen infolge der Strombelastung im vollen Umfang ausgeglichen, da eine Bewegung der Sammelschienen in Richtung ihrer Längsachsen durchaus möglich ist, was darauf zurückzuführen ist, daß in den Endlagerungen 13 genügend axiales. Spiel vorhanden ist und auch die Lagerung in den Keramikstützkörpern eine Axialbewegung z@uläßt, die durch die Federklammern i9 nicht be'hind'ert wird. Beachtenswert ist, daß die gesamte Lagerung der Sammelschienen .innerhalb der zusammengeschraubten Gehäuse ohne Verwen-,dung blockierender Mittel, wie z. B. Schrauben oder ähnlicher Elemente, durchgeführt ist.
  • Bei großen Stückzahlen wäre in Erwägung zu ziehen, das Kupplungsglied zweier waagerecht zueinander angeordneter Gehäuse als einzigen Bauteil herzustellen, das. dann zweckmäßig im Spritzguß-oder Druckverfahren gefertigt und zugleich mit Mitteln zur Wandbefesfigung versehen wird. Die einfachen Seitenteile könnten ebenfalls gespritzt werden und fänden zweckmäßigerweise Verwendung .als. Abschlußdeckel bzw. als Kupplungsglied für im rechten Winkel zueinander angeordnete Geh.ä@use. Dann können die Platten 8 mit den Laschen 7 fortfallen. Im Gehäuseinnern können außerdem Winkel vorgesehen sein., auf welche die auf einer Platte oder einem Rahmen befestigten Einbauelemente -als Bauteil aufschraubbar sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sammelschienen- bzw. Einbaugehäuse U-förmigen Quersehn.ittes für elektrische Schaltanlagen, gekennzeichnet durch einen Bauteil, der in einfacher Anwendung zum stirnseitigen Abschluß oder als Ylupplungs,glned für zueinander senkrecht angeordnete Gehäusekörper beliebiger Länge und Breite brauchbar ist, während jeweils zwei .dieser Bauteile in spiegelgleicher Verbindung als Kupplungsglieid für in der Waagerechten nebeneinünder zu befestigende Gehäusekörper beliebiger Länge und Breite. benutzbar sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Bauteil eine rechteckige Ausnehmung aufweist, die- bei Verwendung des- Bauteils zum stirnseitigen Abschluß des Gehäusekörpers durch eine Abdeckplatte abschließbar ist, die gegebenenfalls .gleichzeitig Mittel für die Wandbefestigung des Gehäuses, aufweist.
  3. 3, Anordnung nach Anspruch i und; 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Kupplungsglied für waagerecht angeordnete Gehäusekörper zwischen .den beiden spiegelgleich. verbundenen Bauteilen eine Platte mit oder ohne Ausnehmung vorgesehen ist, die mit zusätzlichen Mitteln zur Wandbefestigung des Gehäuses versehen sein. kann.
  4. 4. Anordhung nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kupplung mehrerer durchlaufende Sammelschienen enthaltender Gehäusekörper die zum Abschluß der beiden Außengehäuse verwendeten Bauteile gleichzeitig zur Befestigung von im Gehäuseinnern angeordneten Isol.ierkärpern dienen, in denen die Sammelschienen endgelagert sind;, während zu deren Unterstützung in jedem Gehäuse ein treppenförmig abgestufter Stützkörper mit mehreren, dem Querschnitt der Sammelschienen entsprechenden Ausnehmungen@ vorgesehen ist, in die die Sammelschienen eingelegt sind und durch in seitliche Rastennuten einspringende Fedierklammern in eindeutiger Lage gehalten sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 4, da-Üurch gekennzeichnet, daß die für den stirnseitigen, Abschluß oder als Kupplungsglied verwendbaren Bauteile ,aus Guß, Spritzguß oder formbarem Werkstoff, wie z. B. Isoli.erpreßstoff od. dgl., bestehen. Angezogene Drucks,chriften: Deutsche Patentschriften Nr. 617 871, , 637 239, 656 414, 625 597, 597 828.
DEV3192A 1951-03-17 1951-03-17 Sammelschienen- bzw. Einbaugehaeuse fuer elektrische Schaltgeraete Expired DE894728C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3201882A1 (de) * 1982-01-22 1983-08-04 Holstein Und Kappert Gmbh, 4600 Dortmund Schaltschrank zur aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen baugruppen

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