DE2036496A1 - Elektrisches Installationsgerät - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät

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DE2036496A1 DE19702036496 DE2036496A DE2036496A1 DE 2036496 A1 DE2036496 A1 DE 2036496A1 DE 19702036496 DE19702036496 DE 19702036496 DE 2036496 A DE2036496 A DE 2036496A DE 2036496 A1 DE2036496 A1 DE 2036496A1
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    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
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Description

  • Elektrisches Installationsgerät Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät zum Steuern der Helligkeit einer elektrischen Lampe und zum Einbau z.B. in einer Dose, welches eine Trägerplatte aufweist, die an der Unterseite mit gedruckten elektrischen Leitern und mit einer Drosselspule versehen ist und an deren Oberseite ein mit einem Druckschalter kombiniertes Potentiometer mit einer Welle für einen Betätigungsknopf, Anschlußklemmen für Anschlußleitungen sowie andere elektrische und/oder elektronische Bauelemente angebracht sind, und mit einem Abdeckteil, welcher eine Durchführung für die Potentiometerwelle aufweist.
  • Ein derartiges Installationsgerät arbeitet in der Regel nach dem Phasenanschnittsprinzip, welches eine stufenlose Beistungsregulierung der Lampe ohne nennenswerten Energieverlust gestattet.
  • Als eigentliches Steuerelement enthält ein derartiges Installationsgerät einen Thyristor oder neuerdings einen Triac. Ferner sind z.B. ein einen Loppelbasistransistor oder einen Diac, ein Potentiometer und einen Kondensator aufweisender Zündkreis für den Thyristor oder den Triac, sowie ein aus einem ohmschen Widerstand und einem Kondensator bestehendes RC-Glied zur Verhütung einer Zündhsterese vorgesehen. Neben den Anschlußklemmen fUr elektrische Zuleitungen, einer Sicherung und dem mit dem Druckschalter ko binierten Potentiometer ist schließlich noch ein aus einer Lross 1 und einem weiteren Kondensator bestehender Funkentstörteil im Installationsgerät vorhanden. Die 1>i. Funkentstördrossel ist auf der Unterseite der Trägerplatte angeordnet, während die anderen elektrischen und elektronischen Bauelemente, zu denen auch ein Trimmwiderstand zum Einstellen der AuagangshElligkeit der Lampe g whdren kann, auf der Oberseite dieser Trägerplatte angebracht rind. Die elektrischen und elektronischen Bauelemente sind mit aut der Unterseite der Trägerpiatte aufgedruckten elektrischen Leitern in der entsprechenden Schaltung (gedruckte SchaltunS miteinander verbunden. Die Trägerplatte ist innerhalb eines topfartigen Gehäuses angeordnet, über dessen Öffnung sich ein an der Welle des Potentiometers befestigter Betätigungsknopf befindet.
  • Dieses aus der Trägerplatte mit topfartigem Gehäuse bestehende Installationsgerät wird in eine Dose eingebaut, z.B. in eine Unterputzdose, oder bei einem Tischgerät in eine mit Gummifüßen versehene Dose, die mit einem Dosenabdeckteil verschlossen ist, in dem sich eine Durchführung für die Potentiometerwelle und den Betätigungsknopf befindet.
  • Die Trägerplatte ist im topfartigen Gehäuse durch Nieten, durch eine Klebeverbindung oder durch eine in das topfartige Gehäuse eingegossene und dort ausgehärtete Vergußmasse befestigt, so daß die elektrischen und elektronischen Bauelemente nicht ohne Zerstörung des Installationsgerätes zugänglich sind und eine Reparatur oder ein Austausch dieser Bauelemente unmöglich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe-zugrunde, ein einfach zu fertigendes elektrisches Installationsgerät zu schaffen, dessen elektrische und elektronische Bauelemente leicht zuganglich und austauschbar sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein elektrisches Installationsgerät der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule an der Unterseite der Trägerplatte durch eine am Rand der Trägerplatte befestigte Haube abgedeckt ist, daß das Potentiometer einen mit einem Außengewinde versehene en Hohlzylinder aufweist, durch den die Potentiometerwelle gefthrt ist, daß die elektrischen und elektronischen Bauelemento auf der Oberseite der Trägerplatte mit einer weiteren Haube abgedeckt sind, die eine Durchführung für den Hohlzylinder am Petentiometer aufweist-und die mit einer auf diesem Hohlzylinder befindlichen Mutu ter an der Trägerplatte festgeschraubt ist, und daß das Abdeckteil an der Haube auf der Oberfläche der Trägerplatte befestigt ist.
  • Zur Erleichterung der Montage des Installationsgerätes sind die Anschlußklemmen am Ränd der Oberseite der Trägerplatte angeordnet. Ferner weist die dort angebrachte Haube Ausnehmungen für diese Anschlußklemmen auf.
  • Es ist günstig, wenn ein auf der Oberseite der Trägerplatte angebrachte, einen Betätigungsschlitz aufweisender rimmwiderstand liegend so angeordnet ist, daß der Betätigungsschlitz mit einer Durchführung für ein Justierwerkzeug in der auf der Oberseite der Trägerplatte befestigten Haube fluchtet. Dies hat den Vorteil, daß ein beim Justieren vom Justierwerkzeug ausgeübter Druck nicht auS die Abgriffzunge und die Widerstandsschicht des Trimmwiderstandes übertragen, sondern von der Trägerplatte aufgenommen wird. Dadurch wird eine Beschädigung des Trimmwiderstandes vermieden.
  • Muß ein auf der Oberseite der Trägerplatte befindliches elektronischen Bauelement, z.B. der Triac, während des Betriebszustandes besonders gekühlt werden, so ist es vorteilhaft, wenn dieses elektronische Bauelement auf dem einen Ende einer auf der Trägerplatte stehenden Hülse aus Isolierstoff innerhalb einer am Gehäuse des elektrischen Bauelements lose anliegenden Netallkappe angeordnet ist, die sich in einer Durchführung in der auf der Oberseite der Trägerplatte befestigten Haube befindet und an einem zwischen dieser Haube und dem Abdeckteil angebrachten Kühlblech so befestigt ist, daß ein wärmeleitender Kontakt zwischen Haube und Kühlblech besteht. Dies hat den Vorzug, daß das elektronische Bauelement und die Isolierstoffhülse leicht an der Trägerplatte befestigt werden können, indem die Anschlußleiter durch die Isolierstoffhülse hindurchgeführt und an der Unterseit dar Trägerplttr frt gelötet werden. Auch der Austausch des elektronlschen Bauelements bereitet keine Schwierigkeiten.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung näher erläutert: Figur 1 zeigt die teilweise geschnittene Vorderansicht der Trägerplatte eines Installationsgerätes gemäß der Erfindung mit an der Unterseite der Trägerplatte angebrachter Haube.
  • Figur 2 zeigt die Ansicht dieser Haube von unten.
  • Figur 3 zeigt eine Seitenansicht von Trägerplatte und Haube.
  • Figur 4 zeigt die Draufsicht auf diese Teile.
  • Figur 5 zeigt eine teilweise geschnittene Vorderansicht des mit einer Abdeckplatte und einem Betätigungsknopf versehenen Installationsgerätes.
  • Figur 6 zeigt einen Schnitt durch das Installationegerät nach Figur 5.
  • Figur 7 zeigt einen weiteren Schnitt durch das Installationsgerät nach den Figuren 5 und 6.
  • Wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, weist das Installationsgerät eine Trägerplatte 2 auf, an deren Unterseite eine Drosselspule 3 angeordnet ist. Ferner befindet sich an der Unterseite der Trägerplatte 2 eine Haube 4, die die Drosselspule 3 haltert und abdeckt und die mit abgeschrägten, an elastischen Schenkeln angebrachten und die Grundplatte 2 hintergreifenden Haken 5 an der Trägerplatte 2 befestigt ist. Zwischen der Trägerplatte 2 und der Drosselspule 3 befindet sich eine Zwischenlage 2a aus Schaumgummi.
  • Wie die Piguren 1, 3 und 4 zeigen, ist im Zentrum der Trägerplatte 2 ein mit einem Druckschalter kombiniertes Potentiometer 6 angeordnet, welches eine Welle 7 für einen Betätigungsknopf aufweist.
  • Diese Welle ist in einem mit einem Außengewinde versehenen, an zwei Seiten abgeflachten Hohlzylinder 8 gelagert.
  • Auf der Oberseite der Platte 2 sind ferner ein Triac 9, ein Diac 10 sowie der ohmsche Widerstand 11 und die Kondensatoren 12 bis 14 angeordnet. Der Triac 9 ist auf dem einen Ende einer Hartpapierhülse 9b angeordnet, die auf der Trägerplatte 2 steht und vom Triac 9 gehaltert ist, dessen durch die Hülse 9b geführte elektrische Anschlußleitungen 9a auf der Unterseite der Trägerplatte 2 festgelötet sind. Es ist günstig, wenn der Triac 9 durch eine aus einem Thermoplast bestehende, auf den Mantelflächen des Triacgehäuses und der Hartpapierhülse 9b aufgewickelte dünne Folie 9c an der Hartpapierhülse 9b befestigt ist.
  • Außerdem befinden sich auf der Oberseite der Trägerplatte 2 ein mit zwei Haltezungen 16 für eine Sicherung versehener Sicherungshalter 15 sowie ein Trimmwiderstand 17 und drei Anschlußklemmen 18. Der Trimmwiderstand 17 weist einen Betätigungsschlitz 17a auf und ist liegend auf der Oberseite der Trägerplatte 2 angeordnet.
  • Die Anschlußklemmen 18 sind vorteilhaft an einem geradlinigen Teil 19 des Randes der Trägerplatte 2 nebeneinander so angeordnet, daß ihre Lagerrinnen für die Anschlußleitungen zueinander parallel und zum geradlinigen Teil des Randes in einem Winkel im Bereich von 100 bis 800 geneigt sind. Der Neigungswinkel beträgt wie bei dem in den Figuren dargestellten Installationsgerät vorzugsweise 45°. Hierdurch wird ermöglicht, daß bei der Montage des Installationsgerätes in einer engen Dose die senkrecht zum geradlinigen Teil 19 des Randes der Trägerplatte 2 geführten Anschlußleitungen nach dem Befestigen in den Anschlußklemmen 18 leicht zur Raumeinsparung in eine bevorzugte Anlegerichtung am Installationsgerät gebogen werden können.
  • Die elektrischen und elektronischen Bauelemente auf der Oberseite der Trägerplatte 2 und die Drosselspule 3 auf der Unterseite der Trägerplatte 2 sind auf der Unterseite dieser Platte 2 mit gedruckten elektrischen Leitern (gedruckte Schaltung) entsprechend einer nach dem Phasenanschnittsprinzip arbeitenden Steuerschaltung mit Funkentstörkreis und RC-Glied zur Vermeidung einer Zündhysterese miteinander verbunden.
  • In Figur 5 ist in Vorderansicht das mit der Haube 22 auf der Oberseite der Trägerplatte 2 sowie mit dem Abdeckteil 23 und dem Betätigungsknopf 24 versehene erfindungsgemäße Installationsgerät teilweise geschnitten dargestellt. Die Haube 22 weist eine Durchführung 22a für den Hohlzylinder 8 am mit dem Potentiometer gekoppelten Druckschalter 6 auf und ist dort mittels einer auf den Zylinder 8 aufgeschraubten Zntralmutter 25 an der Trägerplatte 2 befestigt. Das Abdeckteil 23 ist ebenfalls mit einer Durchführung 26 für die Zentralmutter 25 versehen und mit Schrauben 28 an der Haube 22 befestigt.
  • Wie Figur 6 zeigt, die einen Schnitt entsprechend der strichpunktierten Linie AB in Figur 5 darstellt, weist die Haube 22 Ausnehmungen 29 für die Anschlußklemmen 18 auf. Ferner ist sie mit einer Ausnehmung 30 für die zwischen den Haltezungen 16 angebrachte Sicherung 21 versehen. Am Rand weist sie außerdem einen Hängebügel 31 auf, an dem sie mit einer Unterputzdose verschraubt werden kann. Sie weist aber auch zwei von einem endlosen Gummiband 93 umschlossene Krallen 32 auf, die zur Befestigung des Installationsgerätes beispielsweise in einer Unterputzdose durch Anziehen der Schrauben 34 an der Oberseite der Haube 22 dienen können.
  • In Figur 6 sind an den Klemmen 18 befestigte Leitungen 18a angedeutet, die in eine bevorzugte Anlegerichtung am Installationsgerät gebogen sind.
  • Figur 7 zeigt einen Schnitt entsprechend der strichpunktierten Linie GH in Figur 6. Wie man aus diesem Schnitt erkennt, ist im Betätigungsschlitz 17a des Trimmwiderstandes 17 das eine Ende einer Betätigungsstange 38 eingesteckt, deren anderes Ende in einer Durchführung 37 in der auf der Oberseite der Trägerplatte 2 befestigten Haube 22 um ihre Längsachse drehbar gelagert und durch eine Schulter 37a in der Durchführung 37 gegen Verschieben in axialer Richtung gesichert ist. Die Stange 38 ist günstigerweise ein flaches Stanzteil aus Kunststoff oder Hartpapier, welches an seinem in der Durchführung 37 gelagertem Ende eine Kerbe 38a für ein Justierwerkzeug, beispielsweise einen Schraubenzieher, aufweist.
  • Durch diese.Betätigungsstange 38 aus Isolierstoff wird vermieden, daß der Trimmwiderstand 17 beim Justieren durch das Justierwerkzeug beschädigt wird und daß das Justierwerkzeug unmittelbar mit einem elektrischen Strom lei-tenden Bauelement in Berührung kommt.
  • Wie aus den Piguren 5 und 7 hervorgeht, ist zwischen dem Abdeckteil 23 und der auf-der Oberseite der Trägerplatte 2 befestigten Haube 22 ein Kühlblech 36 angeordnet und durch das mit der Haube 22 verschraubte Abdeckteil 23 gehaltert. An diesem Kühlblech 36 ist eine Aluminiumkappe 39 festgenietet, die sich in einer weiteren Durchführung 40 in der an der Oberseite der Trägerplatte 2 befestigten Haube 22 befindet. In der Aluminiumkappe 39 ist der Triac 9 angeordnet. Die innere Mantelfläche der Haube 39 liegt lose an der Isolierstoffolie 9c auf der Mantelfläche des Gehäuses des Triacs 9 an, so daß die im Triac entwickelte Verlustwärme über die Aluminiumkappe 39 und die Nietverbindung an das Kühlblech 36 übertragen wird. Durch die Folie 9c aus Isolierstoff wird der Kriechweg zwischen den Anschlußleitungen 9a des Triacs g und der Aluminiumkappe 39 verlängert. Die Aluminiumkappe 39 kann ein einfach herzustellendes Tiefziehteil sein. Das Kühlblech 36 mit der Aluminiumkappe 39 wird bei der Montage des Installationsgerätes vor dem Festschrauben des Abdeckteils 23 an der Haube 22 zwischen diesen beiden Teilen eingelegt. Das Kühlblech 36 und die Aluminiumkappe 39 können ohne weiteres von der Haube 22 entfernt werden, wenn beispielsweise der Triac 9 ausgewechselt werden soll.
  • Die Haube 4, die an der Unterseite der Trägerplatte 2 auch angenietet oder angeschraubt sein kann, kann trotz einer zur Funkentstörung ausreichenden Dimensionierung der Drosselspule 3 so niedrig sein, daß beispielsweise in einer normalen Unterputzdose, in die das Installationsgerät eingebaut wird, ein Durchschleifen von elektrischen Leitungen möglich ist.
  • Durch eine genügend große Eintauchreserve für den Betätigungsknopf 24 in der im Abdeckteil 23 befindlichen Durchführung 26 für die Potentiometerwelle 7 ist ein ausreichender Ausgleich der Putzhöhe beim Einbau des erfindungsgemäßen Installationsgerätes in einer Unterputzdose möglich. Das Abdeckteil 23 befindet sich nach dem Einbau -des Installationsgerätes über dem Putz und dient zum Abdecken des Hängebügels 31, des Kühlbleches 36 und der Unterputzdose.
  • Der Zugang zu den Lötstellen an den gedruckten elektrischen Leitern auf der Unterseite der Trägerplatte 2 und damit der Austausch der auf der Oberseite der Trägerplatte 2 angeordneten Bauelemente wird weiter erleichtert, wenn beide Anschlußleitungen der Drosselspule 3 an der Oberseite der Trägerplatte 2 in Figur 4 in Rohrnieten 45 festgelötet sind, die nebeneinander in der Trägerplatte 2 in der Nähe des Plattenrandes angebracht und in die die Anschlußleitungen der Drosselspule 3 an der Unterseite der Trägerplatte 2 geführt sind. Dadurch ist sichergestellt, daß die ringförmige Drosselspule 3 nach dem Entfernen der Haube von der Unterseite der Trägerplatte 2 weggeschwenkt werden kann.
  • 7 Piguren 11 Patentansprüche

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Elektrisches Installationsgerät zum Steuern der Helligkeit einer elektrischen Lampe und zum Einbau z.B. in einer Dose, welches eine Trägerplatte aufweist, die an der-Unterseite mit gedruckten elektrischen Leitern und mit einer Drosselspule versehen ist und an deren Oberseite ein mit einem Druckschaiter kombiniertes Potentiometer mit einer Welle für einen Betätigungsknopf, Anschlußklemmen für Anschlußleitungen sowie andere elektrische und/oder elektronische Bauelemente angebracht sind, und mit einem Abdeckteil, welches eine Durchführung für die Potentiometerwelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule an der Unterseite der Trägerplatte durch eine am Rand der Trägerplatte befestigte Haube abgedeckt ist, daß das Potentiometer einen mit einem Außengewinde versehenen Hohlzylinder aufweist, durch den. die Potentiometerwelle geführt ist, daß die elektrischen und elektronischen Bauelemente auf der Oberseite der Trägerplatte mit einer weiteren Haube abgedeckt sind, die eine Durchführung für den Hohlzylinder am Potentiometer aufweist und die mit einer auf diesem Hohlzylinder befindlichen Mutter an der Trägerplatte festgeschraubt ist, und daß das Abdeckteil an der Haube auf der Oberseite der Trägerplatte befestigt ist.
  2. 2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen am Rand der Oberseite der Trägerplatte angeordnet sind und daß die dort angebrachte Haube Ausnehmungen für diese Anschlußklemmen aufweist.
  3. 3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Trägerplatte an der Stelle, wo die Anschlußklemmen angeordnet sind, geradlinig ist und daß die Klemmen dort mit zueinander parallelen und zum geradlinigen Teil des Randes in einem Winkel im Bereich von 100 bis 800, vorzugsweise von 450, geneigten Lagerrinnen für die Anschlußleitungen nebeneinander angeordnet sind.
  4. 4. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube an der mit der Drosselspule versehenen Unterseite der Trägerplatte mit der Trägerplatte vernietet oder verschraubt ist.
  5. 5. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der mit der Drosselspule versehenen Unterseite der Trägerplatte befestigte Haube federnde Schenkel als Befestigungsmittel aufweist, die mit abgeschrägten, den Rand der Trägerplatte hintergreifenden Haken versehen sind.
  6. 6. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Trägerplatte ein Trimmwiderstand mit einem Betätigungsschlitz liegend so angeordnet ist, daß der Betätigungsschlitz mit einer Durchführung für ein Justierwerkzeug in der auf der Oberseite der Trägerplatte befestigten Haube fluchtet.
  7. 7. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Betätigungsschlitz des Trimmwiderstandes das eine Ende einer Betätigungsstange angebracht ist, die am anderen Ende in der Durchführung der Haube um ihre Längsachse drehbar gelagert und durch eine in der Durchführung befindliche Schulter gegen Verschieben in axialer Richtung gesichert ist.
  8. 8. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange ein Stanzteil aus Isolierstoff ist.
  9. 9. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Trägerplatte ein elektronisches Bauelement auf dem einen Ende einer auf der Trägerplatte stehenden Hülse aus Isolierstoff innerhalb einer am Gehäuse des elektrischen Bauelements lose anliegenden Metallkappe angeordnet ist, die sich in einer Durchführung in der auf der Oberseite der Trägerplatte befestigten Haube befindet und an einem zwischen dieser Haube und dem Abdeckteil angebrachten Kühlblech so befestigt ist, daß ein wärmeleitender Kontakt zwischen Haube und Kühlblech besteht.
  10. 10. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Beuelement mit einer um die Mantelfläche eines Gehäuses und die Mantelfläche der Hülse gewickelten Isolierstoffolie am Hohlzylinder befestigt ist.
  11. 11. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschlußleitungen der Drosselspule nebeneinander in der Nähe des Randes der Trägerplatte an dieser Träger-* platte befestigt sind.
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