DE7026339U - Abgefederter fahrzeugsitz. - Google Patents
Abgefederter fahrzeugsitz.Info
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Description
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Firma Willibald Grammer, 84t) Amberg/Opf.
Abgefederter Fahrzeugsitz,
Die Erfindung bezieht sich auf einen abgefederten Fahrzeugsitz, insbesondere für Schwerlastfahrzeuge und geländegängige
Zug- und Arbeitsmaschinen, dessen die Sitzpolster aufnehmender Tragrahmen über eine unterhalb der Sitzfläche angeordnete
Parallellenkeranordnung mit dem Fahrzeug in Richtung der Abfeaerungsbewegung versetzbar verbunden ist.
Es sind bereits Sitze der vorstehenden Art bekannt, bei denen die Parallellenkeranordnung und die Abfederungseinrichtung
in einem etwa quaderförmigen Raum zwischen derSitzfiäche
und dem flachen Fahrzeugboden angeordnet sind. Die Lenkerarme erstrenken sich dabei in der Regel von einer fahrzeugseitigen
Anlenkung in der Fahrzeugslängsrichtung nach hinten zu den Anlenkpunkten an dem Tragrahmen des Sitzgestells.
Dabei sind das oder die Federelemente einerseits an dem Fahrzeug und andererseits an den sitzseitigen Anlenkpunkten eines
der parallelen Lenkerarme befestigt, oder sie sind zwischen
dem sitzseitigen Anlenkpunkt eines der Lenkerarme und dem fahrzeugseitigen
Anlenkpunkt des anderen Lenkerarmes angeordnet.
Keiner der bekannten Sitze zeigt eine Ausbildung der Parallellenker-
und Abfederungseinrichtung, die eine raumsparende Anordnung eines Sitzes über dem vorderen, zur Frontseite des
Fahrzeuges hin abfallenden Bereich eines Fahrzeugradkastens erlauben. Bei den hier in Frage stehenden Fahrzeugen erweisen
sich aber Radkasten, die über den Fahrzeugboden hinausragen, als oftmals unerlässlich. Diese Radkasten sind in der Regel störend
und verringern den Nutzraum des Fahrzeuges.
Mit der vorliegenden Erfindung soll der bislang ungenutzte Platz bei einem Bereich des oder der Radkasten dazu ausgenutzt werden,
dass ein oder mehrere abgefederte Fahrzeugsitze in Anpassung an dem vorderen geradlinig oder bogenförmig zur Fahrzeugfrontseite
hin abfallenden Verlauf der Radkasten über diesen angeordnet werden.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Parallellenkeranordnung und die Abfederungseinrichtung in einem keilförmigen
Hohlraum untergebracht sind, dessenSeitenansicht etwa die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, wobei die
Katheten des Dreiecks parallel zur Sitzfläche und der Vorderkante abwärts verlaufen und die je nach Gegebenheit auch bogenförmig
verlaufende Hypotenusenseite durch den zur Fahrzeugfrontseite hin abfallenden Verlauf eines Fahrzeugradkastenbereiches
gebildet ist, über dem sich der Sitz befindet.
Durch den keilförmigen Platzbedarf f?.«?r Parallellenker- und
Abfederungseinrichtung lässt sich vorteilhaft der sonst verlorene Raum über einem zur Fahrzeugfront hin abfallenden Radkastenbereich
für die Aufnahme von Sitzen der erfindungsgeraäesen Art ausnutzen. In einer bevorzugten Auegestaltung
sind die Lenkerarme an Seitenteilen des Tragrahmens angelenkt, die vorteilhafterweise zugleich als seitliche Abdeckungen der
Abfederungseinrichtung gegen Verschmutzung dienen.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich entsprechend einer weiteren
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung dadurch, dass das oder die Federelemente der Abfederungseinrichtung einerseits
an den Tragrahmen und andererseits an dem unteren Lenkerarm gehalten sind. Dadurch lävsst sich der Sitz an einem Radkasten
montieren, ohne dass die Pederelemente gesondert an diesem festgelegt
werden müssen. Der erfindungsgemässe Sitz kann in dieser
bevorzugten Ausführungsform demnach mit eingespannten Federelementen angeliefert und mühelos allein durch die Anlenkung
der Parallellenker an dem Radkasten montiert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung befinden sich äie der
Abfederungseinrichtung zugehörigen Stossdämpfer im vorderen Bereich des Sitzes etwa senkrecht zwischen zugehörigen Anlenkpunkten
an dem Traggestell unterhalb der Sitzfläche und dem Fahrzeug. Dadurch wird der keilförmige Raum zwischen dem Sitz
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und dem Radkasten besonders -τ*rteilhaft ausgenutzt. |
Im Interesse einer niedrigen Bauweise - die Radkasten ei- I
heben sich bei Schwerlastfahrzeugen, insbesondere gelände- [ gängiger Bauart, weit von dem !Fahrzeugboden ab - ist der |
Rahmenteil zwischen der Sitzfläche und der Rücklehne derart J
ϊ schräg verlaufend ausgebildet, dass er in etwa dem Verlauf des j
Radkastens unterhalb dieses schrägen Tragrahmenübergangberei- I
j ches entspricht. j
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfol- j genden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Aus- ι
führungsbeispieles eines erfindungsgemässen Sitzes, der in j
teilweise aufgeschnittener Seitenansicht gezeigt ist. \
Die Polster 1 der Sitzfläche und Rückenlehne des dargestellten
Fahrzeugsitzes sind von einem Tragrahmen 2 gehalten, der sich
von der Seite hergesehen, aus einem Sitzflächenteil 3, einem
Rücklehnentei.1 4 und einem schräg verlaufenden Ubergangsteil
5 zwischen diesen zusammensetzt. Es kann sich hier beispielsweise um einen entsprechend abgewinkelt hergestellten Rohrrahmen handeln. An dem Sitzflächenteil 3 sind zwei beidseitig
des Sitzes nach unten abragende Seitenteilbleche 6 befestigt,
die etwa die Gestalt eines rechtwinklichen Dreiecks aufweisen, deren längere Kathetenseite parallel zu der Sitzfläche
verläuft, während sich die andere Kathetenseite von der vorderen Sitzkante.abwärts erstreckt. Die Hypotenuse verläuft etwa
Fahrzeugsitzes sind von einem Tragrahmen 2 gehalten, der sich
von der Seite hergesehen, aus einem Sitzflächenteil 3, einem
Rücklehnentei.1 4 und einem schräg verlaufenden Ubergangsteil
5 zwischen diesen zusammensetzt. Es kann sich hier beispielsweise um einen entsprechend abgewinkelt hergestellten Rohrrahmen handeln. An dem Sitzflächenteil 3 sind zwei beidseitig
des Sitzes nach unten abragende Seitenteilbleche 6 befestigt,
die etwa die Gestalt eines rechtwinklichen Dreiecks aufweisen, deren längere Kathetenseite parallel zu der Sitzfläche
verläuft, während sich die andere Kathetenseite von der vorderen Sitzkante.abwärts erstreckt. Die Hypotenuse verläuft etwa
it III) 4. 1 4 1 If
parallel zu dem'auf die Frontseite und denBoden. 7 des Fahrzeugs
zu abfallenden Bereich 8 eines Fahrzeugradkastens 9τ dar la
diesem Falle gewölbt ausgebildet ist. Sel^s-'verst
kann der Radkasten auch die Seitenansi oht _^.-·τ '■ j
aufweisen.
Der Tragrahmen 2 ist mit dem Radkasten 9 über eine Parallellenk er anordnung 10 verbunden, die aus zwei Lenkerarmen
11 und 12 besteht. Die Lenkerarme sind ihrerseits als verwindungssteife Bleche oder Rahmen ausgeführt. Die einen Enden \
der Lenkerarme sind bei 13 und 14 an Schienen 15 angelenkt, die ihrerseits auf dem Bereich 8 des Radkastens 9 befestigt
sind. Die anderen Enden greifen über Gelenke 16 und 17 im Kantenbereich der Hypo'tenusenseite der Seitenteile 6 an.
Der etwa senkrechte Abstand zwischen den Schienen 15 und den Hypotenusenseiten der Seitenteile 6 entspricht der Abfederungsbewegungsatrecke
des Sitzes. Da die Sitzfläche einen bestimmten Abstand von dem Fahrzeugboden nicht übersteigen soll - das ist
insbesondere bei Fahrersitzen wichtig, da der Sitzende Fusspedale betätigen muss - kann es erforderlich sein, durch den dargestellten
aribrägen Übergang 5 zwischen dem Sitzflächenteil 3 und
dem Rückenlehnenteil 4 des Tragrahmens 2 eine Anpassung an den Verlauf des darunter befindlichen Radkastenbereiches 18 vorzunehmen.
Man erhält dadurch auch bei Sitzen mit grosser Sitztiefe den für die Abfederungsbewegung notwendigen Abstand aller
abgefederten Sitzteile gegenüber dem Radkasten. Bei dem in
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- 6 de. 7 uchnung·dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese
Yt -"·'■ a.ltnise dem Prinzip nach zu erkennen.
Als Federelemente sind zwei in der Zeichenebene bintereinanderliegende
Schraubenfedern 19 vorgesehen, deren eines Ende 20 im hinteren Bereich· des Sitzflächenteiles 3 des Tragrahmens
2 festgelegt ist. Das andere Ende der Federn greift an einer Traverse 21 an, die ihrerseits über eine Spindel
an einem Ansatz 23 verschraubbar gehalten ist, der eine auf die Sitzfläche zu abgewinkelte Verlängerung des unteren Schwenkarmes
12 bildet» Die Spindel 22 trägt an ihrem der Traverse abgewandten, den Ansatz 23 durchgreifenden Ende einen Betätigungsknopf
24» mit dessen Hilfe die Spindel 22 mehr oder
weniger in den Ansatz 23 einschraubbar ist. Dadurch läs.°* ich
die Federvorspannung zur Anpassung der Abfederungscharakteristik an verschiedene Fahrbahnverhältnisse und unterschiedliche
Körpergewichte der Sitzenden variieren. Aufgrund dieser Anordnung können Federn mit relativ grosser Länge untergebracht
werden. Die Halterung des Federendes 20 lässt sich noch weiter auf den Rückenlehnenteil 4 des Tragrahmens 2 verlagern. Dadurch
lässt -sich eine weiche Abfederungscharakteristik erzielen.
Abweichend von der üblichen Bauart solcher Sitzabfederungseinrichtungen
erstrecken sich hier die Stossdämpfer 25 fast senkrecht zu den Federelementen 19 unterhalb des vorderen Sitzflächenbereiches.
Auf diese Weise ist der zur Verfügung stehende keilförmige Raum zwischen dem Sitz und dem Radkasten beson-
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dera günstig ausgenutzt. Im vorliegenden Beispiel sind zwei
bezüglich der Zeichenebene hintereinander angeordnete, hydrau-lische
Stossdämpfer vorgesehen, deren jeder fahrzeugseitig
an einer A.chse 26 ι mischen den Schienen 15 angelenkt ist,
Die anderen Enden der Stossdämpfer 25 sind bei 27 unterhalb des vorderen Sitzflächenbereiches verschwenkbar gelagert.
Am Übergang zwischen dem Radkastenbereich 8 und dem Fahrzeugboden 7 ist ein Anschlag 28 vorgesehen, auf dem zwei Gummipfropfen
29 befestigt sind. Die Gummipfropfen 29 befinden
sich unterhalb der an dieser Stelle begradigten Hypotenusenseit.en
der Seitenteile 6. Bei einer eventuellen Durchfederungsbewegung des Sitzes wird dieser ^omit durch die Gummipfropfen
aufgefangen.
Die !Teuerung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt.
Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung, die aufgrund des
Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.
Claims (7)
1. Abgefederter Fahrzeugsitz, insbesondere für Schwerlastfahrzeuge
und geländegängige Zug- und Arbeitsmaschinen, dessen die Sitzpolster aufnehmender Tragrahmen über eine
unterhalb der Sitzfläche angeordnete Parallellenkeranordnung mit dem Fahrzeug in Richtung der Abfederungsbewegung
versetzbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallellenkerancrdnung (10) und die Abfederungseinrichtung (19, 25) in einem prismatischen Kohlraum
untergebracht sind, dessen Seitenansicht etwa die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, wobei die Katheten
des Dreieckes parallel zur Sitzfläche (3) und vor deren Vorderkante abwärts verlaufen und die je nach
Gegebenheit auch bogenförmig verlaufende Hypothenuse durch den zur Fahrzeugfrontseite hin abfallenden Bereich
(8) eines Fahrzeugradkastens (9) gebildet ist, über dem sich der Sitz befindet.
2. .Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Lenkerarme (11, 12) der Parallellenkeranordnung (10) an ihrem einen Ende (16, 17) im Bereich der Hypothenusensoite
von etwa rechtwinklige Dreiecke bildenden Blechen (6) angelenkt sind, die sich als Seitenteile
des Tragrahmens (2) von den Seiten der Sitzfläche (5) aus abwärts erstrecken und die Abfederungseinrichtung
(19, 25) zumindest teilweise abdecken, wobei die anderen Enden (13, 14) der Lenkerarme an Schienen (15) angelenkt
sind, die sich auf der dem Sitz zugewandten Oberfläche des zur Pahrzeugsfrontseite hin abfallenden Fahrzeugradkastenbereiches
(8) befinden.
3. Sitz nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Federelemente
(19) der Abfederungseinrichtung einerseits an dem Tragrahmen (2) und andererseits an dem unteren (12) der beiden
Lenkerarme befestigt ist, vorzugsv/eip·? an einem solchen
Bereich des unteren Lenker arme &;, der bezüglich der
Abfederungsbewegung des Sitzes gegen das Fäxzeug eine weguntersetzte Bewegung ausführt.
4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dem unteren Lenkerarm (12) zugewandte Ende -3^s oder der
Federelemente (19) an einem Ansatz (23) gehalten ist, der als über die sitzaeitige Anlenkung (17) hinausragende
und auf die Sitzfläche (3) zu abgewinkelte Verlängerung
des unteren Lenkerarmes ausgebildet ist.
5. Sitz nach einem oder beiden der Ansprüche 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das dem unteren Lenkerarm (12) zugewandte Ende des oder der Pederelemente (19.) an dem einen
Ende (21) einer in Richtung der Federkraft verlaufenden
Spindel (22) gehalten ist, die ihrerseits an dem unteren
- ίο -
Lenkerarm bzw. dessen Ansatz (23) verdrehbar gelagert ist und an ihrem anderen Ende einen Bedienungsgriff (24)
fctUiwciS Xi
6. Sitz nach einem oder mehreien der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere der Abfederungseinrichtung zugeordnete Stossdämpfer (25)
etwa vertikal verlaufend zwischen dem vorderen Tragrahmenbereich und dem Fahrzeug angelenkt sind.
7. Sitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet j dass der Tragrahmen (2)
im Übergangsbereich (5) zwischen der Sitzfläche (3) und der Rückenlehne (4) des Sitzes etwa den Verlauf des
darunter befindlichen Radkastenbereiches (18) folgend abgewinkelt ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707026339 DE7026339U (de) | 1970-07-14 | 1970-07-14 | Abgefederter fahrzeugsitz. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707026339 DE7026339U (de) | 1970-07-14 | 1970-07-14 | Abgefederter fahrzeugsitz. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7026339U true DE7026339U (de) | 1970-11-05 |
Family
ID=6612994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707026339 Expired DE7026339U (de) | 1970-07-14 | 1970-07-14 | Abgefederter fahrzeugsitz. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7026339U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3508776A1 (de) * | 1984-03-12 | 1985-09-19 | Ikeda Bussan Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Stossdaemfpungseinrichtung zur verwendung bei fahrzeugsitzen |
DE4010451A1 (de) * | 1990-03-31 | 1991-10-02 | Audi Ag | Sitz fuer kraftfahrzeuge |
DE4135646A1 (de) * | 1991-10-29 | 1993-05-06 | Tachi-S Co., Ltd., Akishima, Tokio/Tokyo, Jp | Sitzaufhaengevorrichtung fuer autos |
DE102016112118A1 (de) * | 2016-07-01 | 2018-01-04 | Grammer Aktiengesellschaft | Federungsvorrichtung |
-
1970
- 1970-07-14 DE DE19707026339 patent/DE7026339U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3508776A1 (de) * | 1984-03-12 | 1985-09-19 | Ikeda Bussan Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Stossdaemfpungseinrichtung zur verwendung bei fahrzeugsitzen |
DE4010451A1 (de) * | 1990-03-31 | 1991-10-02 | Audi Ag | Sitz fuer kraftfahrzeuge |
DE4010451C2 (de) * | 1990-03-31 | 1998-07-23 | Audi Ag | Sitz für Kraftfahrzeuge |
DE4135646A1 (de) * | 1991-10-29 | 1993-05-06 | Tachi-S Co., Ltd., Akishima, Tokio/Tokyo, Jp | Sitzaufhaengevorrichtung fuer autos |
DE102016112118A1 (de) * | 2016-07-01 | 2018-01-04 | Grammer Aktiengesellschaft | Federungsvorrichtung |
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