DE2359452B2 - Gehaeuse fuer elektrische und/oder elektronische bau-elemente - Google Patents

Gehaeuse fuer elektrische und/oder elektronische bau-elemente

Info

Publication number
DE2359452B2
DE2359452B2 DE19732359452 DE2359452A DE2359452B2 DE 2359452 B2 DE2359452 B2 DE 2359452B2 DE 19732359452 DE19732359452 DE 19732359452 DE 2359452 A DE2359452 A DE 2359452A DE 2359452 B2 DE2359452 B2 DE 2359452B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
head piece
housing according
electrical
screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732359452
Other languages
English (en)
Other versions
DE2359452C3 (de
DE2359452A1 (de
Inventor
Horst 5455 Rengsdorf Zonewitz
Original Assignee
Sauer Elektronik Gmbh, 5455 Rengsdorf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sauer Elektronik Gmbh, 5455 Rengsdorf filed Critical Sauer Elektronik Gmbh, 5455 Rengsdorf
Priority to DE19732359452 priority Critical patent/DE2359452C3/de
Priority claimed from DE19732359452 external-priority patent/DE2359452C3/de
Publication of DE2359452A1 publication Critical patent/DE2359452A1/de
Publication of DE2359452B2 publication Critical patent/DE2359452B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2359452C3 publication Critical patent/DE2359452C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1462Mounting supporting structure in casing or on frame or rack for programmable logic controllers [PLC] for automation or industrial process control
    • H05K7/1468Mechanical features of input/output (I/O) modules
    • H05K7/1469Terminal blocks for connecting sensors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse von der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Gattung.
Bei einem bekannten Gehäuse dieser Art bilden die seiden Schenkel des U-förmigen Gehäuserahmens Jessen Vorder- und Rückwand. Die Vorder- und Rückwand verlaufen entlang der großen Achse eines Gehäuses. Entlang dieser gleichen großen Achse verlaufen elektrische Kontaktleisten. Diese sind elektrisch an die im Gehäuse angeordneter, elektronischen Bauelemente angeschlossen und dienen zu deren Verbindrjng mit der Außenwelt Das bekannte Gehäuse ist in sich abgeschlossen. Deckel verschließen seine freien Seiten. Mit weiteren Gehäusen läßt es sich nicht zum Bilden vor; größeren elektrischen und/oder elektronischen Einheiten zusammenschließen, da dieser Zusammenschluß, insbesondere eine elektrische Verbindung der einzelnen elektronischen Bauelemente, entlang der elektrischen Kontaktleisten erfolgen müßte. Diese werden aber durch die Vorder- und Rückwand des Gehäuserahmens abgedeckt. Damit sind sie von außen nicht zugänglich (DT-AS 21 61 399).
Bekannt ist weiter eine in sich vollständig geschlossene Baueinheit aus eineim Rahmen und in diesem angeordneten gedruckten Schaltungen. Diese Baueinheit dient zum Einschub in Gestelle von Fernsprechvermittlungsanlagen (DT-AS IO 75 692).
Weiter ist ein Gehäuse zur Aufnahme von elektrisehen Bauelementen bekannt. Dieses Gehäuse ist in sich vollständig abgeschlossen und wird mit aus ihm herausgeführten einzelnen Adern an andere Schaltelemente angeschlossen (DT-OS 22 09 286).
Bekannt ist weiter ein aus einem Netzteil und mehreren Verstärkereinheiten bestehender Antennenverstärker. Der Ne'7teü und die einzelnen Verstärker sind elektrisch und mechanisch in sich abgeschlossene Einheiten, die gemeinsam auf einer Montageplatte angeordnet sind (DT-Gbm 19 96 542).
Hiervon ausgehend liegt de.· Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für elektrische und/oder elektronische Bauelemente so auszubilden, daß es auf einfache Weise elektrisch und mechanisch durch Aneinanderreihung beliebig vergrößert und zu einer praktisch unbegrenzten Vielfalt von Steuerungsgeräten ausgebaut werden kann. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich nach der Erfindung mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Die beiden großen Stirnseiten des Gehäuses sind offen und werden durch lösbare Deckel verschlossen. Bei Aneinanderreihung mehrerer Gehäuse zum Bilden einer größeren Einheit werden die innenliegenden Deckel abgenommen. Damit sind die in den einzelnen Gehäusen angeordneten elektrischen u"d/oder elektronischen Bauelemente gegeneinander offen und können leicht elektrisch miteinander verbunden werden. Diese elektrischen und/oder elektronischen Bauelemente lassen sich weiter einfach von oben in das Gehäuse oder zwischen dessen Schenkel einschieben. Hierzu wird das zwischen den freien Enden der Schenkel verlaufende Kopfstück herausgenommen bzw. erst nach Einsetzen der elektrischen und/oder elektronischen Bauelemente eingesetzt und durch Einrasten fixiert. Mechanisch läßt sich ein oder lassen sich mehrere aneinandergereihte Gehäuse einfach mit den an ihrem Boden lösbar befestigten Anschraub· oder Schnappbefestigungspunkten in einem Schrank, Gestell oder Rahmen montieren. Ebenso ist dafür gesorgt, daß eine Platine, die eine gedruckte Schaltung trägt, einfach mit weiteren oder in einem benachbarten Gehäuse angeordneten elektrischen und/oder elektronischen Elementen verbunden werden kann.
Die Erfindung ermöglicht somit, daß man aus einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Grundelementen Gehäuse unterschiedlicher Größe für viele Anwendungsarf.n aufbauen kann, wobei die elektrischen und/oder elektronischen Elemente im Gehäuse bei Bedarf auch vergossen werden können und wobei die Kopfstücke, die sämtliche äußeren Anschlußverbindungen des Gehäuses tragen, mit einem Handgriff vom übrigen Gehäuse lösbar sind, so daß man, wenn Fehler in der Elektrik oder Elektronik eines Gehäuses auftreten, dieses nur von seinem Kopfstück ablösen muß, um das Kopfstück wiederum mit einem Handgriff auf ein Austauschgehäuse aufzusetzen, ohne daß die äußeren Anschlußdrähte gelöst und wieder angeschlossen werden müssen. Neben dieser Ausführung als Klemmenkopfstück ist auch ein Gerätekopfstück vorgesehen, das verschiedene Geräte aufnehmen kann, die gegebenenfalls von der Oberseite her mit Drehknopf oder dergleichen bedienbar sind, und in dem auch Flachsteckerzungen angeordnet werden können. Auf das Klemmenkopfstück können auch Modulgehäuse aufgesteckt werden, die statt oder zusätzlich zu einer Fernbedienung steuernde, überwachende oder regelnde Elemente enthalten. Die Gehäusedeckel weisen Durchstoßöffnungen auf, in denen Durchführungskörper befestigt werden können, um Leiter zur Überwachung durch das Gehäuse hindurch zu führen. Die Befestigung der Gehäuse geschieht mit den bereits erwähnten Anschraub- oder Schnappbefestigungsfußstücken, die wahlweise am Gehäuse befestigt werden können und die bei Beschädigung auch schnell und einfach auszuwechseln sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Grundgedankens bilden den Gegenstand von Unteransprüchen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines fertig montierten Gehäuses gemäß der Erfindung mit Anschraubfußstücken und Klemmenkopfstück,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht, wobei jedoch das Klemmenkopfstück und der vordere Seitendeckel abgenommen und aus dem Gehäuse die elektrischen und/oder elektronischen Elemente herausgenommen sind,
F i g. 3 eine Ansicht einer Platine zur Anordnung im Gehäuse als Träger der elektrischen und/oder elektronischen Elemente sowie der Verbindungen dieser Elemente miteinander,
Fig.4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 eine perspektivische Teildarstellung eines Klemmenkopfstückes,
F i g. 6 eine Untersicht zu F i g. 5,
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung einer Doppelklemme zur Anordnung im Kiemmenkopfstück gemäß F i g. 5,
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung eines Drahtschutzes zur Verwendung bei der Klemme gemäli F i g. 7,
F i g. 9 eine perspektivische Darstellung eines Ver schlußdeckels zum Abdecken der Drahteinführungsöff nungen bei nicht benötigten Klemmen des Klemmen kopfstückes,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eine: Schnappbefestigungsfußstückes,
F i g. 11 eine Schraubensicherung zur Verwendunj
beim Klemmenkopfstück,
Fig. 12 eine Einfachklemme mit einem Klemm-Flachstecker,
Fig. 13 eine der Fig.5 entsprechende Darstellung eines Klemmenkopfstückes mit aufgesetztem Modul.
Fig. 14 den in Fig. 13 dargestellten Modul getrennt vom Klemmenkopfstück,
Fig. 15 in einer perspektivischen Darstellung ein Gerätekopfstück,
Fig. 16 eine Ansicht eines Einlötflachsteckcrs zur Verwendung im Gerätekopfstück gemäß Fig. 15,
Fig. 17 eine perspektivische Darstellung einer Durchführung zur Anordnung in den Durchstoßöffnungen der Seitendeckel des Gehäuses, um Leiter durch das Gehäuse zu führen,
Fig. 18 ein aus zwei miteinander verbundenen Gehäuserahmen gebildetes Gehäuse, bei dem die in Fig. !7 dargestellten Duiohführungen im Seitendeckel befestigt sind,
Fig. 19 ein aus vier Gehäuserahmen gebildetes Vierfachgehäuse und
Fig. 20 eine perspektivische Darstellung eines Schlüssels zum Ausheben des Klemmenkopfstückes aus dem übrigen Gehäuse.
Ein in Fig. 1 dargestelltes und allgemein mit 30 bezeichnetes Gehäuse gemäß dci Erfindung besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen Gehäuserahmen 31, der den Boden 32 und die beiden Seitenwände 33 des Gehäuses 30 bildet. Auf der Vorder- und Rückseite dieses Gehäuserahmens 31 sind mit Schrauben 35 oder entsprechenden Nieten gleiche Seitendeckel 34 befestigt, die weniger hoch sind als die Seilenwände 33. Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform sind die Seitcndeckel 34 mit den in Löcher 36 der Seitenwände 33 einschraubbaren Schrauben befestigt, jedoch kann man die Seitendeckcl 34 selbstverständlich auch aufschweißen oder aufkleben. In den Seilenwanden 33 des Geliäuserahmens 31 sind außerdem durchgehende Querbohrungen 37 vorgesehen, durch die hindurch Rohrnieten geführt werden können, um gemäß der Darstellung in den Fig. 18 und 19 mehrere Gehäuserahmen 31 zu Mehrfachgehäusen 30, 30' bzw. 30, 30', 30", 30'" zu vereinigen. Auch diese Mehrfachgehäuse werden auf ihrer Vorder- und Rückseite mit Seitendeckeln 34 abgeschlossen.
Zwischen den über die Oberseite der Seitendeckel 34 hinausragenden freien Enden der Seitenwände 33 wird ein Kopfstück herausnehmbar befestigt, von dem im Rahmen der vorliegenden Erfindung zwei verschiedene Grundformen vorgesehen sind: Ein Klemmenkopfstück 38 (F i g. 1) und ein Gerätekopfstück 38' (F i g. 15). Beide Kopfstückarten haben gleiche äußere Abmessungen und weisen an ihren oberen Schmalseiten jeweils einen Falz 66 auf. während die Schmalseiten an der Unterkante mit einer Verlängerung 67 versehen sind. An den freien Enden der Seitenwände 33 des Gehäuserahmens 31 sind zwei durch einen Zwischenraum 69 unterbrochene, nach innen ragende Ansätze 65 ausgebildet, die in den Falz 66 der Kopfstücke 38, 38' passen, während die Verlängerungen 67 der Kopfstücke in eine Nute 68 auf der Innenseite der Seitenwände 33 des Gehäuserahmens 31 passen. Im Einbauzustand gemäß Fig. 1 sitzt das Kopfstück 38 daher fest zwischen den Seitenwänden 33 des Grundrahmens 31 und kann auch nach vorne und hinten nicht herausgleiten, dennoch kann man das Klemmenkopfstück 38 mit einem Schlüssel gemäß F ι g. 20 vorn übrigen Gehäuse 30 mit einem Handgriff trennen, indem man den Hebewinkel 108 des Schlüssels 104 in die erste Drahteinführungsöffnung 70 des Kopfstückes 38 einführt, während man die Zungen 106 des Schlüssels auf die Ansätze 65 der Seitenwand 33 stützt und beim Hochhebeln des Schlüssels 104 die Zunge 107 gegen die Innenkante des Falzes 66 des Kopfstückes 38 andrückt. Dabei wird das Ende der Seitenwand 33 nach außen gebogen und das Kopfstück 38 nach oben herausgehoben und kommt so aus dem Gehäuse 30 frei. Umgekehrt
ίο kann man ein Kopfstück 38 von oben zwischen die Enden der Seitenwände 33 unter elastischer Verformung derselben einführen und so am Gehäuse 30 befestigen. Der Schlüssel 104 hat an beiden Enden seines Mittelstückes 105 einen Hebewinkel 108 und Zungen 106, 107, um Klemmenkopfstücke 38 in jeder Positition von Mehrfachgehäusen gemäß Fig. 18 und 19 vom übrigen Gehäuse 30 ablösen zu können.
Das Gehäuse gemäß der Erfindung kann an einer Unterlage festgeschraubt oder auch auf einer der üblichen Schienen in Geräteschränken lösbar befestigt werden. Im einzelnen weisen hierzu der Boden 32 und die Seitenwände 33 des Gehäuserahmens 31 schwaibenschwanzförmige Quernuten 40, 41 auf, in denen Anschraub-Fußstücke 39 lösbar befestigt werden können. Diese Anschraub-Fußstücke 39 bestehen aus die Ecken des Gehäuscrahmens 31 umgreifenden Winkelkörpern mit einem nach außen wegragenden Flansch 44, in dem ein Langloch 45 zum Durchtritt einer Befestigungsschraube ausgebildet ist. Aul der Innenseite der Schenkel des Winkelkörpers sind in die Quernuten 40, 41 passende Rippen 42, 43 ausgebildet. Nach Abnahme eines Seitendeckels 34 kann man daher die Anschraub-Fußstücke 39 von der Seite auf den Gehäuserahmen 31 aufschieben und anschließend den Seitendeckel 34 wieder befestigen, so daß die Fußstückc 39 nicht wieder vom Gehäuserahmen 31 herabgleiten können. Wenn ein Anschraub-Fußstück 39 einmal beschädigt ist. kann man es auf die gleiche Weise gegen ein unbeschädigtes FußsHick austauschen. Während das in Fig. 1 dargestellte Anschraub-Fußstück 39 für die kleinste Ausführungsform des Gehäuses 30 vorgesehen ist. ist in den Fig. 18 und 19 ein Doppel-Anschraub-Fußstück 39' dargestellt, das sich von dem zuvor beschriebenen Fußstück 39 nur durch seine größere, 2:wei Gehäuserahmen 31 übergreifende Breite unterscheidet.
Wenn das Gehäuse 30 jedoch auf der herkömmlichen Befestigungsschiene eines Elektro-Geräteschrankes befestigt werden soll, dann bringt man am Gehäuserahmen 31 ein Schnappbefestigungsfußstück 50 Eemäß Fig. 10 an. Dieses besteht aus einem flachen Körper 51 von der Größe des Bodens 32 des Gehäuserahmens 31. der auf seiner Oberseite Rippen 52 aufweist, die in die Quernuten 42 des Gehäuserahmens 31 seitlich einführbar sind. Auf seiner Unterseite weist der Körper 51 eine Schwalben«... hwanz-Nute 53 auf, deren eine hinterschnittene Kante 54 fest ausgebildet ist. während die andere hinterschnittene Kante vom vorderen Ende 55 eines Schiebers 56 gebildet wird, v/elcher von Federn 57 in Fig. 10 nach rechts getrieben wird. Wie üblich, kann man mit einem Schraubenzieher hinter das abgewinkelte äußere Ende des Schiebers 56 greifen, um den Schieber 5(5 nach außen zu ziehen und das Gehäuse 30 auf den üblichen Befestigungsschienen zu befestigen bzw. von diesen abzunehmen.
Die elektrischen und elektronischen Elemente können im Gehäuse auf die verschiedenste Weise untergebracht werden, in sehr vielen Fällen wird man
jedoch eine Platine 60 gemäß F i g. 3 verwenden, die die elektrischen Verbindungen in Form einer nicht dargestellten gedruckten Schaltung trägt und auf der die elektrischen und elektronischen Elemente befestigt bzw. verlötet sind. Zur Befestigung der Platine 60 im Gehäuse s 30 weisen der Boden 32 und die Seitenwände 33 gemäß der Darstellung in F i g. 2 innere Rippen 61 auf, an denen die Platine 60 mit nicht dargestellten Ankerlclötzen und Schrauben derart befestigt werden kann, daß die in F i g. 3 dargestellten Kontaktfedern 62 zum Anschluß der Platine an ein Klemmenkopfstück 38 an der Oberkante, d. h. unter dem aufzusetzenden Kopfstück 38 liegen.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, bestehen diese Kontaktfedern 62 vorzugsweise aus einem etwa herzförmig gebogenen Blechstreifen aus Berylltum-Bronze, der nach der Bearbeitung versilbert ist, wobei an die offene Spitz.c der Herzform sich Anschlußlaschen 63 anschließen, die die Oberkante der Platine 60 umgreifen und mit denen die Kontaktfedern 62 mit der gedruckten Schaltung durch eine Lötung 64 verbunden werden.
Die Anzahl und der Abstand der Kontaktfedern 62 an der Oberkante der Platine 60 entsprechen der Anzahl und Anordnung der Klemmen 71 im Klemmenkopfstück 38. Vorzugsweise verwendet man hier die in Fig. 7 dargestellten Doppclklcmmcn mit zwei Klemmschrauben 73. wobei der die Klemmen 71 aufnehmende Gehuusekörper ' s Klcmmenkopfstuck.es 38 an der Vorder- und Rückseite entsprechende Drahteinführiingsöffnungcn 70 aufweist. Man kann jedoch auch die in I-ig. 12 dargestellten Einfachklemmen 79 mil nur einer Klemmschraube anwenden.
In der Oberseite des Isoliergehäuses des Klemmenkot pers Ϊ8 sind Schraubenlöcher 72 ausgebildet, durch die hindurch die Klemmschrauben 73 in üblicher Weise gedreht werden können. Auch in der Unterseite ist der Isolierkörper des Klcmmenkopfstückes 38 in Höhe leder Klemme 71 mit einer Öffnung verschen, in deren Bereich eine Nute 75 in der Unterseite jeder einzelnen Klemme 71 liegt. Diese Nuten 75 sind auf die Kontaktfedern 62 der Platine 60 bemessen, so daß. wenn ein Klcmmenkopfstück 38 auf ein eine Platine 60 enthaltendes Gehäuse aufgesetzt wird, die Kontaktfede π 62 in die Nuten 75 der einzelnen Klemmen 71 eintreten und hier durch Federspannung einen sicheren elektrischen Kontakt herstellen. Dies ist ein ganz wichtiges Merkmal der Erfindung, weil man — wie oben beschrieben wurde — das Kopfstück 38 mittels des Schlüssels 104 vom übrigen Gehäuse 30 abziehen kann, wenn im Gehäuse irgendeine Störung auftritt, um das Kopfstück 38 auf ein Austauschgehäuse 30 aufzusetzen. Zu diesem Austausch brauchen dann die äußeren Anschlüsse, die in den Klemmen 71 des Kopfstückes 38 befestigt sind, nicht gelöst zu werden, was bisher einen hohen Arbeiis- und Sorgfaltsaufwand und viel Zeit beanspruchte.
Zwischen den einzelnen Klemmen 71 sind im Isolierkörper des Klemmenkopfstückes 38 von der Unterseite her Bohrungen 83 ausgebildet, die zunächst oberseitig noch mit einer dünnen Decke verschlossen sind, jedoch aufgestoßen werden können. Diese Bohrungen 83 haben verschiedene Funktionen. Einmal kann man gemäß der Darstellung in F i g. 3 und 4 an der Platine 60 Lampenhalter 84 mit einer Lampe 85 f>5 befestigen, wozu nur die Anschlußdrähte gemäß der Darstellung bei 86 auf der Platine 60 zu verlöten sind, um dann diese Lampenhalter 84 durch die entsprechenden Bohrungen 83 zu schieben, so daß ihre Lampen 85 auf der Oberseite des Klemmenkopfstückes sichtbar werden, um irgendwelche optischen Anzeigen zu geben. Man kann die Bohrungen 83 aber auch benutzen, um Schraubensicherungen 80 gemäß F i g. 11 auf dem Kopfstück 38 anzuordnen. Diese Schraubensicherungen 80 bestehen aus einem in die Bohrungen 83 festsitzend eintreibbaren Stift 82 und einem breiten Kopf 81, der die benachbarten vier Schraubenlöcher 72 (F i g. 5) teilweise so weit übergreift, daß eine evtl. gelockerte Schraube 73 keinesfalls herausfallen und verlorengehen kann.
Wenn empfindliche Drähte in den Klemmen 71 oder 79 (F i g. 7 und 12) festzuklemmen sind, kann man diese Klemmen mit einem Drahtschutzbügel 76 gemäß F i g. 8 ausrüsten, der eine obere Lasche 78 mit einem Durchtrittsloch für eine Schraube 73 aufweist und mit einer Zunge 77 in den Drahtkanal der Klemme 71 bzw. 79 unter das untere Ende der betreffenden Schraube 73 ragt. Wenn die Schraube 73 dann eingeschraubt wird, schützt die Zunge 77 den unter ihr im Drahtkanal liegenden Draht vor einer Beschädigung durch die Schraube 73.
Wenn einzelne oder mehrere Klemmen 71 einer Klemmenkopfleiste 38 nicht belegt sind, kann man deren Drahteinführungsöffnungen 70 mit einem Verschlußdeckel 87 verschließen, wie er in F i g. 9 einzeln und in Fig. 1 in seiner Anwendung dargestellt ist. Dieser Verschlußdeckel 87 besteht aus einem in die Drahteinführungsöffnung 70 passend einschiebbaren Schaft mit vorderem Flansch, der sich gegen die Seitenfläche des Kopfstückes 38 anlegt. Diese Verschlußdeckel 87 können in besonderer Weise sicherstellen, daß die äußere Verdrahtung des Kopfstückes 38 richtig vorgenommen wird.
Im Drahteinführungskanal der Klemmen 71 bzw. 79 (Fig. 7 und 12) kann man selbstverständlich nicht nur Drähte festklemmen, sondern auch einen Klemm-Flachstecker 88 gemäß Fig. 12. auf dessen außenliegende Zunge Flachstecker aufsteckbar sind, an die aber auch bei Bedarf Anschlußdrähte angelötet werden können.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung ist in den Fig. 13 und 14 dargestellt. Zum Klemmenkopfstück 38 werden auch Modulgehäuse 90 geliefert, die elektrische oder elektronische Überwachungs-, Sicherungs- oder Steuerelemente enthalten und an Steckkontaktstifte 91 an der Unterseite des Modulgehäuses 90 angeschlossen sind. Diese Steckkontaktstifte 91 sind derart angeordnet und dimensioniert, daß sie durch vier benachbarte Schraubenlöcher 72 in der Oberseite des Klemmenkopfstückes 38 nach Herausschrauben der Schrauben 73 (F i g. 7) in die Gewindebohrungen 74 der Klemmen 71 eingeführt werden können und hier einen mechaniscr festen und elektrisch leitenden Kontakt mit der Klemmen erlangen. Durch Verwendung derartigei Moduli kann man daher das Gehäuse zusätzlich mi auswechselbaren elektrischen oder elektronischen EIe menten ausrüsten, die beispielsweise statt einei Fernsteuerung eine automatische Steuerung ode; Überwachung durchführen.
Es wurde bereits erwähnt, daß das in Fig. 1! dargestellte Gerätekopfstück 38' in seinen äußerei Abmessungen dem Klemmenkopfstück 38 gleich isi Dieses Gerätekopfstück kann einerseits als einfache Verschlußdeckel verwendet werden und bildet dam eine einfache, zwischen den oberen Enden de Seitenwände 33 befestigte Verschlußhaube, das Geräte kopfstück 38' ist aber in seiner Oberseite auch mi durchstoßbaren Schlitzen 98 und Bohrungen 9
609537/3«
versehen, die bei Bedarf einfach aufgestoßen werden. In dem Gerätekopfstück 38' kann man weitere elektrische und elektronische Elemente anordnen, wobei durch die Schlitze 98 beispielsweise Einlötflachstecker 95 gemäß Fig. 16 hindurchgeführt werden können, die an ihrer Unterkante eine Nute 97 zum Aufstecken auf eine Kontaktfeder 62 einer Platine aufweisen, aber auch direkt mit Anschlußdrähten verlötet werden können, während die oberen Flachsteckerzungen über die Oberseite des Gerätekopfstückes 38' herausragen, so daß man Flachsteckerbuchsen auf sie aufstecken kann.
Im Gerätekopfstück 38' können aber auch andere elektrische und elektronische Geräte untergebracht werden, beispielsweise gemäß der Darstellung in der Fig. 15 Potentiometer, deren Stellschaft durch eines der durchstoßbaren Löcher 99 hindurchtritt, um auf der Oberseite des Gerätekopfstückes 38' einen Drehknopf 100 zu tragen.
Bei der Stromüberwachung muß der oder müssen die zu überwachenden Leiter durch das die Überwachungsgeräte enthaltende Gehäuse hindurchgeführt werden. Auch hierfür ist beim Gehäuse gemäß der Erfindung Vorsorge getroffen. Wie in Fig. 1 und 2 erkennbar ist, weisen die Seitendeckel 34 drei durchstoßbare Öffnungen 101 auf, d. h. öffnungen, die zunächst geschlossen sind, aber aufgestoßen werden können. In diesen öffnungen 101 können Leiterdurchführungen gemäß Fig. 17 befestigt werden, die im Inneren des Gehäuses 30 zu liegen kommen und einen Durchtrittskanal 103 für den Leiter aufweisen, wobei die Leiterdurchführungen 102 der Gestalt des Kernes des Stromüberwachungügerätes angepaßt sind. Fig. 18 zeigt ein aus zwei Gehäuserahmen gebildetes Doppelgehäuse, das mit den Leiterdurchführungen 102 für drei Leiter versehen ist. Diese Leiterdurchführungen 102 liegen in den öffnungen 101 derart, daß die Durchtrittsöffnungen 103 beider
ίο gegenüberliegender Seitendeckel 34 genau miteinander fluchten.
Alle äußeren, nicht leitenden Teile des Gehäuses 30, bestehen aus schlagfestem, klimafestem, weitgehend chemisch rcsistentem und gegen starke Temperatur-
Schwankungen unempfindlichem Kunststoff. Wie bereits erwähnt wurde, können die Platinen 60 und weitere im Gehäuse angeordnete elektrische und elektronische Elemente im Gehäuse mit Kunstharz vergossen werden, um sie aufs äußerste unempfindlich gegen hohe Beanspruchungen verschiedenster Art zu machen.
Es wurden hier nur die wesentlichsten Elemente des Gehäuses gemäß der Erfindung dargestellt und beschrieben, die dessen universelle Anwendung ermöglichen. Es liegen weitere Ergänzungen und Varianten im
Rahmen des fachmännischen Könnens, ohne daß durch deren Anwendung der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen würde.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Gehäuse für elektrische und/oder elektronische Bauelemente mit einem U-förrnigen. den Boden und zwei Wände bildenden Gehäuserahmen, mit auf die freien Seiten des Gehäuserahmens aufsetzbaren Deckeln, mit am Gehäuserahmen anordbaren elektrischen Kontakten und mit am Boden vorgesehenen Befestigungseinrichtungen, dadurch ge- :o kennzeichne?, daß der U-förmige Gehäuserahmen (31) mit seinen Schenkeln die beiden schmalen Seitenwände (33) bildet und die Stirnseiten offen läßt, die Deckel (34) über der offenen vorderen und der offenen hinteren Stirnseite befestigbar und r.ur Bildung von Mehrfachgehäusen abnehmbar sind, ein Kopfstück (38, 38') zwischen den freien Enden der Schenke) des Gehäuserahmens (31) elastisch einrastbar ist, am Boden (32) Anschraub- oder Schnappbefestigungsfußstücke (39,39', 50) lösbar befestigt sind und am Gehäuserahmen (31) und/oder den Seitendeckeln (34) Einrichtungen vorgesehen sind zur Befestigung einer elektrische und/oder elektronische Elemente und deren Verbindungen tragenden Platine (60) oder zur direkten Befestigung elektrischer und/oder elektronischer Elemente im Gehäuse (30).
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück ein Klemmenkopfstück (38) ist, dessen Klemmen (71, 79) unterseitig Aufnahmenuten (75) für elektrische Kontaktfedern (62) aufweisen, welche an der Oberkante der Platine (60) angeordnet sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmenkopfstück (38) in Stegen zwischen den Klemmen (71) Bohrungen (83) aufweist, die zur Oberseite mit einem durchstoßbaren Deckel versehen sind und in die an der Platine (60) befestigbare Leuchtenhalter (84) von unten oder Schraubensicherungen (80) für die Klemmenschrauben (73) von oben einführbar sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch in die seitlichen Drahteinführungsöffnungen (70) des Klemmenkopfstückes (38) einraslbare Verschlußdeckel (87).
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch Modulgehäuse (90), die mit Steckkontaktstiften (91) in die Gewindebohrungen (74) benachbarter Klemmen (71) des Klemmenkopfstückes (38) einführbar sind.
6. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück ein Gerätekopfstück (38') ist, das durchstoßbare Schlitze (98) für Einlötflachstecker (95) und durchstoßbare Löcher (99) für Bedienungsknöpfe (100) von Geräten aufweist.
7. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der U-Schenkel des Gehäuserahmens (31) zwei etwa rechtwinklig nach innen umgelegte, in eine entsprechende Falz (66) des Kopfstückes (38, 38') eingreifende Ansätze (65) ausgebildet sind, während an der Unterkante des Kopfstückes (38, 38') eine Verlängerung (67) der Kopfstückseitenwand ausgebildet ist, die in eine passende Nute (68) des Gehäuserahmens (31) eingreift.
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (33) des Gehäuserahmens (31) durchgehende Bohrungen (37) für Nieten oder Schrauben zum Verbinden mehrerer Gehäuserahmen (31) und ggf. rum Befestigen der Seitendeckel (34) ausgebildet sind.
9. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei durchstoßbar angelegte öffnungen (101) in jedem Seitendeckel (34) und durch in diesen öffnungen (101) im Gehäuse (30) befestigbare Durchführungskörper (102) für Leiter, wobei diese Durchführungskörper (102) den im Gehäuse anzuordnenden Geräten zur Überwachung des in den Leitern fließenden Stromes angepaßt sind.
10. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (32) und nahe der Untp.rkante der Seitenwände (33) des Gehäuserahmens (31) außenseitig hinterschnittene, vorzugsweise schwaibenschwanzförmige Quernuten (40, 41) ausgebildet sind und daß die Anschraub- und Schnappbefestigungsfußstücke (39, 50) in diese Quernuten (40, 41) passende Rippen (42, 43, 52) aufweisen.
11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschraubfußstücke (39, 39) Winkelkörper von der Breite eines oder zweier Gehäuserahmen (31) sind, die außenseitig einen Flansch (44) mit Langloch (45) zum Durchtritt einer Schraube haben, wobei die Rippen (42, 43i) auf der Innenseite der Schenkel des Winkelkörpers angeordnet sind.
12. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappbefestigungsfußstück (50) zwei in die Quernuten (40) im Boden (32) des Gehäuserahmens (31) passende Rippen (52) auf einer Seite und auf der anderen Seite eine hinterschnittene, auf die bekannte Befestigungsschiene von Geräteschränken passende Nute aufweist, deren eine hinterschnittene Kante (55) von einem federnd gelagerten Schieber (56) gebildet wird.
13. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlötflachstecker (95) ein etwa trapezförmiger Blechkörper mit zwei Flachsteckerzungen (96) ist, der an der diesen Fhchsteckerzungen gegenüberliegenden Seite eine auf die Kontaktfedern (62) der Platine (60) passende Aufnahmenute (97) aufweist.
14. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (62) ein etwa herzförmig gebogener, versilberter Streifen aus Beryllium-Bronze-Blech sind, wobei sich an die offene Spitze zwei Laschen (63) zum Aufsetzen und Anlöten der Kontaktfeder auf bzw. an die Kante der Platine (60) anschließen.
15. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Bodens (32) und der Seitenwände (33) des Gehäuserahmens (31) Rippen (61) zur Befestigung der Platine (60) ausgebildet sind.
16. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubensicherungen (80) aus einem Stift (82) mit angeformtem Flachkopf (81) bestehen.
DE19732359452 1973-11-29 Gehäuse für elektrische und/oder elektronische Bau-Elemente Expired DE2359452C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732359452 DE2359452C3 (de) 1973-11-29 Gehäuse für elektrische und/oder elektronische Bau-Elemente

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732359452 DE2359452C3 (de) 1973-11-29 Gehäuse für elektrische und/oder elektronische Bau-Elemente

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2359452A1 DE2359452A1 (de) 1975-06-12
DE2359452B2 true DE2359452B2 (de) 1976-09-09
DE2359452C3 DE2359452C3 (de) 1977-04-28

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2910619A1 (de) * 1979-03-17 1980-09-18 Luetze Gmbh Co F Klemmleiste fuer eine schaltungsplatine und gehaeuse zur aufnahme derselben
FR2486757A1 (fr) * 1980-07-11 1982-01-15 Wieland Elektrische Industrie Element de structure pour le montage de composants electroniques sur une base commune
DE3233153A1 (de) * 1982-09-07 1984-03-08 Phönix Elektrizitätsgesellschaft H. Knümann GmbH & Co KG, 4933 Blomberg Elektrische anschlussklemme fuer leiterplatten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2910619A1 (de) * 1979-03-17 1980-09-18 Luetze Gmbh Co F Klemmleiste fuer eine schaltungsplatine und gehaeuse zur aufnahme derselben
FR2486757A1 (fr) * 1980-07-11 1982-01-15 Wieland Elektrische Industrie Element de structure pour le montage de composants electroniques sur une base commune
DE3233153A1 (de) * 1982-09-07 1984-03-08 Phönix Elektrizitätsgesellschaft H. Knümann GmbH & Co KG, 4933 Blomberg Elektrische anschlussklemme fuer leiterplatten

Also Published As

Publication number Publication date
DE2359452A1 (de) 1975-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2161871A1 (de) Steckdoseneinheit zur Aufnahme elektronischer Bestandteile
EP3526859B1 (de) Steckverbinder mit kurzschlussbrücken und verwendungsverfahren
DE4437316C2 (de) Dezentrale Ein/Ausgabebaugruppe für elektronische Steuerungen
DE68925359T2 (de) Mehrzwecksicherheitssteckdose
EP0926791A2 (de) Adapter mit Adaptergehäuse und daran befestigbarem Gerätehalter für elektrische Installationsgeräte
EP0189522A2 (de) Klemmenplatte für den Anschluss elektrischer Geräte
EP0662741B1 (de) Niederspannungsschaltgerät
EP0221201A1 (de) Einbaugehäuse für elektrische und elektronische Schaltungen
EP0685906A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Elektrogerätes und nach diesem Verfahren hergestelltes Elektrogerät
DE19610037C2 (de) Baugruppenträger
DE102018101871A1 (de) Leuchtmodulanordnung
DE102007039066A1 (de) Netzspannungsversorgungsgerät
DE2359452C3 (de) Gehäuse für elektrische und/oder elektronische Bau-Elemente
WO2004100318A1 (de) Kontaktierungsanordnung
EP0295570A2 (de) Anschlussdose fur den Anschluss eines Fernsprechapparates
DE2359452B2 (de) Gehaeuse fuer elektrische und/oder elektronische bau-elemente
DE3340253C2 (de)
DE2340773A1 (de) Uebergabesteckverbindung
DE2247273C3 (de) Magnetspule mit einem Gehäuse und mindestens einer an diesem lösbar befestigbaren Trägerplatte
DE3802642C1 (en) Electrical plug distributor
DE1537696A1 (de) Stecker zum Anschluss eines tragbaren Fernsprechgeraetes
DE3340252C2 (de)
DE8300515U1 (de) Kunststoffgehäuse mit abnehmbaren Klemmleisten
DE3908532C2 (de)
EP0865110A2 (de) Anschlussvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee