DE7027671U - Elektrisches installationsgeraet. - Google Patents
Elektrisches installationsgeraet.Info
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Description
Die
betrifft ein elektrisches Installationsgerät zum
steuern der Helligkeit einer elektrischen Lampe und zum Einbau
z.B. in einer Dose, welches eine Trägerplatte aufweist, die an der Unterseite mit gedruckten elektrischen Leitern und mit einer
Drosselspule versehen ist und an deren Oberseite ein mit einem Druckschalter kombiniertes Potentiometer mit einer Welle für
einen Betätigungsknopf, Anschlußklemmen für Anschlußleitungen sowie andere elektrische und/oder elektronische Bauelemente angebracht
sind, und mit einem Abdeckteil, welcher eine Durchführung für die Potentiometerwelle aufweist.
Ein derartiges Installationsgerät arbeitet in der Regel nach dem Phasenanschnittsprinzip, welches eine stufenlose Leistungsregulierung
der Lampe ohne nennenswerten Energieverlust gestattet.
Als eigentliches Steuerelement enthält ein derartiges Installationsgerät
einen Thyristor oder neuerdings einen Triac. Ferner sind z.B. ein einen Doppelbasistransistor oder einen Diac, ein
Potentiometer und einen Kondensator aufweisender Zündkreis für den Thyristor oder den Triac, sowie ein aus einem ohmschen Widerstand
und einem Kondensator bestehendes RC-Glied zur Verhütung
einer Zündhysterese vorgesehen. Neben den Anschlußklemmen für elektrische Zuleitungen, einer Sicherung und dem mit dem Druckschalter
kombinierten Potentiometer ist schließlich noch ein aus einer Drossel und einem weiteren Kondensator bestehender Funkentstörteil
im Installationsgerät vorhanden. Die Funkentstördrossel ist auf der Unterseite der Trägerplatte angeordnet, während die
anderen elektrischen und elektronischen Bauelemente, zu denen auch ein Trimmwiderstand zum Einstellen der Ausgangshelligkeit
der Lampe gehören kann, auf der Oberseite dieser Trägerplatte angebracht sind. Die elektrischen und elektronischen Bauelemente
sind mit auf der Unterseite der Trägerplatte aufgedruckten elektrischen Leitern in der entsprechenden Schaltung(gedruckte Schaltung)
miteinander verbunden. Die Trägerplatte ist innerhalb eines
702767J-,7j.7i
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topfartigen Gehäuses angeordnet, über dessen Öffnung sich ein an der Welle des Potentiometers befestigter Betätigungsknopf befindet.
Dieses aus der Trägerplatte mit topfartigem Gehäuse bestehende Installationsgerät wird in eine Dose eingebaut. z.B* in eine Unterputzdose,
oder bei einem Tischgerät in eine mit Gummifüßen versehene Dose, die mit einem Dosenabdeckteil verschlossen ist, in dem
sich eine Durchführung für die Potentiometerwelle und den Betätigungsknopf
befindet.
Die Trägerplatte ist im topfartigen Gehäuse durch Nieten, durch
eine Klebeverbindung oder durch eine in das topfartige Gehäuse eingegossene und dort ausgehärtete Vergußmasse befestigt, so daß
die elektrischen und elektronischen Bauelemente nicht ohne Zerstörung des Installationsgerätes zugänglich sind und eine Reparatur
oder ein Austausch dieser Bauelemente unmöglich ist. Neuerung
Der SsiiÄafiJäg liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfach zu
fertigendes elektrisches Installationsgerät zu schaffen, dessen elektrische und elektronische Bauelemente leicht zugänglich und
austauschbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein elektrisches Installr.tionsge-
neuerungsgemaß
rät der eingangs erwähnten Art *x£±ii£imgsgBVDB£ dadurch gekennzeichnet,
daß die Drosselspule an der Unterseite der Trägerplatte durch eine am Rand der Trägerplatte befestigte Haube abgedeckt
ist, daß das Potentiometer einen mit einem Außengewinde versehenen Hohlzylinder aufweist, durch den die Potentiometerwelle geführt
ist, daß die elektrischen und elektronischen Bauelemente auf der Oberseite der Trägerplatte mit einer weiteren Haube abgedeckt sind,
die eine Durchführung für den Hohlzylinder am Potentiometer aufweist und die mit einer auf diesem Hohlzylinder befindlichen Mutter
an der Trägerplatte festgeschraubt ist, und daß das Abdeckteil an der Haube auf der Oberfläche der Trägerplatte befestigt
ist.
Zur Erleichterung der Montage des Installationsgerätes sind die Anschlußklemmen am Rand der Oberseite der Trägerplatte angeordnet.
Ferner weist die dort angebrachte Haube Ausnehmungen für diese Anschlußklemmen auf.
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Es ist günstig, wenn ein auf der Oberseite der Trägerplatte angebrachter,
einen Betätigungsschlitz aufweisender Trimmwiderstand liegend so angeordnet ist, daß der Betätigungsschlitz mit einer
Durchführung für ein Justierwerkzeug in der auf der Oberseite der Trägerplatte befestigten Haube fluchtet. Dies hat den Vorteil, daß
ein beim Justieren vom Justierwerkzeug ausgeübter Druck nicht auf die Äügriffzüjigc und die Wiaer-öteixiaöBuiijLuril des Xrimmwiderstandes
übertragen, sondern von der Trägerplatte aufgenommen wird. Dadurch wird eine Beschädigung des Trimmwiderstandes vermieden.
Muß ein auf der Oberseite der Trägerplatte befindliches elektronisches
Bauelement, z.B. der Triac, während des Betriebszustandes besonders gekühlt werden, so ist es vorteilhaft, wenn dieses elektronische
Bauelement auf dem einen Ende einer auf der Trägerplatte stehenden Hülse aus Isolierstoff innerhalb einer am Gehäuse des
elektrischen Bauelements lose anliegenden Metallkappe angeordnet ist, die sich in einer Durchführung in der auf der Oberseite der
Trägerplatte befestigten Haube befindet und an einem zwischen dieser Haube und dem Abdeckteil angebrachten Kühlblech so befestigt
ist, daß ein wärmeleitender Kontakt zwischen Haube und Kühlblech besteht. Dies hat den Vorzug, daß das elektronische Bauelement
und die Isolierstoffhülse leicht an der Trägerplatte befestigt werden können, indem die Anschlußleiter durch die Isolierstoffhülse
hindurchgeführt und an der Unterseite der Trägerplatte festgelötet werden. Auch der Austausch des elektronischen Bauelements
bereitet keine Schwierigkeiten.
Neuerung
Die SxfxHÄKHg und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung näher erläutert:
Die SxfxHÄKHg und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung näher erläutert:
figur 1 zeigt die teilweise geschnittene Vorderansicht der Trägerplatte
eines Installationsgerätes gemäß der SilJUXg. mit an der
Unterseite der Trägerplatte angebrachter Haube. Figur 2 zeigt die Ansicht dieser Haube von unten.
Figur 3 zeigt eine Seitenansicht von Trägerplatte und Haube. Figur 4 zeigt die Draufsicht auf diese Teile.
Figur 5 zeigt eine teilweise geschnittene Vorderansicht des mit
einer Abdeckplatte und einem Betätigungsknopf versehenen Installationsgerätes .
Figur 6 zeigt einen Schnitt durch das Installationsgerät nach Figur 5.
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Figur 7 zeigt einen weiteren Schnitt durch das Installationsgerät nach den Figuren 5 ur.d 6.
Wie die Figuren i bis 3 zeigen, weist das Installationsgerät eine
Trägerplatte 2 auf, an deren Unterseite eine Drosselspule 3 angeordnet ist. Ferner befindet sich an der Unterseite der Trägerplatte
2 eine Haube 4-, die die Drosselspule 3 haltert und abdeckt und die mit abgeschrägten, an elastischen Schenkeln angebrachten und
die Grundplatte 2 hintergreifenden Haken 5 an der Trägerplatte 2
befestigt ist. Zwischen der Trägerplatte 2 und der Drosselspule 3 befindet sich eine Zwischenlage 2a aus Schaumgummi.
Wie die Figuren 1, 3 und 4 zeigen, ist im Zentrum der Trägerplatte
2 ein mit einem Druckschalter kombiniertes Potentiometer 6 angeordnet, welches eine Welle 7 für einen Betätigungsknopf aufweist.
Diese Welle ist in einem mit einem Außengewinde versehenen, an zwei Seiten abgeflachten Hohlzylinder 8 gelagert.
Auf der Oberseite der Platte 2 sind ferner ein Triac 9, ein Diac 10 sowie der ohmsche Widerstand 11 und die Kondensatoren 12 bis
angeordnet. Der Triac 9 ist auf dem einen Ende einer Hartpapierhülse 9b angeordnet, die auf der Trägerplatte 2 steht und vom
Triac 9 gehaltert ist, dessen durch die Hülse 9b geführte elektrische Anschlußleitungen 9a auf der Unterseite der Trägerplatte
2 festgelötet sind. Es ist günstig, wenn der Triac 9 durch eine aus einem Thermoplast bestehende, auf den Mantelflächen des Triacgehäuses
und der Hartpapierhülse 9b aufgewickelte dünne Folie 9c an der Hartpapierhülse 9b befestigt ist.
Außerdem befinden sich auf der Oberseite der Trägerplatte 2 ein mit zwei Haltezungen 16 für eine Sicherung versehener Sicherungshalter 15 sowie ein Trimmwiderstand 17 und drei Anschlußklemmen
18. Der Trimmwiderstand 17 weist einen Betätigungsschlitz 17a auf
und ist liegend auf der Oberseite der Trägerplatte 2 angeordnet.
Die Anschlußklemmen 18 sind vorteilhaft an einem geradlinigen Teil 19 des Randes der Trägerplatte 2 nebeneinander so angeordnet,
daß ihre Lagerrinnen für die Anschlußleitungen zueinander parallel und zum geradlinigen Teil des Randes in einem Winkel im Bereich
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von 10° bis 80° geneigt sind. Der hr-o-ungswinkel beträgt wie bei
dem in den Figuren dargestellten Installationsgerät vorzugsweise 45°. Hierdurch wird ermöglicht, daß bei der Montage des Installationsgerätes
in einer engen Dose die senkrech."1 zum c~eradix:'iigen
Teil 19 des Randes der Trägerplatte 2 geführte "iiechlu^ieitun^n
nach dem Befestigen in den Anschlußklemmen 13 -Leicht l1;.: Raumeinsparung
in eine bevorzugte Anlegerichtung am Tnrtallabionsgerät
gebogen werden können.
Die elektrischen und elektronischen Bauelemente auf der Oberseite der Trägerplatte 2 und die Drosselspule 3 auf der Unterseite der
Trägerplatte 2 sind auf der Unterseite dieser Platte 2 mit gedruckten elektrischen Leitern (gedruckte Schaltung) entsprechend
einer nach dem Phasenanschnittsprinzip arbeitenden Steuerschaltung mit Funkentstörkreis und RC-G-lied zur Vermeidung einer Zündhysterese
miteinander verbunden.
In Figur 5 ist in Vorderansicht das mit der Haube 22 auf der Oberseite
der Trägerplatte 2 sowie mit dem Abdeckteil 23 und dem Be-
neuerungsgemäße tätigungsknopf 24 versehene ^ax&xamxaga^ssasä& Installationsgerät
teilweise geschnitten dargestellt. Die Haube 22 weist eine Durchführung 2 2a für den Hohlzylinder 8 am mit dem Potentiometer gekoppelten
Druckschalter 6 auf und ist dort mittels einer auf den Zylinder 8 aufgeschraubten Zsntralmutter 25 an der Trägerplatte
2 befestigt. Das Abdeckteil 23 ist ebenfalls mit einer Durchführung 26 für die Zentralmutter 25 versehen und mit Schrauben 28
an der Haube 22 befestigt.
Wie Figur 6 zeigt, die einen Schnitt entsprechend der strichpunktierten
Linie AB in Figur 5 darstellt, weist die Haube 22 Ausnehmungen 29 für die Anschlußklemmen 18 auf. Ferner ist sie mit einer
Ausnehmung 30 für die zwischen den Haltezungen 16 angebrachte Sicherung 21 versehen. Am Rand weist sie außerdem einen Hängebügel
31 auf, an dem sie mit einer Unterputzdose verschraubt werden kann. Sie weist aber auch zwei von einem endlosen Gummiband
33 umschlossene Krallen 32 auf, die zur Befestigung des Installationsgerätes beispielsweise in einer Unterputzdose durch Anziehen
der Schrauben 34 an der Oberseite der Haube 22 dienen können. In Figur 6 sind an den Klemmen 18 befestigte Leitungen 18a
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deutet- die in eine bevorzugte Anlegerichtung am Installationsgerät
-en sind.
Figur , '.eigt einen Schnitt entsprechend der strichpunktierten
Linie JE in Figur 6. Wie man aus diesem Schnitt erkennt, ist im
Betätigungsschlitz 17a des Trimmwiderstandes 17 das eine Ende einer Betätigungsstange 38 eingesteckt, deren anderes Ende in
einer Durchführung 37 in der auf dar Oberseite der Trägerplatte 2 befestigten Haube 22 um ihre Längsachse drehbar gelagert und durch
eine Schulter 37a in der Durchführung 37 gegen Verschieben in axi-
xer Richtung gesichert ist. Die Stange 38 ist günstigerweise ein
flaches Stanzteil aus Kunststoff oder Hartpapier, welches an seinem in der Durchführung 37 gelagertem Ende eine Kerbe 38a für ein Justierwerkzeug,
beispielsweise einen Schraubenzieher, aufweist. Durch diese-Betätigungsstange 38 aus Isolierstoff wird vermieden,
daß der Trimmwiderstand 17 beim Justieren durch das Justierwerkseug
beschädigt wird und daß das Justierwerkzeug unmittelbar mit einem e.lektri3chen Strom leitenden Bauelement in Berührung kommt.
Wie aus den Figuren 5 und 7 hervorgeht, ist zwischen dem Abdeckteil
23 und der auf der Oberseite der Trägerplatte 2 befestigten Haube 22 ein Kühlblech 36 angeordnet und durch das mit der Haube
22 verschraubte Abdeckteil 23 gehaltert. An diesem Kühlblech 36 ist eine Aluminiumkappe 39 festgenietet, die sich in einer weiteren
Durchführung 40 in der an der Oberseite der Trägerplatte 2 befestigten Haube 22 befindet. In der Aluminiumkappe 39 ist der
Triac 9 angeordnet. Die innere Mantelfläche der Haube 39 liegt lose an der Isolierstoffolie 9c auf der Mantelfläche des Gehäuses
des Triacs 9 an, so daß die im Triac entwickelte Verlustwärme über die Aluminiumkappe 39 und die Nietverbindung an das Kühlblech 36
übertragen wird. Durch die Folie 9c aus Isolierstoff wird der Kriechweg zwischen den Anschlußleitungen 9a des Triacs 9 und der
Aluminiumkappe ?9 verlängert. Die Aluminiumkappe 39 kann ein einfach
herzustellendes Tiefziehteil sein. Das Kühlblech 36 mit der
Aluminiumkappe 39 wird bei der Montage des Installationsgerätes vor dem Festschrauben des Abdeckteils 23 an der Haube 22 zwischen
diesen beiden Teilen eingelegt. Das Kühlblech 36 und die Aluminiumkappe 39 können ohne weiteres von der Haube 22 entfernt werden,
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wenn beispielsweise der Triac 9 ausgewechselt werden soll.
Die Haube 4, die an der Unterseite der Trägerplatte 2 auch angenietet
oder angeschraubt sein kann, kann trotz einer zur Punkentstörung ausreichenden Dimensionierung der Drosselspule 3 so niedrig
sein, daß beispielsweise in einer normalen Unterputzdose, in die das Installationsgerät eingebaut wird, ein Durchschleifen von
elektrischen Leitungen möglich ist.
Durch eine genügend große Eintauchreserve für den Betätigungsknopf
24 in der im Abdeckteil 23 befindlichen Durchführung 26 für die Potentiometerwelle 7 ist ein ausreichender Ausgleich der Putzhöhe
neuerungsgemäßen
beim Einbau des Installationsgerätes in einer
beim Einbau des Installationsgerätes in einer
Unterputzdose möglich. Das Abdeckteil 23 befindet sich nach dem Einbau des Installationsgerätes über dem Putz und dient zum Abdecken
des Hängebügels 31, des Kühlbleches ^6 und der Unterputzdose.
Der Zugang zu den Lötstellen an den gedruckten elektrischen Leitern
auf der Unterseite der Trägerplatte 2 und damit der Austausch der auf der Oberseite der Trägerplatte 2 angeordneten Bauelemente wird
weiter erleichtert, wenn beide Anschlußleitungen der Drosselspule 3 an der Oberseite der Trägerplatte 2 in Figur 4 in Rohrnieten 45
festgelötet sind, die nebeneinander in der Trägerplatte 2 in der
Nähe des Plattenrandes angebracht und in die die Anschlußleitungen der Drosselspule 3 an der Unterseite der Trägerplatte 2 geführt
sind. Dadurch ist sichergestellt, daß die ringförmige Drosselspule 3 nach dem Entfernen der Haube von der Unterseite der Trägerplatte
2 weggeschwenkt werden kann.
7 Figuren
Scnutzansprüche
Claims (10)
1. Elekty . .-.: ^s Installationsgerät zum Steuern der Helligkeit einer
elektr.··, .hen Lampe und zum Einbau z.B. in einer Dose, welches eine
Trägerplatte aufweist, die an der Unterseite mit gedruckten elektrischen Leitern und mit einer Drosselspule versehen ist und an
deren Oberseite ein mit einem Druckschalter kombiniertes Potentiometer mit einer Welle für einen Bexätigungsknopf, Anschlußklemmen
für Anschlußleitungen sowie andere elektrische und/oder elektronische Bauelemente angebracht sind, und mit einem Abdeckteil, welches
eine Durchführung für die Potentiometerwelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule an der Unterseite der
Trägerplatte durch eine am Rand der Trägerplatte befestigte Haube abgedeckt ist, daß das Potentiometer einen mit einem Außengewinde
versehenen Hohlzylinder aufweist, durch den die Potentiometerwelle geführt ist, daß die elektrischen und elektronischen Bauelemente
auf der Oberseite der Trägerplatte mit einer weiteren Haube abgedeckt sind, die eine Durchführung für den Hohlzylinder am Potentiometer
aufweist und die mit einer auf diesem Hohlzylinder befindlichen Mutter an der Trägerplatte festgeschraubt ist, und daß
das Abdeckteil an der Haube auf der Oberseite der Trägerplatte befestigt ist.
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußklemmen am Rand der Oberseite der Trägerplatte angeordnet sind und daß die dort angebrachte Haube Ausnehmungen
für diese Anschlußklemmen aufweist.
3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand der Trägerplatte an der Stelle, wo die Anschlußklemmen angeordnet sind, geradlinig ist und daß die Klemmen
dort mit zueinander parallelen und zum geradlinigen Teil des Randes in einem Winkel im Bereich von 10° bis 80°, vorzugsweise von
45°, geneigten Lagerrinnen für die Anschlußleitungen nebeneinander
angeordnet sind.
4. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube an der mit der Drosselspule versehenen Unterseite der Trägerplatte mit der Trägerplatte vernietet oder
vorschraubt ist.
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5. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an der mit der Drosselspule versehenen Unterseite der Trägerplatte befestigte Haube federnde Schenkel als Sefestigungsmittel
aufweist, die mit abgeschrägten, den Rand der Trägerplatte hintergrej"enden Haken versehen sind.
6. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Oberseite der Trägerplatte ein Trimmwiderstand mit einem Betätigungsschlitz liegend so angeordnet ist, daß
der Betätigungsschlitz mit einer Durchführung für ein Justierwerkzeug
in der auf der Oberseite der Trägerplatte befestigten Haube fluchtet.
7. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im Betätigungsschlitz des TrimmwiderStandes das eine
Ende einer Betätigungsstange angebracht is1:, Ίχβ am aaderen Ende in
der Durchführung der Haube um ihre Längsacuse drehbar gelagert und
durch eine in der Durchführung befindliche Schulter gegen Verschieben in axialer Richtung gesichert ist.
8. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsstange ein Stanzteil aus Isolierstoff ist.
9. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Oberseite der Trägerplatte ein elektronisches Bauelement auf dem einen Ende einer auf der Trägerplatte stehenden
Hülse aus Isolierstoff innerhalb einer am Gehäuse des elektrischen Bauelements lose anliegenden Metallkappe angeordnet ist, die sich
in einer Durchführung in der auf der Oberseite der Trägerplatte befestigten Haube befindet und an einem zwischen dieser Haube und
dem Abdeckteil angebrachten Kühlblech so befestigt ist, daß ein wärmeleitender Kontakt zwischen Haube und Kühlblech besteht.
10. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das elektronische Beuelement mit einer um die Mantelfläche eines Gehäuses und die Mantelfläche der Hülse gewickelten
Isolierstoffolie am Hohlzylinder befestigt ist.
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11, Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Anschlußleitungen der Drosselspule nebeneinander in der Nähe des Randes der Trägerplatte an dieser Trägerplatte
befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707027671 DE7027671U (de) | 1970-07-23 | 1970-07-23 | Elektrisches installationsgeraet. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707027671 DE7027671U (de) | 1970-07-23 | 1970-07-23 | Elektrisches installationsgeraet. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7027671U true DE7027671U (de) | 1971-01-07 |
Family
ID=6613223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707027671 Expired DE7027671U (de) | 1970-07-23 | 1970-07-23 | Elektrisches installationsgeraet. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7027671U (de) |
-
1970
- 1970-07-23 DE DE19707027671 patent/DE7027671U/de not_active Expired
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